GRUNDBILDUNG FÖRDERN BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT SICHERN
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- Johanna Hase
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1 GRUNDBILDUNG FÖRDERN BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT SICHERN Dieses Projekt wird im Rahmen der AlphaDekade mit Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen W gefördert.
2 Einblick in die Praxis III Ansprache von Betrieben Rolf Klatta Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. 30. Januar 2018
3 AlphaGrund-Projekt II Bildungswerke der Wirtschaft in acht Bundesländern (10/2015 bis 09/2019)
4 Grundbildung ist Personalentwicklung
5 Zielgruppe: Wo ist sie zu finden? Grotlüschen, A./Riekmann, W. (Hg.) (2012): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland. Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie. Münster: Waxmann.
6 Zielgruppe: Wo ist sie zu finden? Branchen und Tätigkeitsfelder: (Alten-)Pflege, Krankenpflegedienste Automobilindustrie (Zulieferer; Herstellung) Baugewerbe (Baustoffe; Dachbau; Straßen- und Tiefbau) Garten- und Landschaftsbau Holzmanufaktur Hotel- und Gastronomiegewerbe Kommunen und öffentlicher Dienst Lebensmittelherstellung (Großbäckerei), Lebensmittelverarbeitung (Küche) Metallbau und -verarbeitung Mieterservice/Hausmeisterservice Recycling und Entsorgung Reinigungsgewerbe Speditions- und Logistikbranche alphabund: Ergebnisse zur arbeitsplatzorientierten Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener. Der Förderschwerpunkt im Spiegel des DLR-PT-Programm-Monitorings, Juni 2016
7 Die Entwicklung in den Helferberufen Entwicklung der Beschäftigung Prof. Dr. Axel Plünnecke: Beschäftigung in Helferberufen Boom der Zuwanderung. PPT am 19. Oktober 2017, AlphaGrund-Fachtag, Köln.
8 Die Entwicklung in den Helferberufen Prozentuale Veränderung nach Branchen Prof. Dr. Axel Plünnecke: Beschäftigung in Helferberufen Boom der Zuwanderung. PPT am 19. Oktober 2017, AlphaGrund-Fachtag, Köln.
9 Die Entwicklung in den Helferberufen Prozentuale Veränderung nach Staatsangehörigkeit Prof. Dr. Axel Plünnecke: Beschäftigung in Helferberufen Boom der Zuwanderung. PPT am 19. Oktober 2017, AlphaGrund-Fachtag, Köln.
10 Bedarfe von Unternehmen Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit (Vorgesetzter, Kollegen, Team, Kunde), telefonische Anweisungen verstehen und notieren Arbeitssicherheit Arbeits- und Bedienungsanweisungen Themenbereich Digitalisierung: Prozessautomatisierung, Online- Kompetenzen, IT-Fachwissen, Umgang mit Software Fremdsprache Technisches Fachwissen (externe) Anforderungen an das Qualitätsmanagement von (Zuliefer-)Unternehmen Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt tragen zur Bereitschaft bei, Grundbildungsangebote in das betriebliche Weiterbildungsportfolio aufzunehmen.
11 Ansprache und Kontaktaufnahme Arbeitgeberverbände, Branchenverbände Ausbildungsleiter- und Personalleiterkreise Jobcenter (SGB II) Agentur für Arbeit (SGB III) Gewerkschaften / Betriebsräte Messen Regionale Bündnisse als Zugangsbasis Benötigt Vorlaufzeit und Erprobungsphasen: GB braucht langen Atem! Kreative Public-Relations-Arbeit: z. B. Gebäudereinigung Nicht nur sauber, sondern rein!
12 Umsetzungsformen im Unternehmen im Bildungswerk vor der Schicht nach der Schicht Arbeitszeit teilweise Arbeitszeit außerhalb der Arbeitszeit innerhalb der Arbeitswoche am Wochenende (samstags morgens) Dauer: richtet nach Zielsetzung(-en), Inhalten und Vorkenntnissen Intervall: täglich bis einmal wöchentlich Umsetzung des Angebotes muss zum Unternehmen passen!
13 Angebot mit Kundenverselbständigung Pilot Individuelles arbeitsplatzorientiertes Grundbildungsangebot entwickeln Evaluation Prozess- und Abschlussevaluation des Pilots Nachsteuerung Anpassung des Grundbildungsangebots Unternehmen setzt die WB zukünftig eigenverantwortlich um Unternehmensinterne Umsetzung Pilot Nachsteuerung Evaluation
14
15 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Arbeitsplatzbezogene Grundbildung beim BNW
16 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Schwerpunkte der Schulungen Fachsprache Fleischerei Lager / Logistik Altenpflege Produktion in verschiedenen Betrieben / Branchen Kommunikation am Arbeitsplatz Qualitätssicherung Arbeitssicherheit / Hygiene Umgang mit Kollegen und Vorgesetzen Konfliktlösung Computerbasics Grundlagen am Computer Office Programme Sprachförderung
17 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Unser besonderer Ansatz Go. Das Go-Modell steht für eine gezielte und praktische Schulung der Grundkompetenzen für die Anforderung am konkreten Arbeitsplatz im Betrieb. Die Schulungen in den Betrieben werden konkret am Arbeitsplatz und an die betriebliche Arbeitszeit (Schichtmodelle) angepasst. Das Modell gliedert sich in fünf Schritte: Erstellung von Anforderungsprofilen Durchführung der Bedarfserhebung Entwicklung und Durchführung einer Bildungsmaßnahme Transfer im Betrieb Evaluation des Go Prozesses
18 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Kooperation mit Firmen in Osnabrück Adidas CDC Central Distribution Center AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung) JOKO3 (Jobkompetenz) in Kooperation mit der AEWB GSA (Grundbildung sichert Arbeit) in Kooperation mit der AEWB GfG (Grundbildung für Geflüchtete) in Kooperation mit der AEWB Bedford Wurst- und Schinkenmanufaktur AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung) Kemper Fleischwarenfabrik AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung) Beckwermert Alten- und Pflegeheim AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung) GSA (Grundbildung sichert Arbeit) in Kooperation mit der AEWB McDonald s Systemgastronomie AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung) Franke + Pahl Personaldienstleistungen AlphaGrund (Alphabetisierung und Grundbildung)
19 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Kooperation mit Firmen in Hannover Pflegedienst Alpha JOKO3 (Jobkompetenz) in Kooperation mit der AEWB Johanniter Unfallhilfe e.v. PAAS-G (Perspektive Ausbildung Arbeit Studium für Geflüchtete) in Kooperation mit der AEWB Städtische Alten- und Pflegezentren Hannover GfG (Grundbildung für Geflüchtete) in Kooperation mit der AEWB
20 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Kooperation mit Firmen in Soltau Johanniter Unfallhilfe e.v. Flüchtlingscamp Fallingbostel QuiSam (Qualifizierung von in Sozialberatung aktiven Migranten) in Kooperation mit der AEWB
21 Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Erfolgreiche Ansprache von Betrieben Angesichts der positiven Resonanz aus den geförderten Projekten, sind Betriebe zunehmend bereit, Grundbildung in den unterschiedlichen Formaten als Personalentwicklung einzusetzen.
22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Rolf Klatta Regionalleiter BWHW Christine Vatterodt Projektmanagerin BNW
23 ERGÄNZUNGSFOLIEN
24 Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen Beschäftigte Erkennen (funkt. A.) Finanzierung Förderung Rahmenbedingungen Erfasst die Personalabteilung Unternehmen über internes Interne WB der MA die Qualifikationen aller MA? WB-Budget? Welches Interesse verbinden die Unternehmen mit der Qualifizierung? Welche Interessenslage liegt bei den Betroffenen vor? Gibt es interne / externe Treiber (z. B. Kommunikation, QM, Auftraggeber) Finanzierung nach Beendigung der AlphaGrund-Förderperiode? Gibt es externe Zuschussmöglichkeiten / Finanzierung? Wie müsste Finanzierung aus Sicht der Unternehmen geregelt sein? Interne WB mit externer Unterstützung Externe WB Zukünftig eventuell auch SGB III: Lebenslange Berufsberatung für Erwerbstätige Steht die WB aller MA im Fokus der Personalabteilung? Anerkennung als Arbeitszeit Was ist ausreichend hinsichtlich Zeitumfang / Verteilung? Anerkennung der Leistung / Qualifikation Inhalte: allgemein vs. arbeitsplatzbezogen Zukünftig Beschäftigte Werden die Qualifikationen der Personen - also auch die Ausprägung des Alphabetisierungsniveaus - aus dem Bereich SGB II und SGB III erfasst? SGB II: z. B. Jobcenter SGB III: AfA Ziel: Integration in den Arbeitsmarkt. (Wie) werden Integrationshemmnisse beseitigt? Angebote: SGB II SGB III SGB II: Ist das Prinzip "fördern und fordern" erfolgsversprechend? SGB III: Passgenaue und individuelle Nachqualifizierung für Erwerbslose (die sich im Übergang in einen Job befinden)
25 Was ist noch zu tun (I)? Bildungspolitik: Einflussnahme auf die Reduzierung der Zahl der funktionalen Analphabeten durch Schulbildung Jugendliche haben im Jahr 2015 ihre Schule ohne Abschluss verlassen. Muss Kulturhoheit, das als Kernstück der Eigenstaatlichkeit der Länder bezeichnet wird, aufgeweicht werden? Wann muss wo angesetzt werden (Stichworte: Individualisierung der Schullaufbahn, individuelle Förderung, Recht auf Bildung - Bildungspflicht)? Primarbereich umfasst die ersten vier Schuljahre in der Grundschule (oder bereits in der Förderschule). Sekundarbereich I führt zum Haupt- oder Realschulabschluss
26 Was ist noch zu tun (II)? Berufsbildung Wann muss wo angesetzt werden (Stichworte: Individualisierung des Übergangsystems, individuelle Förderung, Recht auf Bildung - Bildungspflicht)? Als nicht formal Qualifizierte (nfq) bzw. Ungelernte werden alle (erwerbsfähigen) Personen bezeichnet, die keine erfolgreiche, zertifizierte Teilnahme an formalen (standardisierten, staatlich geregelten oder anerkannten) Bildungsgängen (Gottsleben1987, S. 1), also keinen Abschluss einer dualen oder rein schulischen Berufsausbildung oder eines Fachhochschul- oder Hochschulstudiums (oder gleichwertigen Abschluss), vorweisen können. (Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2017, S. 329) Junge Erwachsene (20- bis 34-Jährige) ohne abgeschlossene Berufsausbildung 2015: 13,4 % / 1,95 Mio.
27 Wirtschaftsverbände Wie können bzw. wie sollten Verbände auf Bundes- und Länderebene Einfluss auf die Bildungspolitik nehmen? Z. B.: Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) schlagen das Modell einer "selbstständigen Schule" vor.
28 Bundesagentur für Arbeit "Lebenslange Berufsberatung" ab 2019 Angesichts der Digitalisierung in der Arbeitswelt will die Bundesagentur für Arbeit (BA) ab 2019 bundesweit eine lebenslange Berufsberatung einführen. "Wir wollen die Menschen, die noch im Job sind, beraten, wie sie mit ihrer Qualifikation in ihrem Betrieb und in ihrer Region da stehen", kündigte BA-Vorstandschef Detlef Scheele im Interview mit dem Tagesspiegel an. Die Beratung richte sich vor allem an Un- und Angelernte oder Mitarbeiter aus kleineren Betrieben, die kein eigenes Weiterbildungsangebot hätten. "Wenn nötig, können wir nach der Diagnose auch mit Fortbildungen weiter helfen", sagte Scheele. Bisher werde ein solches Konzept in den Arbeitsagenturen Düsseldorf, Kaiserslautern-Pirmasens und Leipzig erprobt. Scheele prognostizierte, dass trotz des Wandels in der Arbeitswelt die Arbeit nicht ausgehen werde. Klar sei aber, dass Arbeitsplätze in Zukunft anspruchsvoller würden / html
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