Fachberatung Cancer Survivorshipein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung
|
|
- Annegret Fuhrmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachberatung Cancer Survivorshipein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung Sarah Stoll, RN, HöFa I, MAS in Onkologie, Fachberaterin Cancer Survivorship, Krebsliga Ostschweiz
2 Agenda Definition Cancer Survivor (CS) Zielgruppe Krebsliga Ostschweiz (KL) Aspekte der Beratung Praxis-Beispiele Ziel des Beratungsangebots und Ausblick Fragen/Diskussion
3 «Neues» Angebot Krebsliga Ostschweiz seit 10.14
4 Überleben Im Zuge der verbesserten medizinischen Diagnostik und Therapie entwickeln sich viele Krebserkrankungen zu einer chronischen Krankheit mit der Folge, dass die Anzahl der Langzeitüberlebenden, sogenannte Cancer Survivor (CS), zunimmt. (Nationale Strategie gegen Krebs, NSK, 2014, S.15)
5 Definition CS-Gruppen American Society of Clinical Oncology (ASCO) Alle Menschen nach Krebsdiagnose sind Cancer Survivors Acute: Ab Diagnose, während Krebsbehandlung Extended: Monate nach Behandlung Permanent: Jahre nach Behandlung
6 Zielgruppe der KL Ostschweiz 1/1 Cancer Survivor = erwachsene Person mit Krebsdiagnose nach abgeschlossener Erstbehandlung (Operation/medikamentöse Tumortherapie/Radiotherapie) Erhaltungstherapie, Zweitlinientherapie noch laufend Definition Krebsliga (KL) Ostschweiz angelehnt an ASCO
7 Zielgruppe der KL Ostschweiz 2/2 Extended Survivorship: Zeit unmittelbar nach Behandlungsabschluss, meistens gemessen in Monaten. Permanent Survivorship: Längere Periode, meistens gemessen in Jahren nach Abschluss der Behandlung (ASCO, Cancer Net, 2014).
8 Cancer Survivors
9 Cancer Survivors im Cancer Care Continuum The National Academies Press, 2013
10 Wichtig! Beratung für Betroffene ALLER Krebserkrankungen
11 Praxis: Wie viele CS in der Schweiz? Geheilt und doch nicht ganz gesund? Leben mit Krebs? Leben mit / nach einer Krebserfahrung?
12 CH: Cancer Survivors 3.7 %, doppelt so viele wie vor 20 Jahren!
13 Cancer survivors Personen mit einer Krebsdiagnose, CH , Männer und Frauen Aktuell geht man von ~ Menschen aus, die im Lauf ihres Lebens mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wurden und heute am Leben sind ( Frauen und Männer). Heusser & Noseda, 2016 Immer mehr Menschen leben mit Krebs. Diese Menschen sind auf eine gute Betreuung und Nachsorge angewiesen. Denn viele Cancer Survivors leiden auch Jahre nach der Diagnosestellung an Beeinträchtigungen des physischen und psychosozialen Wohlergehens. Diese Personengruppe berichtet von ungenügenden Hilfestellungen und unbefriedigten Bedürfnissen, insbesondere bezüglich körperlicher und finanzieller Themen
14 Cancer Survivors in Europa, USA In Westeuropa und USA sind 3-4% der Bevölkerung Survivors Ca. ein Drittel der Survivors sind jünger als 65 Jahre Ca. 10% sind jünger als 50 Jahre
15 Im Überleben allein gelassen? Was passiert nach abgeschlossener Krebsbehandlung? Wohin mit den Fragen? Beeinflussen Auswirkungen der Behandlung die Lebensqualität im Alltag? Wer ist Ansprechpartner? Was hilft? Im täglichen Leben mit spezifischen Problemstellungen konfrontiert?
16 Aspekte der Beratung Physische Gesundheit Umgang mit Langzeitfolgen Psychoonkologische oder emotionale Gesundheit Beratung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit Vermitteln von weiterführenden Angeboten (Spezialisten, themenspez. Programme)
17 Zaubertrost
18 Was zeigt sich in der Praxis? 1/2 Tumor assoziierte Fatigue (CrF) Kognitive Dysfunktion Physisch-funktionelle Probleme Angst, Depression, psychische Folgen Ungewissheit, Wiedereinstieg in die alte Rolle (beruflich, sozial) Rückzug, Isolation
19 Was zeigt sich in der Praxis? 2/2 Ernährung / Sport / Bewegung Nebenwirkungen, Spätfolgen der Therapie Körperbild, Gewicht Sexualität, Beziehung
20 Welchen Menschen begegne ich? 1/7 Frau nach Corpus Carcinom, 50 Jahre: «Der Krebs hat mir alles genommen. Gesundheit, Arbeit, Freiheit.»
21 Welchen Menschen begegne ich? 2/7 Mann nach Prostata Carcinom, 53 Jahre: «Dass der Hormonentzug drei Jahre geht, damit habe ich nicht gerechnet, was heisst das jetzt für uns? Niemand hat uns das erklärt.»
22 Welchen Menschen begegne ich? 3/7 Frau nach genetisch bedingtem Mamma Carcinom, 46 Jahre: «Unter dem Hormonentzug habe ich 20 KG zugenommen trotz Bewegung und Diät. Wie soll ich das aushalten?»
23 Welchen Menschen begegne ich? 4/7 Frau nach Mamma Carcinom, 59 Jahre: «Meine Muster und Prägungen, die Bedeutung des Erlebten treiben mich in die Erschöpfung. Es geht nichts wie früher. Wie komme ich da raus?»
24 Welchen Menschen begegne ich? 5/7 Frau mit neuroendokrinem Tumor, 58 Jahre: «Eigentlich ist alles gut - aber ich wurde vergessen - die Familie merkt nicht wer ich jetzt bin nach der Krankheit.»
25 Welchen Menschen begegne ich? 6/7 Frau nach Lymphdrüsenkrebs, 19 Jahre: «Die schlimmen Gedächtnislücken und die Konzentrationsschwächen versperren mir den Weg zu einer gelungene Autoprüfung, bei dieser ich schon zwei Mal durchgefallen bin. Es belastet auch stark mental täglich bei der Arbeit. Ich habe das Gefühl, dass es zunimmt, die Vergesslichkeit und diese Lücken im Alltag wo das Denken sehr wichtig wäre. Man wird als Mensch bezeichnet der sich keine Mühe gibt, und als konzentrationslos betrachtet. Und egal wie sehr man sich Mühe gibt, man erwartet von mir vollständig da zu sein und das den ganzen Tag. Und es geht nicht».
26 Welchen Menschen begegne ich? 7/7 Mann nach Osteosarkom, 38 Jahre: «Jahrzehntelang zweifelte ich an mir selbst. Wurde auf Burnout behandelt. Verlor den Job und musste das Haus verkaufen. Die Versicherungen zahlen nicht. Gute Anwälte sind schwer zu finden. Heute weiss ich was ich habe: ein CrF».
27 Geleitete Gruppe CrF
28 Ab August 2017 Bewegung und Entspannung mit sportlichem Vergnügen: Ein Kurs für Krebsbetroffene in Kooperation mit Praxis Uffer & Rheinburgklinik / Kliniken Valens
29 Beratung/Information im Mittelpunkt 1/2 Beratung basierend auf aktuellem, wissenschaftlich fundiertem Fachwissen (Manual) Erfassen und beraten betreffend der Belastungen und Bedürfnisse (Kurz- Screening anhand Distress Thermometer)
30 Distess - Thermometer
31 Beratung/Information im Mittelpunkt 2/2 Die Beratung erfolgt unter Einbezug der gesamten Persönlichkeit der betroffenen Person und deren Umfeld Auch Angehörige allein Angebot ist keine Behandlung
32 Ziel: Lebensqualität verbessern! Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung, Patientenedukation und Selbstmanagement-Förderung Triage zu therapeutischen und themenspezifischen Angeboten/Programmen
33 Das Leben wird bunt
34 Ausblick Ziel: Spezifische Angebote für Cancer Survivors in der ganzen CH Ist: Fachberaterin berät mit 50% im Kanton SG 20% Mandat auf nationaler Ebene (KLS) für die Weiterentwicklung Weitere Ligen steigen mit ein
35 Kontakt 1/ (Krebsliga Ostschweiz) oder Beratungen sind kostenlos Schweigepflicht! Beratung in St.Gallen, Sargans, Rapperswil
36 Kontakt 2/2 Direkte Kontaktaufnahme durch Betroffene Onkologisches Behandlungsteam oder Hausärzte Sozialberatung Ansprechgruppen mit Kontakt zu Betroffenen Finanzierung durch Spenden und Legate
37 Link 1/2 ship/
38 Link 2/2 Bericht SRF 1, Gesundheit heute vom 25. März Krebs besiegt und doch nicht ganz gesund, Link SRF 1, «gesundheit heute» /video/krebs-besiegt-und-doch-nicht-ganz- gesund?id=943b4cce-bbb4-4c4f-bc12-2f61b130f5ca
39 Licht am Ende des Tunnels «Was ist heute? Was wird morgen? Endlich habe ich wieder etwas Hoffnung. Der Weg ist wieder sichtbar, alles war dunkel vorher. Sie waren mir wie eine Laterne, die mir auf meinem Weg geleuchtet hat.» Aussage einer Patientin nach Mamma Carcinom
40 Fragen / Diskussion
41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
42 Literatur 1/2 American Society of Clinical Oncology (ASCO) (2014). About Cancer Survivorship. Heruntergeladen von [ ]. Bundesamt für Statistik (2014). Brustkrebs, Inzidenz und Mortalität. Heruntergeladen von [ ]. Krebsliga Schweiz (2014). Brustkrebs. Heruntergeladen von [ ]. Eidgenössisches Departement des Inneren (EDI), Bundesamt für Gesundheit (BAG), & Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) (2014). Nationales Krebsprogramm für die Schweiz, Nationale Strategie gegen Krebs EDI, BAG, GDK. Ess, S., & Herrmann, C. (2014). Cancer Survivors - eine stark wachsende Bevölkerungsgruppe. Schweizer Krebsbulletin, 4,
43 Literatur 2/2 Fotos: 1. gold555engel, Refresh me 2. Kevin Dooley, Christmas #1
Fachberatung Cancer. ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer
Fachberatung Cancer Survivorship - ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung Sarah Stoll, RN, HöFa I, MAS in Onkologischer Pflege, Fachberaterin Cancer Survivorship, Krebsliga
MehrFachberatung Cancer Survivorship - ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung
Fachberatung Cancer Survivorship - ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung Sarah Stoll, RN, HöFa I, MAS in Onkologischer Pflege, Fachberaterin Cancer Survivorship, Krebsliga
MehrCancer Survivors Was auf Unternehmen zukommt. Dr. Kathrin Kramis-Aebischer CEO Krebsliga Schweiz
Cancer Survivors Was auf Unternehmen zukommt Dr. Kathrin Kramis-Aebischer CEO Krebsliga Schweiz Cancer Survivors Was auf Unternehmen zukommt Einige Zahlen Geheilt und doch nicht ganz gesund Rückkehr zur
MehrPFLEGE ONKOLOGISCHER. Die Fachberatung Cancer Survivorship der Krebsliga Ostschweiz. Sonderdruck zur nichtkommerziellen Nutzung
5. JAHRGANG DEZEMBER 2015 ISSN 2198-5650 4 2015 ONKOLOGISCHE PFLEGE KONFERENZ ONKOLOGISCHER KRANKEN- UND KINDERKRANKENPFLEGE (KOK) ONKOLOGISCHE PFLEGE 2015, 4 : 39 45 Sonderdruck zur nichtkommerziellen
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrVerhaltensmedizinisch-orientierte Rehabilitation Arbeitsgruppe 6 Onkologische Erkrankungen/Onkologie Impulsreferat
KLINIK NORDFRIESLAND in St. Peter-Ording Verhaltensmedizinisch-orientierte Rehabilitation Arbeitsgruppe 6 Onkologische Erkrankungen/Onkologie Impulsreferat Jürgen Barth Klinik Nordfriesland, Wohldweg 9,
MehrTag der Offenen Tür, 27. Januar Onkologische Pflege. Dr. Anja Kröner, PhD, RN. Pflegeexpertin Comprehensive Cancer Center Zürich
Tag der Offenen Tür, 27. Januar 2018 Onkologische Pflege Dr. Anja Kröner, PhD, RN Pflegeexpertin Comprehensive Cancer Center Zürich Rauchstopp- Beratung Ärztlicher Dienst Krebsliga Sozialdienst Ernährungsberatung
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrDiagnose Krebs: Unterstützende Angebote Angebote der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung
Diagnose Krebs: Unterstützende e e der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung Tumorzentrum Inselspital, University Cancer Center Inselspital (UCI) e der psychosozialen, spirituellen und
MehrUnsere Leistungen für Sie
Unsere Leistungen für Sie Ihre Drehscheibe für Krebsthemen: Die Krebsliga des Kantons Zürich Die Diagnose Krebs schockiert. Sie verändert das Leben des erkrankten Menschen und auch das seiner Angehörigen
MehrDr. phil. hum. Alfred Künzler Onko-Psychologie PDAG/KSA. Maria Weibel, BCN Brustzentrum KSA
Die Hemmschwelle, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Kann ein Belastungs-Screening zur Erfassung der Bedürfnisse in der onkologischen Ambulanz helfen? Dr. phil. hum. Alfred Künzler PDAG/KSA
MehrBrustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patientinneninformation Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von Anfan Ihre Lebensqualität im Blick Die Diagnose Brustkrebs ist meist ein Schock für die betroffene Frau und
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrWalliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015
Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation 12. Juni 2015 Einige Feststellungen Angesichts der Behandlungsfortschritte muss die Rehabilitation von krebsbetroffenen Personen zu einem Thema gemacht
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
Mehr7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum
Bedarfsgerechte Rehastrategien für Patienten nach hämatologischen Transplantationen und beim Multiplen Myelom 7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum 25. 11 2017 Prof.Dr. med. Hans Helge Bartsch,
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrMit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen
Krebserkrankung auch mental überwinden Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen Greifswald (5. August 2009) - Nicht jede Krebspatientin braucht oder
MehrSurvivorship-Pläne: ein Instrument für die Beratung durch erfahrene Onkologie - Pflegende?
Survivorship-Pläne: ein Instrument für die Beratung durch erfahrene Onkologie - Pflegende? Agnes Glaus (PhD MSc RN) Inhalte Survivor und Survivorship-Bewegung Survivorship-Komponenten Survivorship-Versorgungs-Modelle
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrBrustkrebs die Zukunft gewinnen.
Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Unterstützen Sie die Stiftung Mammazentrum Hamburg www.stiftung-mammazentrum-hamburg.de Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der
MehrPatientInnenbedürfnisse in der Behandlung von Krebs. Elisabeth Andritsch, Mag.rer.nat., Graz
PatientInnenbedürfnisse in der Behandlung von Krebs Elisabeth Andritsch, Mag.rer.nat., Graz NanoWorldCancerDay 2017 "...wir sind nicht wir, wenn die Natur im Druck, die Seele zwingt, zu leiden mit dem
MehrSurvivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg. Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin Julia Quidde
Survivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin 16.09.2015 Julia Quidde Aufgrund möglicher Langzeitnebenwirkungen und den speziellen Bedürfnissen von
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrInternationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Mag. Andrea Prokesch-Egger Medizinische Universität Wien Krankheit kennt
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrSelbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde
Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde 1. Warum gehen Männer in die Selbsthilfe? 2. Was kann die Selbsthilfe heute leisten? 3.
MehrKrebs im Wallis 2016
Krebs im Wallis 2016 Luc Fornerod, Direktor, WGO PD Dr. Arnaud Chiolero, Chefarzt Epidemiologe, WGO Dr. Isabelle Konzelmann, verantwortliche Ärztin,, WGO Dr. Reinhard Zenhäusern, Onkologe, Präsident Krebsliga
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrWer Sport treibt, sorgt vor
Wer Sport treibt, sorgt vor André Buchali Klinik und Praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin Praxis für Strahlentherapie, Brandenburg/H. Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg Nordwest
MehrHospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga.
Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga Frau Sarah Sieber Telefon 071 / 626 70 07 E-Mail: leitungsozialdienst@tgkl.ch Hospizwohnung Frau Jacqueline Eichenberger Telefon 071 / 626 70 05
MehrPsychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg
20 Jahre Patientenorientierung in der Reha-Forschung Gemeinsame Fachtagung Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern Zentrum Patientenschulung 15. - 16.11.2018 Psychoonkologie am Comprehensive Cancer
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
Mehr7. Bundesweiter DLH-Patienten -Kongress Leukämien & Lymphome Juli 2004, Ulm/Neu-Ulm
7. Bundesweiter DLH-Patienten -Kongress Leukämien & Lymphome 3.-4. Juli 2004, Ulm/Neu-Ulm Kommunikation Patient/Arzt/Angehöriger: Wie rede ich mit meinem Arzt? Dr. Herbert Kappauf Internistische Schwerpunktpraxis
MehrPsychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie
Klinik für Tumorbiologie Freiburg, Germany Psychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie Joachim Weis Gliederung Aufgaben und Konzepte der Psychoonkologie
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrErnährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie
Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine
MehrHerzinsuffizienz. Modul 6: Gefühle betreffend HI managen
Herzinsuffizienz Modul 6: Gefühle betreffend HI managen Einleitung Herzinsuffizienz Körperliche Probleme Beeinträchtigung des gesamten Wohlbefindens Schlechte Gefühle oder Emotionen wie Depression und
Mehr«Möglichkeiten und Grenzen der Patientenbildung»
«Möglichkeiten und Grenzen der Patientenbildung» Dr. Jörg Haslbeck Krebsliga Schweiz, Bern; Institut für Pflegewissenschaft, Basel Seminar für Wissenschaftsjournalisten,, Zürich «Gemeinsam gegen Krebs»
Mehr! Fallbeispiel Teil 1. ! Herausforderungen. ! Nationale Strategie. ! Anforderungen. ! Ziele. ! Fallbeispiel Teil 2
Palliative Care von älteren Menschen mit einer Demenz oder einer Depression im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie und der Nationalen Strategie Palliative Care Eine Studie Ursula Wiesli, Pflegewissenschaftlerin,
MehrDer Umgang einer Gesundheits-NGO mit Forschungsresultaten
Der Umgang einer Gesundheits-NGO mit Forschungsresultaten Prof. Dr. Jakob R. Passweg Präsident Krebsliga Schweiz Chefarzt Hämatologie Universitätsspital Basel Inhalt Krebs in der Schweiz Krebsrisiken Meinungsbildung
MehrAbklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie
Station für Alkoholentzug und Therapie Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Normaler Konsum
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrGZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien, am 20. Jänner 2017
10437/AB vom 20.01.2017 zu 10908/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien,
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrPsychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT)
Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT) Mit Bonner Semistrukturierter Kurzzeittherapie von A. Dorn, M. Wollenschein, A. Rohde 1. Auflage Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT) Dorn / Wollenschein
MehrE-ZINE 01 KREBS IM KINDES UND JUGENDALTER. Was passiert nach der Behandlung?
KREBS IM KINDES UND JUGENDALTER Was passiert nach der Behandlung? Willkommen zur Create Your Future E-Zine! Wir freuen uns sehr, dass Sie an der ersten Ausgabe unseres elektronischen Magazins interessiert
MehrKrebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können.
Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können. SGPO-Fachtagung «Arbeit & Krebs», 11. Mai 2017 Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit, Krebsliga
MehrDas Projekt KOBRA. Unterstützt von:
Das Projekt KOBRA Unterstützt von: Dr. Kerstin Wenninger, Dipl.-Psychologin Anette Wenger, Dipl.-Psychologin Klinik Päd. Onkologie und Hämatologie, Universitätskinderklinik Freiburg Was ist KOBRA? KOBRA
MehrWir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION. nach Knochenmarkund
Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION nach Knochenmarkund Blutstammzelltransplantation Frühzeitige Rehabilitation Die akute Phase nach Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation ist abgeschlossen.
MehrWelchen Informationsbedarf haben Angehörige?
Welchen Informationsbedarf haben Angehörige? R. Becker 1 ; C. Schaepe 2 ; T.R. Neubert 3 1 Institut für Theoretische Chirurgie; Philipps Universität Marburg; Abt. Kooperationsstudien Pflegedienst Ärztlicher
MehrIn der Behandlung und Betreuung von Krebsbetroffenen ist die Schweiz führend auch dank Vermächtnissen an die Krebsliga.
In der Behandlung und Betreuung von Krebsbetroffenen ist die Schweiz führend auch dank Vermächtnissen an die Krebsliga. Ein Vermächtnis ans Leben Jeder von uns wünscht sich, dass der eigene Nachlass einst
MehrPsychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten. glichkeiten. Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie
Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie Perspektive Patienten Studienlage Konsequenzen für f r den
MehrPsychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation
Psychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation Wer an Krebs erkrankt, leidet nicht nur körperlich Jessica Dietrich Psychoonkologin der Palliativstation Kloster Lehnin Anspruch der Palliativversorgung
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrAlzheimer Valais Wallis. Marie-Therese Albrecht-Grichting Tischmesse Naters 1
Alzheimer Valais Wallis R 1 Alzheimer Schweiz Gründung 1988 Sitz in Yverdon-les-Bains Gemeinnütziger Verein 10 000 Mitglieder 130 000 Gönner In jedem Kanton vertreten Gesamtschweizerisch 22 Sektionen 2
MehrFatigue bei Kindern und Jugendlichen
Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Grundlagen Corinne Buff, Pflegeexpertin Praxis BScN Kinderspital Zürich Programm Definition Fatigue Zahlen und Fakten Mögliche Ursachen Erleben von Fatigue Massahmen
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrMit Krebs leben lernen
Anja Mehnert Mit Krebs leben lernen Ein Ratgeber zur Bewältigung psychischer Belastungen Verlag W. Kohlhammer Wichtiger Hinweis: Der Leser darf darauf vertrauen, dass Autor und Verlag mit großer Sorgfalt
MehrKrebs! Und jetzt, was tun? Wie Psychoonkologie unterstützen kann
Krebs! Und jetzt, was tun? Wie Psychoonkologie unterstützen kann II Großer Leuchtturmkongress Regenbogenbunt 12.09.2018 Kiefernstr. 47 a, 45525 Hattingen Psychoonkologie Inhalte? psychische, soziale, verhaltensbezogene
Mehronko move das Bewegungs programm für Krebspatientinnen.
onko move das Bewegungs programm für Krebspatientinnen. Bewegung ist Leben & Leben ist Bewegung Onko move bringt Bewegung in Ihr Leben! Sie haben nach Ihrer Krebserkrankung den Wunsch selbst aktiv zu Ihrer
MehrMeine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten
Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Jede Krebserkrankung ist
MehrLESEPROBE. Brust-Krebs. Eine Broschüre in leichter Sprache. Eine Information der Krebs-Liga für Betroffene und Angehörige
Eine Broschüre in leichter Sprache Brust-Krebs LESEPROBE Eine Information der Krebs-Liga für Betroffene und Angehörige Die Krebs-Ligen in der Schweiz An über 60 Orten helfen Ihnen Fach-Personen der Krebs-Ligen
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
Mehr2. Brandenburger Krebskongress
2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte
MehrKonzepte und Erfahrungen in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitationsmedizin
Konzepte und Erfahrungen in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitationsmedizin XVIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 20.-22.Mai 2015, Berlin Soha Asgari Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg
MehrWissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung
Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe
MehrDie Deutsch Iranische Krebsliga e.v. wird
Die Die wissenschaftliche Fachgesellschaft für den onkologischen Fortschritt. Engagierte Hilfen für von Krebserkrankungen Betroffene und Angehörige. Seit dem Frühjahr des Jahres 2008 ist die Deutsch Iranische
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrPsychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrOnkologische Nachsorge
Onkologische Nachsorge Dr. med. R. Dengler Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie Dr. med. R. Dengler & Dr. med. A. Kröber Hildegard-von-Bingen-Str. 1, 93053 Regensburg Tel: 0941/566342
Mehr«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»
«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrPsychische Belastungen bei onkologischen Erkr ankungen
Psychische Belastungen bei onkologischen Erkr ankungen Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase In den meisten Fällen ruft eine Krebsdiagnose vielerlei Ängste hervor. Die Angst vor der Behandlung,
MehrFERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG
FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG Interview mit Frau Dr. med. Karolin Behringer Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie Studienärztin Deutsche Hodgkin
Mehr