Geleitwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsstärke des Standorts Baden- Württemberg hängen
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- Siegfried Böhm
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1 Geleitwort Sehr geehrte Damen und Herren, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsstärke des Standorts Baden- Württemberg hängen davon ab, wie die Unternehmen sich auf die demografische Herausforderung einstellen. Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU lobt daher 2010 erstmals den Demografie Exzellenz Award aus, der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt wird. Gesucht werden Leuchtturm-Projekte zum demografieorientierten Personalmanagement. Der Demografie Exzellenz Award macht demografieorientierte Personalpolitik sichtbar. Mit der öffentlichen Anerkennung von beispielhaften Initiativen aus der Wirtschaft soll der Preis dazu beitragen, dass demografieorientierte Unternehmens- und Personalpolitik noch stärker im Bewusstsein der Entscheider in Wirtschaft und Gesellschaft ankommt. Unternehmen mit Sitz in Baden- Württemberg können sich noch bis zum 30. Juni 2010 für den Preis bewerben, der am 29. September 2010 auf dem Freiburger Mittelstandskongress vergeben wird. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mit Ihrem Unternehmen bewerben würden, oder wir mit Ihrer Hilfe Unternehmen zur Bewerbung ermuntern können. Im vorliegenden Newsletter möchten wir Sie zudem mit Neuigkeiten, Beiträgen und Veranstaltungshinweisen aus den regionalen Demografie-Initiativen und Modellprojekten informieren, die mit Mitteln des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und aus dem Europäischen Sozialfonds ESF unterstützt werden. Überzeugen Sie sich selbst davon, wie Wirtschaft und Gesellschaft mit klugen Ideen den demografischen Wandel aktiv gestalten können. Zudem weisen wir Sie gerne auf weitere Aktivitäten und aktuelle Veranstaltungen zum demografischen Wandel hin. Und noch ein Wort in eigener Sache: Mit der Fachkräfteinitiative setzt sich das Wirtschaftsministerium für die nachhaltige Sicherung des Fachkräfteangebots in Baden- Württemberg ein. Mit vielfältigen und aufeinander abgestimmten Maßnahmen wird dem sich immer stärker abzeichnenden Fachkräftemangel begegnet, der sich durch den demografischen Wandel noch verstärken dürfte. Hierzu finden Sie in diesem Newsletter aktuelle Informationen in aller Kürze. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ernst Pfister MdL Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg Seite 1/16 Ausgabe 12 Juni 2010
2 Staatssekretär Richard Drautz überreicht Demografie Exzellenz Award des BDU: Bewerbungen noch bis möglich Der Demografie Exzellenz Award wird 2010 erstmals vom Regionalarbeitskreis Baden-Württemberg des Bund Deutscher Unternehmensberater BDU ausgelobt. Das Wirtschaftministerium unterstützt diese Initiative. Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen ist eine demografieorientierte Unternehmensund Personalpolitik noch zu wenig verbreitet, die zum Beispiel besondere Weiterbildungsangebote oder die alternsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen umfasst. Mit dem Demografie Exzellenz Award werden Unternehmen ausgezeichnet, die im Rahmen ihrer Unternehmens- und Personalpolitik demografieorientierte Maßnahmen realisieren oder bereits abgeschlossen haben. Der Preis wird am 29. September 2010 auf dem Freiburger Mittelstandskongress von Staatssekretär Richard Drautz verliehen. Unter dem Ehrenvorsitz des Bundespräsidenten a.d. Walter Scheel entscheidet eine hochrangig besetzte Jury über die Vergabe des Demografie Exzellenz Awards. Für den Demografie-Preis können sich Unternehmen mit Sitz in Baden- Württemberg noch bis zum 30. Juni 2010 online unter bewerben. Bewerbung und mehr Informationen: Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen aus Demografie-Modellprojekten und regionalen Demografie-Initiativen in Baden-Württemberg Unterstützt durch Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF Im Rahmen der Förderperiode des Europäischen Sozialfonds unterstützt das Wirtschaftsministerium regionale Demografie- Initiativen und Modellprojekte, um gerade kleine und mittlere Unternehmen für den demografischen Wandel zu sensibilisieren und bei der Bewältigung dieser Entwicklung zu unterstützen. Lesen Sie auf den nächsten Seiten aktuelle Nachrichten aus diesen Initiativen. Seite 2/16 Ausgabe 12 Juni 2010
3 Regionale Demografie-Initiative Pforzheim Auftaktveranstaltung am mit Herrn Staatssekretär Richard Drautz Die Demografie-Initiative der Stadt Pforzheim hat sich zum Ziel gesetzt, die Unternehmen der Region für den demografischen Wandel und den sich daraus ergebenden Fachkräftebedarf zu sensibilisieren. Gefördert wird das Projekt vom Wirtschaftsministerium Baden- Württemberg sowie von der Europäischen Union. Obwohl der Südwesten Deutschlands zu den Regionen mit einer vergleichsweise vorteilhaften Altersstruktur gehört, wird sich der demografische Wandel in naher Zukunft auch in Baden- Württemberg und in der Region Pforzheim deutlich bemerkbar machen. Bis zum Jahr 2025 wird der Anteil der Personen im jüngeren und mittleren erwerbsfähigen Alter abnehmen, während der Anteil der Altersgruppe über 55 Jahren im Vergleich zum Jahr 2005 deutlich anwachsen wird. Voraussichtliche Entwicklung von Altersgruppen in der Region Pforzheim (Stadt Pforzheim und Enzkreis; Basis: 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung) Unternehmen - insbesondere KMU - müssen sich mit den Folgen dieser weithin bekannten Entwicklung auseinandersetzen und negativen Folgewirkungen vorbeugen. Neben der Rekrutierung von jungen Fachkräften ist die Förderung und Unterstützung von älteren und erfahrenen Arbeitskräften notwendig - sowohl in gesundheitlicher als auch qualifikatorischer Hinsicht. Wissen und Erfahrung dürfen mit dem Aus- scheiden großer Beschäftigtengruppen aus dem Erwerbsleben nicht verloren gehen. Auch eine familienfreundliche Unternehmenskultur und flexible Arbeitszeitregelungen sind mögliche und erforderliche Maßnahmen, die zur Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen können. Zur Auftaktveranstaltung des Projekts am sind Führungskräfte und Personalverantwortliche aus den Unternehmen der Region herzlich eingeladen. Neben einer Vorstellung des Projekts werden angesehene Experten und Unternehmer über das informieren und Handlungsmöglichkeiten aus der betrieblichen Praxis aufzeigen. Im weiteren Verlauf des Projektes wird zudem eine Studie zum regionalen Fachkräftebedarf erstellt und eine Workshop-Reihe unter Beteiligung von Fachreferenten durchgeführt. Unterstützt wird der WSP dabei vom Internationalen Institut für empirische Sozialökonomie (INIFES) und der PROGNOS AG. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung von fundierten und auf die regionale Situation zugeschnittenen Handlungsmöglichkeiten. Text: WSP Pforzheim Seite 3/16 Ausgabe 12 Juni 2010
4 Weitere Informationen zum Projekt: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Marktplatz 4 I Pforzheim Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung Meike Ahrens Telefon: +49(0) meike.ahrens@ws-pforzheim.de Internet: Das Programm zur Auftaktveranstaltung finden Sie unter: Regionale Demografie-Initiative IHK Ulm Veranstaltungen LEHRGANG: Demografiebewusstes Personalmanagement (IHK) mit IHK-Zertifikat: SEMINAR: Personalmanagement und Demografie: Kurs 1: Blockseminar, 3 Wochen ganztags, Okt., Nov., Dez., 14. Dez Kurs 2: berufsbegleitend, freitags 18:00 bis 21:15 Uhr, samstags 8:00 bis 15:15 Uhr, 9 Termine zwischen 8. Oktober und 10. Dezember 2010 Inklusive Prüfungstag 1 Tag 8:30 bis 16:00 Uhr, 28. April, 11. Mai, 8., 24. Juni, 15. Juli, 22. September, 7., 26. Oktober, 10. November, 1. Dezember 2010 Kontakt für weitere Informationen zu den Veranstaltungen: Ulrike Kunzmann Projektleiterin Demografie- und Fachkräfte-Initiative in der IHK-Region Ulm IHK Ulm, Olgastr , Ulm Tel / , Fax 0731 / kunzmann@ulm.ihk.de, Seite 4/16 Ausgabe 12 Juni 2010
5 Modellprojekt Handwerk mit Zukunft - Marktpotenziale steigern und Fach- RKW Kompetenzzentrum und Handwerkskammer kräfte sichern Freiburg Die Umsetzungsphase des Projekts Handwerk mit Zukunft ist erfolgreich abgeschlossen. In einem Zeitraum von acht Monaten haben die teilnehmenden Handwerksbetriebe gemeinsam mit den Projektpartnern entwickelte Maßnahmen aus den Bereichen Markt und Fachkräfte durchgeführt. Aus den Ergebnissen und Erfahrungen der Umsetzungsphase entwickeln das RKW Kompetenzzentrum und die Handwerkskammer Freiburg ein Arbeitsheft, das die im Projekt entwi- en und erprobten Maßnahmen zum Um- ckelt gang mit dem demografischen Wandel praxisorientiert darstellt und Handwerksbetrieben in Baden-Württemberg dabei helfen soll, die Her- des demografischen Wandels ausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Die Inhalte des Ar- auch auf der Projektwebsite beitsheftes werden in Form eines Online-Ratgebers platziert. Einen wichtigen Teil der Umsetzungsphase bildet die Zielgruppenanalyse der Kundengruppe 50plus in Freiburg mit dem Fokus Handwerk, die derzeit auf Wunsch der Betriebe vom RKW Kompetenzzentrum und der Handwerkskammer Freiburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Frei- Be- burg durchgeführt wird. Die repräsentative fragung von ca Einwohnerinnen und Ein- der Stadt Freiburg hat das Ziel, detail- wohnern lierte Informationen zur Kundengruppe 50plus in Freiburg zu generieren, sowie ihre Bedürfnisse und ihre Wünsche an das Handwerk herauszu- finden. Daraus werden dann Handlungsempfeh- der Region lungen für Handwerksbetriebe aus Freiburg im Bezug auf Marketing, Service und Produkte entwickelt. Am 11. Oktober 2010 findet das Projekt im Rahmen des Auftaktes zur Veranstaltungsreihe Zukunftswerkstatt Handwerk im Haus der Wirt- Auf der schaft in Stuttgart seinen Abschluss. Veranstaltung werden wir die Ergebnisse des Projekts und die Erkenntnisse aus der Zielgruppenanalyse der Kundengruppe 50plus präsentieren. Außerdem möchten wir dort die am Projekt teilnehmenden Betriebe zu Wort kommen lassen, die von ihren Erfahrungen mit dem Projekt und mit dem demografischen Wandel berichten werden. Das Projekt Handwerk mit Zukunft läuft seit September Durchführende sind das RKW Kompetenzzentrum und die Handwerkskammer Freiburg mit Unterstützung des Landesverbandes der Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk Baden-Württemberg e.v. Das Projekt wird unterstützt mit Mitteln des Wirtschaftsminis- und des Europäischen teriums Sozialfonds. Weitere Informationen finden Sie unter oder bei folgenden Ansprechpartnern: Text: RKW Kompetenzzentrum RKW Kompetenzzentrum Artjom Bellavin & Gabriele Herbert Düsseldorfer Straße 40, Eschborn Tel und bellavin@rkw.de, herbert@rkw.de Handwerkskammer Freiburg Kathrin von Weber Bismarckallee 6, Freiburg Tel kathrin.von.weber@hwk-freiburg.de Seite 5/16 Ausgabe 12 Juni 2010
6 Regionale Demografie Initiative Handwerkskammer Reutlingen: Altersstruktur im Unternehmen analysieren Ein von der Handwerkskammer Reutlingen entwickeltes Tool erleichtert die Bestandsaufnahme und zeigt Handlungsfelder im Betrieb auf. Ein Ansatz, um sich intensiver mit dem 'Altersthema' zu beschäftigen, bietet die sogenannte 'Altersstrukturanalyse'. Die Handwerkskammer Reutlingen hat im Rahmen ihres Demografie-Projekts ein auf die Bedürfnisse ihrer Mitgliedsbetriebe abgestimmtes Tool entwickelt, das eine erste Selbstanalyse ermöglicht. Die Regionale Demografie-Initiative Handwerk ist auf drei Jahre angelegt. Das Projekt wird unterstützt mit Mitteln des Wirtschaftsministeriums und des Europäischen Sozialfonds. Der demografische Wandel und seine konkreten Auswir- kungen sind im Handwerk sichtbar: Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Auszubildenden sinkt. Der Stellenwert der älteren Fachkräfte steigt an. Ungeachtet dieser Entwicklung haben bisher nur wenige Handwerksunternehmen ihren Betrieb auf diese struk- turellen Veränderungen ausgerichtet. Das Altersstrukturanalyse-Tool bietet den Unternehmen eine Analyse der gegenwärtigen Situation und erlaubt zugleich den Blick in die Zukunft. Ergänzt um aktuelle Daten der Personalplanung, -strategie und -qualifikation, der potentiellen Unternehmensauslastung etc. liefert die Altersstrukturanalyse den Betrieben wichtige, zukunftsweisende Informationen, um sich für die künftigen demografischen Herausforderungen zu wappnen. Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer Reutlingen ist Dr. Heike Spaderna-Klein, Ge- schäftsbereich Unternehmensberatung, Telefon 07121/ , handwerk.html Text: HWK Reutlingen Seite 6/16 Ausgabe 12 Juni 2010
7 Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh (WFG) begann im Juli 2008 mit ihrer Demografieinitiative RegioBiZ. Ziel ist es, die vor allem kleineren und mittleren Be- im Landkreis zu sensibilisieren und triebe auf die Folgen des demografischen Wan- dels vorzubereiten. Demografischer Wandel in den Köpfen noch nicht angekommen Regionale Demografie-Initiative RegioBiZ WFG Schwäbisch Hall Hingegen geht eine Prognose der IHK Baden- Württemberg davon aus, dass im Jahr 2015 in der Region Heilbronn-Franken, zu der der Land- kreis Schwäbisch Hall gehört, insgesamt rund Fachkräfte fehlen werden, davon Nichtakademiker. Bereits heute fehlen Fachkräfte, hat doch der Landkreis Schwäbisch Hall mit 4,3% die zweitgeringste Arbeitslosenquote im Land Baden-Württemberg. Die Umfrageergebnisse zeigten zudem auch, dass es im Handlungsfeld Gesundheitsmanagement im Vergleich zu den Feldern Familienfreundlichkeit, Weiterbildung, Wissensmanage- Mitarbeiterbindung und Teamförderung ment, am meisten noch für die Unternehmen zu tun gibt. Erwartung eines Fachkräftemangels in % 4,7 48,8 46,5 ja nein keine Angabe Aufgrund der Wirtschaftskrise rückte 2009 das Thema in den Unternehmen stark in den Hinter- RegioBiZ mit seinen grund. Trotzdem konnte Veranstaltungs- und Beratungsangeboten sowie Maßnahmen zur Öffent-lichkeitsarbeit seit Pro- rund Personen er- jektbeginn insgesamt reichen. Dass der demografische Wandel in den Köpfen der Unternehmer und Personalverant- angekommen ist, zeigen wortlichen noch nicht aller-dings die Ergebnisse einer Umfrage, die RegioBiZ durchgeführt hat. Knapp die Hälfte der Unternehmen sehen keinen Fachkräftemangel kommen. Grafik: Regio Biz Im ersten Halbjahr bietet RegioBiZ daher Veranstaltungen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement an. Ab dem zweiten Halbjahr gehen RegioBiZ-Veranstaltungen der Frage nach, wie die Unternehmen ihr Arbeitgebermardie De- keting verbessern und mehr Fachkräfte akquirieren können. Alle Veranstaltungen sowie mografieberatungen werden durch das Wirt- Baden-Württemberg und aus schaftsministerium Mitteln des Europäischen Sozialfonds unterstützt. Weitere Informationen unter: Text: RegioBiZ Kontaktinformationen: WFG Schwäbisch Hall mbh, Melanie Schlebach Haller Straße 29/1, Wolpertshausen Telefon: schlebach@wfgsha.de Seite 7/16 Ausgabe 12 Juni 2010
8 Veranstaltungensankündigungen RegioBiZ , Uhr, Workshop: Heikle Inhalte souverän behandelt. Wie Sie Gesundheit und Leistungskraft Ihrer Mitarbeiter mit dem richtigen Gespür thematisieren. Ort: Regionalzentrum Schwäbisch Hall der Deutschen Rentenversicherung, Schwäbisch Hall , Uhr, Demografiefrühstück: life performer - eine neue Form des Betrieblichen Gesund- heitsmanagements. Ort: Hotel Die Krone, Schwäbisch Hall , Uhr, Seminar: Arbeit und Psyche - Mit Burnout, De-pression und Ängsten als Führungskraft angemessen umgehen Ort: Hotel Golden Nuggets, Satteldorf. 8. und , Uhr, Rehamesse: Chancen Teilhabe am Arbeitsleben. Auf der Messe wird es Angebote für Menschen mit Behinderungen aller Formen g eben. Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuchende können sich an den Ständen der Kostenträger, Unternehmen, Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen umfassend informieren und Kontakte knüpfen. U.a. gibt es ein von RegioBiZ organisierten Vortrag für Unternehmer am zur Stu- Modellrechnungen bis 2025, Dr. Gerd Zika, IAB. die über die künftige Qualifikations- und Berufsfeldentwicklung Ort Schwäbisch Hall. Weitere Informationen unter lohe.de ZWIGL: Zwischen Generationen lernen Modellprojekt IMU Institut Stuttgart und Akademie für wissenschaftliche Weiterbil- dung an der PH Ludwigsburg Das Projekt Zwischen Generationen ler- ist ein Kooperationsprojekt vom nen IMU Institut Stuttgart mit der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg e.v. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zeichnet sich besonders in kleinen und mittleren Unternehmen eine Qualifizierungs-Lücke ab: Immer weniger junge Menschen tragen durch Ausbildung oder Studium aktuelles Wissen in den Betrieb, ein wachsender Anteil älterer Beschäftigter muss stärker als bisher in die be- triebliche Qualifizierung eingebunden werden. Dabei können Unternehmen sehr von einer systematischen Wissensvermittlung und Erfahrungsweitergabe zwischen jüngeren und älteren Beschäftigten profitieren. Neben der Förderung lebenslangen Lernens und fortlaufender Aktualibeteiligten sierung des Wissens erweitern die Beschäftigten ihre sozialen Kompetenzen und bauen gegenseitige Vorbehalte ab. Seite 8/16 Ausgabe 12 Juni 2010
9 Ganztägige Aktivierungsworkshops: Sie wurden bislang zur Erfassung betriebsspezifischer Risi- In allen wurden Schnittstellenprobleme zwischen ken in sieben Betrieben vom IMU durchgeführt. Beschäftigten verschiedener Generationen als potenzielles Beschäftigungsrisiko erkannt, und die be-trieblichen Akteure erarbeiteten erste Handlungsansätze zur Bewältigung des demografischen Wandels. Betriebliche Umsetzung: Zur Zeit werden in vier Unternehmen modellhafte betriebliche Projekte zur Förderung des intergenerativen Lernens sowie der systematischen Wissensvermittlung und Erfahrungsweitergabe zwischen jüngeren und älteren konzipiert und durchgeführt. Unter- durch Lehrcoaching von Dozent/innen der Aka- stützung erhalten die betrieblichen Akteure dabei demie und durch das IMU Institut. Transfer: Im November 2010 werden die Pro- jektergebnisse und die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Rahmen einer größeren Abkeit vorgestellt. schlussveranstaltung in Stuttgart der Öffentlich- Text: IMU Kontakt: Grafik: ZWIGL Train-the-Trainer: Kurz vor dem Abschluss steht die von der Akademie konzipierte und durchgeführte zwölftägige Qualifizierung von 14 betrieb- Praktikern und Praktikerinnen (Führungs- lichen kräfte, Betriebsräte und Ausbilder). In Präsenzund Selbststudienphasen wurden u. a. aktuelle Konzepte des Lernens und der Motivation, Ge- und Gendersensibilität nerationenwahrnehmung sowie die Gestaltung und Evaluation betriebli- cher Lehr- und Lernprozesse erarbeitet. Pro- jektmanagement war im Hinblick auf die betriebliche Umsetzung ein Schwerpunktthema. Die Teilnehmenden erlangen zum Abschluss der Qualifizierung für das Management ihres betrieblichen Projektes ein Hochschulzertifikat der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der PH Ludwigsburg. Projektträger: IMU Institut Stuttgart Sylvia Stieler, Hasenbergstraße 49, Stuttgart Fon: , Fax: Kooperationspartner: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg e. V. Raymund Wöller, Reuteallee 46, Ludwigsburg Fon: (209) Fax: Seite 9/16 Ausgabe 12 Juni 2010
10 Regionale Demografie-Initiative Einzelhandel Nordbaden und Württemberg Die Unternehmensberatung Handel unterstützt im Projekt Regionale Demografie-Initiative Einzelhandel Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber sowie Personalverantwortliche im Einzelhandel mit dem Ziel, sich in Bezug auf Sortimentsgestaltung, Ausstattung der Verkaufsräume, Marketingmaßnahmen und Mitarbeiterqualifikation auf den demografischen Wandel vorzubereiten. So bietet die Unternehmensberatung Handel einen wöchentlichen Sprechtag Montag Vormittag an. Außerdem wurde bereits bei vielen Veranstaltungen für den Einzelhandel, z. B. Fach- Unternehmertag Heidenheim, konferenz Handel, Gründerinnentag Stuttgart, verschiedene Erfa- Tagungen, Jahresveranstaltung Bund der Selbständigen oder beim Jahresmeeting des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg den Besuchern an einem speziellen Informationsstand Auskunft zum Thema Demografie im Einzelhandel gegeben. Des Weiteren wurden Vorträge u. a. auf der Fachtagung Demografie in Stuttgart gehalten. Mit Hilfe eines selbst entwickelten Demografie- Checks werden Betriebe kostenlos hinsichtlich Service, Sortiment, Geschäftsausstattung, Warenpräsentation sowie Werbung überprüft. Im Rahmen einer Gesamtbeurteilung werden dann Maßnahmen empfohlen. Als besonders wichtig hat sich hierbei die Erstellung eines speziellen Marketingplans Demografie herausgestellt, der stark abhängig von der Branche und dem Betriebstyp unterschiedlich ist. Foto: Patrick Werner Bisher konnten schon viele Unternehmerinnen und Unternehmer mit Hilfe dieses Projektes für das Thema Demografie sensibilisiert werden. Für etliche Unternehmer/ innen zeigten sich hierbei neue Perspektiven hinsichtlich einer Umsatzausweitung und Marktanteilsgewinnung. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. Die regionale Demografie Initiative Einzelhandel wird unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Text: UBH Kontaktinformationen: Unternehmensberatung Handel GmbH Herr Volker Hoffmann und Herr Michael Gschwinder Neue Weinsteige Stuttgart Telefon Seite 10/16 Ausgabe 12 Juni 2010
11 Future 50+: Die regionale Demografie-Initiative der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Rückblick auf Workshop-Reihe Die Überalterung der Belegschaften stellt viele Unternehmen bereits heute vor große Herausforderungen. Nur wenige Chefs und Personalleiter wissen, wie man den unaufhaltsamen demografischen Wandel professionell, praktisch und strukturiert meistert. Einige Perspektiven, Anregungen und Lösungsansätze konnten die Teilnehmer der ersten Workshop-Reihe des IHK-Demografieprojekts future 50+ sammeln. Das Projekt Future 50+ wird unterstützt aus Mitteln des Wirtschaftsministeriums. Das sollte jedem Unternehmen heute bewusst sein: Wir können uns der Überalterung nicht mehr entziehen, stellte Norbert Seifert, Ausbildungskoordinator der Laufenburger Energie- Dienst AG, beim abschließenden Workshop der Reihe future 50+ auf dem Hofgut Hohenkarpfen fest. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten, dass wir uns etwas einfallen lassen, so Norbert Seifert. Wir stehen ganz am Anfang, berichtete Ivonne Lohner vom Villinger Magnetehersteller Kendrion Binder. Es gibt noch keine Strukturen, kein zielgerichtetes Arbeiten mit dem Thema, ergänzte Diana Glück vom Büromöbelzulieferer Konrad Merkt, Spaichingen. In der Personalentwicklung und -führung mangelt es an Erfahrung mit dem zu erwartenden hohen Altersdurchschnitt, bestätigen andere Workshop-Teilnehmer. Man müsse die Verantwortlichen dringend sensibilisieren. Das Demografie-Thema bzw. die Überalterung ist für alle Beteiligten noch Neuland, weiß IHK- Demografiebeauftragte Renate Zährl aus Erfahrung. Dagegen berichtete Demografie-Experte Prof. Dr. Lars Mitlacher von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen: Überraschenderweise gehen einige Unternehmen schon sehr fortschrittlich damit um. Sie haben ihre Hausaufgaben bereits gemacht. Aber auch er stellte fest, dass die strukturierte Herangehensweise an den demografischen Wandel im Unternehmensalltag noch fehlt. Lösungsansätze brachte Prof. Mitlacher gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Erich Klaus in die Workshops ein. Damit künftige Betriebswirte und Personalverantwortliche diese Lösungswege beherrschen, bietet die Duale Hochschule ab Oktober den interdisziplinären Studiengang Demografie- Management an. Zahlreich wertvolle Anregungen, so Marianne Schäfer von Haugg Industriekühler aus Sulz wurden im Dialog zwischen den Workshop- Teilnehmern und den Demografie-Experten von der Dualen Hochschule gesammelt. Text: IHK SBH Kontaktinformationen: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Renate Zährl Romäusring Villingen-Schwenningen Telefon: zaehrl@villingen-schwenningen.ihk.de Seite 11/16 Ausgabe 12 Juni 2010
12 Studiengang Demografie & Personal Management Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Die Duale Hochschule Baden- Württemberg Villingen-Schwenningen startet voraussichtlich zum 1. Oktober 2011 mit dem neuartigen interdisziplinären Studiengang BWL-Demografie & Personal Management. Einrichtungen vielfältig einsetzbar. Nicht nur Tätigkeiten im Personalbereich, eine der Kernkompetenzen der Absolventen/innen, bieten sich an, sondern eine breite Palette an Einsatzgebieten wie in Stab- und Assistenzstellen, Projekten bis hin zu internem Consulting ist möglich. Damit sich Unternehmen und öffentliche Einrichtungen auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen können, ist Expertenwissen aus verschiedenen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre und den Sozialwissenschaften gefragt. Insbesondere werden Experten aus dem Personalbereich gefragt sein, die personalwirtschaftliche Instrumente demografiefest gestalten können. Deshalb startet die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen voraussichtlich zum 1. Oktober 2011 mit dem neuartigen interdisziplinären Studiengang BWL- Demografie & Personal Management. Interdisziplinärer Ansatz des Studiengangs tergeneratives Engagement In Betriebswirtschaftliches Know How Praxismodule Wissen & Kompetenzen Demografie Management Innovationsfähigkeit Personal Management Sozialwissenschafliches Know How Grafik: DHBW Villingen-Schwenningen Verbindung von Wissen schaft & Praxis Akademische Lehre in Verbindung mit betrieblicher Praxis ist das Erfolgsmodell der Dualen Hochschule. Die anspruchsvolle Ausbildung im interdisziplinären Studiengang Demografie & Personal Management vermittelt eine fundierte betriebswirtschaftliche Wissensbasis, die um sozialwissenschaftliche Aspekte ergänzt wird. Darüber hinaus werden neben Grundlagen in Volkswirtschaftslehre, Recht, Statistik und Mathematik zielorientierte Lehrinhalte als Schwerpunkte im Rahmen des Studiums gesetzt, um die Absolventinnen und Absolventen optimal auf Ihre Tätigkeit in der Praxis vorzubereiten. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in Unternehmen und öffentlichen Die Verbindung von Theorie und Praxis ist das Erfolgsrezept der Dualen Hochschule. Neben der Ausbildung an der Dualen Hochschule erhalten die Studierenden eine qualifizierte Ausbildung in der Praxis und sind somit in der Lage den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnis- sen in die Praxis optimal zu gestalten. Text: DHBW Villingen-Schwenningen Kontaktinformationen: Duale Hochschule Villingen-Schwenningen Prof. Dr. Lars Mitlacher Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Telefon: Seite 12/16 Ausgabe 12 Juni 2010
13 Veranstaltung Wirtschaftsmotor Alter Auf die richtige Ansprache kommt es an Japan hat sich bereits seit Jahren mit innovati- Produkten und Konzepten auf die sich än- ven dernden Rahmenbedingungen eingestellt. Was können deutsche Unternehmen von japanischen Erfahrungen lernen? Was sind Erfolgsfaktoren in diesem Markt? Auf einer Informationsveranstaltung am 11. Juni 2010 in Stuttgart bekommen Unternehmen Anregungen, Produktentwicklung und Marketing an eine sich ändernde Altersstruktur der Absatzmärkte anzupassen. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Informationen, Programm und Anmeldung finden Sie unter Dokument-Nr Für einen vertiefenden Einblick in die Thematik planen die IHKs in Baden-Württemberg eine Unternehmerreise nach Japan im November Auf dem Programm steht unter anderem steht ein Besuch der 3rd International Conference for Universal Design. Näheres finden Sie unter Dokument-Nr Text: IHK Stuttgart. IHK-Demografiestudie Verschärfter Wettbewerb um Nachwuchskräfte Die Schulabgängerzahlen sinken in Ostwürttemberg bis zum Jahr 2025 um durchschnittlich 25 Prozent. Gleichzeitig schreitet die Alterung der Gesellschaft voran. Die Auswirkungen des demografischen Wandels zeigten sich in den vergangenen Jahren auch in Ostwürttemberg: alternde Belegschaften und ein sich abzeichnender Fachkräftemangel. Lehrstellen und Arbeitsplätze blieben unbesetzt, weil geeignete Bewerber fehlen. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen. In den kommenden Jahren müssen sich die Unternehmen in der Region auf deutlich weniger Schulabgänger einstellen. Das Statistische Landesamt prognostiziert für die Kommunen in Ostwürttemberg bis 2025 einen Rückgang der Schulabgängerzahlen um durchschnittlich 25 Prozent. Welche Möglichkeiten Unternehmen haben, auf die Situation zu reagieren und Wettbewerbsvorteile zu generieren, zeigt die neue IHK-Studie Demografie in Ostwürttemberg. Dowload unter: ter/download.php?id=1104 Text: IHK Ostwürttemberg Mehr Informationen: Tanja Bocon Geschäftsbereich Information Kommunikation IHK Ostwürttemberg Ludwig-Erhard-Str. 1 I Heidenheim Tel.: I Fax: bocon@ostwuerttemberg.ihk.de Internet: Seite 13/16 Ausgabe 12 Juni 2010
14 Aktuelles aus der Fachkräfteinitiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Mit der Fachkräfteinitiative setzt sich das Wirtschaftsministerium für die nachhaltige Sicherung des Fachkräfteangebots in Baden-Württemberg ein. Mit vielfältigen und aufeinander abgestimmten Maßnahmen soll dem sich immer stärker abzeichnenden Fachkräftemangel begegnet werden, der sich durch den demografischen Wandel noch verstärken dürfte. Karriere-Klicks: die Jobbörse Karrierefördernde Klicks bietet die Internet-Plattform die Ba- International bw-i im den-württemberg Auftrag des Wirtschaftministeriums erstellt. Auf sollen Studierende techni- scher Studiengänge und junge Berufstätige aus technischen Berufen mit Unternehmen aus Baden-Württemberg in Kontakt kommen. Die Plattform bietet Stellenangebote mit technischem Profil und verlinkt zudem zu allen maßgeblichen Internet- Stellenmärkten wie der Bundesagentur für Arbeit, des Vereins Deutscher Ingenieure VDI und regionalen Jobbörsen in Baden- Württemberg. Begleitet wird der Aufbau der Internet-Plattform durch die Infotour, die bw-i im Auftrag des Wirtbw-i Absolventenmessen an technischen Hoch- schaftsministeriums durchführt. Dazu besucht s chulen in Deutschland. Dort werden Studierende technischer Studiengänge unter dem Motto Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg über den baden-württembergischen Arbeitsmarkt informiert. Dauerbrenner Praxis-Handbuch Fachkräfte für den baden- württembergischen Mittelstand Das Praxis-Handbuch Fachkräfte für den baden-württembergischen Mittelstand hat sich mittlerweile zum Dauerbrenner der Fachkräfteini- tiative entwickelt: auf rund 120 Seiten informiert das Handbuch komprimiert und anschaulich über Strategien zur Fachkräftesicherung, rechtliche Rahmenbedingungen, Ansprechpartner und Fördermöglichkeiten vor allem für kleine mittlere Unternehmen. und Bestellen Sie das Handbuch kostenlos unter: Seite 14/16 Ausgabe 12 Juni 2010
15 Aktuelle Studie zur Abwanderung von Hochqualifizierten aus Baden- Württemberg Aus Baden-Württemberg ziehen jährlich mehr deutsche hochqualifizierte Fachdem Ausland kräfte ins Ausland, als aus wieder ins Land zurückkommen - der entsprechende Wanderungsverlust liegt bei jährlich knapp 2200 Personen. Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums hatte das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen nicht nur Ausmaß, sondern auch Struktur und Motive der im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet überdurchschnittli- Erstmals liegen damit differenzierte chen Abwanderung aus Baden-Württemberg untersucht. Ergebnisse zur Qualifikation der Abwanderer aus Deutschland und Baden-Württemberg, zum Abwanderungsverhalten von Hochschulabsolventen und auch das eine Neuheit - eine Schätzung des künftigen Abwanderungspotenzi- als von Hochschülern vor. Die Studie wurde vom Wirtschaftsministerium im Rahmen der Fachkräfteinitiative gefördert. Zwischen 2001 und 2005 zogen netto knapp 0,4% der hoch qualifizierten deutschen Beschäf- (zwischen 20 und 65 Jahren und mit Ab- tigten schluss höhere Fachschule oder Hochschule) aus Baden-Württemberg sind schätzungsweise knapp der jährlich ins Ausland. Das hoch qualifizierten Baden-Württemberger deut- scher Nationalität zwischen 20 und 65 Jahren. Die beliebtesten Zielländer der badenwürttembergischen Hochqualifizierten sind die Schweiz, Österreich, die USA und Großbritannien, auf die zusammen rund zwei Drittel der Netto-Fortzüge entfallen. In Baden-Württemberg ist der Anteil der Hochqualifizierten mit etwa 60 Prozent an den gesamten Netto-Fortzügen jedoch deutlich geringer als der Bundesdurchschnitt, da auch über-durchschnittlich viele ge- Arbeitskräfte ring qualifizierte und qualifizierte abwandern. Der moderne Auswanderer aus Baden- Württemberg ist in der Regel jung, leistungsbe- reit und qualifiziert: Nach der Studie wandern vor allem Hochschulabsolventen der Fächergruppen Maschinenbau, Elektrotechnik, Natur- und Wirtschaftswissenschaften ins Ausland ab. Die abgewanderten Absolventen beziehen im Durchschnitt ein um ein Fünftel höheres Bruttoeinkommen in den ersten fünf Jahren nach dem Abschluss ihres Studiums als die nicht abgewanderten Absolventen.. Die Studie Abwanderung von Hochqualifizierten aus Baden-Württemberg ist als Download unter und verfügbar. Projektleitung und Ansprechpartner: Prof. Dr. Christian Arndt, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen und Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen christian.arndt@hfwu.de Seite 15/16 Ausgabe 12 Juni 2010
16 Hinweise Das Wirtschaftsministerium erklärt ausdrücklich, dass es keinerlei Einfluss auf Gestaltung und Inhalte externer Seiten hat. Der nächste Newsletter erscheint im Dezember Redaktionsschluss für den nächsten Newsletter ist der 30. November Ihre Beiträge und Terminanzeigen senden Sie bitte an Wenn Sie diesen Newsletter künftig nicht mehr erhalten wolle n, teilen Sie uns dies bitte unter der oben genannten -Adresse mit. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Landesregierung Baden-Württemberg im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf während eines Wahlkampfes weder von Parteien noch von deren Kandidaten und Kandidatinnen oder Hilfskräften zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich sind insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinah- politischer Gruppen verstanden werden könnte. me des Herausgebers bzw. der Herausgeberin zugunsten einzelner Diese Beschränkungen gelten unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift verbreitet wurde. Erlaubt ist es jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Impressum: Herausgeber: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Referat 11: Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik Postfach , Stuttgart Internet: Redaktion: Dr. Frank Kupferschmidt Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ Seite 16/16 Ausgabe 12 Juni 2010
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