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1 2015 Excellence, Equality and Equity: Improving the Quality of Education for All Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit Präsentation / Presentation Hinweis: Informationen, die inhaltlich, paraphrasierend oder wörtlich aus Power Point Folien entnommen werden, sind genauso zu behandeln wie Zitate aus anderen Publikationen und mit den üblichen bibliographischen Hinweisen auf die Quelle zu versehen. Z.B.: [Autorenname]. (2015). [Titel der Präsentation]. Vortrag beim Bildungs- und Schulleitungssymposium 2015, veranstaltet vom IBB der PH Zug vom 02. bis in Zug. Das Programm ist einsehbar unter: ( Note: Information taken from power point slides (either literally or paraphrasedly or in terms of content) has to be quoted in the same way as that from other publications, with the usual bibliografical details indicating its source. E.g.: [Author]. (2015). [Title of presentation]. Presentation at the Education Leadership Symposium 2015, hosted by the IBB of the PH Zug on September 2 th - 4 th 2015 in Zug. The program is available at: ( The Education Symposium Switzerland and International School Leadership Symposium 2015 are hosted by the in cooperation with different main partners and further cooperation partners The Symposium is also supported by Further Cooperation Partners The Education and School Leadership Symposium is organized in cooperation with the Swiss Conference of Cantonal Ministers of Education and supported by the Swiss Central Office for the Further Education of Teachers in Secondary Schools and further national and international cooperation partners. Universities Swiss Federal Institute for Vocational Education and Training University of Teacher Education in Lucerne Lucerne University of Applied Sciences and Arts, Switzerland University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland, Switzerland University of Teacher Education of Schaffhausen, Switzerland Schwyz University of Teacher Education, Switzerland Network School Leadership a cooperation of the Universities of Teacher Education Thurgau, St. Gallen and Grisons, Switzerland Institute of Business Education and Educational Management of the University of St. Gallen, Switzerland Zurich University of Teacher Education, Switzerland TU Dortmund University, German Academy for Educational Leaders, Germany University Erfurt, Erfurt School of Education, Germany Ludwigsburg University of Education, Germany University of Education Weingarten, Germany University of Linz, Department of Education & Educational Psychology, Austria University of Education Kaernten, Austria University of Education Lower Austria, Austria University of Education Upper Austria, Austria Griffith University Brisbane, Australia Macquarie University Sydney, Australia Masaryk University, Czech Republic Centre for Educational Research and Evaluation, Cyprus Aarhus University, Denmark University of Manchester, England University of Oslo, Norway Umeå University, Sweden University of Seville, Spain Vanderbilt University, Nashville, USA Associations profilq Professionalization through Quality Development in Schools (an Initiative of the LCH and the VSLCH) Association of Open Services of Child and Youth Work Switzerland Association of German Private Schools Baden-Württemberg e.v. Association of Catholic Educators Germany Foundations Youth and Business Switzerland Swiss Study Foundation Foundation of German Business

2 Externe Evaluation und Entwicklung der Qualität von Schule: Eine Studie über die Situation in den Schweizer Kantonen Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber Dr. Guri Skedsmo 1

3 Ziele und Forschungsfragen Welche Modelle von externer Evaluation gibt es in Europa und in der Schweiz, wie lassen sie sich unterscheiden? Inwiefern trägt externe Evaluation zur Verbesserung der Schulqualität bei? Welche Gelingensbedingungen lassen sich für die externen Evaluation formulieren, um ihren Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität zu erhöhen? 4 2

4 Zentrale Ergebnisse 5 Die Berichterstattung wird als nützlich und hilfreich erachtet, um Schulentwicklungsbereiche zu erkennen. Die Externe Evaluation trägt zur Priorisierung und Zielsetzung im Massnahmenplan bei. Die Externe Evaluation ermöglicht eine Langzeitplanung zur Verbesserung der Schulentwicklung. Die Externe Evaluation trägt zur Wahrnehmung von Vorgaben bei (z.b. Schulprioritäten, Standards etc.). Grundsätzlich erfahren die Schulleitenden eher wenig Druck von Interessenvertretern (rund 42% erleben Druck). ABER 20-25% drücken Unzufriedenheit aus, 22% geben an, dass sie mit dem Feedback bzw. Bericht nicht übereinstimmen. MECHANISMEN Wirkmechanismen: Vorgaben und Sensitivität der schulischen Akteure Pfadmodell EU Länder (Gustafsson et al., submitted for review)? 6 3

5 Pfadmodell AT und CH??? 7 (Kemethofer, Skedsmo, Altrichter & Huber, in Vorb.) Welche Gelingensbedingungen lassen sich für die (externe) Evaluation formulieren, um ihren Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität zu erhöhen? 8 4

6 Verständnis und Bewertung Motivation Kompetenzen Management Veränderung 9 (Huber, 2012) Methodologie der Evaluation (Methode/Verfahren: Richtig evaluieren. ) Verständnis und Bewertung Theorie der Evaluation (Gegenstand/Inhalt: Das Richtige evaluieren. ) (wahrgenommene) Qualität der Schule (antizipierte) Konsequenzen der Evaluation konzeptionell 0 institutionellindividuell Partizipation /Kontrollerleben ( Locus of Control ) Aufwand- Nutzen- Verhältnis Vorerfahrungen Einstellung zu Evaluation Motivation Kompetenzen Management Veränderung (Huber, 2012) 5

7 Schlüsselfaktoren für die Schulentwicklung Wenn am Ende des Evaluationsprozesses kein differenziertes Verständnis und keine positive Bewertung vorliegt, dann senkt das die Motivation und damit wird die Wahrscheinlichkeit für eine Veränderung geringer. Wenn die Bedeutung von Verständnis und Bewertung nicht von Anfang an von den an der Evaluation Beteiligten berücksichtigt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein differenziertes Verständnis und eine positive Bewertung am Ende vorhanden sind, geringer. 11 Fazit Wenn das Ziel einer Evaluation weniger summativen als formativen Charakter hat und die Veränderung im Sinne einer Verbesserung im Vordergrund steht, dann müssen neben Rahmenbedingungen setzendem Management und dafür notwendigen Kompetenzen (im Sinne von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten) für eine erhöhte Motivation die Bedeutung von Verständnis und Bewertung berücksichtigt werden und demzufolge das Design der Evaluation. Folglich muss die Konzeption professionellen und in der Profession als sinnvoll und relevant akzeptierten Kriterien entsprechen. 12 6

8 13 Gesellschaft für Evaluation Standards für Evaluation Nützlichkeit Durchführbarkeit Fairness Genauigkeit 7

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