Dirk Gostomski. Dipl. Ökonom. INITIALE - Dirk Gostomski November

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1 Dirk Gostomski Dipl. Ökonom INITIALE - Dirk Gostomski November

2 Übersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

3 Was ist Financial Modelling Videos? Unsere Kernkompetenz: Excel-Vorlagen und professionelle Video-Workshops zur Erstellung von Finanz- und Unternehmensplanungen sowie Projektfinanzierungs- und Cashflow-Modellen. Praxisorientierte, didaktische Aufbereitung aller Schulungsinhalte Erläuterung der genutzten Excel-Funktionen und insbesondere auch der betriebswirtschaftlichen Hintergründe Schritt-für-Schritt Ausgewählte Produkte: Excel-Finanzplan-Tool => einfach nutzbare Excel- Vorlage zur Erstellung integrierter Finanzpläne Intensiv-Video-Workshop Financial Modelling am Beispiel einer Projektfinanzierung => komplettes Finanzierungsmodell Schritt-für-Schritt INITIALE - Dirk Gostomski November

4 Aufgaben u. Funktion eines Finanzplans Wer versagt zu planen, plant zu versagen! 1. Aufgaben eines Finanzplans: Berechnen des Kapitalbedarfs Festlegen der optimalen Finanzierung (Zusammensetzung) Sicherstellen der Liquidität (Zahlungsfähigkeit) Ermittlung der Rentabilität (Wirtschaftlichkeit) 2. Funktion für Empfänger z.b. Kapitalgeber (Banken/Investoren/Fördermittelgeber): Lohnt es sich, den Gründern/Unternehmern Geld anzuvertrauen? Bekomme ich das investierte Geld wieder zurück? Erziele ich einen Gewinn? Wann? Reicht das Kapital bis zur Erreichung der Gewinnschwelle, oder muss in Kürze nachfinanziert werden? Wurde gewissenhaft geplant, sind die Gründer/Unternehmer vertrauenswürdig? INITIALE - Dirk Gostomski November

5 Integration der Planungswerkzeuge Liquiditätsplanung Einzahlungen Auszahlungen Erfolgsplanung Bilanzplanung Erträge Aufwendungen Vermögen Kapital Integrierte Finanzplanung zur Sicherung der Unternehmensziele: Rentabilität (erfolgswirtschaftliche Komponente) Liquidität (finanzwirtschaftliche Komponente) Bin ich profitabel? Kann ich meinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen? INITIALE - Dirk Gostomski November

6 Struktur/Bestandteile der Finanzplanung INITIALE - Dirk Gostomski November

7 Planungsprinzipien und Aufbau Allgemeiner Aufbau und allgemeine Modelling Prinzipien 1. Grundplanung auf Monatsbasis (wg. Saisonalität, Einfachheit, Flexibilität z.b. Verschiebbarkeit, Tilgungsstrukturen etc.) 2. Aggregation für Übersichten zu beliebigen Intervallen (Monat, Quartal, Halbjahr, Jahr) => schnell u. einfach durch Formel u. Rückgriff auf Timing-Masterblatt INITIALE - Dirk Gostomski November

8 Planungsprinzipien und Aufbau Allgemeiner Aufbau und allgemeine Modelling Prinzipien 3. Separate, eindeutige Tabellenblätter, logische Gliederung in Unterabschnitte, Gruppierung 4. Klare, einheitliche Formatierungen (insb. Inputzellen, Verweise, Zwischensummen etc.), Zeilensummen, nachvollziehbare Benennungen u. Zellbeschriftungen INITIALE - Dirk Gostomski November

9 Inhaltsübersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

10 1 Umsatz- und Absatzplanung Allgemeine Hinweise Individuellster Teil (neben Materialkosten) des Finanzplans (Dienstleistungsunternehmen vs. Forschungsunternehmen vs. Medizinproduktentwickler vs. Handelsunternehmen vs. Internetunternehmen etc.) Bei mehreren Geschäftsbereichen/Produkten bzw. Dienstleistungen sind Einzelplanungen für alle Bereiche/Produkte/DL sinnvoll Umsatz = Menge x Preis => wichtige Aufgaben im Rahmen der Planung: o Genaue Definition der eigenen Produkte/Dienstleistungen o Festlegung der Verkaufspreise für die einzelnen Produkte/DL o Einschätzung/Planung des Absatzes, d.h. der Mengen pro Zeiteinheit (z.b. Stücke pro Monat, Std. pro Tag, kg pro Kunde etc.) INITIALE - Dirk Gostomski November

11 1 Umsatz- und Absatzplanung Planungsmethoden (häufige Standards) Monat 1 Monat 2 => INITIALE - Dirk Gostomski November

12 Inhaltsübersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

13 2 Kostenplanung Allgemeine Überlegungen & Materialkosten/Wareneinsatz 1. Allgemeine Vorüberlegung Sind die Kosten von der Ausbringungsmenge abhängig? JA => variable Kosten => z.b. über %-Anteil vom Umsatz (Bsp. Material) od. best. -Betrag mal Stückzahl (Bsp. Verpackungs- od. Logistikkosten) NEIN => fixe Kosten => unabhängig vom Umsatz/Stückzahl (Sonderform: Sprungfixe Kosten; Bsp. Personal ab best. Umsatzschwelle wird ein weiterer Mitarbeiter nötig) 1. Planung Materialkosten (bzw. Wareneinsatz im Handel) Einfachste Planungsmethode: Über Materialanteil bezogen auf den Umsatz (%-tual) Alternativ über separate Detailkalkulation der Materialstückkosten Falls mehrere Produkte: Individuelle, produktbezogene Materialeinsätze planen Falls Lieferung nicht Just in Time möglich: Plausible Größe für Lageraufbau planen (=> Vorfinanzierungsbedarf inkl. USt.!) INITIALE - Dirk Gostomski November

14 2 Kostenplanung Umsetzungsmöglichkeiten Planung Materialkosten/Wareneinsatz INITIALE - Dirk Gostomski November

15 2 Kostenplanung Planung sonstiger Kosten (= Sonst. betrieblicher Aufwand) 1. Allgemeine Hinweise Sonstige Kosten werden i.d.r. als feste Beträge geplant (steigen in späteren Jahren deutlich geringer als Umsätze) Evt. über Branchenvergleiche Relationen zwischen Umsatz und Kosten ableiten. 2. Beispiele für Sonstige Kosten (Aufzählung nicht vollständig): Miete/Raumkosten Versicherungen Kfz-Kosten Reisekosten Werbekosten Verwaltungskosten Kommunikationskosten Unternehmens-, Steuer- u. Rechtsberatung Patentierungs-, Zertifizierungs- u. Zulassungskosten Leasingkosten Garantie- u. Gewährleistungskosten Sonstige Kosten (Reserveposition!) INITIALE - Dirk Gostomski November

16 2 Kostenplanung Personalkosten - Allgemeine Hinweise Wichtig: Löhne und Gehälter für Personal sind häufig der größte Auszahlungsposten. Deshalb erfolgt i.d.r. eine genaue Überprüfung ihrer Planungen durch Investoren (passt Planung zum Umsatzwachstum? Verwaltung/Overhead berücksichtigt?) Empfohlene Vorgehensweise für Planung: Flexible Stellenplanung in Tabellenform (ggf. funktional gegliedert) => siehe nächste Folie Planbasis: Brutto-Bezug Arbeitnehmer (ohne Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungsbeiträge (KV, RV, AV, PV)) Separate Ermittlung der Sozialversicherungsbeiträge i.d.r. über pauschalen Satz (20 bis 30% von Brutto-Bezug) Nicht vergessen: Sonstige Personalkosten (z.b. für Personalbeschaffung, Fortbildungen, Berufsgenossenschaft, VWL, Sachbezüge Kfz, Weihnachts- od. Urlaubsgeld etc.) Unterschiedliche Eintrittszeitpunkte berücksichtigen (Personalbedarfsplanung auf Monatsbasis, FTE = Full Time Equivalent) INITIALE - Dirk Gostomski November

17 2 Kostenplanung Beispiel Funktionaler Stellenplan Bsp. nur für Management INITIALE - Dirk Gostomski November

18 Inhaltsübersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

19 3 Investitions- u. Abschreibungsplanung Grundprinzipien Investition meint hier: Kauf von Wirtschaftsgütern (Anlagevermögen), die länger als 1 Jahr im Unternehmen genutzt werden (Bsp. Computer, Maschine, Gebäude, Patent etc.) o In der Liquiditätsrechnung sind die Auszahlungen für Investitionen voll zu berücksichtigen. Aber: Investitionen sind keine Kosten u. damit kein Aufwand o In die Erfolgsrechnung (GuV) werden nur die Abschreibungen (AfA = Absetzung für Abnutzung, d.h. Wertminderungen der Wirtschaftsgüter) eingestellt o Dazu werden die (Netto-)Anschaffungskosten anteilig auf die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des Wirtschaftgutes verteilt (Regelfall: lineare Verteilung; Nutzungsdauer siehe AfA- Tabellen vom BMF => Internet!) Bsp.: Computeranlage: Netto, Nutzungsdauer 3J => AfA p.a. bzw. 100 p.m. Abschreibungen erfolgen immer pro rata temporis, d.h. bei Anschaffung im Juli kann im ersten Jahr nur 6/12 (= die Hälfte) der Jahresabschreibung geltend gemacht werden INITIALE - Dirk Gostomski November

20 Inhaltsübersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

21 4 Finanzierungsplanung Allgemeine Hinweise Ermittlung des Kapitalbedarfs über Finanzierungskaskade (ähnlich Liquiditätsplanung) => erlaubt exakte Ermittlung des Kapitalbedarfs u. Automatisierung z.b. für Szenarioanalyse Sicherheitsposition (Liquiditätsreserve) einplanen Eigenkapital muss i.d.r. vorrangig zur Finanzierung verwendet werden Kontokorrentkredit äußerst teuer (hoher Zinssatz) => deshalb schnellst möglich wieder abbauen (nur zur Verhinderung einer Illiquidität nutzen) INITIALE - Dirk Gostomski November

22 4 Finanzierungsplanung Prinzip der Finanzierungskaskade (Cashflow Wasserfall) INITIALE - Dirk Gostomski November

23 4 Finanzierungsplanung Prinzip der Finanzierungskaskade (Cashflow Wasserfall) INITIALE - Dirk Gostomski November

24 Inhaltsübersicht Five Shades of Grey Zahlen aufbereiten in 5 Schritten, so dass kein Investor widerstehen kann 1 Umsatz- und Absatzplanung 2 Kostenplanung 3 Investitionen und Abschreibungen 4 Finanzierungsplanung 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

25 5 Präsentation der Ergebnisse Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler Keine Zahlenfriedhöfe an Banken/Investoren Übersichtliche, nachvollziehbare Aufbereitung (Verdichtung) der wesentlichen Ergebnisse (Investoren wollen nicht lange suchen!) Zusätzliche Grafiken: Sagen mehr als tausend Worte/Zahlen Wichtige Bestandteile: Kaptitalbedarf & Finanzierung, Mittelherkunft & Mittelverwendung, GuV, Liquidität u. Bilanz (jeweils auf Jahresbasis u. im Detail als Anhang), Optional: Übersicht Investitionen und Personalentwicklung (Jahresbasis), Kennzahlen, Aufteilung der Umsätze (wenn verschiedene Erlösquellen) => siehe folgende Bsp.-Screenshots (aus dem Excel-Finanzplan-Tool) INITIALE - Dirk Gostomski November

26 5 Präsentation der Ergebnisse Kapitalbedarf & Finanzierung INITIALE - Dirk Gostomski November

27 5 Präsentation der Ergebnisse Mittelherkunft & Mittelverwendung INITIALE - Dirk Gostomski November

28 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

29 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

30 5 Präsentation der Ergebnisse INITIALE - Dirk Gostomski November

31 5 Praktische Tipps & Hinweise Viele Jahre Praxiserfahrung haben gezeigt: Realistisch planen (Vorsichtsprinzip, ausreichend Reserven) Zahlungfähigkeit/Liquidität muss immer sichergestellt sein (unterjährige Schwankungen (Saisongeschäft), Zahlungsziele und -ausfälle) Sämtliche Annahmen durch Businessplan unterlegen (noch aktuell?) Umsetzung Finanzplanung: Gute Vorlage nutzen (nicht bei Null anfangen) GiGo-Prinzip - Garbage In, Garbage Out => Deshalb unbedingt die nötige Zeit für Recherchen und ggf. Gespräche mit verschiedenen Experten nehmen INITIALE - Dirk Gostomski November

32 5 Praktische Tipps & Hinweise Umfangreicher Vergleichstest: Kostenlose Excel-Finanzplanvorlagen Das Testfeld: Businessplan-Tool der S-IHK zu Hagen Gründungsplaner der HypoVereinsbank SmartPlanner der UniCredit Bank Austria Start2grow - Finanzplanungsvorlage NUK - Finanzplanungsvorlage Finanzplantool von Für-Gründer.de Kostenloser Download: INITIALE - Dirk Gostomski November

33 5 Praktische Tipps & Hinweise Buchempfehlung: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel Ein praxisorientierter Leitfaden mit Schritt-für-Schritt Anleitung Autor: Dirk Gostomski Inhalt: 298 Seiten, 160 Abbildungen in Farbe Extras: Zusätzliche Excel-Beispiel-Dateien Auflage: 1. Auflage, Oktober 2015 Verlag: Financial Modelling Videos ISBN: Preis: UVP 39,90 (Printversion) UVP 29,90 (als Ebook) Bezugsquellen: Printversion: Ebook: INITIALE - Dirk Gostomski November

34 5 Praktische Tipps & Hinweise Selber machen oder auf das Wesentliche - nämlich die eigene Unternehmensentwicklung - konzentrieren? Der Preis beträgt 150,- (zzgl. USt.); zu diesen Kosten wird ihr bester Mitarbeiter mit einem Selbstkostensatz je Stunde von z.b. 58,55 dieses Excel-Tool kaum in nur 2 ½ Stunden so programmieren können. INITIALE - Dirk Gostomski November

35 Fragen & Diskussion Kontakt zum Referenten: Mehr Infos zum Excel-Finanzplan-Tool unter: INITIALE - Dirk Gostomski November

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