Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2014
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- Andreas Beltz
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1 Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2014 Analyse der Hebesätze zu Gewerbe- und Grundsteuer im Rahmen der Februar 2015
2 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government & Public Sector Leader Germany, Switzerland, Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Telefon Analyse der Entwicklung der Grundsteuer-B-Hebesätze und Gewerbesteuerhebesätze für alle deutschen Kommunen (nur Flächenländer) im Zeitraum 2005 bis 2014 (Stichtage jeweils: , Ausnahme 2014: aktuellste verfügbare Daten). Angaben auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts ( Hebesätze der Realsteuern, Änderungen von Realsteuerhebesätzen 1. Halbjahr 2014 ). Anders als in den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes handelt es sich bei den angegebenen Durchschnittshebesätzen der Bundesländer nicht um gewogene Werte. Infolge kommunaler Gebietsreformen in Brandenburg, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen wurde den ehemals selbstständigen Kommunen zugestanden, in den neuen Stadtteilen die zuvor geltenden Hebesätze für einige Folgejahre beizubehalten. Zum Teil weist das Statistische Bundesamt für diese Kommunen daher gewogene Durchschnittshebesätze aus. Page 2
3 Kernergebnisse Grundsteuer B Gewerbesteuer Anteil der Kommunen mit gestiegenem Hebesatz gesunkenem Hebesatz 58% 5 Bundesländer mit dem höchsten durchschnittlichen Hebesatz NRW Sachsen Thüringen NRW Saarland Sachsen Anteil der Kommunen mit hohem Hebesatz von % 6 62% Anteil der Kommunen mit niedrigem Hebesatz von < % 9% 2% Page 3
4 Grundsteuer B Page 4
5 Durchschnittlicher Grundsteuer-Hebesatz (B) steigt deutschlandweit kontinuierlich Entwicklung des durchschnittlichen Hebesatzes zur Grundsteuer B der deutschen Kommunen Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: Kontinuierlicher Trend nach oben: Der durchschnittliche Hebesatz zur Grundsteuer B ist in den Jahren 2005 bis 2010 jeweils nur leicht, seitdem aber relativ stark gestiegen. Vor allem im Jahr 2011 war ein deutlicher Anstieg des durchschnittlichen Grundsteuer-Hebesatzes zu verzeichnen. Auch im vergangenen Jahr fiel der Anstieg überdurchschnittlich stark aus. Page 5
6 Durchschnittlicher Grundsteuer-Hebesatz in NRW mit Abstand am höchsten Durchschnittlicher Grundsteuer -B-Hebesatz der Kommunen im jeweiligen Bundesland zum (nur Flächenländer) Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Bayern Saarland Schleswig-Holstein Page 6
7 Anteil der Kommunen mit hohem oder sehr hohem Grundsteuer-Satz stark ansteigend Anteil der deutschen Kommunen mit niedrigem bis sehr hohem Grundsteuer-Hebesatz in den Jahren 2005, 2010 und % 9% Niedrig <300 3 Mittel % 54% 42% Hoch % 15% 5% 9% 19% Sehr hoch Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: Während der Anteil der deutschen Kommunen mit einem niedrigen Hebesatz zur Grundsteuer B (von unter 300) seit 2005 von 21 auf neun Prozent gesunken ist, hat sich der Anteil der Kommunen mit einem sehr hohen Hebesatz (von 400 und mehr) im selben Zeitraum von fünf auf 19 Prozent fast vervierfacht. Page 7
8 Sechs von zehn Kommunen haben seit 2010 den Grundsteuer-Hebesatz erhöht Anteil der deutschen Kommunen mit gestiegenem bzw. gesunkenem Grundsteuer-Hebesatz 33% 2 19% 16% 12% 9% 5% 3% 4% Anteil der Kommunen mit gestiegenem/ gesunkenem Hebesatz Anstieg 1 58% Rückgang 2% Anteil der Kommunen mit gestiegenem Grundsteuer-Hebesatz gesunkenem Grundsteuer-Hebesatz 1 Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: Prozent der deutschen Kommunen haben in den Jahren 2010 bis 2014 den Grundsteuer-Hebesatz erhöht im Zeitraum 2006 bis 2009 hatten nur 11 Prozent der Kommunen Erhöhungen vorgenommen. Die meisten Erhöhungen fanden im Jahr 2011 statt: Jede dritte deutsche Kommune hat 2011 den Grundsteuer-Hebesatz erhöht. Im vergangenen Jahr hat immerhin gut jede fünfte deutsche Kommune die Grundsteuer erhöht. Page 8
9 Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Saarland Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Baden- Württemberg Bayern Sachsen Entwicklung : Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und NRW mit stärkstem Anstieg 27% Anstieg der durchschnittlichen Hebesätze zur Grundsteuer B 2010 bis 2014 in Prozent bzw. in Punkten 22% 16% 15% % 6% 6% 5% 4% 4% 3% 2% 2% Anstieg des durchschnittlichen Hebesatzes zur Grundsteuer B im Zeitraum 2010 bis 2014 in Punkten Prozent Page 9
10 Mehr als 9 der Kommunen in Rheinland-Pfalz und NRW erhöhten zwischen 2010 und 2014 die Grundsteuer Zwischen 2010 bis 2014 erhöhten in Rheinland-Pfalz und NRW mehr als neun von zehn Kommunen mindestens einmal den Hebesatz der Grundsteuer B Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen 96% 9 4% 9% In Bayern hingegen lag der Grundsteuer-Hebesatz nur bei knapp jeder fünften Kommune im Jahr 2014 höher als Anfang Sachsen und Sachsen-Anhalt sind die einzigen Bundesländer, in denen eine größere Zahl von Kommunen den Grundsteuer-Hebesatz reduziert hat. Thüringen Hessen Saarland Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Brandenburg 88% 87% 73% 55% 53% 52% 5 44% 1 13% 25% 2% 44% 4 7% 47% 47% 2% 56% Sachsen 39% 55% 6% Baden-Württemberg 36% 63% Bayern 18% 8 Deutschland 58% 4 Anteil der Kommunen mit gestiegenem Grundsteuer-Hebesatz gleich gebliebenem Grundsteuer-Hebesatz gesunkenem Grundsteuer-Hebesatz im angegebenen Jahr bzw. Zeitraum Page 10
11 Sechs von zehn rheinland-pfälzischen Kommunen erhöhten 2014 die Grundsteuer B Überdurchschnittlich viele Erhöhungen im Westen Deutschlands: Im ersten Halbjahr des Jahres 2014 erhöhte deutlich mehr als jede zweite rheinlandpfälzische Kommune die Grundsteuer, in Hessen waren es immerhin noch 45 Prozent Rheinland-Pfalz Hessen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern 19% 16% 15% 45% % 85% 55% 39% In Bayern hingegen nahmen gerade einmal zwei Prozent der Kommunen Erhöhungen des Hebesatzes vor. Saarland Brandenburg Niedersachsen 13% 13% 12% 87% 87% 89% Sachsen 1 9 Sachsen-Anhalt 1 92% Thüringen 8% 93% Baden-Württemberg 5% 95% Bayern 2% 97% Deutschland 2 78% Anteil der Kommunen mit gestiegenem Grundsteuer-Hebesatz gleich gebliebenem Grundsteuer-Hebesatz gesunkenem Grundsteuer-Hebesatz im angegebenen Jahr bzw. Zeitraum Page 11
12 Die Kommunen mit den bundesweit niedrigsten und höchsten Grundsteuer-Hebesätzen Zum Stichtag Die Kommunen mit dem bundesweit niedrigsten Grundsteuer-B-Hebesatz (nur Flächenländer) Die Kommunen mit dem bundesweit höchsten Grundsteuer-B-Hebesatz (nur Flächenländer) Bundesland Hebesatz Bundesland Hebesatz Friedrichsgabekoog Schleswig-Holstein 0 Südermarsch Schleswig-Holstein 0 Riegenroth Rheinland-Pfalz 0 Mittelstrimmig Rheinland-Pfalz 0 Büsingen am Hochrhein Baden-Württemberg 0 Christinenthal Schleswig-Holstein 45 Ingelheim am Rhein Rheinland-Pfalz 80 Loitsche-Heinrichsberg Sachsen-Anhalt 100 Elisabeth-Sophien-Koog Schleswig-Holstein 100 Dammfleth Schleswig-Holstein 100 Dierfeld Rheinland-Pfalz 900 Selm Nordrhein-Westfalen 825 Haltern am See Nordrhein-Westfalen 825 Aulendorf, Stadt Baden-Württemberg 800 Werl Nordrhein-Westfalen 800 Rüsselsheim, Stadt Hessen 800 Dorsten Nordrhein-Westfalen 780 Unna Nordrhein-Westfalen 769 Bergneustadt Nordrhein-Westfalen 755 Hagen Nordrhein-Westfalen 750 Page 12
13 Die Kommunen mit den niedrigsten und höchsten Grundsteuer-Hebesätzen nach Flächenländern Zum Stichtag Die Kommunen mit dem niedrigsten und höchsten Grundsteuer-B-Hebesatz nach Flächenländern Bundesland Kommune(n) mit niedrigstem Hebesatz Kommune(n) mit höchstem Hebesatz Baden-Württemberg Büsingen am Hochrhein 0 Aulendorf 800 Bayern Gundremmingen 150 Gnotzheim, Meinheim, Oberickelsheim, Thanstein 650 Brandenburg Hirschfeld 250 Potsdam 493 Hessen Eschborn 140 Rüsselsheim 800 Mecklenburg-Vorpommern Nieden 200 Schwerin 630 Nordrhein-Westfalen Harsewinkel 260 Selm, Haltern am See 825 Niedersachsen Gorleben 200 Hannover, Laatzen 600 Rheinland-Pfalz Riegenroth, Mittelstrimmig 0 Dierfeld 900 Saarland Nalbach, Saarwellingen* 275 Saarbrücken 460 Sachsen Heinsdorfergrund 300 Leipzig 650 Sachsen-Anhalt Loitsche-Heinrichsberg 100 Halle an der Saale 500 Schleswig-Holstein Friedrichsgabekoog, Südermarsch 0 Kiel, Lübeck 500 Thüringen Kirchgandern 200 Gera Die Gemeinde Saarwellingen hat zum den Grundsteuer-B-Hebesatz auf 325 erhöht. Page 13
14 Gewerbesteuer Page 14
15 Durchschnittlicher Gewerbesteuer-Hebesatz steigt deutschlandweit kontinuierlich Entwicklung des durchschnittlichen Gewerbesteuer-Hebesatzes der deutschen Kommunen * Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: Bei der Gewerbesteuer zeigt der Trend weniger stark aufwärts als bei der Grundsteuer B: Der durchschnittliche Gewerbesteuer-Hebesatz ist seit 2005 um 22 Punkte gestiegen bei der Grundsteuer war im gleichen Zeitraum ein Anstieg um 41 Punkte zu verzeichnen. Page 15
16 Durchschnittlicher Gewerbesteuer-Hebesatz 2014 in NRW mit Abstand am höchsten Durchschnittlicher Gewerbesteuer-Hebesatz der Kommunen im jeweiligen Bundesland zum (nur Flächenländer) Nordrhein-Westfalen Saarland Sachsen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Thüringen Hessen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Page 16
17 Anteil der Kommunen mit hohem oder sehr hohem Gewerbesteuer-Hebesatz steigt stark Anteil der deutschen Kommunen mit niedrigem bis sehr hohem Gewerbesteuer-Hebesatz in den Jahren 2005, 2010 und % 4% 2% Niedrig <300 36% Mittel % 29% 37% 52% Hoch % 7% Sehr hoch Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: Der Anteil der deutschen Kommunen mit einem hohen und sehr hohen Gewerbesteuer-Hebesatz hat sich seit 2005 von 34 auf 62 Prozent fast verdoppelt. Page 17
18 Jede zweite deutsche Kommune hat seit 2010 den Gewerbesteuer-Hebesatz erhöht Anteil der deutschen Kommunen mit gestiegenem bzw. gesunkenem Gewerbesteuer-Hebesatz 19% 13% 13% 18% Anteil der Kommunen mit gestiegenem/ gesunkenem Hebesatz 9% 7% 3% 3% 4% Anstieg 1 5 Rückgang 2% Anteil der Kommunen mit 1 gestiegenem Gewerbesteuer-Hebesatz 1 Stichtage jeweils , Ausnahme 2014: gesunkenem Gewerbesteuer-Hebesatz Im Zeitraum von 2006 bis 2009 hat nur jede zehnte Kommune den Gewerbesteuer-Hebesatz erhöht. In den Jahren 2010 bis 2014 hingegen hat jede zweite deutsche Kommunen (mindestens) eine Erhöhung dieses Hebesatzes vorgenommen. Nur 2 Prozent bzw. 1 Prozent der Kommunen haben jeweils den Gewerbesteuer-Hebesatz gesenkt. Page 18
19 Thüringen Hessen Mecklenburg- Vorpommern Rheinland-Pfalz Nordrhein- Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Saarland Brandenburg Bayern Baden- Württemberg Sachsen Entwicklung : stärkster Anstieg in Thüringen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern Anstieg der durchschnittlichen Gewerbesteuer-Hebesätze 2010 bis 2014 in Prozent bzw. in Punkten 16% 9% 7% % 4% 4% 3% 3% 3% 2% 2% Anstieg des durchschnittlichen Gewerbesteuer-Hebesatzes im Zeitraum in Punkten Prozent Page 19
20 : Erhöhungen der Hebesätze vor allem in Thüringen, Rheinland-Pfalz, NRW und Hessen Zwischen 2010 bis 2014 erhöhten in Thüringen neun von zehn Kommunen mindestens einmal die Gewerbesteuer Thüringen 9 9% In Bayern hingegen lag der Gewerbesteuer-Hebesatz nur bei knapp jeder fünften Kommune Mitte 2014 höher als Anfang Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Saarland % 63% % 37% Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, in dem eine größere Zahl von Kommunen den Grundsteuer-Hebesatz reduziert hat. Niedersachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein 5 49% 49% 39% 48% 37% 5 59% 14% Sachsen 28% 66% 6% Brandenburg 28% 72% Baden-Württemberg 24% 75% Bayern 18% 8 Deutschland 5 49% Anteil der Kommunen mit gestiegenem Gewerbesteuer-Hebesatz gleich gebliebenem Gewerbesteuer-Hebesatz gesunkenem Gewerbesteuer-Hebesatz im angegebenen Jahr bzw. Zeitraum Page 20
21 Mehr als jede zweite rheinland-pfälzische Kommune erhöhte 2014 den Gewerbesteuer-Hebesatz Im ersten Halbjahr des Jahres 2014 erhöhte gut jede zweite rheinlandpfälzische und jede dritte hessische Kommune den Gewerbesteuer- Hebesatz Rheinland-Pfalz Hessen 33% 55% 67% 45% In Bayern und Baden-Württemberg hingegen nahmen in der ersten Jahreshälfte gerade einmal jeweils zwei Prozent der Kommunen Erhöhungen des Hebesatzes vor. Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Niedersachsen Schleswig-Holstein 17% 17% 12% % 83% 89% 9 9 Brandenburg 7% 93% Sachsen-Anhalt 7% 93% Sachsen 7% 93% Thüringen 7% 93% Baden-Württemberg 2% 97% Bayern 2% 98% Deutschland 18% 82% Anteil der Kommunen mit gestiegenem Gewerbesteuer-Hebesatz gleich gebliebenem Gewerbesteuer-Hebesatz gesunkenem Gewerbesteuer-Hebesatz im angegebenen Jahr bzw. Zeitraum Page 21
22 Die Kommunen mit den niedrigsten und höchsten Gewerbesteuer-Hebesätzen Zum Stichtag Die Kommunen mit dem bundesweit niedrigsten Gewerbesteuer-Hebesatz (Auswahl*) (nur Flächenländer) Die Kommunen mit dem bundesweit höchsten Gewerbesteuer-Hebesatz** (nur Flächenländer) Bundesland Hebesatz Bundesland Hebesatz Zossen Brandenburg 200 Schönefeld Brandenburg 200 Neu Zauche Brandenburg 200 Höhenland Brandenburg 200 Gadebusch Mecklenburg-Vorpommern 200 Süderholz Mecklenburg-Vorpommern 200 Königsfeld Mecklenburg-Vorpommern 200 Dragun Mecklenburg-Vorpommern 200 Lohmen Mecklenburg-Vorpommern 200 Schweickershausen Thüringen 200 Dierfeld Rheinland-Pfalz 900 Wettlingen Rheinland-Pfalz 600 Marl Nordrhein-Westfalen 530 Oberhausen Nordrhein-Westfalen Siegburg Nordrhein-Westfalen 515 Hagen Nordrhein-Westfalen Südharz Sachsen-Anhalt 507 Duisburg Nordrhein-Westfalen Kerpen Nordrhein-Westfalen 500 Castrop-Rauxel Nordrhein-Westfalen Oberhausen, Hagen und Duisburg haben den jeweiligen Gewerbesteuerhebesatz zum erhöht: auf 550 (Oberhausen), 520 (Hagen) bzw. 510 (Duisburg) *Insgesamt hatten zum Stichtag 17 deutsche Kommunen einen Gewerbesteuer-Hebesatz von 200 (Mecklenburg-Vorpommern: 11; Brandenburg: 5; Thüringen: 1) **Insgesamt hatten zum Stichtag sechs deutsche Kommunen einen Gewerbesteuer-Hebesatz von 500, davon eine in Rheinland-Pfalz, die übrigen fünf in NRW Page 22
23 Die Kommunen mit den niedrigsten und höchsten Gewerbesteuer-Hebesätzen nach Flächenländern Zum Stichtag Die Kommunen mit dem niedrigsten und höchsten Gewerbesteuer-Hebesatz nach Flächenländern Bundesland Kommune(n) mit niedrigstem Hebesatz Kommune(n) mit höchstem Hebesatz Baden-Württemberg Walldorf 265 Mannheim 430 Bayern Wolfertschwenden, Rettenbach a. Auerberg 230 München 490 Brandenburg Zossen, Schönefeld, Höhenland u.a. 200 Potsdam 450 Hessen Beselich 275 Frankfurt am Main 460 Mecklenburg-Vorpommern Gadebusch, Süderholz, Lohmen u.a. 200 Rostock 465 Niedersachsen Lohne (Oldenburg), Steinfeld (Oldbg.) u. a. 300 Hannover, Laatzen 460 Nordrhein-Westfalen Monheim am Rhein 285 Marl 530 Rheinland-Pfalz Walsdorf, Wirscheid, Wiersdorf u. a. 320 Dierfeld 900 Saarland St. Ingbert 360 Friedrichtsthal 455 Sachsen Tirpersdorf 300 Gohrisch 490 Sachsen-Anhalt Lützen 237 Südharz 507 Schleswig-Holstein Bosau Gr. Plöner See 240 Christinenthal 450 Thüringen Schweickershausen 200 Erfurt, Gera 470 Page 23
24 Anhang: Steuereinnahmen der Kommunen Angaben für 2013, in Millionen Euro (nur Flächenländer) Ausgaben und Einnahmen der Gemeinden/Gemeindeverbände Kernhaushalte und Extrahaushalte in Millionen Euro Anteil an den Gesamteinnahmen Grundsteuer A 384 0,5% Grundsteuer B ,9% Gewerbesteuer netto (abzgl. Gewerbesteuerumlage) ,5% Anteil an der Lohn-/veranlagten Einkommensteuer , Anteil an der Umsatzsteuer ,7% Vergnügungssteuer 623 0,8% Hundesteuer 283 0,4% Sonstige Gemeindesteuern 125 0,2% Steuereinnahmen insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt; vierteljährliche Kassenergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, Vierteljahr 2013 Page 24
25 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.
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