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1 lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung PRINT ISBN E-PDF ISBN Auflage Auflage 2015 Copyright 2015 by REFA Bundesverband e.v., Darmstadt Nachdruck oder fotomechanische Wiedergabe sowie Speicherung und Verarbeitung in digitalisierter Form sind ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers untersagt. Bei nicht mit Quellenangabe versehenen Bildern handelt es sich um eigene Darstellungen.

2 Vergleichen und Schätzen Alternative Bezeichnungen Ziel Ermittlung von Zeiten für Arbeitsaufgaben oder -gegenstände, für die eine Zeitaufnahme nicht möglich oder zu aufwendig ist. Weg Die Zeiten für die zu planenden Arbeitsgegenstände und -abläufe werden durch Vergleichen oder Schätzen bestimmt. Ergebnisse Zeiten fürarbeitsaufgaben, die durch Vergleichen und Schätzen gewonnen werden. gering mittel hoch Einsatzaufwand Schulungsaufwand X X kurzfristig mittelfristig langfristig Dauer der Ergebnisrealisierung X Annahme: Vergleichsunterlagen und Erfahrungen sind bereits in ausreichendem Umfang vorhanden. Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Einsatz Eine genügend große Anzahl von hinreichend genauen Zeiten für ähnliche Arbeitsaufgaben, Arbeitsgegenstände oder Arbeitsverfahren ist vorhanden. Die Vergleichsunterlagen sind systematisch geordnet, z. B. nach Arbeitsverfahren oder Maschinengruppen, und sind zudem gepflegt und aktuell. Industrial Engineering 253

3 Einzelschritte der Methode Prinzip: Ziel des Vergleichens ist, Arbeitsgegenstände und -abläufe zu finden, die denen der aktuellen Planungsaufgabe möglichst nahe kommen. Zeiten identischer Abläufe können unverändert übernommen werden. Unterschiede zwischen ähnlichen Abläufen werden durch Zu- oder Abschläge auf bekannte Zeiten berücksichtigt. Diese Zu- oder Abschläge werden meist durch Schätzen ermittelt. Beim Schätzen werden die Zeiten aus der Erinnerung oder der Erfahrung bestimmt. Ein Schätzen ohne vorheriges Vergleichen kommt im Arbeitsstudium kaum vor. Selbst in völlig neuen Situationen ist es möglich, Vergleichsmaßstäbe oder Erfahrungswerte zu finden, an denen man sich beim Schätzen orientieren kann. Beim unterteilten Vergleichen und Schätzen wird der gesamte Ablauf in überschaubare Abschnitte gegliedert, deren Zeiten zunächst einzeln berechnet bzw. geschätzt und anschließend zu einer Gesamtzeit addiert werden. Dabei gleichen sich die Schätzfehler je Abschnitt teilweise aus. Vorgehensweise: Die Vorgehensweise ist im REFA-Standardprogramm Vergleichen und Schätzen wie folgt beschrieben: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Arbeitsaufgabe beschreiben, Verwendungszweck der Daten festlegen InVergleichsunterlagen ähnlichenarbeitsgegenstand suchen Arbeitsbedingungen vergleichen Abweichungen der Arbeitsgegenstände untersuchen Abweichungen inden Ablaufabschnitten untersuchen Zeiten für hinzukommende und entfallende Ablaufabschnitte ermitteln Zuschläge bestimmen und addieren Zeit als Soll-Zeit verwenden 254 Industrial Engineering

4 Anwendungsbeispiel Die Vorgabezeit für die Herstellung einer Baumecke aus B 25/K 1(Beton mit 25 kn Festigkeit) ohne Stahlbewehrung zum Schutz von Bäumen an asphaltierten Straßen soll durch Vergleichen und Schätzen bestimmt werden. Schritt 1 Arbeitsaufgabe beschreiben, Verwendungszweck der Zeiten festlegen Arbeitsaufgabe: Herstellen einer Baumecke aus B 25/K 1 Menge des Auftrages: Betriebsmittel: m = 10 Stück vierteilige Stahlform mit 2 Spannschrauben, Elektrostampfer Arbeitsgegenstand: Baumecke nach Bild 1 Verwendungszweck der Zeiten: Bestimmung der Selbstkosten (Vorkalkulation), Verwendung zur Terminplanung Bild 1: Baumecke aus Stahlbeton Schritt 2 In Vergleichsunterlagen ähnlichen Arbeitsgegenstand suchen Aus dem Katalog für Betonarbeiten wird als ähnlicher Arbeitsgegenstand ein Stahlbeton-Pfosten aus B25/K 1 mit Stahlbewehrung bestimmt. Zu diesem Arbeitsgegenstand finden sich in den vorhandenen Unterlagen folgende Angaben: Betriebsmittel: vierteilige Stahlform mit 2 Spannschrauben, Elektrostampfer Arbeitsgegenstand: Stahlbeton-Pfosten gemäß Bild 2 Industrial Engineering 255

5 Bild 2: Stahlbeton-Pfosten Die Vorgabezeit t e von 22,1 min/stck. ist gemäß Zeitaufnahme (Auftragsgröße m= 10 Stück) ermittelt und umfasst die Zeiten in Bild 3. Bild 3: Vorgabezeitermittlung des Stahlbeton-Pfostens Schritt 3 Arbeitsbedingungen vergleichen Die Arbeitsgegenstände treten häufig auf. Die Arbeitskräfte sind deshalb vermutlich gut geübt und die Zeiten sind hinsichtlich des Übungsgrades gut übertragbar. Die Betriebsmittel sind ähnlich bis auf Unterschiede in den Abmessungen der Stahlformen. Das Material ist gleich. 256 Industrial Engineering

6 Schritt 4 Abweichungen der Arbeitsgegenstände untersuchen Bild 4: Gegenüberstellung der Abmessungen Bei der neuen Arbeitsaufgabe entfallen: das Einlegen des Armierungsdrahtes; das Einsetzen und Verstreichen der drei Drahthalter. Zusätzlich fällt an: das Abziehen und Glätten der Facettenkanten. Schritt 5: Abweichungen in den Ablaufabschnitten untersuchen In Bild 5 sind die Ablaufabschnitte zur Herstellung der Stahlbetonpfosten und der Baumecke zusammengestellt. Anhand der veränderten Einflussgrößen aus Schritt 4 wird abschnittsweise geschätzt oder berechnet, inwieweit die Zeiten für die Ablaufabschnitte der Baumecke denen des Stahlbetonpfostens entsprechen oder anzupassen sind. Bei der Berechnung der Abweichungen wird im Allgemeinen unterstellt, dass sich die Zeiten wie die Messwerte der Einflussgrößen verändern. Schritt 6 Zeiten für hinzukommende und entfallende Ablaufabschnitte ermitteln Die Zeiten für hinzukommende Ablaufabschnitte, wie im Beispiel das Abziehen und Glätten der Facettenkanten (Nr. 10), sind nun durch Schätzen, mithilfe der Systeme vorbestimmter Zeiten oder mit einer Zeitaufnahme zu ermitteln. Die Zeiten entfallender Ablaufabschnitte, wie im Beispiel das Einlegen des Armierungsdrahtes (Nr. 7) und das Einsetzen der Drahthalter (Nr. 9), werden gestrichen. Schritt 7 Zuschläge bestimmen und addieren Beim Bestimmen der Zuschläge ist zu vergleichen, ob die Verteilzeit und die Erholungszeit zu ändern sind. Diese Zuschläge werden wie bei der Zeitaufnahme zu der Grundzeit t g addiert. Schritt 8 Zeit als Soll-Zeit verwenden Die Zeiten können nun für die Vorkalkulation und die Terminplanung verwendet werden. Industrial Engineering 257

7 Die neue Arbeitsaufgabe kann in den Katalog Betonarbeiten als Standardarbeit übernommen werden, wenn die geschätzten Soll-Zeiten mithilfe einer Zeitaufnahme auf ihre Richtigkeit überprüft sind. Der Vergleich mit einer späteren Zeitaufnahme verdeutlicht, dass für einzelne Ablaufabschnitte zum Teil erhebliche Abweichungen zwischen Ist-Zeit und geschätzter Zeit bestehen. Trotzdem beträgt die Differenz zwischen Zeitschätzung und Zeitmessung für den gesamten Ablauf nur 3%.Die in den einzelnen Ablaufabschnitten auftretenden Fehler haben sich hier somit für den gesamten Ablauf praktisch ausgeglichen. Bild 5: Gegenüberstellung Quelle: IfaA Industrial Engineering

8 Hilfsmittel Teilefamilien-Katalog-Datenbanken, z. B. über Herstellkosten Zeichnungen, Stücklisten, Arbeitspläne Diagramm, Nomogramm Abhängigkeit zwischen Variablen Zeitklassenkatalog Vergleichsunterlagen Literaturhinweise IfaA Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg.): Methodensammlung zur Unternehmensprozessoptimierung. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem, 2008 REFA (Hrsg.): REFA-Methodenlehre der Betriebsorganisation. Datenermittlung. München: Hanser, Industrial Engineering 259

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