Marktspiegel Bio-Fleisch

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1 April Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext Absatz Biofleisch Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 4 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise Schweine Kälber Bankvieh Kühe Lämmer Poulet Vergleich Konsumentenpreise Weiterführende Marktinformationen 12 Bio Suisse Peter Merian-Strasse 34 CH-4052 Basel Tel bio@bio-suisse.ch 1/12

2 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext Gemäss Proviande lag der Pro-Kopf-Konsum im Jahr 2017 bei 50 kg Fleisch, das sind 1,1 Prozent weniger als im Vorjahr. 44 Prozent davon ist Schweinefleisch (22,2 kg), auf dem zweiten Rang liegt Poulet (11,8 kg) gefolgt von Rind (11,0 kg). Der Kalbfleischkonsum nahm weiter um 5,5 Prozent ab (2,6 kg). Insgesamt gingen die konsumierten Mengen bei allen Fleischarten leicht zurück, nur Wild und Ziegenfleisch blieben auf niedrigstem Niveau stabil. Der Inlandanteil stieg um 0,2 Prozent und liegt bei rund vier Fünftel. 210'000 Entwicklung des Konsums* Tonnen Verkaufsgewicht 180' ' '000 90'000 60'000 30'000 Inlandproduktion Saldo Aussenhandel Schweinefleisch Geflügel Rindfleisch Kalbfleisch Schaffleisch * Konsum = Inlandproduktion + Saldo Aussenhandel Quelle: Proviande 1.1 Absatz Biofleisch Im Bio-Fleischsegment ist hingegen das Rindfleisch der Spitzenreiter. Die verkaufte Menge an Bio-Rindfleisch stieg im 2017 gegenüber den Vorjahren nochmals leicht an und belief sich mit knapp über 2,7 Mio. Kilogramm auf einem neuen Hoch. Der Absatz von Bio-Lammfleisch blieb auf niedrigem Niveau. Die verkaufte Menge an Bio-Kalbfleisch nahm über den Detailhandel gegenüber dem Vorjahr wiederum ab. Die Menge an abgesetztem Schweinefleisch nahm entgegen der Schlachtzahlen leicht ab, was darauf hindeutet, dass Schweinefleisch vermehrt verarbeitet wird. Beim Bio-Pouletfleisch zeigt sich weiterhin ein starkes Wachstum. April /12

3 Umgesetzte Mengen Detailhandel Bio Kalbfleisch Bio Rindfleisch Bio Schweinefleisch Bio Poulet Bio Lammfleisch Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Der mengenmässige Bio-Anteil der verschiedenen Fleischkategorien zeigt grosse Unterschiede. Gestiegen ist der Bio-Anteil bei Frischfleisch vom Rind: Bio-Anteil Frischfleisch 2017 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Kalbfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Poulet Lammfleisch 3.57% 11.25% 2.60% 2.06% 4.08% April /12

4 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel Die Umsätze von Bio-Fleisch und -Fisch (ohne Fachhandel, Direktvermarktung und Discounter) wachsen seit Jahren kontinuierlich und bleiben mit CHF 237,6 Mio. die drittgrössten Umsatzträger im Biomarkt. April /12

5 Bio-Frischfleisch zeigte im Jahr 2017 ein beachtliches Wachstum von 2,3%, was im Vergleich zum übrigen Fleischmarkt als sehr gut, im Vergleich zum Bio-Markt aber als unterdurchschnittlich zu werten ist. Wurst- und Charcuterie-Produkte in Bio-Qualität machten im Jahr 2017 einen Wertanteil von 3,7% aus. 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise Im Jahr 2017 wurden vor allem deutlich mehr Bio-Poulets und -Schweine (+14%) geschlachtet. Erfreulicherweise gelangten auch mehr Bio-Kühe (+10%) und -Bankvieh (+3%) in den Bio-Kanal. Kälber (- 11%) und Lämmer (-18%) verzeichneten ein Minus. Da es sich um leichte und niedrigere Tierzahlen handelt, macht dies bei der Fleischmenge vergleichsweise wenig aus. April /12

6 45000 Schlachtzahlen Biotiere 2011 bis 2017 Anzahl Tiere Kälber Bankvieh Kühe Schweine Lämmer Quelle: Bio Suisse Schlachtzahlen Bio-Poulet 2'000'000 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' ' ' Prognose 2018 Prognose Prognose Quelle: Bio Suisse April /12

7 2.1 Schweine Der Zuwachs in der Schweineproduktion entspricht der Planung der Detailhändler. Im Sommer 2017 war der Markt noch eher unterversorgt, mit den im Jahr 2017 geborenen Umstellferkeln wurde die Nachfrage ab Herbst gedeckt. Der Richtpreis lag im Jahr 2017 im Schnitt bei CHF 7.61, also sogar etwas über 2016 CHF mit 7.58 pro Kilogramm (franko Schlachtbetrieb). Der Preis bewegt sich unabhängig vom übrigen Schweinemarkt. Mengen- und Preisentwicklung Knospe- Schweine (Quelle: Bio Suisse) 50'000 45'000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. - Anzahl Schlachtungen Knospe- Schlachtschweine Richtpreis Knospe- Schlachtschweine Quelle: Proviande April /12

8 2.2 Kälber Auch im Bio-Segment ist Kalbfleisch rückläufig. Im ersten Halbjahr sind jeweils sehr viele Bio-Kälber vorhanden. Die Nachfrage ist allerdings im Herbst und Winter grösser als im Frühling und Sommer. Die Gesamtmengen können nicht gesteigert werden, solange das Angebot im Herbst klein bleibt. In einem FiBL-Projekt wird die Kälbermast mit Ammen getestet. Bio-Kälber Schlachtzahlen und Richtpreise je Kalenderwoche Quelle: Händlermeldungen/Bio Suisse Anzahl 2017 Preis Entsprechend der Mengenschwankungen variieren während des Jahres auch die Preise. Um den Bio-Preis zu lösen, sind folgende Faktoren zwingend zu beachten: - Klassifizierung (mindestens Klasse T, mindestens Fettabdeckung 2) - Alter (max. 180 Tage) - Gewicht (max. 130 kg für Klasse T, max. 140 kg ab Klasse T+) Je nach betrieblichen Möglichkeiten kann es sinnvoller sein, Mastremonten für die Weidemast anzubieten. 2.3 Bankvieh Im vergangenen Jahr wurden die Schlachtzahlen von Bio-Bankvieh um 3 Prozent gesteigert. Bio Weide Beef und Natura Beef-Bio blieben stabil, neu ist Lidl mit Bio-Weiderind eingestiegen. Der Richtpreis für Bio-Bankvieh liegt weiterhin nur geringfügig über dem QM-Preis oder dem Kuh-Preis. Die Preise für Natura-Beef-Bio und Bio-Weide-Beef sind jedoch deutlich höher. Sie setzen sich wie folgt zusammen: - QM-Preis + Natura-Beef-Zuschlag + fixer Bio-Zuschlag von 30 Rappen - QM-Preis + fixer Weidezuschlag von Fr variabler Bio-Zuschlag von bis zu Fr. 1.- Sehr begehrt sind Mastremonten für das Bio-Weide-Beef-Programm. Der Bio-Richtpreis für Mastremonten lag im Jahr 2017 bei durchschnittlich 7.51 CHF. Er klettert seit 2013 Jahr für Jahr. April /12

9 Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 2.4 Kühe Das Angebot an Kühen ergibt sich aus der Entwicklung des Milchmarktes und der Mutterkuhhaltung. Da Kühe allgemein sehr gesucht sind und Importkontingente ausgelöst werden können, werden Bio-Kühe teilweise auf Märkten an nicht-bio-händler oder -Mäster verkauft. Mitte letztes Jahr hat sich der Bio-Richtpreis vom übrigen Markt abgekoppelt und der Bio-Zuschlag ging erstmals über die üblichen Rp. hinaus. Quelle: Proviande Es sind rund 800 Bio-Kühe mehr im Bio-Kanal gelandet als noch im Vorjahr. Bio-Kühe sind aber dringend gesucht und die Preise anhaltend gut. Bio-Kühe sollten über die lizenzierten Händler gehandelt werden. Kühe haben ein Wachstumspotential, wenn sie keine Milch mehr geben und kein Kalb austragen. Nicht nur das Gewicht, auch die Taxierung kann durch Ausmast verbessert werden. April /12

10 2.5 Lämmer Nachdem die Schlachtzahlen im Jahr 2016 angestiegen, sind 2017 bereits wieder weniger Lämmer geschlachtet worden. Der Bio Knospe-Richtpreis ist weniger volatil als in den Vorjahren. Quelle: Proviande Nicht alle Bio-Lämmer können als solche verwertet werden und der Anteil der regional oder direkt vermarktet wird ist ähnlich hoch, wie die ausgewiesene Schlachtzahl. Dies gilt insbesondere für Lämmer aus abgelegenen Regionen und für Zeiten, in denen das Angebot sehr stark ist, wie z.b. nach der Alpsaison in den Monaten September und Oktober. Selbst wenn Bio-Lämmer als solche abgenommen werden, ist i.d.r. die Vollverwertung im Bio-Kanal nicht möglich. April /12

11 2.6 Poulet Die Anzahl geschlachteter Bio-Poulets legte im vergangenen Jahr um gut 15% zu. Die Schlachtzahlen steigen weiterhin stark (vgl. Abschnitt 2 «Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise»). Die Prognose des Aviforum (Kükenstatistik) sagt auch für das Jahr 2018 wieder eine deutliche Steigerung der Anzahl Bio- Küken (Mastlinien) voraus, was sich mit dem allgemeinen Trend zum Geflügelfleisch (Mastlinien) voraus, was sich mit dem allgemeinen Trend zum Geflügelfleisch deckt. 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 Anzahl Bio-Küken Mastlinien Prognose 2018 Für Bio-Produzenten ist die Integration in eine Vertragsproduktion zwingend, sofern keine eigene Lösung für die Schlachtung und Vermarktung vorhanden ist. Die Produzentenpreise werden im Produktionsvertrag mit Bell respektive Micarna festgelegt und berücksichtigen die Amortisation von Ställen, die Zukäufe von Küken, die Futterpreise etc. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Bio-Poulet bestehen für interessierte Produzenten Chancen auch für Umstellungsbetriebe. Gesucht werden primär Betriebe im Umkreis der jeweiligen Schlachtbetriebe. April /12

12 3. Vergleich Konsumentenpreise Die absoluten Preisunterschiede im Konsumentenpreis zwischen Bio und nicht-bio sind bei Fleischprodukten im Vergleich zu anderen Produktkategorien höher. Dies liegt in erster Linie daran, dass es sich um hochpreisige Produkte handelt. Prozentual gesehen ist der Unterschied kleiner als bei anderen Bio-Produkten. Der Vorjahresvergleich zeigt bei den meisten Bio-Fleischprodukten eine leichte Steigerung der Konsumentenpreise. 4. Weiterführende Marktinformationen Aktuelle Marktinformationen und Richtpreise: Bio in Zahlen Dossiers Jahresmedienkonferenz 2017: Marktbericht Bio des BLWs: Infos zum Fleischkonsum von Proviande: Kontakt für weitere Auskünfte zur Marktlage und -entwicklung: Corinne Wälti, Produktmanagerin Ei, Geflügel, Insekten, Fisch, , Michèle Hürner, Produktmanagement Fleisch, , Bio Suisse ist die führende Bio-Organisation der Schweiz und Eigentümerin der Marke Knospe. Der 1981 gegründete Dachverband vertritt die Interessen seiner Knospe-Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe. Zudem stehen 923 Verarbeitungs- und Handelsbetriebe unter Knospe-Lizenzvertrag. Die Knospe ist nachhaltig, weil sie den Menschen heute eine gute Lebensgrundlage bietet, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Dazu bringt sie die Interessen von Mensch, Tier und Natur ins Gleichgewicht. Damit dieses langfristig erhalten bleibt, kontrollieren unabhängige Stellen jährlich die ganze Wertschöpfungskette. April /12

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