Der Chinesische Renminbi auf dem Weg zur Superwährung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Chinesische Renminbi auf dem Weg zur Superwährung"

Transkript

1 Der Chinesische Renminbi auf dem Weg zur Superwährung evolution 2014 The better solution Daniel Probst, Spezialist SSG Hamburg, 11. November 2014

2 Agenda Der Markt Der Renminbi als Superwährung Wie gehen Unternehmen damit um? Was brauche ich, um Renminbi zu handeln? Ausblick 2

3 Der Markt China als globaler Wachstumsmotor und wichtiger Handelspartner Deutschlands Vergleich der Wachstumsraten Handelsvolumen China Deutschland 8% 7% 6% Wirtschaftswachstum (BIP) % 4% 3% 2% 1% 0% China Germany Italy Austria Russia Poland Turkey Markt Handelsvolumen mit China (2013, EUR Mrd.) Anzahl Unternehmen in China Deutschland 141 Import from China Export to China ~5,000 Italien 29 ~1,200 Österreich 5 ~300 Total 152 ~6,500 3 Quelle: World Economic Outlook, April 2014 & July 2014 Update, by IMF; Country risk and economic research by Coface; China Statistics; Industire- udn Handelskammer

4 Agenda Der Markt Der Renminbi als Superwährung Wie gehen Unternehmen damit um? Was brauche ich, um Renminbi zu handeln? Ausblick 4

5 Drei Bezeichnungen Zwei Preise Der Renminbi als Superwährung Der Renminbi eine Währung, zwei Preise, drei Bezeichnungen Eine Währung RMB : Der Renminbi die offizielle Währung Chinas CNY : Der ISO Code für den Chinesischen Renminbi (onshore) CNH : Der Chinesische Renminbi ausserhalb von Festland-China (offshore) Für alle grenzüberschreitenden Zahlung gilt immer: 1 CNH = 1 CNY 5 Quelle: Reuters, For professional clients and discussions only

6 Der Renminbi als Superwährung Der onshore und der offshore Renminbi EUR/CNH - offshore EUR/CNY - onshore Datenquelle: Bloomberg, UniCredit Stand , betrachteter Zeitraum ist bis Datenquelle: Bloomberg, UniCredit Stand , betrachteter Zeitraum ist bis Quelle EUR/CNH, EUR/CNY: Reuters,

7 Der Renminbi als Superwährung Der Finanzsektor in China auf dem Weg der Liberalisierung RMB Internationalisierung und Liberalisierung Handelswährung Investmentwährung Reservewährung RMB hat den EUR als Trade Finance Währung überholt und ist nun die # 2 nach dem USD Der RMB ist global bereits # 8 aller Währungen für Zahlungen 30% der Zahlung von und nach China werden bereits in RMB abgewickelt (2010 nur 3%) China hat verschiedene Handelszentren ausserhalb von China etabliert (Hong Kong, London, Singapur, Taipei, Frankfurt, Paris und Luxemburg) um den reibungslosen Handel der Währung zu fördern Offshore Dim Sum Bond Emissionen sind um 32% von RMB 281 Mrd. in 2012 auf RMB 371 Mrd. in 2013 gestiegen Onshore "RMB Qualified Financial Institutional Investors" (QFII) Schema ermöglicht ausländischen Investoren Aktien chinesischer Unternehmen onshore in RMB zu kaufen und verkaufen. Diese Quote wurde seit 2011 von 20 Mrd. auf 460 Mrd. RMB erhöht.. Die Australische Zentralbank plant 5% der Währungsreserven in RMB denominierten Chinesischen Staatsanleihen zu investieren. Wir erwarten, dass andere Staaten die enge Handelsbeziehungen zu China pflegen, folgen werden und den RMB zur Diversifikation mit ins Portfolio aufnehmen werden Reformen Zins- Liberalisierung Handelbarkeit des RMB Internationaler Handel 7 Quelle: Bloomberg, SWIFT

8 Der Renminbi als Superwährung Der Renminbi als Handelswährung RMB hat in 3 Jahren 22 Währungen überholt und ist nun auf Platz 8 Volumen pro Monat ~50 Mrd. USD 8 Quelle: Swift Watch For professional clients and discussions only

9 Der Renminbi als Superwährung Der Chinesische Renminbi und andere Emerging Market Währungen 5Y EUR/EM-CCY Chart (indexiert) 9 Quelle: Reuters, , UniCredit Bank Berechnungen For professional clients and discussions only

10 Agenda Der Markt Der Renminbi als Superwährung Wie gehen Unternehmen damit um? Was brauche ich, um Renminbi zu handeln? Ausblick 10

11 Der deutsche Exporteur Fakturierung in EUR oder RMB? I. Fakturierung in EUR: OFFSHORE ONSHORE Exporteur Warenlieferung EUR Chinesischer Importeur CNY EUR Chinesische Bank Der Exporteur erhält seine Heimatwährung EUR und überlässt dem chinesischen Exporteur die Beschaffung der EUR Der Exporteur hat kein Währungsrisiko mehr II. Fakturierung in RMB: OFFSHORE ONSHORE UniCredit EUR CNH Exporteur Warenlieferung CNY Chinesischer Importeur Der Exporteur zahlt in der Heimatwährung seines chinesischen Importeurs. Dieser hat keine Absicherungsrisiken mehr Der Exporteur hat nun das Währungsrisiko und kann dieses mit seiner Bank absichern (Spot, Termingeschäft, Optionen etc.) 11 For professional clients and discussions only

12 Der deutsche Exporteur Fakturierung in RMB Devisentermingeschäft Valuta Kauf EUR/ Verkauf CNH Spot 7, Monat 7, Monate 7, Monate 7, Monate 7,8920 Fixierter Kalkulationskurs Kein Währungsrisiko - weder beim Importeur noch beim Exporteur Hedge Accounting möglich Valuta Kauf EUR Verkauf CNH 6 Monate , Kauf Devisenoption Valuta Strike EUR Call/ CNH Put Premium in EUR % 1 Montat 8, ,35 3 Monate 8, ,72 6 Monate 8, ,47 12 Monate 8, ,97 Valuta Kauf EUR Verkauf CNH 6 Monate , Worst case bekannt Währungsrisiko abgesichert Hedge Accounting möglich Partizipation an CNH- Aufwertung Prämienaufwand 12 Quelle: Reuters, For professional clients and discussions only

13 Der deutsche Exporteur Fakturierung in EUR oder RMB? I. Fakturierung in EUR: OFFSHORE ONSHORE Importeur EUR Warenlieferung Chinesischer Exporteur EUR CNY Chinesische Bank Der Importeur zahlt in seiner Heimatwährung EUR und überträgt das Währungsrisiko an seinen chinesischen Exporteur Der Importeur hat kein Währungsrisiko mehr II. Fakturierung in RMB: OFFSHORE ONSHORE UniCredit CNH EUR Importeur CNY Warenlieferung Chinesischer Exporteur Der Importeur zahlt in der Heimatwährung seines chinesischen Exporteurs. Dieser hat keine Absicherungskosten mehr Der Importeur hat nun das Währungsrisiko und kann dieses mit seiner Bank absichern (Spot, Termingeschäft, Optionen etc.) 13

14 Welche Vorteile habe ich als Unternehmer Fakturierung in RMB Zugang zu den Finanzmärken offshore und onshore Vorteile bei Preisverhandlungen es wird kein "Puffer" mehr eingepreist Chinesische Handelspartner könnten auf RMB-Fakturierung bestehen Für Importeure - Terminaufschläge verbilligen den Kauf von RMB Für Exporteure - bei Wahl von Devisenoptionen: Vorteile bei einer Aufwertung des RMB Kein Währungsrisiko mehr (gilt für beide Handelspartner)! 14

15 Unternehmen expandiert nach China Eigenfinanzierung OFFSHORE Unternehmen - D Eigenkapital: EUR/ CNY Dividenden? Unternehmen - China Das Unternehmen in Deutschland transferiert EUR oder CNY als Eigenkapital an seine chinesische Tochter Die chinesische Tochter zahlt ggf. Dividenden CNH UniCredit CNH-Zinssatz EUR-Zinssatz EUR Unternehmen - D CNY CNY Zinssatz Unternehmen - China Offshore Währungsswap*: Das Unternehmen tauscht vorhandenes EUR-Kapital in offshore Renminbi Intercompany-Finanzierung: Die offshore Renminbi werden als Intercompany-Darlehen an die chinesische Tochter transferiert Für den Transfer der CNH nach China ist eine Genehmigung der SAFE** erforderlich Welche Möglichkeiten der Bankfinanzierung gibt es? 15 * In einem Standard Währungsswap in CNH vs. USD werden quartalsweise fixe CNH Zahlungen gegen 3m-USD Libor Zahlungen getauscht ** State Administration of Foreign Exchange

16 Unternehmen expandiert nach China Bankfinanzierung OFFSHORE ONSHORE Unternehmen - D Unternehmen - China CNY Zinssatz CNY Chinesische Bank Onshore Finanzierung: Das Unternehmen erhält in China direkt Renminbi von einer Chinesischen Bank und zahlt einen fixen CNY-Zinssatz UniCredit CNH CNH-Zinssatz Unternehmen - D CNY CNY Zinssatz Unternehmen - China Offshore Finanzierung: Das Unternehmen erhält eine Renminbi-Finanzierung offshore von seiner Bank Im Rahmen eines Intercompany-Darlehens werden die Renminbi an die chinesische Tochter transferiert Für den Transfer der Renminbi nach China ist eine Genehmigungen der SAFE erforderlich Welche Entscheidungskriterien sind zu berücksichtigen? 16

17 Kunde expandiert nach China Wie kann finanziert werden? Offshore Finanzierungen sind aktuell günstiger als Onshore-Finanzierungen, aber es gibt eine Konvergenz der beiden Märkte Das Schaubild vergleicht den 3-Monats-Shibor* und den 3-Monats CNH-Hibor* als Indikator Wird der offshore-markt für RMB-Finanzierungen genutzt entsteht ein Kostenvorteil Laufzeiten über 12 Monaten sind möglich (bis 10 Jahre) Datenquelle: Bloomberg, UniCredit Stand , betrachteter Zeitraum ist bis Weitere Einflussfaktoren auf das geeignete Finanzierungsinstrument: Einfluß der Finanzierung auf die Kapitalstruktur Gewünschte Laufzeit Transferierbarkeit der Offshore Renminbi 17 * Shibor steht für Shanghai Interbank Offered Rate; CNH Hibor steht für CNH Hong Kong Interbank Offered Rate

18 Agenda Der Markt Der Renminbi als Superwährung Wie gehen Unternehmen damit um? Was brauche ich, um Renminbi zu handeln? Ausblick 18

19 Unsere Unterstützung Ihrer Geschäfte in Asien Erstklassiger Service Mehr als 30 Jahre Erfahrung in Asien Niederlassungen in China, Hongkong, Singapur, Japan Engagierte German Desks in Asien Starke Verbindungen zu Deutschland über die Asian Desks in München Bankdienstleistungen aus einer Hand bei UniCredit Filiale Repräsentanz 19

20 Die UniCredit folgt Ihren Spuren Peking Bohai-Bucht Shanghai Jangtse-Delta Jangtse-Delta, Perlflussdelta und Bohai Rim sind die am höchsten entwickelten Gebiete Chinas, in denen die meisten der deutschen Unternehmen konzentriert sind Guangzh ou Perlflussdelta Hongkon g 20

21 Roadmap für die Internationalisierung des RMB Von einer lokalen Handelswährung zu einer globalen Anlagewährung und einer globalen Reservewährung 2009 Kick-off Pilotprogramm für RMB Trade Settlement 2011 RMB Foreign Direct Investment Dividenden in RMB RMB Shareholder Loan 2012 RMB Trade Settlement für alle Unternehmen in China 2013 Freihandelszone Shanghai Weitere Schritte zur Liberalisierung der Abwicklung 2014 Cross-Border Cash Pooling in RMB in beide Richtungen RMB Clearing Center Frankfurt Neues Doppelbesteuerungsabkommen Aktuelle Trends in der Internationalisierung des RMB: Am 11. Juni 2014 veröffentlichte die People s Bank of China (PBoC) neue Leitlinien mit der Absicht, folgendes zuzulassen: Durchführung von grenzüberschreitendem Cash Pooling in beide Richtungen für in China ansässige Unternehmen Zentralisierter Zahlungsausgang und -eingang von RMB-Kapital für Leistungsbilanztransaktionen (Netting) Weitere konkrete Details von Zentralbank noch erforderlich!!! 21

22 Was bringt Ihnen die RMB-Liberalisierung? Weshalb die UniCredit als Partner für Ihre RMB- Anforderungen wählen? RMB-DIENSTLEISTUNGEN VON UNICREDIT AUF EINEN BLICK Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit durch grenzüberschreitende Geschäftsabwicklungen in RMB Zugang zu einem erweiterten Lieferanten- und Kundenkreis durch RMB-Rechnungsstellung Ausbau und Weiterentwicklung des Onshore-Geschäfts in China mit günstiger Finanzierung in Offshore-RMB Schutz Ihrer Geschäfte vor den nachteiligen Folgen von Wechselkurs- und Zinssatzschwankungen durch Absicherung von Marktrisiken Zugang zum Clearing System RMB RTGS in Hongkong für eine effiziente und zuverlässige Abwicklung von Zahlungen in RMB zwischen Festland-China und anderen Märkten Einlagen Kredit Devisen Handelsfinanzierung Überweisungen Risikomanagement Deliverable Products Sicht- und Termineinlagen Dokumentenakkreditive und Handelskredite Aus- und eingehende Überweisungen über RMB RTGS Unternehmensdarlehen (alle Standardtypen) Devisenkassageschäfte RMB/ausländische Währungen Non-Deliverable Products NDO, NDF, NDIRS, NDS FX Spot, Swap, Forward & Option, CCS, IRS 22

23 Zahlungsverkehrslösungen aus einer Hand Konten in lokaler Währung Basic RMB Account Fremdwährungskonten FCY Capital Account Avise Credit Advices Common RMB Account FCY Settlement Account Debit Advices High-Value Zahlungen Low-Value Zahlungen Eingänge Auszüge Cross-border Payments (SWIFT) Local Low Value Payments (CNAPS/BEPS) Electronic-Based Collection Monthly Statements Local High Value Payments (CNAPS/HVPS) Scheck Ausstellung **Cash and Cheque Collection Year end/ Audit Statements 23 * - According to Chinese regulations, account structure of a foreign invested company is divided into foreign currency accounts and local currency accounts, that shall follow totally different administration rules. Therefore, for a multinational company in China, it is necessary to open at least 4 types of accounts to ensure a smooth financial operation ** - Over the counter collection only

24 RMB-Zahlungen nach/von China Schritt für Schritt Zulässige RMB-Zahlungen Die PBoC hat die Dokumentationsanforderungen im vergangenen Jahr gelockert. Daher ist lediglich eines der folgenden Dokumente als Nachweis für den handelsbezogenen Zweck der zugrunde liegenden Transaktion erforderlich: Zoll-Dokumente Vertrag Rechnung Schritt für. Schritt 1. Schritt 2. Schritt Zollanmeldung auf RMB lautend Exporte/Importe nach/aus China: Zahlungs- und Abwicklungsanweisungen müssen zusammen mit den oben genannten Dokumenten an die örtliche Bank geschickt werden. 4. Schritt 3. Schritt Der letzte Schritt gilt nur für Exporte von China. Die örtliche Bank legt die Informationen dem Steuererstattungsanträge können chinesischen Informationssystem RCPMIS zur an das örtliche Finanzamt gesendet werden, um Erfassung des auf RMB lautenden eine Steuererstattung zu erhalten. grenzüberschreitenden Handels vor. 24

25 Die UniCredit in Deutschland und Asien für Sie Ihr Tochterunternehmen in Asien ERP/ Buchhaltungssystem UC ebanking Asien UniCredit China/HK/Singapur ACH & RTGS Grenzüberschreitend Zugang zu Konten in Asien über ebanking: Erstellen von Zahlungsaufträgen Genehmigen von Zahlungen Festlegen von Limits für asiatische ebanking Benutzer ERP/ Buchhaltungs system Mutterunternehmen in Deutschland Zugang zu Salden asiatischer Konten UC ebanking Prime Multibankfähigkeit/ MT Ausgehender Informationsfluss Eingehender Informationsfluss

26 Agenda Der Markt Der Renminbi als Superwährung Wie gehen Unternehmen damit um? Was brauche ich, um Renminbi zu handeln? Ausblick 26

27 Ausblick Der Renminbi bald unter den Top 3 Währungen Angleichung zwischen onshore und offshore - Liberalisierung Finanzmarktinstrumente in Renminbi für jeden überall verfügbar 27

28 Disclaimer This publication is presented to you by: Corporate & Investment Banking UniCredit Bank AG Arabellastr. 12 D Munich The information in this publication is based on carefully selected sources believed to be reliable. However we do not make any representation as to its accuracy or completeness. Any opinions herein reflect our judgement at the date hereof and are subject to change without notice. Any investments presented in this report may be unsuitable for the investor depending on his or her specific investment objectives and financial position. Any reports provided herein are provided for general information purposes only and cannot substitute the obtaining of independent financial advice. Private investors should obtain the advice of their banker/broker about any investments concerned prior to making them. Nothing in this publication is intended to create contractual obligations. Corporate & Investment Banking of UniCredit consists of UniCredit Bank AG, Munich, UniCredit Bank Austria AG, Vienna, UniCredit S.p.A., Rome and other members of the UniCredit. UniCredit Bank AG is regulated by the Federal Financial Supervisory Authority (BaFin), UniCredit Bank Austria AG is regulated by the Austrian Financial Market Authority (FMA) and UniCredit S.p.A. is regulated by both the Banca d'italia and the Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB). Note to UK Residents: In the United Kingdom, this publication is being communicated on a confidential basis only to clients of Corporate & Investment Banking of UniCredit (acting through UniCredit Bank AG, London Branch) who (i) have professional experience in matters relating to investments being investment professionals as defined in Article 19(5) of the Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 ( FPO ); and/or (ii) are falling within Article 49(2) (a) (d) ( high net worth companies, unincorporated associations etc. ) of the FPO (or, to the extent that this publication relates to an unregulated collective scheme, to professional investors as defined in Article 14(5) of the Financial Services and Markets Act 2000 (Promotion of Collective Investment Schemes) (Exemptions) Order 2001 and/or (iii) to whom it may be lawful to communicate it, other than private investors (all such persons being referred to as Relevant Persons ). This publication is only directed at Relevant Persons and any investment or investment activity to which this publication relates is only available to Relevant Persons or will be engaged in only with Relevant Persons. Solicitations resulting from this publication will only be responded to if the person concerned is a Relevant Person. Other persons should not rely or act upon this publication or any of its contents. The information provided herein (including any report set out herein) does not constitute a solicitation to buy or an offer to sell any securities. The information in this publication is based on carefully selected sources believed to be reliable but we do not make any representation as to its accuracy or completeness. Any opinions herein reflect our judgement at the date hereof and are subject to change without notice. We and/or any other entity of Corporate & Investment Banking of UniCredit may from time to time with respect to securities mentioned in this publication (i) take a long or short position and buy or sell such securities; (ii) act as investment bankers and/or commercial bankers for issuers of such securities; (iii) be represented on the board of any issuers of such securities; (iv) engage in market making of such securities; (v) have a consulting relationship with any issuer. Any investments discussed or recommended in any report provided herein may be unsuitable for investors depending on their specific investment objectives and financial position. Any information provided herein is provided for general information purposes only and cannot substitute the obtaining of independent financial advice. This Information is issued and approved by UniCredit Bank AG. UniCredit Bank AG London Branch, Moor House, 120 London Wall, London, EC2Y 5ET, is authorised by Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) and subject to limited regulation by the Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority. Details about the extent of our regulation by the Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority are available from us on request. Notwithstanding the above, if this publication relates to securities subject to the Prospectus Directive (2005) it is sent to you on the basis that you are a Qualified Investor for the purposes of the directive or any relevant implementing legislation of a European Economic Area ( EEA ) Member State which has implemented the Prospectus Directive and it must not be given to any person who is not a Qualified Investor. By being in receipt of this publication you undertake that you will only offer or sell the securities described in this publication in circumstances which do not require the production of a prospectus under Article 3 of the Prospectus Directive or any relevant implementing legislation of an EEA Member State which has implemented the Prospectus Directive. Note to US Residents: The information provided herein or contained in any report provided herein is intended solely for institutional clients of Corporate & Investment Banking of UniCredit acting through UniCredit Bank AG, New York Branch and UniCredit Capital Markets LLC (together UniCredit ) in the United States, and may not be used or relied upon by any other person for any purpose. It does not constitute a solicitation to buy or an offer to sell any securities under the Securities Act of 1933, as amended, or under any other US federal or state securities laws, rules or regulations. Investments in securities discussed herein may be unsuitable for investors, depending on their specific investment objectives, risk tolerance and financial position. In jurisdictions where UniCredit is not registered or licensed to trade in securities, commodities or other financial products, any transaction may be effected only in accordance with applicable laws and legislation, which may vary from jurisdiction to jurisdiction and may require that a transaction be made in accordance with applicable exemptions from registration or licensing requirements. All information contained herein is based on carefully selected sources believed to be reliable, but UniCredit makes no representations as to its accuracy or completeness. Any opinions contained herein reflect UniCredit s judgement as of the original date of publication, without regard to the date on which you may receive such information, and are subject to change without notice. UniCredit may have issued other reports that are inconsistent with, and reach different conclusions from, the information presented in any report provided herein. Those reports reflect the different assumptions, views and analytical methods of the analysts who prepared them. Past performance should not be taken as an indication or guarantee of further performance, and no representation or warranty, express or implied, is made regarding future performance. We and/or any other entity of Corporate & Investment Banking of UniCredit may from time to time, with respect to any securities discussed herein: (i) take a long or short position and buy or sell such securities; (ii) act as investment and/or commercial bankers for issuers of such securities; (iii) be represented on the board of such issuers; (iv) engage in market-making of such securities; and (v) act as a paid consultant or adviser to any issuer. The information contained in any report provided herein may include forward-looking statements within the meaning of US federal securities laws that are subject to risks and uncertainties. Factors that could cause a company s actual results and financial condition to differ from its expectations include, without limitation: Political uncertainty, changes in economic conditions that adversely affect the level of demand for the company s products or services, changes in foreign exchange markets, changes in international and domestic financial markets, competitive environments and other factors relating to the foregoing. All forward-looking statements contained in this report are qualified in their entirety by this cautionary statement. UEFA and its affiliates, member associations and sponsors (excluding UniCredit and UniCredit Bank AG) do not endorse, approve or recommend the Product and accept no liability or responsibility whatsoever in relation thereto. Corporate & Investment Banking UniCredit Bank AG as of November 12,

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Bank Austria Deckungsstöcke der Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe / Öffentliche Pfandbriefe) März 2015

Bank Austria Deckungsstöcke der Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe / Öffentliche Pfandbriefe) März 2015 Bank Austria Deckungsstöcke der Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe / Öffentliche Pfandbriefe) März 2015 Agenda Hypothekenpfandbriefe der Bank Austria Öffentliche Pfandbriefe der Bank Austria 2 Zusammenfassung

Mehr

Cyber Crime Sicherheit im Zahlungsverkehr. Robert Lörincz, Cash Management Sales

Cyber Crime Sicherheit im Zahlungsverkehr. Robert Lörincz, Cash Management Sales Cyber Crime Sicherheit im Zahlungsverkehr Robert Lörincz, Cash Management Sales Cyber Crime Seit 1989 gibt es das Internet, warum ist es 28 Jahre danach so gefährlich? http://visual.ly/internet-real-time

Mehr

FINANZIEREN IN DEN USA

FINANZIEREN IN DEN USA FINANZIEREN IN DEN USA DER FINANZDIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN DEN USA Helmut Kratky, Director, Austrian Desk New York, April 2014 AGENDA DIE BANK AUSTRIA IN DEN USA DAS US BANKENSYSTEM RUND UMS KONTO FINANZIERUNGEN,

Mehr

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten

Mehr

INVESTMENT FOR WEALTH

INVESTMENT FOR WEALTH INVESTMENT FOR WEALTH General report Comments for November 2012 Die Korrektur am Goldmarkt ist auch am Ende des Monats November noch nicht beendet. Erst bei einem definitivem erklimmen der wichtigen 1.800er

Mehr

Zahlungsabwicklung in Asien und die zukünftige Rolle des Yuan in der Weltwirtschaft

Zahlungsabwicklung in Asien und die zukünftige Rolle des Yuan in der Weltwirtschaft Zahlungsabwicklung in Asien und die zukünftige Rolle des Yuan in der Weltwirtschaft Franz Zahn Leiter Global Transaction Banking Germany UniCredit Bank AG, München ASIEN-PAZIFIK-FORUM BAYERN, NÜRNBERG,

Mehr

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. August 2012

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. August 2012 Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief August 2012 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

Zurich platziert erfolgreich nachrangige Anleihe in Höhe von EUR 750 Millionen mit begrenzter Laufzeit

Zurich platziert erfolgreich nachrangige Anleihe in Höhe von EUR 750 Millionen mit begrenzter Laufzeit Mitteilung Zurich platziert erfolgreich nachrangige Anleihe in Höhe von EUR 750 Millionen mit begrenzter Laufzeit Zürich, 17. Mai 2016 Zurich Insurance Group (Zurich) hat heute die erfolgreiche Platzierung

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2018 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 7,9 8,0 31.03.2018 Gesamt: 16,8 Mrd. 1 30.06.2018 Gesamt: 16,7 Mrd. 1 1,9 1,9 1,4 1,4

Mehr

Europa reicht bis Sizilien

Europa reicht bis Sizilien Europa reicht bis Sizilien Zins- und Währungsausblick im Spannungsfeld eines zerstrittenen Europas Kornelius Purps, Zinsflüsterer und Börsenkolumnist Hamburg, 8. November 2011 Agenda Agenda Wachstumsausblick

Mehr

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz?

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff 16. Januar 2015, Stadttheater Schaffhausen EURCHF Aktueller Wechselkurs und Bewertung gemäss PPP Realwirtschaft:

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:

Mehr

Die UC ebanking product family der UniCredit. Wie treffe ich die richtige Entscheidung?

Die UC ebanking product family der UniCredit. Wie treffe ich die richtige Entscheidung? Die UC ebanking product family der UniCredit. Wie treffe ich die richtige Entscheidung? evolution 2014 The better solution Jörg Böh, Spezialist Cash Management Sandro Süchting, Spezialist Cash Management

Mehr

Bank Austria Investor Relations Wien, 9 September 2016

Bank Austria Investor Relations Wien, 9 September 2016 Bank Austria Bank Austria Deckungsstöcke der Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe / Öffentliche Pfandbriefe) Investor Relations Wien, 9 September 2016 Agenda 1 Hypothekenpfandbriefe der Bank Austria 2 Öffentliche

Mehr

Bank Austria Investor Relations Wien, 22 February 2017

Bank Austria Investor Relations Wien, 22 February 2017 Bank Austria Bank Austria Deckungsstöcke der Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe / Öffentliche Pfandbriefe) Investor Relations Wien, 22 February 2017 Agenda 1 Öffentliche Pfandbriefe der Bank Austria 2

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

ETF Market Making WIE GEHT DENN DAS? Let's start. Simplify your life. +49 89 378 17585. Stuttgart Invest 2009, Chris Plomitzer

ETF Market Making WIE GEHT DENN DAS? Let's start. Simplify your life. +49 89 378 17585. Stuttgart Invest 2009, Chris Plomitzer ETF Market Making WIE GEHT DENN DAS? Let's start. Simplify your life. ETF Hotline: +49 89 378 17585 Stuttgart Invest 2009, Chris Plomitzer UniCredit/HVB Expertise & Services UniCredit Group Core Expertise

Mehr

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013 www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte

Mehr

Working Capital Optimierung - UniCredit's ganzheitliche Lösungen zur Reduzierung der Kapitalbindungsdauer

Working Capital Optimierung - UniCredit's ganzheitliche Lösungen zur Reduzierung der Kapitalbindungsdauer Working Capital Optimierung - UniCredit's ganzheitliche Lösungen zur Reduzierung der Kapitalbindungsdauer Das können Sie von uns erwarten: Von der Ist-Analyse Ihrer Cash-Management und Zahlungsverkehrs-

Mehr

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Unsere 3 Kernrisiken Reputation Regulation Rates Risiko-Identifikation (1) Finanzielle Verbindlichkeiten

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Disclaimer This presentation is not an offer or invitation to subscribe for or purchase any securities. No warranty

Mehr

Combined financial statements as of December 31, 2017

Combined financial statements as of December 31, 2017 Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This

Mehr

Cloud for Customer Learning Resources. Customer

Cloud for Customer Learning Resources. Customer Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville

Mehr

Besonderheiten des Finanzdienstleistungssektors in den USA versus Europa. Bernd Meister, Leiter Firmenkunden Steiermark

Besonderheiten des Finanzdienstleistungssektors in den USA versus Europa. Bernd Meister, Leiter Firmenkunden Steiermark Besonderheiten des Finanzdienstleistungssektors in den USA versus Europa Bernd Meister, Leiter Firmenkunden Steiermark Graz, 16. Dezember 2014 USA wächst aus der Krise - Euroraum kommt nicht vom Start

Mehr

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. November 2011

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. November 2011 Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief November 2011 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick

Mehr

Mar;n Velten Head of Delta One Trading, DekaBank

Mar;n Velten Head of Delta One Trading, DekaBank Der Zusammenhang von Liquidität in den Märkten und in ETFs? Mar;n Velten Head of Delta One Trading, DekaBank Investment Forum München 7. November 2012 Eine gemeinsame Veranstaltung von: www.investment-

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017 Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 17. Mai 2017 Deutsche Börse Group 1 Accelerate Vision und Wachstumsstrategie Unsere Vision ist, die Gruppe Deutsche

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG First Sensor AG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 25. November 2011 Veröffentlichung gemäß 26 Abs.

Mehr

Fit für den Außenhandel. Mag. Nikolaus Somogyi Multinational Corporates 2

Fit für den Außenhandel. Mag. Nikolaus Somogyi Multinational Corporates 2 Fit für den Außenhandel Mag. Nikolaus Somogyi Multinational Corporates 2 Wien, 16.6.2015 Global Trade Finance with UniCredit Cash Management & ebanking UniCredit combines leadership positions in the European

Mehr

4% bis 7% OEVAG ERG.KAP.ANL.04/14 (ISIN: AT ) 10J.FRN Ergänzungskapitalanleihe (ISIN: AT )

4% bis 7% OEVAG ERG.KAP.ANL.04/14 (ISIN: AT ) 10J.FRN Ergänzungskapitalanleihe (ISIN: AT ) AD-HOC NOTICE Vienna, 23 July 213 ÖSTERREICHISCHE VOLKSBANKEN AKTIENGESELLSCHAFT PUBLISHES THE RESULTS OF THE OFFER TO EXCHANGE SUPPLEMENTARY NOTES NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES OR TO ANY PERSON

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 -

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 - Smartphone Benutzung Sprache: Deutsch Letzte Überarbeitung: 25. April 2012-1 - Überblick Smartphones haben unser Leben zweifelsohne verändert. Viele verwenden inzwischen Ihr Smartphone als täglichen Begleiter

Mehr

Unser Know-how für Ihre Sicherheit. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt. 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6.

Unser Know-how für Ihre Sicherheit. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt. 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6. Unser Know-how für Ihre Sicherheit Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6. November 2013 1 Worüber wir sprechen 1 2 3 4 5 6 Unternehmen Entwicklung Umsatz und

Mehr

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG Wirtschaftsstandort Augsburg Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG 27. Juni 2016 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000

Mehr

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe

Mehr

Hat die EUR-Fakturierung überhaupt eine Zukunft? Globale Währungsmärkte im Wandel

Hat die EUR-Fakturierung überhaupt eine Zukunft? Globale Währungsmärkte im Wandel Hat die EUR-Fakturierung überhaupt eine Zukunft? Globale Währungsmärkte im Wandel evolution 2014 The better solution Daniel Probst, Director Structuring & Solutions Group Stefan Karg, Director Leiter Corporate

Mehr

Bank Austria Hypothekenpfandbrief. August 2012

Bank Austria Hypothekenpfandbrief. August 2012 Bank Austria Hypothekenpfandbrief August 2012 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Hypothekenpfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick

Mehr

Office 365 Partner-Features

Office 365 Partner-Features Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features

Mehr

Änderungen bei der Mehrwertsteuerrückerstattung für den Export bestimmter Waren ab 1. August 2008

Änderungen bei der Mehrwertsteuerrückerstattung für den Export bestimmter Waren ab 1. August 2008 Legal Service Thema Titel Recht und Steuern Änderungen bei der Mehrwertsteuerrückerstattung für den Export bestimmter Waren ab 1. August 2008 Datum 6. August 2008 Am 30. Juli 2008 haben das chinesische

Mehr

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen Gabriela Grab Hartmann Impact Investing: Sozioökologische Auswirkungen von Anlageentscheidungen messbar machen Frankfurt, 20. Juni 2013 Impact Investing Investing with Impact Wachsende Nachfrage nach Impact

Mehr

Burkhalter Holding AG veröffentlicht die Konditionen zur geplanten Kapitalerhöhung

Burkhalter Holding AG veröffentlicht die Konditionen zur geplanten Kapitalerhöhung Seite 1 von 5 Nicht zur Versendung, Veröffentlichung oder Verteilung in den USA, Kanada, Japan oder Australien. Burkhalter Holding AG veröffentlicht die Konditionen zur geplanten Kapitalerhöhung Wie an

Mehr

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. Februar 2015

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. Februar 2015 Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief Februar 2015 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick

Mehr

Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes

Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes Headline Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes Wie funktioniert das Kühlsystem? Das Grundprinzip ist einfach: 1/3 der im Motor erzeugten Energie wird in Form von Wärme vom Kühlmittelgemisch zum

Mehr

Deutsch-Chinesischer Zahlungs- und Kapitalverkehr

Deutsch-Chinesischer Zahlungs- und Kapitalverkehr Deutsch-Chinesischer Zahlungs- und Kapitalverkehr Dirk Schmitz, Head of Germany Frankfurt, 7. Juli 2014 Seite0 Wirtschaftliche Bedeutung Chinas im historischen Kontext BIP Nominal 9.000.000 8.000.000 7.000.000

Mehr

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie

Mehr

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T

Duplikation einer Aktie. Plusposition in Aktie. Long Call Short Put Risikofreie Geldanlage. Duplikation einer Aktie S T - X. (S 0 C+P)(1+r) t =X S T Duplikation einer Aktie Plusposition in Aktie Long Call Short Put Folie 1 Duplikation einer Aktie < = > Long Call - Short Put -(- ) (S C+P)(1+r) t = Aktie Folie 2 Duplikation einer risikofreien Geldanlage

Mehr

Software / CRM, ERP and ProjectManagement. Work4all CRM 50 User Lizenz

Software / CRM, ERP and ProjectManagement. Work4all CRM 50 User Lizenz Software / CRM, ERP and ProjectManagement Work4all CRM 50 User Lizenz page 1 / 7 Work4all Die work4all CRM Software verwaltet Ihre Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Gruppen- und Kategorien-Zuordnung (Marketingmerkmale),

Mehr

Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling. Version 1.1, 16.10.2013

Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling. Version 1.1, 16.10.2013 Pflichtfeld Liste SCHOTT ebilling Version 1.1, 16.10.2013 1 EINFÜHRUNG Die SCHOTT AG möchte eingehende Rechnungen in elektronischer Form erhalten. Zur Eliminierung des üblichen, EDI-begleitenden Papierprozesses

Mehr

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung

AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung März 2012 Torsten Dieterich Partner Segment Marketing Manager AER Microsoft GmbH Das Microsoft Authorized Education Reseller (AER) Programm Ziel des AER-Programms

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets. Oktober 2012. Der Bremer Landesbank Commodity Trader. Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen

Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets. Oktober 2012. Der Bremer Landesbank Commodity Trader. Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets Oktober 2012 Der Bremer Landesbank Commodity Trader 2 Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen Was ist der Commodity Trader? 3 Der Bremer Landesbank

Mehr

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch Michael Lang Novell Consulting Wie sieht die Vorgehensweise aus? Interviewphasen mit den beteiligten Bereichen Hieraus kristallisieren sich die IT-Prozesse Interviewphase

Mehr

New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market:

New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: MET International AG, Zug (Switzerland) On the 21 st January 2016 the management of Wiener Börse has decided to approve MET International

Mehr

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP AGENDA Take Home 2017 Die Konjunktur in den USA und Europa Höhere CHF Zinsen auch ohne EZB? Globalisierung, ein polit-ökonomisches Risiko? Immobilien und Inflation Fazit

Mehr

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg

Mehr

New Member of CEGH Gas Exchange:

New Member of CEGH Gas Exchange: New Member of CEGH Gas Exchange: Eni Trading & Shipping S.p.A., (Italy) Eni Trading & Shipping S.p.A., Belgian Branch, (Belgium) The management of Vienna Stock Exchange approved Eni Trading & Shipping

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren Einstieg in den WHS Autochartist Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren WHS Autochartist Definieren Sie Schlüsselniveaus für Unterstützungsbereiche, Widerstandszonen

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development A framework for decision-making Dr. David N. Bresch, david_bresch@swissre.com, Andreas Spiegel, andreas_spiegel@swissre.com Klimaanpassung

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015 Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle

Mehr

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Mitteilung Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Zürich, 11. Januar 2012 Zurich Financial Services Group (Zurich) hat heute die erfolgreiche Placierung von

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform.

Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform. Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform. Einerseits besticht NinjaTrader durch hervorragende Analysemöglichkeiten, andererseits ist es das schnellste Tradingfrontend am Markt. Auch

Mehr

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Matthias Beyer-Grandisch, Presales Senior Specialist, SAP Mai, 2015 Public DEMO Die Demo zeigt unter Verwendung von HANA Live

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 21. August 2014 Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem

Mehr

A Business Platform for The 21 st Century. Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015

A Business Platform for The 21 st Century. Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015 A Business Platform for The 21 st Century Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015 Industry 4.0 is not about a networked company It is about a networked economy 2 Lotsize

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

China Roadshow 2006 Finanzierung vor Ort

China Roadshow 2006 Finanzierung vor Ort Dr. Heike Klöpfer China Roadshow 2006 Finanzierung vor Ort 19. Juli 2006 Autor Abteilung TT. Monat JJJJ Seite 46 4 x in China Peking BayernLB Rep.-Office (1997) Shanghai BayernLB Branch (1998) German Centre

Mehr

New Member of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market:

New Member of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: New Member of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: Axpo Trading AG On the 2 nd July 2015 the management of Wiener Börse has decided to approve Axpo Trading AG as member of CEGH Gas Exchange Spot and

Mehr

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. März 2014

Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. März 2014 Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief März 2014 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune

Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune Einsatzszenarien & Geschäftschancen für unsere Partner Gülay Vural Produkt Marketing Manager Mathias Schmidt Partner-Technologieberater Agenda Überblick über

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.: +49(0)40

Mehr

Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365

Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365 Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online Christoph Bollig, Technologieberater Office 365 Szenario: Staged migration Staged migration ist eine Möglichkeit eine lokale

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3 2016 wird besser als 2015, trotz China, Ölpreis und Flüchtlinge, aber es braucht Geduld und die Bereitschaft Umzudenken Die zentrale Variable 2016 wird der Konsumentenpreisindex sein. Die Zinsen werden

Mehr