Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation

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1 Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation Musterlösung zur Übung der Lehreinheit 5 Analyse der Zeitstruktur von Arbeitsprozessen Wintersemester 2009/2010 Dipl.-Ing. Barbara Odenthal Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft RWTH Aachen Bergdriesch Aachen Tel.: b.odenthal@iaw.rwth-aachen.de aachen

2 Ablaufarten Aufgabe 1 An Werkstücken ist jeweils eine Auflagefläche in Kleinserie zu fräsen. Um den Arbeitsablauf effizienter zu gestalten, hat Herr Schulze als Mitarbeiter des Industrial Engineering g die Aufgabe, zunächst eine Ist-Analyse des Ablaufes vorzunehmen. Dazu beobachtet er den Arbeitsablauf und notiert sich einzelne Ablaufabschnitte. Helfen Sie Herrn Schulze dabei, indem Sie unter Zuhilfenahme der Abb. 1 den in Tabelle 1 notierten Ablaufabschnitten die entsprechenden REFA- Ablaufarten (MH, MN, MZ etc.) zuordnen. 5-2

3 Abbildung 1 Haupttätigkeit MH Tätigkeit MT Nebentätigkeit MN im Einsatz MI Zusätzliche Tätigkeiten Ablaufbedingtes Unterbrechen MZ MA außer Einsatz Betriebsruhe ML MR Störungsbedingtes Unterbrechen Unterbrechen der Tätigkeit MK Mensch M Erholen (erholungsbed. Unterbr.) Persönlich bedingtes Unterbrechen MS ME MP nicht erkennbar MX 5-3

4 Tabelle 1 Nr. Tätigkeit Ablaufart 1. Auftrag und Zeichnung lesen 2. Walzenfräser aufnehmen, einspannen und Maschine einstellen 3. Werkstück aufnehmen und einspannen 4. Fräsen und Anschnitt überwachen 5. Fä Fräsen ohne Überwachung 6. Werkstück ausspannen 7. Kontrolle der Oberflächengüte des Werkstücks k (planmäßige Sichtkontrolle) 8. Werkstück ablegen 9. außerplanmäßiges Wechseln des Walzenfräsers, da sich die Oberflächengüte des Werkstücks infolge von vorzeitiger Abnutzung des Fräsers verschlechtert hat 10. Meister stellt dem Mitarbeiter an der Fräse einen neuen Arbeitskollegen vor 5-4

5 Musterlösung Nr. Tätigkeit Ablaufart 1. Auftrag und Zeichnung lesen MN 2. Walzenfräser aufnehmen, einspannen und Maschine einstellen 3. Werkstück aufnehmen und einspannen MN 4. Fräsen und Anschnitt überwachen MH 5. Fä Fräsen ohne Überwachung MA 6. Werkstück ausspannen MN 7. Kontrolle der Oberflächengüte des Werkstücks k MN (auch (planmäßige Sichtkontrolle) 8. Werkstück ablegen MN 9. außerplanmäßiges Wechseln des Walzenfräsers, da sich die Oberflächengüte des Werkstücks infolge von vorzeitiger Abnutzung des Fräsers verschlechtert hat 10. Meister stellt dem Mitarbeiter an der Fräse einen neuen Arbeitskollegen vor MN MH möglich) MZ MZ 5-5

6 Zeitarten Aufgabe 2 Berechnen Sie die Auftragszeit für das Ziehen von 300 Stück Stahlblech-Schutzkappen. Benutzen Sie dabei die REFA-Zeitgliederung be- zogen auf den Menschen. Rüstzeit t r Auftra gs z e it T Ausführungszeit t a = m t e Ze it je Einhe it t e Rüstgrundzeit t rg Rüsterholungszeit t rer Rüstverte ilz e it t rv Grundz e it t g Erholungsz e it t er Ve rte ilzeit t v weitere Gliederung möglich Tä tigke its - sachliche persönliche zeit Wartezeit Ve rte ilz e it Ve rte ilz e it t t t w t s t p beeinflußbare Tätig- ke its z e it t tb unbeeinfluß- bare Tätig- ke its z e it t tu 5-6

7 Zeitarten Arbeitsaufgabe: Ziehen von Stahlblech-Schutzkappen Eingabe: gestanzte Platinen Zeichnungs-Nr. 026/417 Betriebsmittel: 800 t - Ziehpresse Auftragsmenge m: 300 Stück Verteilzeitprozentsatz it t t z v : 7% Erholungszeit t er : 0,015 min/stück (gesonderte Ermittlung) keine Rüsterholzeiten und Rüstverteilzeiten Arbeitsablauf eines Vorganges der Mengeneinheit 1 (inkl. Rüsten): Nr. Ablaufabschnitt Sollzeit in min 1 Ziehwerkzeug in Presse einbauen 8,00 2 Probezug mit Kontrolle 1,30 3 Platine greifen und zur Presse transportieren 0,10 4 Platine in Matrize einlegen 0,05 5 Presse beidhändig eindrücken, pressen 0,15 6 Schutzkappe aus Matrize nehmen 0, Schutzkappe ablegen 0,06 8 vom Transportkasten zur Palette gehen 0,06 9 Ziehwerkzeug ausbauen 5,00 5-7

8 Zeitarten Arbeitsaufgabe: Ziehen von Stahlblech-Schutzkappen Eingabe: gestanzte Platinen Zeichnungs-Nr. 026/417 Betriebsmittel: 800 t - Ziehpresse Auftragsmenge m: 300 Stück Verteilzeitprozentsatz it t t z v : 7% Erholungszeit t er : 0,015 min/stück (gesonderte Ermittlung) keine Rüsterholzeiten und Rüstverteilzeiten Arbeitsablauf eines Vorganges der Mengeneinheit 1 (inkl. Rüsten): Nr. Ablaufabschnitt Sollzeit in min 1 Ziehwerkzeug in Presse einbauen 8,00 Rüsten 2 Probezug mit Kontrolle 1,30 Rüsten 3 Platine greifen und zur Presse transportieren 0,10 MN 4 Platine in Matrize einlegen 0,05 MN 5 Presse beidhändig eindrücken, pressen 0,15 MH 6 Schutzkappe aus Matrize nehmen 008 0,08 MN 7 Schutzkappe ablegen 0,06 MN 8 vom Transportkasten zur Palette gehen 0,06 MN 9 Ziehwerkzeug ausbauen 5,00 Rüsten 5-8

9 Musterlösung Berechnung der Auftragszeit T: Auftragszeit T = t r + m * t e mit m = 300 Rüstzeit t r = 8 min + 1,30 min + 5 min = 14,3 min Zeit je Einheit it t e = t g +t er +t v Grundzeit t g = t t + t w = t MH + t MN + t MA = 0,15 + 0, = 0,50 min Erholungszeit t er = = 0,015 min Verteilzeit t v = (z v / 100) * t g = (7 /100) * 0,50 = 0,035 min Zeit je Einheit t e = t g + t er + t v = 0,50 + 0, ,035 = 0,55 min Auftragszeit T = t r + m * t e = 14, * 0,55 = 179,3 min 5-9

10 Multimomentaufnahme Aufgabe 3 In einer von Herrn Müller durchzuführenden Multimomentstudie zur Rüstzeitoptimierung sollen 45 Spritzgießmaschinen einbezogen werden. Wie viele Rundgänge g sind notwendig, wenn dem Ergebnis eine Irrtumswahrscheinlichkeit von maximal 5 % zugrunde liegen soll. Gehen Sie davon aus, dass eine Gesamtabweichung f von 1,5 % nicht überschritten werden darf. Hinweis: Bei der letzten Erhebung hatte die Rüstzeit einen Anteil von 15 %. Es gilt: N' 3,84 p ' (100 f '² p ') N = Gesamtzahl der erforderlichen Notierungen p = Erwartungswert in Prozent f = gewünschtes Streumaß bzw. tolerierter Fehler 5-10

11 Musterlösung N' 3,84 15 (100 1,5² 15) N' 2176 N Anzahl Rundgänge 48,35 49Rundgänge

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