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1 Geschäftsbericht 2013» kompetent engagiert zuverlässig «

2 Liebe Mitglieder, liebe Kunden, bereits seit einigen Jahren ist unser jährlicher Geschäftsbericht mehr als eine Auflistung von Daten und Fakten zum abgelaufenen Jahr. Vielmehr möchten wir Ihnen auf interessante, anschauliche und lebendige Weise ein Panorama entfalten, das zeigt, was unsere Raiffeisenbank ausmacht und was uns im genossenschaftlichen Auftrag für die Region bestärkt. Dabei sind wir selbst immer wieder angetan von der Vielfalt und Lebensqualität, die die Stadt und der Landkreis Regensburg zu bieten haben und die sich manifestiert in vielen Bereichen der Wirtschaft, des gesellschaftlichen Lebens, von Kunst, Kultur und Sport. Immer schon lag unsere Heimat an der Schnittstelle von Handel und Kultur. Die besondere Qualität Regensburgs hat eine lange Tradition. Auch die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg ist schon lange Teil dieser Tradition. Wir wirken nun seit fast neun Jahrzehnten an der Wirtschaftskraft und der gesellschaftlichen Stabilität unserer Region mit. Dies erfüllt uns mit Stolz, ist aber zugleich auch Herausforderung und Auftrag für die Zukunft. Denn Regensburg und der Landkreis sollen auch weiterhin so liebens- und lebenswert bleiben, wie sie sind. Als Raiffeisenbank aus und für diese Region leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu, indem wir allen Menschen in unserem Geschäftsgebiet eine stabile Basis für die Sicherung ihrer finanziellen Zukunftsplanung bieten vom ersten Sparbuch, dem Bau oder Erwerb eines Eigenheims, über unternehmerische Investitionen bis zur finanziellen Absicherung des Ruhestandes. Regensburg und die umliegenden Gemeinden haben vieles zu bieten, das auch im Wettbewerb der Regionen weiterhin von entscheidender Bedeutung sein wird: eine gesunde mittelständisch geprägte Wirtschaft mit vielen heimlichen Weltmeistern, die auch auf internationalen Märkten eine bedeutende Rolle spielen; eine Bevölkerung, die nicht nur mit ihrer Arbeitskraft, sondern auch mit ihrem Einsatz in Vereinen, Initiativen und Organisationen viel für die Sicherung von Lebensqualität und Vielfalt leistet; einen überaus großen Reichtum an kulturellen und naturräumlichen Schätzen, die es für die Zukunft zu erhalten und zu sichern gilt. Unser Auftrag ist es, an der Stabilität dieser Eckpfeiler mitzuwirken, indem wir den Menschen ein solides Fundament für ihre finanzielle Zukunft bieten. Was wir dafür leisten, belegt dieser Geschäftsbericht auf den folgenden Seiten mit vielen Beispielen. Wir wünschen Ihnen positive Eindrücke bei der Lektüre. Ihre Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg Der Vorstand Inhaltsverzeichnis Bericht des Vorstandes...4 SEPA und Versammlungen...10 Jahresabschluss Jahresbilanz Aktiva Jahresbilanz Passiva...13 Gewinn- und Verlustrechnung Bericht des Aufsichtsrates Soziales Engagement Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Impressum

3 Bericht über das Geschäftsjahr 2013» kompetent engagiert zuverlässig «3

4 Bericht des Vorstandes organisatorisch und finanziell gut für die Zukunft gerüstet Die Raiffeisenbank blickt wiederum auf ein starkes Jahr zurück und wächst kontinuierlich und profitabel. Die Niedrigzinsen treiben das Kundenkredit- und -einlagenvolumen und fordern umfassende Beratungsqualitäten, um mit unseren Kunden diese schwierige Phase gemeinsam erfolgreich durchzustehen. Die bekannten aufsichtsrecht- lichen Normen erfüllen wir vollumfänglich. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr können wir der Vertreterversammlung vorschlagen, wiederum 6 % Dividende an unsere Eigentümer auszuschütten und über 4,1 Mio. Eigenkapital zu thesaurieren. Unsere Raiffeisenbank ist organisatorisch und finanziell gut für die Zukunft gerüstet Entwicklung der Bilanzsumme in Mio Weiteres gutes Jahr Die Bilanzsumme wächst über die Jahre kontinuierlich auf nunmehr 525 Mio. oder 3,6 %. Größe an sich ist keines unserer primären Unternehmensziele, sondern resultiert aus der auf die regionalen Mitglieder und Kunden ausgerichteten Geschäftspolitik. Wir wollen Hausbank unserer Kunden sein, hierauf sind die Aktivitäten der Bank, sowohl im Kredit- wie im Einlagengeschäft ausgerichtet Geschäftsvolumen Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Veränderung % Bilanzsumme ,6 % Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften ,1 % Die kontinuierliche Geschäftsentwicklung lässt sich über die Zeitphase nachvollziehbar ableiten die Bilanzsumme wuchs durchschnittlich um knapp 4 % p.a. In Bayern erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme in 2013, auch auf Grund von Fusionen, von 455 auf 475 Mio Entwicklung des Kreditgeschäftes in Mio Kredite Avale Wiederum starkes Kundenkreditwachstum Auch im Jahr 2013 wurden von den Kunden verstärkt in Sachwerte investiert, wobei der regionale Immobilienmarkt in Teilbereichen die Nachfrage nicht vollumfänglich bedienen konnte. Dies drückt sich in den weiter steigenden Preisen für Immobilien aller Art im Stadt- und engeren Landkreis aus. Insgesamt konnte das bilanzielle Kundenkreditgeschäft um netto 14 Mio. oder 5 % ausgeweitet werden. Unter Einbeziehung der an Verbundpartner vermittelten Darlehen wuchs das Kundenkreditgeschäft um netto 7,7 % oder 25 Mio.. Dies zeigt die Leistungsfähigkeit und Bereitschaft, die Region mit Kreditmitteln zu versorgen und dass die Bank eine solide Risikotragfähigkeit aufweist. Die Raiffeisenbank wird auch in Zukunft auf Grund Ihrer sehr guten Eigenkapitalausstattung und der guten Liquiditätsausstattung die berechtigten Kreditwünsche Ihrer Mitglieder und Kunden bedienen können. Die Risikoentwicklung im Kundenkreditgeschäft ist unverändert äußerst entspannt. Der Bestand an Einzelwertberichtigungen bewegt sich auf dem niedrigsten Stand der letzten Jahrzehnte und signalisiert die gute wirtschaftliche Lage unserer Kunden und die Qualität der Kreditausreichungen und deren Begleitung. 4

5 Bericht des Vorstandes Hauptwachstumsträger war einmal mehr das private Wohnbaufinanzierungsgeschäft mit einem Zuwachs von 11 Mio. oder 6,5 %. Im Umkehrschluss wuchs das gewerbliche Kreditgeschäft verhaltener, was in der außerordentlich guten Liquiditätslage und dem Investitionsverhalten der Unternehmen und dem Handwerk begründet ist Entwicklung der Wohnungsbaufinanzierungen in Mio Wertpapieranlagen sicher und stabil Die Eigenanlagen stellen gleichfalls eine Kreditausreichung dar. Die stichtagsbezogene erhöhte Liquidität wurde in bonitätsmäßig gute und liquide Wertpapiere angelegt. Alle Papiere sind nach dem so genannten strengen Niederstwertprinzip bewertet. Es befinden sich keine so genannten PIIGS-Emittenten darunter. Insgesamt wurde das Wachstum der Kundenforderungen und der Bestände an Wertpapieren vornehmlich durch Kundeneinlagen finanziert Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Veränderung % Kundenforderungen ,0 % Wertpapiere ,8 % Forderungen an Kreditinstitute ,4 % Vertrauen unverändert groß Kundeneinlagen steigen weiter Die Kundeneinlagen sind einmal mehr um 11 Mio. oder 2,6 % auf 437 Mio. kontinuierlich gestiegen. Das aktuelle Zinsniveau macht unseren Kunden zu schaffen der Spagat zwischen Rentabilität, Liquidität und Sicherheit wird unverändert regional beantwortet. Vertrauen unverändert groß - Kundeneinlagen steigen weiter Passivgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Veränderung % ,4 % Spareinlagen ,9 % andere Einlagen ,9 % Verbriefte Verbindlichkeiten ,4 % Das Anlegerverhalten teilt sich im Wachstum der Spareinlagen und der kurzfristigen Sicht- und befristeten Einlagen etwa gleichgewichtig auf. Sicherheit dominiert vor Rentabilität, was angesichts der Diskussionen und der politischen Entscheidungen nachvollziehbar ist. 5

6 Bericht des Vorstandes Entwicklung der Einlagen in Mio Sichteinlagen Spareinlagen befristete Einlagen Kundenanlagevolumen Berichtsjahr Vorjahr Ver änderung Veränderung % Kundeneinlagen ,6 % Kundendepotvolumen und Investmentanteile Weitere Anlagen bei Verbundpartnern Kundenkreditvolumen Kundenforderungen incl. Avale Darlehen bei Verbundpartnern Betreutes Kundenvolumen ,9 % ,2 % ,5 % ,2 % ,5 % Das betreute Kundenvolumen übersteigt erstmals die 1 Mrd.-Grenze. Mit einem Plus von 5,5 %, verteilt auf alle Kundensegmente, zeigt dies unsere Stärken deutlich gute solide und anlegergerechte Beratung, sowohl im Aktiv-, Passiv- und Verbundbereich. Niedrigzinsphase bisher gut weggesteckt Neugeschäft gleicht Zinsrückgang mehr als aus Die Folgen der niedrigen Zinsen wurden durch ein solides Wachstum kompen- siert. Die Zinserträge stiegen nominal um 287 T oder 2,2 % auf 13,2 Mio.. Der Ertragsanteil aus dem zinstragenden Geschäft beträgt unverändert ca. 80 %, 20 % resultieren aus Provisionserträgen und Kostenersatz Entwicklung des Zins- und Provisionsergebnisses in T Bausparverträge und Versicherungen Träger des Provisionsgeschäftes Die Provisionserträge entwickelten sich weiter differenziert. Während das Bauspar- und Versicherungsgeschäft erfreuliche Wachstumswerte bescherte, blieb das Wertpapiergeschäft geringfügig hinter den Erwartungen zurück Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Kostenanstieg in Einzelposition begründet Die Verwaltungsaufwendungen sind im Personalaufwandsbereich geringfügig gestiegen. Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen beinhalten eine Sprunggröße durch neue Mietvertragsregelungen. Insgesamt betragen die Aufwendungen 1,81 % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens und liegen damit unverändert unter dem Durchschnitt aller Genossenschaftsbanken in Bayern. 6

7 Bericht des Vorstandes Gewinn-und Verlustrechnung (Auszug) Berichtsjahr Vorjahr Ver änderung Ver änderung % Zinsüberschuss ,2 % Provisionsüberschuss ,4 % Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand Andere Verwaltungsaufwendungen ,9 % 6,4 % Bewertungsergebnis ,1 % Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,4 % Steueraufwand ,0 % Jahresüberschuss 4.434** 4.197* ** vor Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken * vor Vorwegzuweisung Betriebsergebnis wieder überdurchschnittlich Auch im Geschäftsjahr 2013 wurde im Ertragsbereich und im Aufwand solide und kaufmännisch korrekt gewirtschaftet und in der Summe ein gutes Ergebnis erzielt. Dies ermöglicht die ordentliche Dividendenzahlung, die erforderliche Kapitalisierung der Bank für das Kreditwachstum, die Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen und die Sicherung der nachhaltigen Selbständigkeit Betriebsergebnis wieder überdurchschnittlich Eigenkapital wird stark dotiert werden Das Eigenkapital wird auch in Zukunft den Engpassfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung darstellen. Der Gesetzgeber fordert hier zu Recht höhere Anstrengungen und Anforderungen. Auch im Jahr 2013 wird die Raiffeisenbank hier überdurchschnittlich 4,1 Mio. dem Eigenkapital zuführen. Davon werden erstmals 3 Mio. dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt. Die Eigenkapitalausstattung ist solide eine Umwidmung interner Kapitalbestandteile in hartes Kernkapital wird nicht erforderlich. Die Eigenkapitalausstattung ist solide eine Umwidmung interner Kapitalbestandteile in hartes Kernkapital wird nicht erforderlich. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Veränderung % Gezeichnetes Kapital ,6 % Rücklagen * * 13,9 % * incl. Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken 7

8 Bericht des Vorstandes Mitgliederquote über 45% der Kunden erreicht Mitgliederrekord Wer sich für die Raiffeisenbank als Hausbank entscheidet wird Mitglied und damit Eigentümer der Bank. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir wiederum über 612 neue Mitglieder begrüßen. Die Mitgliederanzahl per beläuft sich nunmehr auf , was einer Mitgliederquote von über 45 % der Kunden bedeutet T T T T T T T Mitglieder Dividende Wieder 6 % Dividende der Vertreterversammlung vorgeschlagen Für das Jahr 2013 werden der Aufsichtsrat und der Vorstand der Vertreterversammlung wiederum eine Dividende in Höhe von 6 % vorschlagen. Damit partizipieren die Mitglieder und Eigentümer neben der Thesaurierung von Eigenkapital individuell mit einer Dividenden- Ausschüttung in Höhe von 320 T am Erfolg der Bank. Perspektiven 2014 Das Geschäftsjahr wird einmal mehr geprägt vom Niedrigzinsniveau und von der anhaltenden Unsicherheit der Stabilität des Finanzsektors. Wir sind gut ins Geschäftsjahr gestartet und streben neben Wachstumsraten in Kredit- und Einlagen analog dem Vorjahr eine weiterhin betriebswirtschaftlich solide Entwicklung an. Dies ist ambitioniert und wird alle Bereiche der Bank fordern. Wir brauchen keine Strategiediskussion wie andere Marktteilnehmer. Wir sind gut im Markt etabliert, gelten als solide und zuverlässig und mit dem Vertrauen unserer Kunden werden wir die Herausforderungen 2014 sehr gut meistern. Dank Unsere Mitarbeiter haben sich vorbildlich mit den Zielen unserer Bank identifiziert, sich für unsere Mitglieder und Kunden eingesetzt und damit maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Bei den Mitgliedern unseres Aufsichtsrats bedanken wir uns für die stets offene und konstruktive Zusammenarbeit. jahr ist das Ergebnis der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern. Für dieses Vertrauen bedanken wir uns bei Ihnen sehr herzlich. Wir versichern Ihnen, dass wir für Sie auch in Zukunft der faire und leistungsfähige Bankpartner vor Ort bleiben. Unser Erfolg im vergangenen Geschäfts- Der Vorstand 8

9 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages (Bilanzgewinn) sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 ausgewiesenen Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken wie folgt zu verwenden: EURO 6,00 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,87 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,27 Bilanzgewinn ,14 Bestätigungsvermerk und Offenlegung des Jahresabschlusses 2013 Der vollständige Jahresabschluss 2013 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v.. Der Jahresabschluss und die übrigen offenlegungspflichtigen Unterlagen werden bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers nach Feststellung des Jahresabschlusses eingereicht. Der Solvabilitätsbericht und der Offenlegungsbericht i.s. der Instituts-Vergütungsverordnung wird auf unserer Homepage veröffentlicht. 9

10 SEPA Sehr geehrte Zahlungsverkehr Damen und im Herren, Euroraum Informationsveranstaltungen für Firmenkunden und Vereine Wir informierten unsere Firmenkunden und Vereine in zwei Veranstaltungen über die europäische Vereinfachung und Vereinheitlichung im Zahlungsverkehr (SEPA). Überweisungen und Lastschriften werden seit dem 1. Februar 2014 in einem neuen Format abgewickelt. Dieses Format heißt SEPA (Single European Payment Area) und umfasst den kompletten Zahlungsverkehr. Über 500 Millionen Menschen in 32 Ländern sind davon betroffen. In erster Linie zunächst einmal die Firmen und Vereine. Mit SEPA wird der Zahlungsverkehr vereinheitlicht, sowohl innerhalb Deutschlands als auch grenzüberschreitend innerhalb der EU. Zur vollständigen Schaffung des europäischen Binnenmarktes werden seit Anfang 2008 einheitliche europäische Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie Kartenzahlungen umgesetzt. Vertreterversammlung am 6. Mai 2013 Die Vertreterversammlung, dem wichtigsten Gremium der Bank, legten Vorstand und Aufsichtsrat Rechenschaft über ihre Tätigkeit ab und informierten die Versammlung über die Entwicklung der Bank. Die im Genossenschaftsgesetz und der Satzung definierten Angelegenheiten wurden von der Vertreterversammlung beschlossen. Im Anschluss referierte Herr Prof. Dr. Gerhard Rösl, zum Thema: Mögliche Konsequenzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und informierte unsere Vertreter in seinem interessanten Vortrag. Kundeninformationsversammlungen Die Mitglieder und Kunden wurden in drei Kundeninformationsversammlungen in Regensburg, Wenzenbach und Bernhardswald über die Entwicklung Ihrer Raiffeisenbank informiert. Die hohe Beteiligung an den Veranstaltungen zeigte das große Interesse der Teilhaber an Ihrer Genossenschaftsbank. 10

11 Jahresabschluss 2013» kompetent engagiert zuverlässig «11

12 Jahresabschluss 2013 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,01 ( 3 897) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,20-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen - - Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,08 b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,76 ( Kommunalkredite ,62 ( ) 3 342) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der - - Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten - - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,06 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,39 Nennbetrag ,00 ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,80 ( 40) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,03 24 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 21) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,66 54 darunter: an Kreditinstituten - ( an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) -) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,59 ( 208) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte - - b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4 485,00 15 c) Geschäfts- oder Firmenwert - - d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

13 Jahresabschluss 2013 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 9 248, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,15 - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,59 darunter: Treuhandkredite ,59 ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital - darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( - -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( - -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage - - c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln - - b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,35-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften - - b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen - - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -)

14 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,74 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , ,80 darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren - - b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,93 46 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,93-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge ,11 darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen - ( 613 7) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,37 ( -141) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,94 ( ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage - - b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage - b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,

15 Der Bericht des Aufsichtsrates Die Pflichten des Aufsichtsrats sind gesetzlich geregelt und in der Satzung sowie in der Geschäftsordnung definiert. Die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat beruht auf Offenheit und einem hohen Verantwortungsbewusstsein für die Belange unserer Bank. Sehr geehrte Damen und Herren, der Aufsichtsrat hat sich im Berichtsjahr regelmäßig vom Vorstand der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg über die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Sachfragen informieren lassen. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in sechs Sitzungen über den Geschäftsverlauf, die Vermögens-, Ertrags- und Risikolage der Bank informiert. Bankinterne Auswertungen wurden dabei ausführlich und sachgerecht besprochen. Der Aufsichtsrat wurde desweiteren vom Vorstand über alle wesentlichen geschäftspolitischen Vorgänge unterrichtet. Er hat den Jahresabschluss 2013, den Lagebericht und den Vorschlag für die Gewinnverwendung geprüft, für in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes, welcher den Vorschriften der Satzung der Bank entspricht. Die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen des Jahresabschlusses, des Lageberichts, der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, durchgeführt und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Turnusgemäß endet mit dem Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung die Amtszeit der Aufsichtsrätin Dr. Anna Brantl. Ihre Wiederwahl ist möglich und wird vom Gremium der Vertreterversammlung empfohlen. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an dieser Stelle sehr herzlich für ihren überdurchschnittlichen persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr. Der Aufsichtsrat bestätigt dem Vorstand eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und dankt ihm für eine stets offene Kommunikation über alle Belange der Bank, seinen engagierten Einsatz für die vielfältigen Aufgaben und die umsichtige, stets verantwortungsvolle Leitung der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg. Regensburg, April 2014 Der Aufsichtsratsvorsitzende Alfred Pickl 15

16 Unsere 10 Geschäftsstellen zeigen mehr als Präsenz vor Ort 60 Kindergärten und Kitas Regensburg für Anschaffung Spielgeräte Einrichtungen Ziegetsdorf und Pentling für Projekte FF Hackenberg 500 für Überjacken Jugendfeuerwehr FF Kneiting für Unterstellplatz FF Regensburg Löschzug Altstadt für Wärmebildkamera FF Zeitlarn 700 für Ausrüstung Kath. Kirchenstiftung Pettenreuth 300 für Leonardiritt Pater Rupert Mayer Zentrum 750 für Internat 16

17 Engagement für unsere Heimat Leukämiehilfe Ostbayern Leukämielauf Kneitinger Stiftung Projekt Kambodscha Kindergärten Wenzenbach für Anschaffung Spielgeräte Kindergarten Keilberg Spende 500 für Balancierstern Schulen, Kindergärten und Horte Lappersdorf SV Wenzenbach für Fußballabteilung TSV Bernhardswald 300 D-Jugend TSV Kareth-Lappersdorf Trikotspende 17

18 Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg als Arbeitgeber Der VR-BeraterPass Unser Antrieb ist es, Sie bestens zu beraten. Echte Beratungsprofis: Unsere Mitarbeiter profitieren von den zahlreichen Qualifizierungsprogrammen des genossenschaftlichen Bildungsverbundes um die Nr. 1 in Sachen Kundenberatung zu sein, also letztlich um unsere Kunden bestens zu beraten und sie davon profitieren zu lassen. Der Pass ist ein bundesweit einheitliches Qualitätssiegel der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Das Qualitätssiegel dokumentiert die hervorragende fachliche sowie methodische Beratungsqualität der Bank-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich diese Qualifikation erworben haben. Mit dem Beraterpass stellen wir uns immer wieder den aktuellen Anforderungen der Finanzwelt und sichern unseren Qualitätsanspruch, die Nummer 1 beim Thema Mitarbeiterqualität zu sein. Der VR-Beraterpass wird dem Mitarbeiter erstmalig mit dem Bestehen der jeweiligen Prüfung ausgestellt. Um die Beratungsqualität nachhaltig zu sichern, finden alle drei Jahre entsprechende Update-Veranstaltungen statt. Betriebszugehörigkeit Am Jahresende 2013 waren 118 Arbeitnehmer, davon 10 Auszubildende bei der Bank beschäftigt. Langjährige Betriebszugehörigkeit ist bei uns keine Seltenheit. Der Vorstand ehrte im abgelaufenen Kalenderjahr zehn treue MitarbeiterInnen und dankte ihnen für deren Einsatz, ihre Verlässlichkeit sowie für die Verbundenheit zur Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg. 40 Jahre: Rita Matuschek 30 Jahre: Claudia Lachner, Michaela Hahn 25 Jahre: Christina Weinbeck, Thomas Wankerl, Roland Piehler 20 Jahre: Ksenija Savoren, Jürgen Koller 10 Jahre: Andrea Klum, Bernd Schafberger 18

19 Frisch gebackene Bankkaufleute Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns über drei neue Bankkauffrauen/-männer, nämlich Christina Graml, Anja Stelzl und Christian Homeier. Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg als Ausbilder Unsere Auszubildenden des Jahrganges 2013: Maria Rieger Daniel Meier Deniz Aras Johannes Fischer In stillem Gedenken Wir gedenken unserer im vergangenen Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner. Insbesondere bewahren wir unserer ehemaligen Mitarbeiterin Evelin Götzfried ein ehrendes Andenken. Aufsichtsrat, Vorstand, Mitarbeiter 19

20 Impressum Stadtamhof Zeitlarn Fussenberg Pettenreuth Bernhardswald Wenzenbach Lappersdorf Frankenstraße Neupfarrplatz Keilberg St. Petersweg Dachauplatz Ziegetsdorf Kumpfmühl Großberg Herausgeber: Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg Neupfarrplatz Regensburg Telefon: Fax: Genossenschaftsregister Nr.: 521 (Amtsgericht Regensburg) Vertreten durch den Vorstand: Günther Schorp (Vorstandsvorsitzender) Florian Mann (Vorstandsmitglied) Aufsichtsratsvorsitzender: Alfred Pickl Stellvertreter: Franz Beer, Dr. Anna Brantl, Rainer Glombig, Franz Kröninger, Thomas Rödl Prokuristen: Stefan Bodendörfer Karlheinz Gitschtaler Günther Grigoriew Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Veröffentlichung: Mai 2014 Auflage: Stück Redaktion: Günther Schorp (Vorstandsvorsitzender) Andrea Gaßner (Marketing) Layout, Grafik und Druck: Reidl Medienhaus, Pentling

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