Kantonales Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention sowie dessen Roadmap

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1 Kantonales Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention sowie dessen Roadmap Homa Attar Cohen Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention 29. November 2018 FSP-Fachtagung, Bern Département de l'emploi, des affaires sociales et de la santé Page 1

2 Kantonales Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention 2030 sowie dessen Roadmap Konzept 2030: Das Wichtigste in der Übersicht Roadmap oder Kantonaler Aktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention Massnahmen zur psychischen Gesundheit Page 2

3 Kantonales GFP-Konzept strategische Schwerpunkte Page 3

4 8 vorrangige strategische Schwerpunkte Page 6

5 Umsetzung der Schwerpunkte in Handlungsplan- Massnahmen Page 7

6 «Umsetzung» in einen Handlungsplan Öffentliche Wahrnehmung Berücksichtigung des Gefühlten & Bezug zwischen Gefühltem und «klassischen» epidemiologischen, quantitativen Daten Priorität 1 Priorität 2 Indikator 1 Indikator 2 Kernmassnahme 1 Kernmassnahme 2 Page 8

7 Aufbau des neuen Handlungsplans Teil I neu Neue Massnahmen Auf einen Blick Doppelseite Indikatoren und neue Massnahmen mit Aussagekraft Einbezug der Wahrnehmung Indikatoren mit Sollwerten Teil II laufende Massnahmen Laufende Massnahmen mit staatlichen Partnern und Verbänden, in Form von Infoblättern Anhang 1 Alle technischen, quantitativen Direction générale de la santé und Service spezifischen du médecin Faktoren cantonal Page 9

8 Teil I Prioritäten, Indikatoren, Sollwerte und neue Massnahmen Wahrnehmung soll sich wandeln Indikatoren sollen besonders anschaulich oder besonders relevante für den Schwerpunkt sein Neue Massnahmen sollen besonders anschaulich, wirklich neu oder flächendeckend sein 21 neue prioritäre Massnahmen, 57 neue Massnahmen Page 10

9 Teil I Prioritäten, Indikatoren, Sollwerte und neue Massnahmen Wahrnehmung Indikatoren sollen besonders anschaulich oder besonders relevante für den Schwerpunkt sein Kernmassnahmen sollen besonders anschaulich, wirklich neu oder flächendeckend sein Liste von Indikatoren: technische, spezifische, verfügbare, meist quantitative Indikatoren Daten, die erhoben und analysiert, aber nicht immer kommuniziert wurden Page 11

10 Teil II Infoblätter zu laufenden Massnahmen Inventar aller Gemeinsamkeiten und koordinierten Massnahmen mit Partnern Laufende Massnahmen werden weitergeführt Insgesamt ca. 50 Infoblätter Page 12

11 Und die psychische Gesundheit? Übergreifender Schwerpunkt, psychische Gesundheit ist schon in Schwerpunkt 1 enthalten Psychische Gesundheit bei der Arbeit, in der Schule, in den verschiedenen Altersklassen Beispiele: - Fragen zur Wahrnehmung führen zur Reflexion - soziale Bindungen sind eine Priorität - besonderes Augenmerk auf / viele Massnahmen zu Kompetenzen von Jugendlichen (positives Körperbild) Erarbeitung eines Strategieplans Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Page 13

12 Ziele der Prävention psychosozialer Risiken Verminderung des Risikos für psychische Gesundheitsbeeinträchtigungen, chronischen Stress, Burnout, Belästigungen, körperliche Gewalt Reduktion von Unfällen und Krankheiten: Absentismus, Präsentismus usw. Verbesserung der Produktion und Qualität von Gütern und Dienstleistungen von Unternehmen Verringerung des finanziellen Aufwands (Gesellschaft, Versicherungen, Unternehmen) Verbesserung des sozialen Klimas im Unternehmen Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen Page 14

13 Antwortansätze Gesetzliche Grundlagen vertiefen und umsetzen Spezifische Massnahmen im Kantonalen Aktionsplan : a) Schaffung bzw. Bereitstellung von Instrumenten zur Selbsteinschätzung von PSR b) Schaffung einer staatlichen oder geförderten Beratungsstelle c) Schulungsangebot für Geschäftsleitungen, Führungskräfte und Mitarbeitende zum Thema PSR und Präventionsstrategien d) Entwicklung einer Sensibilisierungskampagne zu Mobbing, Stress und Burnout, um das Thema zu «normalisieren» Page 15

14 Zum Abschluss Psychische Gesundheit hat im Gesundheitswesen eine grosse Bedeutung erlangt. Gesundheit im Beruf ist dabei ein eigener Schwerpunktbereich. Mit der Integration von Wahrnehmungsindikatoren will der Staat individuelle Bedürfnisse berücksichtigen, um Änderungen der Lebensweise nachverfolgen und ihnen Rechnung tragen zu können. Dies sind drei vielversprechende Aspekte für die Förderung individueller Gesundheitskompetenzen. Page 16

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Page 17

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