von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht.

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2 02 GB17 Ganzheitlicher Service Unsere Mitglieder sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Deshalb suchen wir den regelmäßigen Austausch, beraten persönlich, haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bieten individuelle Lösungen. Verantwortliches Wirtschaften Wir investieren den Großteil unserer Erlöse im Inte resse unserer Mitglieder in Wert erhaltung und -steigerung unseres Immobilienbestands. Starke Gemeinschaft Als Mitglied einer Genossen schaft sind Sie nicht allein, sondern mit Ihren Geschäftsanteilen einer von vielen Gesellschaftern. Damit haben Sie u. a. die Möglichkeit der aktiven Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht. Bezahlbarer Wohnraum Genossenschaften sind nicht auf Profit ausgerichtet, sondern wollen ihren Mitgliedern beste Wohnbe dingungen bieten. Dazu gehören auch Mieten, die nicht mit möglichst großem Gewinn kalkuliert sind, sondern immer angemessen und fair. Lebenslanges Wohnrecht Eigenbedarf? Nicht bei uns. Jedes unserer Mitglieder genießt lebenslanges Wohnrecht in den eigenen vier Wänden. Und wer irgendwann doch mal umziehen will, hat bei uns gute Chancen, auch seine nächste Wohnung zu finden. Nachbarschaftstreff Genossenschaft heißt auch gelebte Nachbarschaft. Die fördern wir durch ein regelmäßiges und umfangreiches Angebot an Veran staltungen, Festen und gemeinschaftlichen Erlebnissen natürlich immer auf freiwilliger Basis. Spareinrichtung Mehr als sparen: Unseren Mitgliedern bieten wir ausgewählte Sparprodukte und sichere Geld anlagen, hinter denen unser solider Wohnungsbestand steht einfach, transparent und besonders attraktiv verzinst.

3 Bilanzsumme (Mio. ) 322,6 320,4 316,1 280,3 Umsatzerlöse (Mio. ) 35,9 34,8 33,4 32,3 Anlagevermögen (Mio. ) 308,7 306,8 300,7 263,6 Eigenkapital (Mio. ) 54,5 51,3 48,6 46,2 Eigenkapitalquote (%) 16,9 16,0 15,4 16,5 Jahresüberschuss (Mio. ) 3,4 2,9 2,3 1,8 Cashflow (Mio. ) 11,6 9,9 9,3 8,9 Eigenkapitalrentabilität (%) 7,7 7,5 7,1 5,2 Gesamtkapitalrentabilität (%) 3,2 3,1 3,2 3,0 Dynamischer Verschuldungsgrad (Jahre) Instandhaltung (Mio. ) 5,5 5,6 4,7 5,0 Bauinvestitionen (Mio. ) 8,0 13,7 10,5 2,5 Mitglieder Wohnungsbestand davon: gefördert davon: frei finanziert Ø Nettokaltmiete ( /m 2 ) 5,99 5,81 5,67 5,50 Spareinlagen und Sparbriefe (Mio. ) 56,7 53, ,3 Mitarbeiter klimafreundlich Unser Ausweis für mehr Transparenz: Sämtliche unserer Immobilien verfügen über einen Energieausweis, damit unsere Mitglieder auch beim Thema Energieeffizienz den Durchblick haben und vergleichen können. Gästewohnungen Ihr Besuch hat Besseres verdient als die Klappcouch. Für Freunde oder Verwandte können unsere Mitglieder modern eingerichtete und komplett ausgestattete Gästewohnungen zu güns tigen Tarifen buchen. Sozialmanagement Wir sind da, wenn unsere Mitglieder uns brauchen. Läuft im Leben mal nicht alles glatt, bieten wir individuelle Betreuung und professionelle Hilfe egal, ob bei Mietschulden, Wohnungswechsel oder Beeinträchtigungen durch umfassende Modernisierungsmaßnahmen. Hausnotruf Damit Sie sich zu Hause sicher fühlen: Älteren, hilfsbedürftigen oder bewegungseingeschränkten Mitgliedern bieten wir über Kooperationspartner den Service eines Hausnotrufs zu günstigen Konditionen. Vorteilskarte Mehr als Einkaufen: Mit der Vorteilskarte Ihrer Genossenschaft können Sie von den Leistungen unserer ausgewählten Partner profitieren zum Beispiel durch regelmäßige Rabatt-Aktionen oder exklusive Sonderangebote. Hausmeisterservice Egal, ob der Wasserhahn tropft oder mal wieder Laub geharkt werden muss: Unser Team erledigt Kleinreparaturen sowie die Pflege und Reinigung der Gemeinschaftsflächen schnell und zuverlässig. 24/7-Notdienst Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Ausgesperrt? Wasserrohrbruch? Stromausfall? Kein Problem: In größeren und kleineren Notfällen können Sie uns zu jeder Tages- und Nacht zeit telefonisch erreichen. 03 GB17

4 04 GB17 Gründerhaus der Genossenschaft

5 Geschäftsjahr 2017 Vorwort des Vorstandes 6 Bericht des Aufsichtsrates 8 9 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Bestandsmanagement Miet-Hausverwaltung 16 Investitionen Spareinrichtung 24 Mitglieder Soziales Engagement Lagebericht Jahresabschluss 2017 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung 42 Anhang Organe GB17

6 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, sehr geehrte Geschäftspartner, das Jahr 2017 unser Jubiläumsjahr: Seit über 125 Jahren steht unsere Genossenschaft für Tradition, Innovation und Nähe. Die Geschichte beginnt mit dem alleinstehenden Lübecker Schiffsreeder Heinrich Gaedertz, der 1892 eine Spende von Mark an die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit übergab. Diese Summe sollte zum Bau preiswerter Arbeiterwohnungen verwendet werden. Auch heute leistet der Lübecker Bauverein einen angemessenen Beitrag zur Wohnraumversorgung aller Schichten der Bevölkerung in Lübeck. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnungen am Gesamtbestand beträgt 49 Prozent. Damit sind wir der größte Anbieter von sozialem Wohnraum in der Hansestadt. Als solide Wohnungsbaugenossenschaft konnten wir auch in 2017 ein gutes wirtschaftliches Geschäftsergebnis erzielen. Im Fokus standen unsere großen Bauprojekte und umfangreichen Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramme. Das Neubauprogramm der kommenden Jahre umfasst den Neubau von rund 250 Genossenschaftswohnungen. oder Sparer einen bunten Strauß zusammen. Jubiläums-Sparbrief, die Lübecker Museen-Karte, die Bonuskarten für den Besuch der Lübecker Schwimm- und Freibäder und die vielfältigen flankierenden Veranstaltungen unserer Nachbarschaftstreffs seien an dieser Stelle besonders erwähnt. Wir als Lübecker Bauverein bauen Wohnungen mit langfristiger Perspektive und halten den Wohnungsbestand mit unseren nachhaltigen energetischen Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen auf hohem Niveau. Unsere Hauswarte in den Quartieren kümmern sich täglich um die Belange der Menschen. Aktives Quartiers- und Sozialmanagement sind wichtige Bausteine unseres Geschäftsmodells. Wir zeigen Ihnen in unserem diesjährigen Geschäftsbericht Menschen, die in unserer Genossenschaft leben. Menschen, die in unsere Neubauten gezogen sind und hier ein neues Zuhause gefunden haben. Menschen, die unsere Modernisierungsmaßnahmen spürbar als Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren haben. Eine bunte Vielfalt von Menschen, von Jung bis Alt, von der Familie, über Studenten bis zu Senioren Menschen, die gern bei einer Genossenschaft mit ihren Vorzügen leben. Unser Jubiläumsjahr war von vielen Aktivitäten geprägt: Wir stellten für alle Mitglieder ob Jung oder Alt, wohnende Mitglieder Detlef Aue Vorstand Stefan Probst Vorstand 06 GB17

7 Anna-Sophie Porath und Kevin Berkow Luisenstraße 6, Lübeck-Karlshof Mitglieder seit 2016 Leben in Stadtnähe und Natur Wir sind durch das Internet auf das Neubauprojekt aufmerksam geworden. Nicht nur die zentrale Lage mit Anbindung zur Innenstadt und gleichzeitig zur Natur mit dem angrenzenden Waldstück haben uns überzeugt, sich für eine Wohnung zu bewerben. Hier gibt es keine Anonymität, sondern es hat sich schon eine gute Nachbarschaft entwickelt. 07 GB17

8 08 GB17 Im Geschäftsjahr 2017 haben sich der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse entsprechend den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen umfassend über alle wesentlichen Vorgänge, die die wirtschaftliche und finanzielle Lage sowie die strategische Entwicklung unserer Genossenschaft betrafen, informiert. Die ausführlichen schriftlichen und mündlichen Berichte des Vorstandes über die allgemeine Geschäftsentwicklung, die wirtschaftliche Lage, die Planung von Neubauvorhaben, die Maßnahmen zur Erhaltung und Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes sowie die Entwicklung der Spareinrichtung wurden in gemeinsamen Sitzungen eingehend erörtert und die erforderlichen Beschlüsse einvernehmlich gefasst. Für den Lübecker Bauverein war 2017 ein Jubiläumsjahr. Unsere Genossenschaft steht seit 125 Jahren für Tradition und Innovation. Am 31. März 2017 feierten wir diesen besonderen Anlass gemeinsam mit Vertretern und Mitarbeitern sowie Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wohnungswirtschaft und Geschäftspartnern. Höhepunkt des Festaktes war die Vorstellung der neuen Chronik, in der die wichtigsten Meilensteine unserer 125-jährigen Geschichte nachzulesen sind. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat In seiner diesjährigen zweitägigen Klausurtagung widmete sich der Aufsichtsrat intensiv den Themen öffentlich geförderter Wohnungsbau und Leitbild des Lübecker Bauvereins. Des Weiteren wurden die Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt erörtert, die sich aus den Herausforderungen im gesellschaftlichen Wandel ergeben. In acht Sitzungen hat sich das Gremium davon überzeugt, dass die Geschäfte der Genossenschaft ordnungsgemäß vom Vorstand geführt worden sind. In den Sitzungen wurden Schwerpunktthemen aus Finanzausschuss, Bauausschuss und Sozialausschuss erörtert. Auch außerhalb der Aufsichtsratssitzungen stand der Vorsitzende des Aufsichtsrates in regelmäßigem Kontakt mit dem Vorstand und informierte sich über wesentliche Geschäftsentwicklungen und anstehende Entscheidungen. Mit den beachtlichen Investitionen in die Instandsetzung, in die Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes sowie der Neubautätigkeit engagiert sich die Genossenschaft weiterhin in erheblichem Umfang bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. Die wirtschaftliche Lage unserer Genossenschaft stellt sich für das Geschäftsjahr 2017 als sehr zufriedenstellend dar. So sind auch für das Berichtsjahr eine 4-prozentige Dividendenausschüttung und eine Aufstockung unserer gesetzlichen und freien Rücklagen möglich. Jahresabschluss 2017 Die gesetzliche Prüfung nach 53 GenG in Verbindung mit der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2017 und des Lageberichtes erfolgte durch den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V., Hamburg. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss 2017 mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang, der Vorschlag zur Verteilung des Bilanzgewinnes und der Lagebericht des Vorstandes wurden vom

9 Aufsichtsrat geprüft und in gemeinsamer Sitzung umfassend beraten. Der Aufsichtsrat stellt fest, dass der Vorstand die Geschäfte ordnungsgemäß geführt hat. Der Aufsichtsrat ist damit seinen gesetzlichen und satzungsgemäßen Aufgaben und Pflichten in vollem Umfang nachgekommen. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung daher, den Jahresabschluss für das Jahr 2017 in der vorliegenden Fassung festzustellen, dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2017 zuzustimmen und dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und das persönliche Engagement. Außerdem bedankt sich der Aufsichtsrat bei den Mitgliedern der Vertreterversammlung für das Erfüllen ihrer verantwortungsvollen Aufgaben und das entgegengebrachte Vertrauen. Wahlen zum Aufsichtsrat In der Vertreterversammlung am 29. Mai 2017 endete satzungsgemäß die Amtszeit von Dorle Petzinna und Birgit Reichel. In offener Wahl wählten die Vertreter sie erneut für drei Jahre in den Aufsichtsrat. Wohnen in Karlshof Luisenstraße Neubau von 67 Genossenschaftswohnungen und einem Mehrfunktionsraum, davon 42 öffentlich gefördert In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurden Dirk Stojan zum Vorsitzenden und Birgit Reichel zu seiner Stellvertreterin gewählt. Lübeck, 9. April 2018 Dirk Stojan Vorsitzender des Aufsichtsrates 09 GB17

10 10 GB17 Kristin und André Tews mit Simon und Sara Ratzeburger Allee, Lübeck St. Jürgen Mitglieder seit 2016 Familienfreundliches Wohnen Wir waren auf der Suche nach einer neuen größeren Wohnung, da wir Familiennachwuchs bekamen. Unser neues Zuhause hat eine optimale Größe, ist hell und familienfreundlich und noch dazu sehr ruhig, was man aufgrund der viel befahrenen Straße zunächst nicht unbedingt erwartet. Wir fühlen uns hier sehr wohl. Die Infrastruktur ist ideal für uns als Familie.

11 Stabile Wohnungsmärkte auch in 2017 Auch 2017 war die Entwicklung der Wohnungsmärkte in Schleswig-Holstein in der jeweiligen Regionalität stabil. Dank kontinuierlich hoher Investitionen in Instandhaltung und Modernisierung und regional weiter anziehender Nachfrage konnten die Mitgliedsunternehmen des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) den Leerstand auf niedrigem Niveau halten bzw. noch weiter reduzieren (Ø 1,6 Prozent). Mit durchschnittlich 9,4 Prozent kaum verändert blieb die Fluktuation. Auch das Niveau der Nettokaltmieten im Bestand ist weitgehend stabil geblieben. Die Durchschnittsmieten der Mitgliedsunternehmen haben sich in der Regel investitionsbedingt nur leicht erhöht. Der Mietdurchschnitt lag zuletzt im Bestand bei 5,41 Euro (zuvor 5,38 Euro). Auf der Angebotsseite hat die Marktbeobachtung des Landes aktuell einen Mietdurchschnitt von 7,01 Euro netto-kalt ermittelt (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) bei erheblichen regionalen Unterschieden (unter 5 bis deutlich über 9 Euro). Vor allem in einigen Kommunen des Hamburger Umlands, vereinzelt auch in anderen Wohnungsteilmärkten ist mit weiter steigenden Angebotsmieten zu rechnen nachfragegetrieben und den hohen Kosten im Neubau geschuldet. Nach einer leichten Delle hat sich der Preisanstieg im Wohnungsbestand auch in den oberen Segmenten fortgesetzt. Dem allgemeinen Trend (wenn zuletzt auch mit etwas weniger Dynamik) folgt auch das preiswertere Angebotssegment. Die Angebotsmietenentwicklung im Neubau ist weiter aufwärtsgerichtet, hat aber deutlicher an Dynamik verloren. Die Zunahme älterer Haushalte, das wachsende Interesse am urbanen Wohnen sowie die weiter hohen Studierendenzahlen wirken sich auf die Wohnungsnachfrage aus. Auch die gerade in den Städten zahlreichen SGB-II-Haushalte fragen vor allem kleine und günstige Wohnungen mit guter Infrastrukturanbindung nach, was die Konkurrenz in diesem Marktsegment verschärft. Allein nachfragegerechter Neubau kann hier für Entlastung sorgen. Zuwanderung Wurde die Wohnraumnachfrage auch in Schleswig-Holstein 2015 noch durch den starken Zustrom Asylsuchender geprägt, hat der Druck schon 2016 deutlich nachgelassen hat sich der Trend fortgesetzt (der bundesweiten Entwicklung folgend). Nach Asylsuchenden in 2015 und in 2016 wurden 2017 noch Neuankömmlinge gezählt. Zum Vergleich: 2014 waren es 7.620, davor Hauptherkunftsländer sind mit deutlichem Abstand Syrien, gefolgt von Irak, Afghanistan, Armenien, Iran, Jemen. Steigende Wohnkostenbelastung durch steigende Nebenkosten Grundsätzlich verteuern steigende Nebenkosten, insbesondere für Energie, das Wohnen seit Jahren. Laut Statistischem Bundesamt sind die Kosten für Haushaltsenergie (ohne Strom) zwischen 2000/2017 um 76 Prozent gestiegen. Allerdings gab es zwischenzeitlich auch Rückgänge (2013/2015) seitdem ist wieder eine steigende Tendenz zu beobachten. Das Plus beim Strom lag bei 105 Prozent. Die kalten Betriebskosten haben sich nach den Berechnungen um 25 Prozent erhöht. Die Nettokaltmieten stiegen im selben Zeitraum um 23 Prozent; die allgemeine Teuerung legte im Vergleichszeitraum um 28 Prozent zu. Nach mehrjährigem Rückgang zog die Teuerungsrate insgesamt zuletzt wieder leicht an (auf 1,8 Prozent in 2017; 0,5 Prozent in 2016). 11 GB17

12 Wohnungsbauförderung Der Bestand an Sozialwohnungen in Schleswig-Holstein ist infolge der Bindungsverkürzung durch das SHWoFG auf Einheiten gesunken. Der Bindungsabbau wird teilweise durch den Aufbau neuer Bindungen kompensiert. Ohne Berücksichtigung des geförderten Neubaus bzw. von Belegungsrechtsankäufen würde der Sozialwohnungsbestand bis 2030 um rund 60 Prozent zurückgehen. absehbare Bedarf (bis 2020) im geförderten Wohnungsbau wird auf jährlich rund Einheiten veranschlagt. Allein in 2017, ausschließlich auf die Förderung bezogen, wurde ein Investitionsvolumen von 211 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Hinzu kommt das mit den geförderten Wohnungsbauprojekten regelmäßig verbundene freifinanzierte Investitionsvolumen. 12 GB17 In der Hauptsache ist es unverändert die Wohnungswirtschaft, die in dieses Wohnungsmarktsegment investiert. Seit Beginn der laufenden Periode 2015/2018 wurden preis-/belegungsgebundene Mietwohnungen gefördert, davon 56 Prozent im Hamburger Umland. Dazu beigetragen hat vor allem das abgelaufene Jahr. Auch dank des Investitionszuschusses konnten allein 2017 gut Wohnungen in das Förderprogramm aufgenommen werden. Der Das Land hat 760 Millionen Euro zur Umsetzung im laufenden Förderprogramm 2015/2018 zur Verfügung gestellt (inkl. 400 Millionen Euro aus dem Sonderprogramm Erleichtertes Bauen ). In Anpassung an die Marktrealitäten wird erstmals auch für den Neubau ein Investitionszuschuss von 250 Euro/m² geförderter Wohnfläche gewährt. Grundsätzlich werden Förderkonditionen zügig an veränderte Investitionsrahmenbedingungen angepasst.

13 Investitionen der Wohnungsunternehmen weiter auf hohem Niveau Die schleswig-holsteinischen Mitgliedsunternehmen investieren im Interesse nachhaltig marktfähiger Bestände kontinuierlich und auf hohem Niveau. Nach vorläufigen Hochrechnungen wurden auch 2017 wieder rund 380 Millionen Euro in die Modernisierung, die Instandsetzung, aber auch den Neubau und Wohnumfeldmaßnahmen investiert. Weit überwiegend werden die entsprechenden Aufträge an regionale Bau- und Handwerksbetriebe vergeben. Auch das macht Wohnungsunternehmen zu einer wichtigen Säule für den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein. für Planung, auf der Materialseite und in den Ausbaugewerken. Gleiches gilt für zusätzliche kommunale Auflagen. Auch Markteffekte kommen aufgrund knapper Kapazitäten auf der Planungs- und Ausführungsseite zum Tragen. Im Ergebnis sind die Bauwerkskosten zwischen 2000 und 2017 durchschnittlich um 55 Prozent gestiegen. Deutlich steigen seit Jahren auch die Bodenpreise. Zusätzlich wird das Investitionsklima durch wiederkehrende politische Bestrebungen zur Verschärfung des Mietrechts belastet. Die Summe der Anforderungen, damit verbundene Kosten und das Fehlen von Planungssicherheit stellen die Schaffung von gutem aber bezahlbaren Wohnraum in Frage. Anspruchsvolles Investitionsumfeld Auf der Investitionsseite sind die Kosten für den Wohnungsbau weiter gestiegen. Kostentreiber waren vor allem ordnungsrechtliche Vorgaben, die zunehmende Komplexität im Wohnungsbau und dadurch steigende Kosten 13 GB17

14 Unsere Genossenschaft zählt zu den führenden Wohnungsanbietern am Lübecker Markt. Wir sorgen mit aktiver Neubautätigkeit und umfassenden Modernisierungen dafür, dass unsere heutigen und zukünftigen Mitglieder einen qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum erhalten. Seit vielen Jahren herrscht in der Hansestadt Lübeck eine unverändert hohe Wohnungsnachfrage. Das bedeutet auch für unsere Genossenschaft, dass wir überaus viele Anfragen auf unsere Wohnungsangebote erhalten. Mittlerweile führt unser Team in der Vermietung eine Interessentendatei mit über Kundendaten. Team die Möglichkeit, eine automatische Schriftstückerstellung aus dem System zu generieren. Mit dem Fokus auf eine moderne und zeitgemäße Kundenkorrespondenz wurden sämtliche Standardschreiben und -dokumente für die Implementierung überarbeitet. Ein weiterer Vorteil der neuen Software ist, dass über einen Barcode die Ein- und Ausgangspost der Mitgliedsakte direkt zugeordnet wird. Die digitale Mitgliedsakte haben wir bereits vor einigen Jahren in unserer Genossenschaft eingeführt, sodass relevante Informationen schnell abgerufen werden können. Schnellere Antwortzeiten auf Kundenanliegen und eine geringere Fehlerquote sind die positive Folge der Umstellung. 14 GB17 Diese Situation hat uns erneut ein sehr gutes Vermietungsergebnis gebracht. Grund hierfür ist sicherlich auch, dass wir kontinuierlich auf hohem Niveau in unsere Wohnungen investieren. Damit verfügen die Wohnungen über einen guten Qualitätsstandard. Mit unserer kunden- und serviceorientierten Betreuung tragen wir zudem zur Mitgliederzufriedenheit bei. Unser Anspruch ist es, für unsere heutigen und zukünftigen Mitglieder ein verlässlicher Ansprechpartner für alle Belange und Wünsche zu sein. Deshalb setzen wir im Vermietungsmanagement auf unsere bewährten Prozesse. Mit unserer Vermietungssoftware immosolve sind wir in der Lage, jederzeit zu den gewünschten Wohnungsgesuchen ansprechende Exposés für die Interessenten zu erstellen. Die Digitalisierung von Kommunikationsund Geschäftsprozessen bestimmt jedoch auch zunehmend den Arbeitsalltag unserer Genossenschaft. Mit der Einführung des neuen ERP-Systems Wodis Sigma im letzten Jahr besteht nun für das kaufmännische Entgegen vieler Prognosen steht die persönliche Erreichbarkeit bei unseren Kunden weiterhin hoch im Kurs. In diesem Zuge haben wir die telefonische Erreichbarkeit unserer Zentrale durch eine veränderte Telefonschleife verbessert. Insgesamt erreichen uns jährlich rund Anrufe. Den Kontakt vor Ort in unserer Geschäftsstelle nutzten über Kunden, um ihre Anliegen und Wünsche im persönlichen Gespräch zu äußern. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, was auf die Neuvermietung im Rahmen unserer Neubauprojekte zurückzuführen ist. Am 31. Dezember 2017 bewirtschaftete unsere Genossenschaft insgesamt Wohneinheiten und 62 Gewerbeeinheiten. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohneinheiten liegt bei rund 49 Prozent. So ermöglichen wir gerade auch den einkommensschwächeren Menschen ein adäquates, langfristiges Wohnen beim Lübecker Bauverein. Durch eine gezielte Belegung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur sozialen Durchmischung der Quartiere. Die durchschnittliche Nutzungsgebühr beträgt 5,99 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter.

15 Wohnquartier für Jung & Alt Ratzeburger Allee Neubau von 105 Genossenschaftswohnungen, davon 43 öffentlich gefördert Die Fluktuation ist seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Nur 441 Mieter (Vorjahr: 464 Nutzer) kündigten ihre Wohnung im letzten Jahr. Dies entspricht einer Fluktuationsrate von 7,86 Prozent (Vorjahr: 8,29 Prozent). Davon wurden 70 Mieter (ca. 16 Prozent) innerhalb der Genossenschaft umgesetzt. Die Leerstandsquote ist mit jahresdurchschnittlich 0,37 Prozent unwesentlich gestiegen (Vorjahr: 0,32 Prozent). Mit beiden Kennzahlen liegen wir erneut deutlich unter dem Landesdurchschnitt in Schleswig-Holstein. Auf die unverändert hohe Nachfrage der Interessenten werden wir in den kommenden Jahren mit einer weiterhin aktiven Neubautätigkeit reagieren. jährliche Fluktuationsrate (%) ,86 8,29 8,96 9, jahresdurchschnittliche Wohnungsleerstände (%) ,37 0,32 0,42 0,38 0,1 0,2 0,3 0,4 rückständige Nutzungsgebühren (%) ,29 0,22 0, ,38 0,1 0,2 0,3 0,4 15 GB17

16 Seit vielen Jahren betreuen wir im Rahmen der Miet-Hausverwaltung umfänglich Immobilien im Eigentümerauftrag. Dabei übernimmt unsere Genossenschaft sämtliche wohnungswirtschaftlichen Dienstleistungen in kaufmännischer und technischer Hinsicht nach den individuellen Vorgaben des Eigentümers. Im Geschäftsjahr 2017 bewirtschaftete unsere Genossenschaft Immobilien für 9 Eigentümer. Dabei handelte es sich insgesamt um 348 Mietwohnungen, 17 Gewerbeeinheiten sowie 48 Garagen und Stellplätze. Die Wohnungsverwaltung für Dritte werden wir auch zukünftig für Eigentümer anbieten. Die Verwaltungsleistungen für gemeinnützige Institutionen und traditionsreiche Wohnstifte passen hervorragend zum genossenschaftlichen sozialverantwortlichen Geschäftszweck. 16 GB17

17 Waltraud Naujoks Ratzeburger Allee 68, Lübeck-St. Jürgen seit 1950 Mieter, Mitglied seit 2007 Vom Neubau in den Neubau Ich lebe seit 1950 hier in diesem Quartier in der Ratzeburger Allee. Nach 66 Jahren bin ich im März 2016 von der gegenüber liegenden Straßenseite aus dem damaligen Neubau in diesen Neubau gezogen. Bei meinem Umzug hat mich der Lübecker Bauverein sehr gut betreut und unterstützt. Ich fühle mich hier sehr wohl in meiner 50 m 2 großen, altengerechten 2-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss mit Terrasse. Ich genieße tagtäglich den tollen Blick ins Grüne und die Ruhe hier. 17 GB17

18 18 GB17 Unsere laufenden Instandhaltungsmaßnahmen haben wir in 2017 planmäßig fortgeführt. So haben wir rund 5,5 Millionen Euro in unseren Wohnungsbestand investiert, was einem durchschnittlichen Instandhaltungsaufwand von 14,84 /m 2 Wohnfläche (Vorjahr: 15,35 /m 2 ) entspricht. Insgesamt haben wir 60 Einzelmaßnahmen in der Großinstandhaltung umgesetzt, so viel wie nie zuvor. Der Fokus lag in der Sanierung von zahlreichen Treppenhäusern mit Wandfliesen im Bereich des Erdgeschosses. Damit einhergehend wurden eine Vielzahl von Leuchtmitteln in den Treppenhäusern und Tiefgaragen gegen zeitgemäße LED-Technik ausgetauscht. Durch die andauernd gute Konjunktur in der Baubranche gab es allerdings auch Kapazitätsengpässe bei den Handwerksfirmen. In einigen Gewerken wurden keine Angebote abgegeben, oder es erfolgten Preisabgaben mit stark überzogenen Angebotspreisen. Diese Situation führte dazu, dass Aufträge nicht fristgerecht oder gar nicht ausgeführt wurden. Bei der Vergabe legen wir Wert darauf, dass überwiegend regional ansässige Fachbetriebe beauftragt werden. In unserem Quartier in der Schützenstraße 81 99, Hansering 52, 54 sowie in der Hansestraße 134 in Lübeck-St. Lorenz Süd konnten wir die sich über zwei Jahre erstreckende Modernisierungsmaßnahme abschließen. Die Gebäude erhielten neue Fenster und wurden mit Balkonen ausgestattet, sodass sich die Lebensqualität vieler Bewohner erhöht hat. Die Hoffassade der Wohnanlage erhielt zusätzlich eine Wärmedämmung. Im Anschluss wurden die Außenanlagen erneuert. Es entstanden neue Wäscheplätze und zusätzlich kleine Gemeinschaftsflächen im Hof, die für nachbarschaftliche Aktivitäten genutzt werden können. Der Abschluss wurde mit einem gemeinsamen Grillfest der Bewohner und unserer Genossenschaft gefeiert. Die Investition für diese umfassende Modernisierung lag bei ca. 1,6 Millionen Euro. Gesetzliche Auflagen bzw. Bestimmungen hinsichtlich der Dichtigkeitsprüfung der Schmutzwasser-Sielleitungen (bis Ende 2025) und Ausstattung der Wohnungen mit Wasserzählern (bis Ende 2020) prägen die Großinstandhaltung bereits seit mehreren Jahren. Bereits seit 2009 prüfen wir sukzessive die Sielleitungen unserer Wohnanlagen und sanieren im Bedarfsfall. Seit 2009 wurden ca Euro für die Prüfung aufgebracht und ca Euro in die Sanierung investiert. Für die Nachrüstung der Wohnanlagen mit Wasserzählern investierten wir ca Euro. In diesem Zuge erfolgte in zwei Wohnanlagen der präventive Austausch der Kalt- und Warmwassersteigestrangleitungen, da es in diesen Wohnanlagen in den letzten Jahren zu einem auffälligen Anstieg von Rohrbrüchen kam. Einen weiteren Schwerpunkt bilden zunehmend Maßnahmen zur Wohnraumanpassung für unsere älteren Mitglieder. Wir haben im letzten Jahr für Anpassungsmaßnahmen insgesamt Euro für 6 Wohneinheiten aufgewendet. Im Rahmen des Projektes Beta Nord in Kooperation mit dem Verband VNW und EZN Nord wurde in fünf großen Wohnungsbeständen eine Fernüberwachung der Heizungsanlage umgesetzt. Die Errichtung von Fahrradhäusern begleitet uns seit vielen Jahren. So wurden im Quartier St. Jürgen in der Friedrichstraße drei Fahrradhäuser aufgestellt.

19 Neben den ungeplanten Instandhaltungsmaßnahmen beschäftigte sich unser Team mit vielen weiteren Themen, die neben dem Tagesgeschäft umgesetzt wurden. So verzeichneten wir im letzten Jahr insgesamt 185 Leitungswasserschäden mit einer Schadenshöhe von Euro. Im Bereich der Hauseingänge erhöhte sich die Nachfrage nach Automatik-Türen, um einen barrierefreien Zugang in das Wohnhaus zu ermöglichen. Diesem Wunsch trugen wir in vielen Wohnanlagen Rechnung. Einen weiteren Schwerpunkt unserer Tätigkeit im Bereich Technik bildete die Einführung des neuen ERP-Systems in unserem Unternehmen. Mit der Implementierung des neuen Systems Wodis Sigma ist es nun möglich, Aufträge direkt aus dem System zu generieren, sodass dieser Prozess wesentlich vereinfacht wurde. Auch der Schriftwechsel mit unseren Mietern erfolgt durch digitale Vorlagen. Ende letzten Jahres führten wir zudem ein mobiles Wohnungsmanagementsystem für die Wohnungsübergaben und -abnahmen ein. Die Vorteile in der digitalen Datenerfassung via Tablets liegen in der professionellen und effizienten Prozessoptimierung. Die mobile Wohnungsübergabe bzw. -abnahme realisiert durch eine digital geführte Bearbeitung eine einheitliche Vorgehensweise. Alle relevanten Daten, wie zum Beispiel Räume und Elemente zur Wohnung, stehen unseren Hauswarten nunmehr online unterwegs zur Verfügung und können jederzeit mobil aktualisiert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch einen etwaigen Datenverlust, sodass Fehlerquellen reduziert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir dokumentierte Schäden über Schadensmeldungen und Beauftragungen an Handwerksfirmen sofort weiterbearbeiten können. Zur wirtschaftlichen Sicherung unserer Genossenschaft und zum Wohle unserer Mitglieder setzen wir in diesem Jahr unsere Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen fort; hierfür sind rund 6,2 Millionen Euro geplant. 19 GB17

20 Lotte Heimes, Merle Klüver, Pit Kullik, Maximilian Schröder Ratzeburger Allee 52, Lübeck-St. Jürgen Mitglieder seit 2017 Studieren in bester Lage Wir haben uns inzwischen richtig gut in unserer gemeinsamen Wohnung eingelebt. Für Studenten in Lübeck ist es nicht ganz leicht passenden Wohnraum zu finden, der noch dazu bezahlbar ist. Wir sind überglücklich, in diesem Neubau so nah an der Fachhochschule und zur Innenstadt unser vorübergehendes Zuhause gefunden zu haben. Bei dem sonnigen Wetter verbringen wir viel Zeit gemeinsam auf der Dachterrasse. So lässt sich das Lernen ertragen! Entwicklung Investitionsvolumina Modernisierung (T ) Entwicklung Investitionsvolumina Instandhaltung (T ) GB17 Entwicklung Investitionsvolumina Neubau (T )

21 Zukunftsfähigen Wohnraum für die Menschen in der Hansestadt Lübeck zu schaffen und zu erhalten, hat für unsere Genossenschaft höchste Priorität. Unsere Investitionen in Neubau, Modernisierung und Instandhaltung beliefen sich auf 13,5 Millionen Euro Investitionen, die unseren Mietern zu Gute kommen. Bei der Auftragsvergabe legen wir hohen Wert darauf, dass regional ansässige Fachbetriebe beauftragt werden. Damit leisten wir einen wirtschaftlichen Beitrag zur Stärkung der regionalen Unternehmen. Neubau Der Lübecker Bauverein baut seit Ende 2014 wieder aktiv. In den nächsten Jahren entstehen ca. 400 neue Genossenschaftswohnungen. Unsere Neubautätigkeit in altstadtnahen Quartieren setzt Maßstäbe für mehr Lebensqualität der Menschen in der Hansestadt Lübeck und ist für die Zukunftsfähigkeit unserer Genossenschaft von strategischer Bedeutung. Neubauprojekt Wohnquartier für Jung und Alt Ende November 2014 war der offizielle Baubeginn für unsere bis zum Jahr 2022 andauernde Großbaumaßnahme in Lübeck- St. Jürgen in der Ratzeburger Allee. In diesem Bauprojekt entsteht eine attraktive Vielfalt urbaner Wohnformen. Diesem Projekt war ein städtebaulicher Ideenwettbewerb vorgeschaltet, den ein Kopenhagener Architekturbüro gewann. Auf dem insgesamt ca m 2 großen Grundstück realisiert unsere Genossenschaft ein vielfältiges Angebot mit differenziertem Wohnungsmix für alle Generationen: Familienwohnungen, altengerechte Wohnungen, Single- und Studentenwohnungen. Die Umsetzung der Großbaumaßnahme ist in sechs Bauabschnitten geplant; insgesamt werden ca. 220 Genossenschaftswohnungen gebaut. Davon werden ca. ein Drittel der Wohnungen mit Mitteln der Wohnraumförderung und Sozialbindung realisiert. Die Wohngebäude sind durch eine klare, lineare 3- bis 4-geschossige straßenbegleitende Bebauung geprägt. Die kleinteilige 2-geschossige Einzelhausbebauung im rückwärtigen Bereich kennzeichnet die Hofsituation. Bereits im Jahr 2016 wurde der erste Bauabschnitt mit 36 Wohnungen, davon 32 öffentlich finanziert, fertiggestellt. Pünktlich zum Mai 2017 wurden die Wohnungen des zweiten Bauabschnittes an die 21 GB17

22 neuen Mieter übergeben. Hier entstanden weitere 55 Genossenschaftswohnungen in zweireihiger Bebauung. Von diesen wurden 6 Wohnungen als Maisonette-Variante gestaltet. Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen sind 50 m 2 bis 118 m 2 groß. Attraktiv gestaltete Außenanlagen runden das neue Wohnquartier ab. Im dritten und vorerst letzten Bauabschnitt entstanden weitere 14 Wohneinheiten, davon 11 Wohnungen mit insgesamt 44 Zimmern für das Studentische Wohnen mit öffentlichen Fördermitteln. Zum Semesterbeginn im Oktober 2017 bezogen 44 Studenten ihr neues Zuhause. Da es zu wenig bezahlbare Wohnungen für Studierende in der Hansestadt gibt, entschloss sich unsere Genossenschaft ganz bewusst, an diesem Standort auch das Studentische Wohnen anzubieten. Innerhalb kürzester Zeit waren die 44 Zimmer vermietet. Die monatliche Miete für die Studenten beträgt durchschnittlich 285,00 Euro warm. Jede Wohngemeinschaft (ca. 100 m 2 ) verfügt über vier WG-Zimmer mit Größen zwischen 13 m² und 15 m² sowie zwei modern ausgestattete Dusch-Bäder und eine Gemeinschaftsküche inklusive Einbauküche. Das Studentische Wohnen runden Dachterrassen bzw. Terrassen, Gemeinschafts- und Fahrradkeller ab. Mit der Fertigstellung des dritten Bauabschnittes ist die Bebauung auf dieser Straßenseite stadtauswärts der Ratzeburger Allee abgeschlossen. Neubauprojekt Wohnen in Karlshof Unser Neubauprojekt in der Luisenstraße 2 36 umfasst den viergeschossigen Ersatzneubau von drei Wohngebäuden mit insgesamt 67 Wohneinheiten, 1 Mehrfunktionsraum und 49 Stellplätzen. Die Umsetzung des Projektes ist in zwei Abschnitten geplant. Es entstehen 2- und 3-Zimmer-Wohnungen, die zwischen 50 m 2 und 83 m 2 groß sind. Aktuell entstehen im zweiten Bauabschnitt 18 Genossenschaftswohnungen, davon 11 Wohneinheiten öffentlich gefördert. Alle Wohnungen sind bereits vermietet. Die überwiegend barrierefreien Wohnungen eignen sich für alle Generationen. Individuelle offene Einbauküchen, Duschbäder, hochwertige Bodenbeläge und Wandfarben, Balkone bzw. Terrassen, Keller- und Fahrradräume, Aufzüge, Außenstellplätze und attraktiv angelegte Außenanlagen mit Schall- und Sichtschutzanlagen komplettieren die Gesamtausstattung. Zum 1. Juli 2018 wird die Gesamtmaßnahme fertiggestellt sein. Insgesamt investiert unsere Genossenschaft in den Ersatzneubau ca. 12,4 Millionen Euro. 22 GB17 Ergänzt wird die neue Wohnanlage durch 38 zusätzliche Stellplätze. Ein Stellplatz wurde mit einer Ladestation für Elektroautos des Anbieters Allego ausgerüstet. Alle Kfz-Halter, nicht nur Bauvereinsmitglieder, können hier ihre Fahrzeuge bequem und zuverlässig aufladen. Ein weiteres attraktives Angebot bietet unser Kooperationspartner StattAuto mit der neu geschaffenen CarSharing-Station. Seit dem Bezug des ersten Bauabschnittes hat sich zwischen den Nachbarn eine lebendige Gemeinschaft entwickelt. Über das Schwarze Brett im Gemeinschaftsraum Café Luise werden regelmäßig Veranstaltungen beworben sei es beispielsweise Walking, Gesellschaftsspiele, Sitzgymnastik oder ein gemeinsames Oktoberfest. Unser Team Nachbarschaft unterstützt die vielen Aktivitäten der neuen Bewohner. Innerhalb kürzester

23 Zeit hat sich das neue Konzept unseres Quartiersmanagements Nachbarschaft Plus zu einem Erfolgsbaustein entwickelt. Neubauprojekt Wohnen mit Anschluss Seit einem Jahr herrscht Hochbetrieb in der Schützenstraße, ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs. Hier errichtet unsere Genossenschaft insgesamt hochwertige 75 Genossenschaftswohnungen, eine Tiefgarage mit 30 Stellplätzen und eine Gewerbeeinheit auf dem m 2 großen Grundstück. Die Wohnungen sind für Familien, Singles, Paare und Senioren geeignet. Das vielfältige Angebot umfasst Modernes Wohnen für die Altersgruppe 20 plus, Junges Wohnen für die Altersgruppe 40 plus sowie Urbanes Wohnen für die Altersgruppe 60 plus. Die einzelnen Gebäudekonzepte unterscheiden sich in der Farbgebung der Einbauküchen, Bäder und Bodenbeläge. 49 Wohnungen sind über einen Aufzug erreichbar. Die 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen haben Wohnflächen zwischen ca. 47 m 2 und 127 m 2. Die Wohnungen sind in zwei Gebäudebereichen überwiegend barrierefrei und mit Duschbädern, optional zusätzlich mit Badewannen, ausgestattet. Die Gebäude erhalten eine Backsteinfassade, alle Wohnungen haben Balkone oder Terrassen. Anfang 2019 können die ersten Wohnungen bezogen werden. Auch an diesem Standort wird eine Car- Sharing-Station mit unserem Kooperationspartner StattAuto errichtet. Drei Stellplätze sind hier geplant, wobei ein Stellplatz für ein Elektroauto vorgesehen ist. Neubauprojekt Wohnen am Falkendamm Die Lübecker Bauverein eg und die Friedrich Schütt + Sohn Baugesellschaft mbh & Co. KG haben als Investorengruppe Wohnen am Falkendamm GmbH & Co. KG die Grundstücke in der Falkenstraße im Jahr 2012 erworben. Nachdem Ende April 2016 der Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan durch die Lübecker Bürgerschaft gefasst wurde, herrscht seit August 2016 eine rege Bautätigkeit auf der Baustelle in Lübeck-St. Jürgen. Im September 2017 feierte die Projektgesellschaft im Neubauprojekt ihr Richtfest. Gut 200 Gäste, darunter Vertreter der Hansestadt Lübeck, Erwerber, Geschäftspartner und am Bau beteiligte Unternehmen nahmen die Gelegenheit wahr, um sich vor Ort einen Eindruck über die hochwertige Neubaumaßnahme zu verschaffen. In dieser attraktiven Lage direkt an der Kanaltrave gegenüber der Lübecker Altstadt wird eine hochwertige Wohnbebauung mit 68 Eigentumswohnungen in fünf Wohngebäuden realisiert. Auf dem ca m² großen Grundstück entstehen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnungsgrößen von ca. 50 m² bis ca. 170 m². Die überwiegend barrierefreien Wohnungen überzeugen mit ihren großzügigen Raumaufteilungen und ihrer hochwertigen Innenausstattung. Eine Tiefgarage mit 90 Stellplätzen komplettiert die Wohnanlage. Die Gesamtinvestition beträgt ca. 30 Millionen Euro. Die Wohnanlage soll Ende 2018 fertiggestellt sein. Aktuell sind über 80 Prozent der Wohnungen verkauft. 23 GB17

24 Unsere Spareinrichtung ist mittlerweile fester Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Seit ihrer Einführung im April 2011 ist sie auf Wachstumskurs. Rund Sparer vertrauen uns mittlerweile ihre Spargelder an ein Beweis dafür, dass das genossenschaftliche Sparen weiter hoch im Kurs steht. Die Finanzkraft unseres Unternehmens wurde seit Bestehen der Spareinrichtung mittelfristig gestärkt. Unsere Genossenschaft ist heute deutlich unabhängiger vom Kapitalmarkt. Seit 2011 sind es mittlerweile rund 53,8 Millionen Euro, die wir zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit bei der Finanzierung unserer aktuellen Neubauprojekte und des vorhandenen Bestandes verwendet haben. Allein in 2017 wurden 4,4 Millionen Euro aus Mitteln der Spareinrichtung finanziert. Unsere Sparkunden fühlen sich bei unserer Genossenschaft mit ihren Spargeldern einfach sicher. Das wichtigste Argument für das Sparen beim Lübecker Bauverein ist die Tatsache, dass die Mitglieder wissen, was mit ihren Geldern passiert. Eine höhere Transparenz gibt es kaum, denn wir investieren kontinuierlich in die Modernisierung unseres Wohnungsbestandes und in aktuelle Neubauprojekte und lösen Hypothekendarlehen bei Auslaufen der Zinsbindung mit Sparmitteln ab. In 2017 ist das Sparvolumen moderat um ca. 2,9 Millionen Euro gewachsen. Zum Jahresende betrug die Summe der Spareinlagen rund 56,7 Millionen Euro und die Zahl der Sparverträge lag bei Sparverträgen. Im letzten Jahr haben wir 111 neue Sparer gewonnen, die ausschließlich zum Zweck des Sparens Genossenschaftsmitglied wurden. Seit Oktober 2016 berät unser Team der Spareinrichtung die Kunden in unserer Geschäftsstelle. Wir bieten damit alle Dienstleistungen unter einem Dach an, und unsere Mitglieder nutzen rege die Möglichkeit, ihre Anliegen zentral in einem Geschäftshaus zu erledigen. Spareinlagen ( ): ,81 Sparer: Sparkonten: Unser Jubiläumsangebot ein Sparbrief mit sechsjähriger Laufzeit erfreute sich großer Beliebtheit. Allein bei diesem Angebot wurden 152 Verträge mit einem Sparvolumen von ca. 2,5 Millionen Euro abgeschlossen. Die große Nachfrage beweist, dass neben dem Sicherheitsbedürfnis die weiterhin attraktiven Sparangebote ausschlaggebend für den Vertragsabschluss der Sparer sind. 24 GB17 Stockelsdorf Lohstraße Neubau von 6 Reihenhäusern

25 Magdalena Kettelhack und Philip Nieländer Lohstraße 100 f, Stockelsdorf Mitglieder seit 2017 Neue Lebensqualität Wir sind beruflich aus Stuttgart nach Lübeck gekommen, und auf der Suche nach einer Wohnung mit Terrasse und kleinem Garten sind wir auf den Bauverein gestoßen. Nicht nur das Endreihenhaus, noch dazu als Neubau, hat uns überzeugt, sondern auch bei einer Genossenschaft zu leben. Es ist schon ein gutes und sicheres Gefühl, dass wir hier lebenslanges Wohnrecht haben. 25 GB17

26 Zum Ende des Geschäftsjahres zählten Mitglieder zu unserer Genossenschaft (Vorjahr: 9.321). Der Anstieg der Mitgliederzahl resultiert im Wesentlichen aus dem Beitritt neuer Sparkunden. Außerdem haben wir neue Mitglieder durch unsere Neubauprojekte in der Ratzeburger Allee und in der Luisenstraße gewinnen können. Die Vertreter repräsentieren die Mitglieder im jeweiligen Wahlbezirk der Genossenschaft. Sie setzen sich gemeinsam mit Aufsichtsrat und Vorstand für die Belange der Mitglieder ein. Im Mittelpunkt unserer Zusammenarbeit stehen die Vertreterversammlung und die Vertretertreffen in den jeweiligen Wahlbezirken. Mitbestimmung Die Mitbestimmung des Mitglieds stellt ein wesentliches Merkmal des genossenschaftlichen Grundgedankens der Selbstverwaltung dar. Jedes Genossenschaftsmitglied hat gleichberechtigt ein Stimmrecht und kann somit einen Vertreter wählen oder sich selbst als Kandidaten für das Vertreteramt aufstellen lassen. Unsere Vertreterversammlung setzt sich satzungsgemäß aus 64 gewählten Mitgliedern in 13 Wahlbezirken zusammen. Im Rahmen der 30. Ordentlichen Vertreterversammlung am 29. Mai 2017 wurden alle erforder- Ingrid und Dieter Hähle Schützenstraße 93, Lübeck-St. Lorenz Süd seit 1972 Mieter, Mitglied seit 1991 Mehr Lebensqualität Seit dem letzten Sommer fühlen wir uns hier noch wohler. Wir verbringen fast täglich bei gutem Wetter viel Zeit auf unserem neuen Balkon es wird gelesen, Handarbeit gemacht, Karten gespielt und sogar Mittagsruhe gehalten. Früher hatten wir ein Wohnmobil und einen Schrebergarten, heute ist der Balkon unser kleines, ruhiges Paradies unsere Wohlfühloase. 26 GB17

27 Schützenstraße, Hansering, Hansestraße Modernisierung von 92 Genossenschaftswohnungen lichen gesetzlichen und satzungsgemäßen Beschlüsse gefasst. Die offene Zusammenarbeit mit den Vertretern unserer Genossenschaft ist vertrauensvoll und führt stets zu guten Ergebnissen. Voraussetzung für eine solche gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist, dass allen Vertretern die Möglichkeit gegeben ist, neben der Vertreterversammlung auch an den jährlichen regionalen Vertretertreffen teilzunehmen. Im Frühjahr 2017 fanden unsere Vertretertreffen für alle Wahlbezirke in der Geschäftsstelle statt. Diese Regionalkonferenzen wurden erneut sehr rege von vielen Vertretern wahrgenommen. In diesen Gesprächskreisen gehen wir quartiersbezogen auf Fragen und etwaige Probleme ein. Die Impulse ermöglichen uns eine weitere Verbesserung des Dienstleistungsangebotes und tragen zur höheren Zufriedenheit unserer Mitglieder bei. 125 Jahre Lübecker Bauverein eg 125 Jahre Lübecker Bauverein bedeutet für viele Mitglieder, unserer Genossenschaft über Jahre die Treue gehalten zu haben. Wir dankten unseren Mitgliedern mit zwei Aktionen für ihr langjähriges Vertrauen. Anlässlich unseres Jubiläums haben wir Halbjahreskarten für den kostenfreien Eintritt in die Ausstellungen der LÜBECKER MUSEEN an unsere Mitglieder ausgegeben. Die positive Resonanz hat uns sehr gefreut und gezeigt, dass viele Menschen ein großes Interesse an Kunst, Kultur und nicht zuletzt an der Geschichte der Hansestadt Lübeck haben. Für unsere Kinder stellten wir 750 Bonuskarten 25 der LÜBECKER SCHWIMM- BÄDER zur Verfügung. Mit der 25 Euro-Bonuskarte konnten die Kinder mehrfach, bis zu 12 Mal, ein Hallen- oder Freibad ihrer Wahl in der Hansestadt Lübeck besuchen. Besondere Ehrungen Zur Tradition zählt unsere besondere Ehrung der Mitglieder, die unserer Genossenschaft über 50 oder sogar 60 Jahre ihre Treue gehalten haben. Am 15. August 2017 würdigte unser Vorstand fünf Jubilare in einer Feierstunde im Lübecker Ruder-Klub. Zur Mitgliederförderung zählen wir auch unsere persönlichen Besuche der Mitglieder. So haben wir im letzten Jahr fünf Mitgliedern persönlich aus besonderen Anlässen gratuliert. Mitgliedermagazin Unser Mitgliedermagazin WIR! hat uns im letzten Jahr mit drei Ausgaben begleitet und informiert alle Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner über aktuelle Themen rund um unsere Genossenschaft. Die fest etablierten Rubriken Titelthema, Sparen, Mitglieder, Nachrichten, Wohnen & Leben und Unterhaltung haben einen hohen Informationsgehalt. Entwicklung der Wohneinheiten Entwicklung der Mitgliederzahl GB17

28 Unsere Genossenschaft engagiert sich in vielfältigen gesellschaftlichen und sozialen Bereichen zum Wohle der Mitglieder. Gemeinschaft und Nachbarschaft zu fördern und zu stärken sowie die Mitglieder zu beteiligen das sind die zentralen Inhalte der Arbeit des Teams Nachbarschaft des Lübecker Bauvereins. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für ein selbstbestimmtes Wohnen der Mitglieder bis ins hohe Alter. Bestandsentwicklung Bei der Modernisierung unserer Wohnungen wird der Aspekt einer seniorengerechten Ausstattung immer bedeutsamer. So besteht bei vielen Nutzern der Wunsch nach einer Wohnraumanpassung, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben zu können. TRAVE mbh, LÜBECKER BAUVEREIN eg und NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eg. Weitere Partner sind der Fachbereich Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck, Bereich Soziale Sicherung, der Mieterverein Lübeck e. V. und der Haus- und Grundbesitzerverein Lübeck e. V. Wohnservice Seit einigen Jahren arbeiten wir aktiv daran, unser vielfältiges Angebot an wohnbegleitenden Dienstleistungen für die älteren Mitglieder weiter auszubauen. Seit Herbst 2016 bietet das Deutsche Rote Kreuz einen Hausnotruf mit erweitertem Servicepaket an, das unsere Mitglieder exklusiv nutzen können. Dieses Paket subventioniert unsere Genossenschaft mit einem monatlichen Betrag von 10 Euro je Mitglied. 28 GB17 Wohnberatungsstelle Wohnen im Alter Das Thema Wohnen muss zwingend in ein Netz unterschiedlichster und aufeinander abgestimmter Infrastruktur-, Beratungs-, Unterstützungs-, Kommunikations- und Präventionsangebote eingebunden sein, um so die Voraussetzungen für einen möglichst langen Verbleib älterer Menschen in der eigenen Wohnung im vertrauten Wohnquartier zu schaffen. Hier tragen wir mit unserer Wohnberatungsstelle Wohnen im Alter einen Teil dazu bei: Unsere Mitglieder und deren Angehörige können sich hier von vier zertifizierten Mitarbeitern unserer Genossenschaft fundiert und kompetent beraten lassen. Die Beratung ist hierbei völlig kostenfrei und nicht mit einem Verkaufsinteresse bestimmter Produkte und Dienstleistungen verbunden. Die Wohnberatungsstelle gibt es seit 2014 und ist eine Kooperation der Wohnungsunternehmen Grundstücks-Gesellschaft Seit 2014 gibt es das durch uns bezuschusste wöchentliche Mittagessen im Hansa-Hof in Lübeck-St. Jürgen. Dieses Angebot fördert die Gemeinschaft im Quartier und hat sich freitags zum festen Termin im Kalender vieler Bewohner verankert. Im letzten Jahr nahmen Besucher am Mittagstisch teil. Einen weiteren Baustein im Quartier St. Jürgen bildet das Unterstützungs- und Betreuungsangebot des ambulanten Pflegedienstes Rotkreuzschwestern ambulant. Unsere Genossenschaft kooperiert seit Januar 2016 in diesem Segment mit der DRK-Schwesternschaft. Aufgrund der erhöhten Nachfrage hat sich die DRK-Schwesternschaft räumlich vergrößert und ist nun in der Friedrichstraße im selben Quartier zu finden. Diese Anlaufstelle nutzten in 2017 zahlreiche Besucher für Beratungsgespräche über mögliche Unterstützungs- und Pflegeleistungen. Sozial- und Beschwerdemanagement Seit vielen Jahren haben wir ein professionel-

29 les Sozial- und Beschwerdemanagement, um eine hohe Wohn- und Mitgliederzufriedenheit zu erreichen. Damit stellen wir eine ausgewogene Sozialstruktur und Konfliktbewältigung in den einzelnen Quartieren sicher. Quartiersentwicklung Die Erhaltung und Schaffung von lebendiger Nachbarschaft ist für uns von besonderer Bedeutung. Unsere Mitglieder sollen sich in ihrer Wohnumgebung wohlfühlen können. Wir wollen die Lebensqualität in den Wohnquartieren weiter verbessern und die Entfaltung von Nachbarschaften unterstützen. Initiative Brolingplatz Seit dem Jahr 2015 engagieren wir uns zusammen mit der Kirchengemeinde, der Arbeiterwohlfahrt, und Anwohnern aktiv in der Initiative Brolingplatz St. Lorenz Nord. In diesem Quartier besitzt unsere Genossenschaft rund 200 Wohnungen. Bereits Ende November 2015 wurde der umgestaltete Brolingplatz festlich eingeweiht. Nun ist es unser gemeinsames Ziel, den Brolingplatz als attraktive Quartiersmitte für die Anwohner mit Leben zu erfüllen. Viele Institutionen, darunter auch unsere Genossenschaft, feierten am 9. Juli 2017 ein Nachbarschaftsfest auf dem Brolingplatz, zu dem weit über 400 Besucher erschienen. Nachbarschaftstreffs Unsere beiden Nachbarschaftstreffs sind das Herzstück für die Förderung des Miteinanders der Bewohner im Quartier. Sie sind offen für all unsere Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder und andere Interessierte können unsere Angebote nutzen. In 2017 haben unsere Mitglieder rund 50 verschiedene Angebote der Treffs genutzt: Mehr als Teilnehmer besuchten die Kurse. Auch für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen bieten wir spezielle Beratungsleistungen wie Arbeitslosen-, Pflege- und Sozialberatung an. Gesundheitsfördernde Angebote unter qualifizierter Anleitung (zum Beispiel Yoga, Reha-Sport, Qi Gong) werden von einer wachsenden Anzahl von Besuchern angenommen. Mitgliederförderung funktioniert jedoch nicht ohne Beteiligung. Nur durch die Unterstützung unserer mittlerweile über 80 Ehrenamtlichen kann das bunte Kursprogramm mit Leben erfüllt werden. Nachbarschaft plus Im aktuellen Neubauprojekt Wohnen in Karlshof wurde im mittleren Gebäude ein Mehrfunktionsraum mit großzügiger Terrasse integriert, sodass sich hier unter dem Konzepttitel Nachbarschaft plus Nachbarschaften entwickeln und entfalten können. Erste Angebote werden im Gemeinschaftsraum ehrenamtlich durchgeführt und Tauschbörsen organisiert. Gesellschaftsspiele, Sitzgymnastik und Walking erfreuen sich heute großer Beliebtheit. Ergänzend fanden Informationsveranstaltungen rund um das Themenfeld Gesundheit und Alter in Kooperation mit einem Pflegedienst statt. 29 GB17

30 30 GB17 Am 22. November 2017 fand ein Treffen mit Mietern aus dem ersten Bauabschnitt statt, die über den Ablauf des Bezuges des zweiten Bauabschnitts informiert wurden. Hier haben wir Mieter gewinnen können, die eine erste gemeinsame Feier für die jetzigen und zukünftigen Bewohner der Wohnanlage mit organisieren und den zukünftigen Mietern die Möglichkeit bieten, einen Blick in eine der eingerichteten Wohnungen zu werfen. Nachbarschaftsbüros der Hansestadt Lübeck Einen weiteren Baustein bei der Erweiterung der quartiersbezogenen sozialen Arbeit auf die anderen Stadtteile bildet die Zusammenarbeit mit allen in den Stadtteilen tätigen Nachbarschaftsbüros, Kindertagesstätten, Schulen, sozialen Institutionen und anderen Initiativen wie Anwohnervereine. Auch hier fördern wir organisierte Stadtteilfeste oder andere Veranstaltungen mit Sach- und Geldspenden. Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung Lübecker Wohnungsunternehmen und der Hansestadt Lübeck unterstützt unsere Genossenschaft die Hansestadt Lübeck bei der Finanzierung ihrer Nachbarschaftsbüros mit einem jährlichen Zuschuss von Euro. Mitarbeiter der Nachbarschaftsbüros und des Teams Nachbarschaft des Lübecker Bauvereins sowie weitere Akteure tauschen sich regelmäßig im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit aus. Mitglieder- und Quartiersfeste Seit vielen Jahren bereichern die vielen Veranstaltungen wie Sommer-, Quartiers- und Straßenfeste als auch Tagesausflüge das Angebot der Treffs und werden von unserem Team Nachbarschaft begleitet. Die Tagesausflüge ermöglichen es unseren Mitgliedern aus allen Quartieren mit anderen Genossenschaftsmitgliedern in Kontakt zu kommen, neue Eindrücke zu gewinnen und ohne kommerziellen Charakter einen unbeschwerten Tag zu verbringen. An unseren organisierten Ausflügen zum Schloss Bothmer, dem Schweriner Zoo und dem Weihnachtsmarkt in Pronstorf nahmen rund 280 Mitglieder teil. Seit Oktober 2017 fanden insgesamt fünf Museumsbesuche statt. Hier konnten Mitglieder, die anlässlich unseres 125-jährigen Jubiläums als Geschenk eine Museumscard erhielten, bis März 2018 verschiedene Lübecker Museen unter fachkundiger Führung entdecken. Kinder und Jugendliche im Quartier Herrenwyk, denen es nicht möglich war, in den Sommerferien zu verreisen, bot das Spielmobil der Hansestadt Lübeck Anfang August 2017 die Möglichkeit, im Garten des Nachbarschaftstreffs Kücknitz Einrad zu fahren, sich als Jongleur zu versuchen oder an einem Kung-Fu-Probetraining der Chin- Woo-Schule teilzunehmen. Neue Kurse wurden im Nachbarschaftstreff St. Jürgen ins Leben gerufen. Im Fokus stehen hier präventive Gesundheitskurse. Neu ist auch das Angebot der Arbeiterwohlfahrt: Das Spielcafé, das einmal im Monat samstags stattfindet. Unterstützt haben wir auch den Verein für Kindertagespflege, der ein Sommerfest veranstaltete. Es fanden weiterhin drei Kooperationsveranstaltungen mit der evangelischen Kirche Bezirk Kreuz statt. Das Angebot Kochen mit Witwern hat sich, mit jeweils sechs Abenden im Halbjahr, mittlerweile fest etabliert. Eine Vortragsreihe rund um das Thema Pflege in Kooperation mit den Rot-Kreuz-Schwestern ambulant und dem Verein Mein Pflegezentrum wurde zum zweiten Mal durchgeführt. In Kooperation

31 mit der Hansestadt Lübeck und dem Stadtverkehr fand die erfolgreiche Veranstaltung Mobil im Stadtverkehr mit Anbindung an den Nachbarschaftstreff im Quartier statt. Wir freuen uns, wenn sich aus der Mitgliedschaft heraus Initiativen entwickeln, die kleinere Feste selbst organisieren und somit das nachbarschaftliche Miteinander in den Wohnanlagen fördern. Hierzu sichern wir den Mitgliedern unsere Unterstützung zu organisatorisch und auch finanziell. Sponsoring/Spenden Wir fördern sportliches und gesellschaftliches Engagement in unseren Quartieren durch gezielte Sponsoringmaßnahmen wie zum Beispiel Trikotsponsoring sowie Geldund Sachspenden. Unser Schwerpunkt liegt hierbei in der Förderung von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen. Aber auch lokale Anwohnervereine unterstützen wir bei der Umsetzung ihrer geplanten Aktivitäten. Unsere Genossenschaft ist mit der neuen Spielsaison als Sponsoringpartner beim Handball Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau eingestiegen. Mittlerweile hat sich der VfL in der 2. Liga mehr als etabliert und tritt seit der Saison 2017/2018 als VfL Lübeck-Schwartau an. Mit der Neuausrichtung des Vereins und der Identifikation mit der Hansestadt Lübeck stand für uns als Genossenschaft der Einstieg als Sponsoringpartner fest. Als einer der größten Wohnungsanbieter am Markt unterstützen wir wie viele in Lübeck ansässige Unternehmen diesen Spitzensport. Damit leistet unsere Genossenschaft einen kleinen Beitrag für die Mannschaft mit der ambitionierten Zielsetzung, in die erste Liga aufzusteigen. Kindertagesstätten, Sozialeinrichtungen Für die Kinder- und Erwachsenenbetreuung halten wir in unseren Quartieren mietpreisgünstige Räumlichkeiten vor, die teilweise deutlich unter der marktüblichen Miete liegen. Wir sind hier aber nicht nur Vermieter, vielmehr halten wir engen Kontakt zu den verschiedenen Trägerschaften der Kindertagesstätten, anderen Kinder- und Jugendzentren sowie sozialen Einrichtungen. Weiteres Engagement WIR für UNS e. V. Der im Jahre 2002 gegründete Verein WIR für UNS e. V. ist eine wichtige Einrichtung zur Förderung des sozialen Engagements unserer Genossenschaft. Mit der Erweiterung des Vereinszwecks im Jahr 2014 verfolgt der Verein auch die Förderung der Alten- und Jugendhilfe sowie die Förderung des bürgerlichen Engagements zugunsten ge meinnütziger Zwecke im Rahmen der nach barschaftlichen Wohnquartiersarbeit. Damit kann auch das Engagement unserer ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Nachbarschaftstreffs gestärkt werden. Der Satzungszweck ermöglicht heute eine Förderung von Veranstaltungen, die hauptsächlich ehrenamtlich durchgeführt werden. Diesem Zweck entsprechend übernahm der Verein einen Teil der Kosten für eine Dankesfeier für alle Ehrenamtlichen beider Nachbarschaftstreffs und für die Anschaffung von Trainingsmaterial für mehrere Rehasport-Gruppen. Die Unterstützung in Not geratener Mitglieder bleibt ein wichtiger Bestandteil der Vereinsarbeit. So wurde auch im letzten Jahr in persönlichen Notsituationen geholfen. Der Verein übernahm die Kosten für eine individuelle Pflegeberatung, die einem pflegebedürftigen Mitglied eine umfassende, nachhaltige Verbesserung der häuslichen Situation ermöglichte. 31 GB17

32 Gudrun Mau Friedrichstraße 22, Lübeck-St. Jürgen Mitglied seit 2000 Erleichterung im Alltag Für mich ist das neue Fahrradhaus ein großer Segen. Früher musste ich mein Fahrrad aus dem Keller über die Außentreppe heben. Das war sehr mühsam und anstrengend. Nun hat das Fahrrad seinen festen Platz im Fahrradhaus. Ich gehe ein paar Schritte über den Hof und schon kann ich losradeln eine echte Erleichterung für mich, da ich viele Erledigungen mit dem Fahrrad mache. Friedrichstraße Errichtung von 3 Fahrradhäusern 32 GB17

33 1. Grundlagen der Genossenschaft und Geschäftsverlauf Der Lübecker Bauverein verfügt über einen eigenen Bestand von insgesamt Wohneinheiten (Vorjahr: 5.535) mit m 2 Wohnfläche, 62 Gewerbeeinheiten (Vorjahr: 62) mit m 2 Nutzfläche und Garagen (Vorjahr: 1.645). Die Veränderung des Wohnungsbestandes zum Vorjahr resultiert aus dem Neubau von 102 Einheiten, der Veräußerung von 4 Einheiten und dem Abriss von 22 Einheiten. Im Zuge von Umbaumaßnahmen ist 1 Einheit zugegangen. Unser Kerngeschäft ist die Bewirtschaftung des eigenen Wohnungsbestandes. Darüber hinaus wurden Ende 2017 im Rahmen der Verwaltung von Hausbesitz Dritter insgesamt 364 Wohnungen bzw. gewerbliche Objekte bewirtschaftet. Seit 2011 betreibt der Lübecker Bauverein eine genossenschaftliche Spareinrichtung. Unsere Genossenschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich 42 Mitarbei ter/- innen in Vollzeit, 11 in Teilzeit, 4 Auszubildende für den Beruf der Immobilienkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns und 9 nebenamtliche Hauswarte. Die wesentlichen Kennzahlen, die für die Entwicklung des Lübecker Bauvereins von Bedeutung sind, fasst folgende Tabelle zusammen: Plan Ist Ist T T T Umsatzerlöse aus Mieten Instandhaltungsaufwendungen Zinsaufwendungen Jahresüberschuss Die geplanten Zinsaufwendungen weichen von den tatsächlich angefallenen Aufwendungen ab. Für die Erhöhung des Zinsaufwandes ist die rückwirkende Berechnung von Zinsen durch die Hansestadt Lübeck ist ausschlaggebend. Durch Abweichungen in der Instandhaltungsplanung fällt der Jahresüberschuss gegenüber der ursprünglichen Planung höher aus. Die Nutzungsgebühren erhöhten sich in 2017 auf durchschnittlich 5,99 /m 2 (Vorjahr: 5,81 /m 2 ). Die Fluktuationsrate im Berichtsjahr lag bei 7,9 % (Vorjahr: 8,3 %). Die Leerstandsquote betrug durchschnittlich 0,37 % (Vorjahr: 0,32 %). Die von unseren Mitgliedern im zurückliegenden Geschäftsjahr eingezahlten Spareinlagen und Sparbriefe (Saldo) in Höhe von rund 2,9 Mio. wurden zur Finanzierung von Neubauvorhaben und zur Rückführung von bestehenden Darlehen verwendet. Im Berichtsjahr wurden für aktivierungsfähige Maßnahmen zur Wertverbesserung unseres Wohnungsbestandes insgesamt 519 T (Vorjahr: 570 T ) aufgewendet. Die Instandhaltungsaufwendungen betrugen durchschnittlich rund 15 /m 2 (Vorjahr: 15 /m 2 ). Insgesamt beurteilen wir die Entwicklung unserer Genossenschaft positiv. Die stabile Vermietungssituation und das weiterhin bestehende geringe Zinsniveau für Dauerfinanzierungsmittel ermöglichten uns, den Wohnungsbestand auf einem hohen Niveau instand zu halten und in Modernisierungsund Neubaumaßnahmen zu investieren. 33 GB17

34 2. Wirtschaftliche Lage der Genossenschaft Vermögenslage Die Vermögenslage stellt sich zum wie folgt dar: Veränderung Aktiva T % T % T Anlagevermögen (einschl. Geldbeschaffungskosten) ,2 95, ,4 95, ,8 Verkaufsgrundstücke des Umlaufvermögens 7,3 0,0 7,3 0,0 0,0 übriges Umlaufvermögen ,4 4, ,5 4,2 275,9 Gesamtvermögen ,9 100, ,2 100, ,7 Passiva Eigenkapital (einschl. SoPo für Investitionszulage) ,4 16, ,7 16, ,7 langfristige Rückstellungen 3.551,9 1, ,8 1,0 174,1 langfristige Verbindlichkeiten ,7 75, ,9 77, ,2 kurzfristiges Fremdkapital ,9 6, ,8 5, , ,9 100, ,2 100, ,7 Das Anlagevermögen beträgt 95,7 % der Bilanzsumme. dem erwirtschafteten Jahresüberschuss in Höhe von 3.423,5 T. Die Erhöhung des Anlagevermögens resultiert aus den Neubaumaßnahmen in der Ratzeburger Allee, der Schützenstraße und der Luisenstraße sowie aus der Beteiligung an der Projektgesellschaft Wohnen am Falkendamm II GmbH & Co. KG. Gegenläufig wirkten sich die planmäßigen Abschreibungen und der Verkauf von 4 Wohneinheiten aus. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 16,0 % auf 16,9 %. Die Erhöhung des Eigenkapitals um nominal 3.258,7 T resultiert im Wesentlichen aus dem Zuwachs von Geschäftsguthaben unserer Mitglieder in Höhe von 241,7 T und aus Die Veränderung der langfristigen Verbindlichkeiten ist insbesondere durch den Zugang langfristiger Darlehen in Höhe von ,6 T, durch Rückzahlungen von Darlehen in Höhe von 8.379,1 T sowie planmäßige Tilgungen in Höhe von 6.052,3 T beeinflusst. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und anderen Kreditgebern in Höhe von ,1 T wurden umfinanziert. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten haben sich im Wesentlichen durch die Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Sparbriefen erhöht. Unsere Vermögens- und Kapitalstruktur ist geordnet und solide. 34 GB17

35 Finanzlage Die finanzielle Entwicklung unserer Genossenschaft im Berichtsjahr sowie die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr werden durch die Kapitalflussrechnung dargestellt T T Finanzmittelbestand zum , ,2 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit nach planmäßigen Tilgungen*) , ,9 Cashflow aus Investitionstätigkeit 9.825, ,2 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit **) , , , ,9 Finanzmittelbestand zum , ,3 *) darin enthalten: Cashflow nach DVFA/SG , ,7 **) darin enthalten: planmäßige Tilgungen , ,4 DVFA/SG: Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e. V./Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaftslehre e. V. Die Kapitalflussrechnung zeigt auf, dass der Cashflow der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach planmäßiger Tilgung nicht nur für die vorgesehene Dividende von 4 % ausreichte, sondern darüber hinaus für Investitionsauszahlungen zur Verfügung stand. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit ist insbesondere durch Investitionen im Baubereich und durch Verkäufe aus dem Anlagevermögen bestimmt. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ist hauptsächlich durch die Valutierung von Darlehen, die Rückzahlung von langfristigen Verbindlichkeiten und durch die planmäßige Zins- und Tilgungszahlung beeinflusst. Unter Berücksichtigung der Erhöhung des Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit sowie der Erhöhung des Cashflows aus der Investitionstätigkeit und des erhöhten Mittelabflusses in der Finanzierungstätigkeit verringert sich der Finanzmittelbestand zum Ende des Berichtsjahres auf 3.248,3 T. In den flüssigen Mitteln von 5.548,3 T ist neben dem in der Kapitalflussrechnung ausgewiesenen Finanzmittelbestand von 3.248,3 T auch ein Festgeld von 2.300,0 T enthalten. Die Verfügbarkeit über dieses Festgeld ist an die Erbringung eines Bautenstandsnachweises für ein Bauvorhaben geknüpft. Die Zahlungsfähigkeit des Lübecker Bauvereins war und ist jederzeit gegeben. Für eventuelle Liquiditätsengpässe stehen Kreditlinien ohne grundpfandrechtliche Besicherung in Höhe von rund 1,6 Mio. zur Verfügung, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichtes nicht in Anspruch genommen wurden. 35 GB17

36 Ertragslage Die aus dem Betrieb der Spareinrichtung resultierenden Erträge und Aufwendungen werden der Hausbewirtschaftung bzw. der sonstigen Geschäftstätigkeit zugeordnet. Das positive Jahresergebnis stellt sich aufgegliedert nach Geschäftsbereichen wie folgt dar: Veränd. T T T Hausbewirtschaftung 4.676, ,7 827,8 Verkaufs-/Bauträgertätigkeit -179,5-203,7 24,2 Betreuungstätigkeit -103,8-137,5 33,7 Sonstige Geschäftstätigkeit -399,0-343,9-55,1 Neutr. Ergebnis 232,1 687,0-454,9 Steuern -802,8-960,3 157, , ,3 533,2 Mit einem Jahresüberschuss von 3.423,5 T nach einer Steuerbelastung von 802,8 T konnte unsere Genossenschaft auch in diesem Jahr wieder ein sehr gutes Jahresergebnis erreichen. Das Ergebnis der Hausbewirtschaftung verbesserte sich erneut im Vergleich zum Vorjahr. Maßgeblich hierfür sind die Erhöhung der Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung. In diesem Spartenergebnis sind die mit Modernisierungs- und Großinstandhaltungsmaßnahmen im Zusammenhang stehenden und nicht aktivierungsfähigen Personalkosten in Höhe von 599,3 T (Vorjahr: 525,0 T ) enthalten. Im Bereich der Verkaufs-/Bauträgertätigkeit wurde ein negatives Ergebnis verzeichnet. Dies ist hauptsächlich durch die verrechneten Personalkosten für die Projektgesellschaft Wohnen am Falkendamm begründet. Das neutrale Ergebnis wurde durch Buchgewinne aus Abgängen des Anlagevermögens, welche im Vergleich zum Vorjahr wesentlich geringer ausfallen und die Auflösung von Rückstellungen positiv beeinflusst. Eine außerplanmäßige Abschreibung von Bauvorbereitungskosten, der Abriss von Altgebäuden im Zuge unseres Bauvorhabens in der Luisenstraße und Vertriebskosten für den Verkauf von Objekten des Anlagevermögens belasteten das neutrale Ergebnis. 3. Risiko-, Chancen- und Prognosebericht Durch den Einsatz unseres Risikomanagementsystems, das auf der Grundlage der Vor - gaben aus den Mindestanforderungen für das Risikomanagement (MaRisk) der BaFin entwickelt wurde, wird gewährleistet, dass Risiken frühzeitig erkannt werden und Maßnahmen zur Risikominimierung rechtzeitig eingeleitet werden können. Als wesentliche Risiken werden in unserer Genossenschaft das Zinsänderungsrisiko und das Leerstandsrisiko betrachtet. Um die Risiken daraus möglichst zu minimieren, betreiben wir ein aktives Zinsmanagement, optimieren laufend unser Kreditportfolio und erstellen für unseren Wohnungsbestand Portfolioanalysen zur Vorbereitung von stra - 36 GB17

37 tegischen Entscheidungen. Für unsere Genossenschaft bestehen derzeit keine Risiken, die eine Bestandsgefährdung darstellen oder wesentlichen Einfluss auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage haben könnten. Unsere Verbindlichkeiten bestehen ausschließlich in der Euro-Währung, sodass Währungsrisiken nicht existieren. Derivative Zinssicherungsinstrumente werden nicht in Anspruch genommen. Chancen für unsere Genossenschaft sehen wir auch zukünftig in einem für uns günstigen Marktumfeld. Unsere Ertragslage wird von dem niedrigen Zinsniveau und der guten Vermietungssituation profitieren. Durch unsere aktive Neubau- und Modernisierungstätigkeit wird sich unser Wohnungsportfolio weiterhin werthaltig entwickeln. Aufgrund der aktuellen Lage ist weder mit nennenswerten Leerständen noch mit größeren Mietausfällen zu rechnen. Bei der Entwicklung der Sollmieten der freifinanzierten Wohnungen wird weiterhin von einem moderaten Anstieg ausgegangen. Die Nutzungsgebühren der geförderten Wohnungen werden auf der Grundlage des Schleswig-Holsteinischen Wohnraumfördergesetzes (SH WoFG) regelmäßig angepasst. Im Bauträgerbereich befindet sich eine Maßnahme mit 68 Eigentumswohnungen in einem Gemeinschaftsbauvorhaben mit einem Projektpartner in der Durchführung. Baubeginn war im Dezember Mit der Fertigstellung wird Ende 2018 gerechnet. Für 54 Wohnungen wurden die Kaufverträge bereits beurkundet. Für unsere Spareinrichtung planen wir einen Mittelzuwachs in Höhe von 2,3 Mio., sodass wir Ende 2018 mit einem Sparvolumen von rund 59,0 Mio. rechnen. Für das Geschäftsjahr 2018 erwarten wir Mieterträge in Höhe von 28,8 Mio. und Zinsaufwendungen in Höhe von 5,8 Mio.. Für die Instandhaltung und nicht aktivierbare Modernisierungsmaßnahmen werden 6,2 Mio. eingeplant. Unser Jahresüberschuss wird voraussichtlich rund 5,6 Mio. betragen. Die Eigenkapitalquote wird auf rund 18,4 % steigen. Damit wird die finanzielle Grundlage unserer Genossenschaft für zukünftige Investitionen kontinuierlich verbessert. Lübeck, 10. April 2018 LÜBECKER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft Derzeit befinden sich 93 Wohneinheiten in der Bauausführung und weitere 200 in konkreter Planung. Insgesamt entstehen in den nächsten Jahren 293 neue Wohnungen, von denen 76 im Rahmen der Wohnungsbauförderung errichtet werden. Der Vorstand Detlef Aue Stefan Probst 37 GB17

38 Entwicklung der Bilanzsumme (in T ) Entwicklung des Eigenkapitals (in T ) Entwicklung des Bilanzgewinnes und Jahresüberschusses (in T )

39

40 (Alle Angaben in Euro) Aktivseite Geschäftsjahr 2017 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten 3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 4. Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 5. Technische Anlagen und Maschinen 6. Betriebs- und Geschäftsausstattung 7. Anlagen im Bau 8. Bauvorbereitungskosten III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 2. Sonstige Ausleihungen 3. Andere Finanzanlagen Anlagevermögen insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,71 B. Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke u. andere Vorräte 1. Bauvorbereitungskosten 2. Unfertige Leistungen 3. Andere Vorräte 7.262, , , ,07 0, , , ,81 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen aus Betreuungstätigkeit 3. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 4. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Sonstige Vermögensgegenstände III. Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , ,04 40 GB17 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Geldbeschaffungskosten 2. Andere Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme , , , , , , , ,87

41 Passivseite Geschäftsjahr 2017 Vorjahr A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder 2. der verbleibenden Mitglieder 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 655,32 (Vorjahr: 5.791,08) , , , , , , , ,19 II. Ergebnisrücklagen 1. Sonderrücklage gem. 27 Abs. 2 DMBilG 2. Gesetzliche Rücklage 3. Andere Ergebnisrücklagen III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag 2. Jahresüberschuss 3. Einstellungen in Ergebnisrücklagen Eigenkapital insgesamt Sonderposten für Investitionszulage , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen , , , , , , , ,42 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 3. Spareinlagen 4. Verbindlichkeiten aus Sparbriefen 5. Erhaltene Anzahlungen 6. Verbindlichkeiten aus Vermietung 7. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 8. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 9. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: ,91 (Vorjahr: ,06) D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme , , , , , , , , , , , , , , ,00 0, , , , , , , , ,87 41 GB17

42 (Alle Angaben in Euro) 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung b) aus Betreuungstätigkeit c) aus anderen Lieferungen und Leistungen 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen 5. Rohergebnis 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung davon für Altersversorgung: ,46 (Vorjahr: ,00) Geschäftsjahr 2017 Vorjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,18 7. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9. Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10. Erträge aus anderen Finanzanlagen 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus Aufzinsung: ,00 (Vorjahr: ,00) 13. Steuern vom Einkommen und Ertrag 14. Ergebnis nach Steuern 15. Sonstige Steuern 16. Jahresüberschuss , , , ,07 515,56 551,05 321,00 321, , , , , , , , , , , , ,14 42 GB Gewinnvortrag 18. Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Rücklagen 19. Bilanzgewinn , , , , , ,40

43 A. Allgemeine Angaben Die Lübecker Bauverein eg hat ihren Sitz in Lübeck und ist eingetragen in das Genossenschaftsregister (GnR beim Amtsgericht Lübeck: 205). Der Jahresabschluss zum wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt. Dabei wurden die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für Genossenschaften und die Satzungsbestimmungen ebenso beachtet wie die Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der Fassung vom wurden in einem Sammelposten erfasst und gemäß 6 Absatz 2a EStG über fünf Jahre mit jeweils 20 % abgeschrieben. Finanzanlagen und Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten, die sonstigen Ausleihungen zum Restbetrag bewertet. Die unfertigen Leistungen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend dem 275 Abs. 2 HGB wiederum nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. B. Bilanzierung- und Bewertungsmethoden Die Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgte zu den Anschaffungskosten unter Berücksichtigung linearer Abschreibungen von %. Das Sachanlagevermögen wurde unter Berücksichtigung planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Bei den im Geschäftsjahr aktivierten Kosten handelt es sich ausschließlich um Fremdkosten. Als betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer wurden für Wohngebäude: Jahre für Geschäfts- und andere Bauten: Jahre für Außenanlagen: 16 Jahre für Garagen: 25 Jahre für technische Anlagen und Maschinen: 7 und 10 Jahre und für die Betriebs- und Geschäftsausstattung: 3 23 Jahre festgelegt. Bauvorbereitungskosten aus einer geplanten Baumaßnahme in der Ahrensböker Straße, die nicht zur Ausführung kommt, wurden außerplanmäßig mit 96 T abgeschrieben. Die Bilanzierung von Abgängen bebauter und unbebauter Grundstücke erfolgte mit dem Übergang des wirtschaftlichen Eigentums. Bewegliche geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen 150,00 und 1.000,00 Die Forderungen sind zum Nennwert abzüglich angemessener Einzelwertberichtigungen angesetzt. Die Sonstigen Vermögensgegenstände werden nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag bewertet. Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten als Geldbeschaffungskosten ausgewiesene Unterschiedsbeträge zwischen Auszahlungs- und Erfüllungsbetrag einer Verbindlichkeit werden nach den Zinsbindungsfristen für die entsprechenden Darlehen abgeschrieben. Die Pensionsrückstellungen wurden auf der Grundlage von 253 Absatz 2 HGB nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelt. Als Bewertungsverfahren wurde das modifizierte Teilwertverfahren gewählt. Die Höhe der Rückstellungen für Pensionen wurde auf der Grundlage der Richttafeln 2005G von Dr. Klaus Heubeck berechnet. Für laufenden Pensionen und unverfallbare Anwartschaften Ausgeschiedener wurden die Barwerte, für andere Anwartschaften die Teilwerte ermittelt. Dabei wurden zur Ermittlung des Erfüllungsbetrages eine Lohn- und Gehaltssteigerung mit 2,2 %, ein Rentenanpassungstrend von 2,0 % sowie der von der Deutschen Bundesbank veröffentlichte durchschnittliche Marktzins der vergangenen 10 Jahre für eine Laufzeit von 15 Jahren in Höhe von 3,68 % zugrunde gelegt. Die Sonstigen Rückstellungen und Steuerrückstellungen beinhalten alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Ihre Bewertung erfolgte nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages. Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. 43 GB17

44 C. Erläuterungen zur Bilanz (Alle Angaben in Euro) Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem folgenden Anlagenspiegel: Position Immaterielle Vermögensgegenstände Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge des Abgänge des Umbuchungen Geschäftsjahres Geschäftsjahres , , ,58 0, ,30 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke ohne Bauten Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter Technische Anlagen und Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagen im Bau Bauvorbereitungskosten , , , , , ,48 0,00 0,00 0, , ,79 0,00 0, , , ,82 0, ,60 0, , , , ,29 0, , , , ,57 0, , , ,55 0, , , , , , , , , , ,57 0, ,01 Finanzanlagen Beteiligungen Sonstige Ausleihungen Andere Finanzanlagen Anlagevermögen insgesamt , ,00 0,00 0, , ,87 0,00-844,40 0, , ,00 0,00 0,00 0, , , ,00-844,40 0, , , , ,55 0, ,78 Die Zugänge bei den Wohnbauten betreffen hauptsächlich den Umbau einer Praxis in 2 Wohneinheiten und die Fertigstellung des letzten Bauabschnitts der Luisenstraße. Bei den Abgängen handelt es sich um den Verkauf von 4 Wohneinheiten. Die Zugänge bei den Anlagen im Bau entfallen im Wesentlichen auf die Neubaumaßnahme in der Ratzeburger Allee. Die Sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Forderungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr von 33 T (Vorjahr: 24 T ). Alle übrigen Forderungen sind kurzfristig. In den Sonstigen Vermögensgegenständen sind keine Posten enthalten, die rechtlich erst nach dem Abschlussstichtag entstehen. Die Flüssigen Mittel wurden zu Nominalwerten aktiviert. 44 GB17 Umlaufvermögen Der Posten Unfertige Leistungen beinhaltet ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten. Rückstellungen Aus der Abzinsung der Pensionsrückstellungen mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre ergibt sich im Vergleich zur Abzinsung mit dem

45 Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte Abschreibungen Abgang auf des Geschäftsjahres Abschreibungen , , , , , , , , , , , , , ,25 0, , , , ,17 0,00 0, , , ,13 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,13 0, , ,89 0, , , , , , , , ,66 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,47 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , ,13 durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre ein Unterschiedsbetrag in Höhe von 358 T. Dieser abzinsungsbedingte Unterschiedsbetrag ist gemäß 253 Abs. 6 Satz 2 HGB für die Ausschüttung gesperrt. Verbindlichkeiten Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte oder ähnlichen Rechte stellen sich wie folgt dar: Die Sonstigen Rückstellungen betreffen vor allem Rückstellungen für Schönheitsreparaturen von 336 T. Des Weiteren sind u. a. Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen, für den Jahresabschluss sowie die Steuerberatungs- und Prüfungskosten, Prozessrisiken, Urlaubsansprüche sowie für Berufsgenossenschaftsbeiträge enthalten. 45 GB17

46 Fristigkeiten der Verbindlichkeiten (Alle Angaben in Euro) Verbindlichkeiten insgesamt bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,33 (Vorjahr:) , , ,27 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , ,61 (Vorjahr:) , , ,51 Erhaltene Anzahlungen , ,34 0,00 (Vorjahr:) , ,97 0,00 Verbindlichkeiten aus Vermietung 6.847, ,40 0,00 (Vorjahr:) 6.634, ,99 0,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , ,24 (Vorjahr:) , , ,04 Verbindl. ggüber Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis , ,00 0,00 (Vorjahr:) 0,00 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,76 (Vorjahr:) , , ,05 Gesamtbetrag , , ,94 (Vorjahr:) , , ,87 Die Gliederung der Spareinlagen und der Verbindlichkeiten aus Sparbriefen ergibt sich wie folgt: Spareinlagen a) mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten , ,74 b) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , , ,72 Verbindlichkeiten aus Sparbriefen a) mit Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr ,02 0,00 b) mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr bis zu zehn Jahren , , , ,02 Gesamtbetrag , ,74 Es bestehen keine Verbindlichkeiten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. 46 GB17

47 über 5 Jahre gesichert Art der Sicherung , ,38 Grundpfandrechte , ,64 Grundpfandrechte , ,66 Grundpfandrechte , ,47 Grundpfandrechte 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,11 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung In den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung sind neben den Mieterträgen abgerechnete Nebenkosten in Höhe von T enthalten. Die Sonstigen betrieblichen Erträge enthalten 209 T für Buchgewinne aus dem Verkauf von Grundstücken des Anlagevermögens. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag enthalten vor allem die Gewerbesteuer für 2017 sowie die Körperschaftsteuer auf die Ausschüttung in Nach Ablauf des Geschäftsjahres 2017 sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten, die weder in der Gewinn- und Verlustrechnung noch in der Bilanz berücksichtigt sind. E. Sonstige Angaben Es bestehen folgende Haftungsverhältnisse Verbindlichkeit aus Zahlungsversprechen gegenüber dem Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen in Höhe von 136 T. Mit einer Inanspruchnahme aus diesem Garantiebetrag wird nicht gerechnet. In der Bilanz per wurden alle finanziellen Verpflichtungen ausgewiesen. Darüber hinaus bestehen sonstige finanziellen Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag für ein Grundstück in Travemünde in Höhe von T. Beteiligungen Die Genossenschaft ist gemeinsam mit Firma Friedrich Schütt + Sohn Baugesellschaft mbh & Co. KG, Lübeck, seit 13. September 2012 jeweils mit 50 % an 1. der Verwaltungsgesellschaft Falkendamm GmbH, Lübeck (Komplementärin der Wohnen am Falkendamm GmbH & Co. KG, Eigenkapital per : ,95, Jahresüberschuss 2017: 1.945,47 ) und 2. der Wohnen am Falkendamm GmbH & Co. KG, Lübeck (Eigenkapital per : ,91, Jahresfehlbetrag 2017: ,82 ) beteiligt. Die Aufwendungen für Hausbewirtschaftung beinhalten T Instandhaltungsaufwendungen. Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten 78 T Abrisskosten für den 2. Bauabschnitt Luisenstraße. In den Abschreibungen auf Sachanlagen ist auch eine außerplanmäßige Abschreibung von 96 T aus den Bauvorbereitungskosten der Ahrensböker Straße enthalten. Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthalten 243 T (Vorjahr: 110 T ) aus der Abzinsung der Rückstellungen für Pensionen. Die Genossenschaft ist darüber hinaus gemeinsam mit Firma Friedrich Schütt + Sohn Baugesellschaft mbh & Co. KG, Lübeck, seit 6. Juli 2017 jeweils mit 50 % an 1. der Verwaltungsgesellschaft Falkendamm II GmbH, Lübeck (Komplementärin der Wohnen am Falkendamm II GmbH & Co. KG, Eigenkapital per : ,42, Jahresfehlbetrag 2017: 326,58 ) und 2. der Wohnen am Falkendamm II GmbH & Co. KG, Lübeck (Eigenkapital per : ,00, Jahresfehlbetrag 2017: 6.199,95 ) beteiligt. 47 GB17

48 Mitarbeiter Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeit Teilzeit Kaufmännische Mitarbeiter 22,75 11,25 Technische Mitarbeiter 9,00 0,00 Hauswarte/Servicebetrieb 10,00 0,00 Weiterhin wurden durchschnittlich 4 Auszubildende sowie 9 nebenamtliche Hauswarte bzw. Hausbetreuer beschäftigt. Mitgliederbewegung Mitglieder Stand Zugang 770 Abgang 542 Stand Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um ,93 erhöht. Zuständiger Prüfungsverband Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Tangstedter Landstraße 83, Hamburg Mitglieder des Vorstandes Detlef Aue Stefan Probst Mitglieder des Aufsichtsrates Dirk Stojan, Vorsitzender Birgit Reichel, stellv. Vorsitzende Jan Lindenau Dorle Petzinna Rainer Steffens Lübeck, den 29. März 2018 LÜBECKER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresergebnisses 2017 lautet wie folgt: Der Vorstand 48 GB17 Jahresergebnis ,04 Gewinnvortrag ,61 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,00 Bilanzgewinn ,65 Dividende 2017 (Auszahlung 2018) ,86 Vortrag auf neue Rechnung ,79 Detlef Aue Stefan Probst

49 Vertreterversammlung: Wahlperiode 2. Juni 2015 bis Juni 2020 (nach Beschlussfassung über JA 2019) Lübeck Wahlbezirk 1: Lübeck-St. Jürgen 01 Sylvia Böhmke, Lübeck 02 Ernst Boysen, Lübeck 03 Theophiel Coox, Lübeck 04 Jürgen Jacobsen, Lübeck 05 Matthias Kapahnke, Lübeck 06 Gabriela Klug, Lübeck 07 Karin Oswald, Lübeck 08 Marie-Luise Reger, Lübeck 09 Jens Rix, Lübeck 10 Noelle Schmelter, Lübeck 11 Anna Schwertfeger, Lübeck 12 Monika Weißphal, Lübeck Wahlbezirk 2: Lübeck-St. Jürgen / Mühlentor 13 Rüdiger Behrmann, Lübeck 14 Marion Levin, Lübeck 15 Thomas Schwark, Lübeck 16 Richard Tonn, Lübeck Wahlbezirk 3: Lübeck-St. Gertrud 17 Christa Artes, Lübeck 18 Inge Burmeister, Lübeck 19 Dr. Hermann Junghans, Lübeck 20 Christa Kaesekamp, Lübeck 21 Ulrike Litzenroth, Lübeck 22 Jutta Möller, Lübeck 23 Peter Roocks, Lübeck 24 Thomas Schneider, Lübeck Wahlbezirk 4: Lübeck-Innenstadt 25 Corinna Eltermann, Lübeck 26 Torsten Utz, Lübeck 27 Ursula Vogelsang-Starcke, Lübeck 13 Nordwestmecklenburg Fördermitglieder Wahlbezirk 5: Lübeck-St. Lorenz Nord 28 Uwe Davids, Lübeck 29 Martina Fiehn, Lübeck 30 Karl-Heinz Wegener, Lübeck Wahlbezirk 6: Lübeck-St. Lorenz Süd 31 Britta Heitmann, Lübeck 32 Christiane Jörger, Lübeck 33 Christian Matthaie, Lübeck 34 Rolf Günter Schulz, Lübeck 6 Wahlbezirk 7: Dornbreite / Stockelsdorf 35 Ola Flathus, Lübeck 36 Anita Jahn, Lübeck 37 Joachim Lauenroth, Stockelsdorf Wahlbezirk 8: Lübeck-Moisling / Buntekuh 38 Gerhard Burmester, Lübeck 39 Margrit Czarnecki, Lübeck 40 Silke Horstmann, Lübeck 41 Heidi Reier Fock, Lübeck 42 Anika Seelig, Lübeck GB17

50 Wahlbezirk 9: Lübeck-Herrenwyk 43 Silke Jankowsky, Lübeck 44 Regina Poppe, Lübeck 45 Lothar Sager, Lübeck 46 Wolfgang Schwarz, Lübeck 47 Iris Stobbe, Lübeck 48 Sissy Wiedemann, Lübeck 49 Gerhard Wyska, Lübeck Wahlbezirk 10: Lübeck-Kücknitz 50 Stephanie Franz, Lübeck 51 Hans-Peter Fischer, Lübeck 52 Norbert Marahrens, Lübeck 53 Herbert Röske, Lübeck Wahlbezirk 11: Lübeck-Travemünde 54 Martin Radtke, Lübeck 55 Hans-Joachim Richter, Lübeck Wahlbezirk 12: Nordwestmecklenburg 56 Marion Bukatz, Rehna 57 Rainer Feldberg, Rehna 58 Lothar Teschner, Rehna Wahlbezirk 13: Fördermitglieder 59 Jürgen Nehlsen, Bad Schwartau 60 Bernard Fibbe, Ellerbek 61 Lars Raath, Krummesse 62 Christian Ramm, Groß Grönau 63 Hans-Helfried Schachtzabel, Boltenhagen 64 Birgit Wille, Groß Grönau 50 GB17 Stand: 31. März 2018

51 Aufsichtsrat Dirk Stojan Vorsitzender Birgit Reichel stellvertretende Vorsitzende Jan Lindenau Dorle Petzinna Rainer Steffens Finanzausschuss Jan Lindenau Vorsitzender Dorle Petzinna Vorstand Detlef Aue Diplom-Ingenieur / Architekt Stefan Probst Diplom-Wirtschaftsingenieur Impressum Lübecker Bauverein eg Otto-Passarge-Straße Lübeck Telefon Telefax info@luebecker-bauverein.de Bauausschuss Rainer Steffens Vorsitzender Dirk Stojan Sozialausschuss Birgit Reichel Vorsitzende (bis ) Dorle Petzinna Vorsitzende (ab ) Redaktion: V.i.S.d.P. Heike Heickmann Konzept & Design: Bahnhof Creativ Werbeagentur GmbH Druck: Beisner Druck GmbH & Co. KG Buchholz in der Nordheide Fotos: Olaf Malzahn, Lübecker Bauverein eg 51 GB17

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