Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Für die Aufgaben 1 bis 9 : keine Anzahl Aufgaben: 11 Höchstpunktzahl: 100

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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-AWS-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/ ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Für die Aufgaben 1 bis 9 : keine Anzahl Aufgaben: 11 Höchstpunktzahl: 100 Für die Aufgaben 10 und 11 : Studienbriefe, Taschenrechner Vorläufiges Bewertungsschema: von Punktzahl bis einschl. Note ,0 sehr gut 90 94,5 1, sehr gut 85 89,5 1,7 gut 80 84,5,0 gut 75 79,5, gut 70 74,5,7 befriedigend 65 69,5,0 befriedigend 60 64,5, befriedigend 55 59,5,7 ausreichend 50 54,5 4,0 ausreichend 0 49,5 5,0 nicht ausreichend Viel Erfolg! Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen WI-AWS-P

2 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen 1. Teil der Klausur ohne Hilfsmittel Aufgabe 1 6 Punkte 1.1 Erläutern Sie den Unterschied zwischen Ergonomie und Usability. 1. Was wird unter konzeptiver Ergonomie und was unter korrektiver Ergonomie verstanden? 4 Aufgabe 8 Punkte Bei der menschzentrierten Arbeitsystemgestaltung werden bei der Planung und Projektierung der Arbeitssysteme die Leistungsvorteile des Menschen gegenüber der automatisierten Fertigung berücksichtigt. Nennen Sie in diesem Zusammenhang stichpunktartig mindestens vier Leistungsvorteile des Menschen sowie vier Leistungsvorteile der automatisierten Technik. Aufgabe 6 Punkte Durch die Arbeitsumgebung können am Arbeitsplatz physikalische, chemische und biologische Belastungen auftreten. Nennen Sie diese sechs grundsätzlichen Belastungsarten aus der Arbeitsumgebung (Umgebungseinflüsse). Aufgabe 4 7 Punkte Die Effizienz eines Arbeitssystems wird wesentlich durch die Gestaltung des Arbeitsablaufes bestimmt. Dieser muss deshalb analysiert, bewertet und gestaltet werden. Der Arbeitsablauf wird hierfür je nach Aufgabenstellung in verschieden große Ablaufabschnitte untergliedert. Nennen und erläutern Sie diese drei definierten Ablaufabschnitte (nach REFA). Aufgabe 5 6 Punkte Unter Arbeitsstrukturierung wird die Gestaltung des Arbeitsinhaltes und der zeitlichen Bindung des Menschen bei der Erfüllung der Arbeitaufgaben verstanden. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes und gleichzeitig die Attraktivität der Arbeitsplätze und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Welche konkreten sach- und welche konkreten personenbezogenen Ziele verfolgt dabei die Arbeitsstrukturierung, um das übergeordnete Ziel zu erreichen? Nennen Sie jeweils drei Beispiele. WI-AWS-P Seite /

3 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen Aufgabe 6 6 Punkte Zu den vier Grundmodellen der Arbeitszeitgestaltung gehört auch die sogenannte Gleitzeit. 6.1 Wodurch ist das klassische Gleitzeitmodell gekennzeichnet? 6. Welche Ziele verfolgt die Gleitzeit? 6. Welcher Hauptvorteil ergibt sich sowohl für den Arbeitnehmer als auch gleichzeitig für den Arbeitgeber aus der Gleitzeit? Aufgabe 7 8 Punkte Zur Gestaltung von direkten und indirekten betrieblichen Prozessen müssen Unternehmen über aktuelle, relevante und hinreichend genaue Daten (wie z. B. Zeitdaten) verfügen. Nennen Sie die vier grundsätzlichen Verwendungszwecke dieser Daten bzw. der sich daraus abgeleiteten Kennzahlen sowie jeweils ein konkretes Beispiel für diese Verwendungszwecke. Aufgabe 8 8 Punkte Die Systeme vorbestimmter Zeiten (SvZ) sind Verfahren, mit denen Sollzeiten für das Ausführen von Vorgangsbzw. Bewegungselementen bestimmt werden können. 8.1 Welche zwei Verfahren werden im Wesentlichen angewendet? Erläutern Sie kurz die Unterschiede zwischen diesen Verfahren Zählen Sie mindestens vier allgemeine Vorteile der SvZ auf. 4 Aufgabe 9 6 Punkte Die Ablauforganisation regelt das räumliche und zeitliche Zusammenwirken von Menschen, Betriebs- bzw. Arbeitsmitteln und der Eingabe zur Erfüllung von Arbeitsaufgaben. Die gebräuchlichsten Darstellungsformen der Ablauforganisation sind neben Beschreibungen grafische Darstellungen. 9.1 Nennen Sie drei wesentliche Anforderungen an die Darstellungstechniken der Ablauforganisation. 9. Nennen Sie drei grafische Darstellungsformen von Arbeitsablaufanalysen. WI-AWS-P Seite /

4 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen Name, Vorname. Teil der Klausur mit Hilfsmitteln Tragen Sie bitte oben Ihren Namen ein, und geben Sie dieses Blatt in jedem Fall zusammen mit Ihren übrigen Arbeitsbögen ab. Bitte beachten Sie unbedingt die Rückseite! Aufgabe Punkte In einem metallverarbeitenden Betrieb wurde im Rahmen von zeitwirtschaftlichen Betrachtungen der unten dargestellte Arbeitsablauf zur Herstellung von Frästeilen aufgestellt. Neben den einzelnen Ablaufabschnitten sind die Soll-Zeiten sowie die Zeitarten für Mensch und Betriebsmittel eingetragen. Nr. Ablaufabschnitt Soll-Zeit Zeitart [ min ] M B 1 Auftrag und Zeichnung lesen,5 tmnr Fräser und Spannvorrichtung bereitlegen, tmnr Fräser einspannen 1,5 tmnr 4 Fräsmaschine einrichten 4,0 tmnr 5 Werkstück einspannen 1, tmn 6 Fräsmaschine einschalten 0, tmn 7 Anschnitt beim Fräsen überwachen 1,5 tmh 8 Fräsen,0 tmh 9 Fräsmaschine anhalten 0,8 tmn 10 Fräsmaschine zurücksetzen 1,5 tmn 11 Werkstück umspannen 1,5 tmn 1 Anschnitt beim Fräsen überwachen 1, tmh 1 Fräsen 1,5 tmh 14 Fräsmaschine anhalten und ausschalten 1, tmn 15 Werkstück ausspannen 1,4 tmn 16 Werkstück in Behälter einlegen (Nr werden 4 mal wiederholt) 0,6 tmn 17 Fräser ausspannen 0,8 tmnr 18 Fräser und Spannvorrichtung weglegen 1,5 tmnr tbar tbar R R tbh tbh tbh tbh tba R tbar WI-AWS-P Seite 1/

5 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen Berechnen Sie auf der Basis der angegebenen Soll-Zeiten die Rüst- und Ausführungszeit sowie die Auftragszeit. Gegeben sind: Arbeitsaufgabe: Werkstück aus Werkzeugstahl fräsen Betriebsmittel: -Achsen-Fräsmaschine Auftragsmenge: m = 5 Stück Verteilzeit: z v = 8,5 % (gilt für Rüsten und Ausführen) Erholungszeit: z er =1,5 % (gilt für Rüsten und Ausführen) Erläuterung: Fräser und Spannvorrichtung befinden sich am Arbeitsplatz. Die Werkstücke werden von einem Transportarbeiter an- und abtransportiert. Die Rüsttätigkeiten werden von der Arbeitsperson selbst ausgeführt. Aufgabe 11 Punkte In einer Gärtnerei sollen die Verteilzeitzuschläge für das Pflanzen von Setzlingen neu bestimmt werden. Eine über 0 Arbeitstage (Arbeitszeit: 8 h/tag ohne unbezahlte Betriebspausen) durchgeführte Verteilzeitaufnahme ergab die folgenden Zeiten: Zeitart Sachlich-konstante Verteilzeit Sachlich-variable Verteilzeit Persönliche Verteilzeit min Vsk 80 Vsv 80 Vp 50 Erholungszeit Er 160 Nicht zu verwendende Zeit N 190 Fallweise auftretende Zeit F 450 Bestimmen Sie aus dieser Verteilzeitstudie den vorzugebenden Verteilzeitzuschlag z v. WI-AWS-P Seite /

6 Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Arbeitswissenschaft am Wirtschaftsingenieurwesen WI-AWS-P Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular Klausurergebnis (Ergebnisliste) ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen: von Punktzahl bis einschl. Note ,0 sehr gut 90 94,5 1, sehr gut 85 89,5 1,7 gut 80 84,5,0 gut 75 79,5, gut 70 74,5,7 befriedigend 65 69,5,0 befriedigend 60 64,5, befriedigend 55 59,5,7 ausreichend 50 54,5 4,0 ausreichend 0 49,5 5,0 nicht ausreichend Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 0. Juni 007 in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt unserer Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen WI-AWS-P

7 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Bitte beachten Sie: Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind. Lösung 1 vgl. SB 1: Kap..4,.5 6 Punkte 1.1 Ergonomie/Usability: Während bei der Ergonomie die Nutzbarkeit und die Optimierung der Bewegungsabläufe unter Ablaufgesichtspunkten betrachtet werden (1), befasst sich die Usability mit den logischen und intuitiven Ablaufprozeduren einer Handlung (1). 1. Konzeptive und korrektive Ergonomie: Um konzeptive Ergonomie handelt es sich, wenn bereits in den Phasen des Entwurfes, der Konzeption und der Planung eines Arbeitssystems der Mensch mit seinen Leistungsvoraussetzungen durch methodische Vorgehensweisen berücksichtigt wird (). Um korrektive Ergonomie handelt es sich, wenn erkannte ergonomische Schwachstellen am bereits bestehenden Arbeitssystem beseitigt werden müssen (). 4 Lösung vgl. SB 1: Kap.. 8 Punkte Leistungsvorteile des Menschen und der automatisierten Technik: Leistungsvorteile des Menschen Leistungsvorteile der automatisierten Technik Ausführen schöpferischer Tätigkeiten Erfassen komplexer Zusammenhänge strategisch-taktisches Vorgehen Bilden von Grundsätzen und Regeln (z. B. Programmieren) Verallgemeinern, Planen, Schätzen, Urteilen, Bewerten sinnvolles Reagieren auf nicht vorhersehbare, stochastische Ereignisse Ausführen komplizierter, nicht algorithmierbarer Tätigkeiten universelle Einsetzbarkeiten (Disponibilität) Motivierbarkeit, Stimulierbarkeit hohe Wiederholgenauigkeit, geringe Fehlerrate Ausführung von für den Menschen gefährlichen, gesundheitsschädlichen und monotonen Verrichtungen Manipulation großer Massen große Be- und Verarbeitungsgeschwindigkeiten hohe Belastbarkeit schneller und sicherer Umgang mit großen Datenmengen, z. B. zur Simulation von Prozessen von subjektiven Faktoren (Motivation, Disziplin, Urlaub, Krankheit) unabhängige Ausführung tageszeitunabhängige, ermüdungsfreie, pausenlose, konstante Ausführung 4 pro Grp. Lösung vgl. SB 1: Kap Punkte Belastungen aus der Arbeitsumgebung: Klima Schall Mechanische Schwingungen Beleuchtung Strahlung Gefahrstoffe 6 WI-AWS-P Seite /7

8 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 4 vgl. SB : Kap Punkte Ablaufabschnitte: Unter einem Gesamtablauf (1) wird der gesamte Arbeitsablauf verstanden, der zur Herstellung eines Erzeugnisses erforderlich ist (1). Mit Vorgang (bzw. Arbeitsvorgang oder Arbeitsgang) (1) wird der Arbeitsablaufabschnitt bezeichnet, der in der Ausführung an einer Mengeneinheit eines Arbeitsauftrages steht (1). Der Vorgang wiederholt sich bei der Ausführung eines Auftrags mehrmals (1). Vorgangselemente (1) sind Ablaufabschnitte, die weder bei ihrer Beschreibung noch bei ihrer zeitlichen Erfassung weiter unterteilt werden können (1). Lösung 5 vgl. SB : Kap Punkte Ziele der Arbeitsstrukturierung: (andere Ziele sind möglich) Vorwiegend sachbezogene Ziele: höhere Flexibilität Reduzierung der Durchlaufzeiten Reduzierung der Bestände Produktivitätssteigerung Vorwiegend personenbezogene Ziele: Schaffung von Möglichkeiten zur individuellen Leistungsentfaltung Erweiterung des Handlungs- und Entscheidungsspielraumes Reduzierung einseitiger Belastungen Abbau der Zeitbindung Identifizierung mit dem Arbeitsergebnis Lösung 6 vgl. SB : Kap Punkte Gleitzeitmodell: 6.1 Das klassische Gleitzeitmodell ist durch eine fest definierte Kernarbeitszeit und einen weiter gefassten Gleitzeitbereich gekennzeichnet. 6. Ziel des Gleitzeitmodells ist es, einen Anteil fester gemeinsamer Arbeitszeit mit einem frei wählbaren Arbeitszeitrahmen zu kombinieren. Die Kernarbeitszeitanteile sichern die notwendige Kommunikation und Organisation, während sich durch die Gleitzeiten individuelle Planungen realisieren lassen. 6. Gleitzeit hat vor allem den Vorteil, dass eine Vielzahl individuell bedingter Organisations- und Steuerungsaufgaben wegfallen. So entstehen z. B. weniger Überstunden, da ein zu spät zur Arbeit kommen durch die Gleitzeitregelungen einfach zu kompensieren ist. WI-AWS-P Seite /7

9 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 7 vgl. SB : Kap Punkte Grundsätzliche Verwendungszwecke von Daten und Beispiele: (andere Beispiele sind möglich) Planung und Gestaltung (1): Vorkalkulation oder Vergleich von Arbeitsverfahren und -methoden oder Bedarfsplanung / ( 1) Steuerung (1): Terminsteuerung oder Maschinenbelegung oder Materialdisposition / ( 1) Kontrolle (1): Nachkalkulation oder Kennzahlen / ( 1) Entlohnung (1): Akkord oder Prämie / ( 1) Lösung 8 vgl. SB : Kap Punkte 8.1 SvZ-Verfahren und Unterschiede: WF-Verfahren (Work-Factor) (1); MTM-Verfahren (Methods Time Measurement) (1) Beim WF-Verfahren werden vorwiegend quantitative Einflussgrößen erfasst (1). Beim MTM- Verfahren werden dagegen neben quantitativ messbaren Einflussgrößen auch qualitative, also zu beurteilende Einflussgrößen berücksichtigt (1). 8. Vorteile der SvZ: Arbeitsmethode und Sollzeiten lassen sich bereits im Planungsstadium detailliert festlegen und mittels Variantenvergleich optimieren. SvZ zwingen dazu, die Arbeitsmethode detailliert festzulegen. Durch die detaillierte Erfassung der Einflussgrößen ist eine konstruktiv-kritische Betrachtung sowohl der Ausführungsbedingungen (Konstruktionskritik) als auch des Arbeitsablaufs (Arbeitsmethodengestaltung) möglich. Somit werden Kosten durch korrektive Arbeitsgestaltung vermieden. Durch die Kodierung liegt eine reproduzierfähige Beschreibung des Arbeitsablaufes vor. SvZ sind damit für den Aufbau von Planzeiten geeignet. SvZ bieten die Gewähr für ein einheitliches, standardisiertes Bezugsleistungsniveau. Damit entfällt das Leistungsgradbeurteilen. Da die SvZ-Normzeitwerte in Abhängigkeit von Einflussgrößen dargestellt sind, entfällt die bei Zeitaufnahmen notwendige Einflussgrößenrechnung. Das Unterweisen der Mitarbeiter kann nach der mit SvZ geplanten Arbeitsmethode effektiv durchgeführt werden. Dadurch werden Anlernzeiten auf ein notwendiges Minimum reduziert. Im Beschwerdefall stellen SvZ-Vorgabezeiten bei einer leistungsabhängigen Entgeltdifferenzierung (z. B. Akkordlohn) eine objektive, den Sachverhalt eindeutig reproduzierende Basis dar. 4 4 WI-AWS-P Seite 4/7

10 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 9 vgl. SB : Kap.. 6 Punkte 9.1 Anforderungen an Darstellungstechniken der Ablauforganisation: Eine Ist-Aufnahme muss auf rationelle Weise die Erfassung der benötigten Informationen ermöglichen (1). Es muss ein einheitliches Instrumentarium von Begriffen und Symbolen vorhanden sein (1). Alle bei einer Ist-Aufnahme bzw. Soll-Konzeption wichtigen Daten eines Arbeitssystems müssen sich genau darstellen lassen (1). Entsprechend dem jeweiligen Untersuchungszweck soll sowohl eine sehr grobe als auch eine sehr feine Darstellung der Abläufe möglich sein (1). Es müssen sich sowohl Arbeitsabläufe an einzelnen Arbeitsplätzen als auch solche Arbeitsabläufe darstellen lassen, an denen eine Vielzahl von Arbeitssystemen beteiligt sind (1). Aus der Ablaufdarstellung sollen sich die Daten möglichst einfach entnehmen lassen (1). Es sollte möglich sein, die Abläufe mit Zeit- und Mengenangaben zu versehen (1). Alle Grundformen der Ablaufstrukturen müssen darstellbar sein (1). 9. Grafische Darstellungsformen von Arbeitsablaufanalysen sind beispielsweise: Balkendiagramm (1) Netzplan (1) Materialflussbogen (1) Materialflussdiagramm (1) Sankey-Diagramm (1) Folgestruktur (1) Lösung 10 vgl. SB : Kap Punkte Es gilt: Auftragszeit T = Rüstzeit t r + Ausführungszeit t a : (vgl. Gl. (1.)) 1. Bestimmung der Rüstzeit t r : t = t + t + t r rg rer rv tmhr + tmnr + trg = tmar t = 0 + 1,5 rg + 0 min (vgl. Gl. (1.0)) (vgl. Gl. (1.1)) t =1,5 min rg zrer + zrv (vgl. Gl. (1.)) Es gilt t r = trg + trer + trv oder t r = trg ,5 + 8,5 tr = 1,5 min 1 + = 1,5 1,1 min = 14,85 min 15 min 100 WI-AWS-P Seite 5/7

11 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen. Bestimmung der Ausführungszeit t a : ta = m t e t e = tg + ter + tv t tmh + tmn + g = tma tg = 6, + 8,6 + 0 min (vgl. Gl. (1.)) (vgl. Gl. (1.4)) (vgl. Gl. (1.8)) t = 14,8 min g Es gilt zer + zv t e = tg + ter + tv oder t e = tg (vgl. Gl. (1.)) 1,5 + 8,5 te = 14,8 min 1+ = 14,8 1,1 min = 16,8 min 17 min 100 Damit ergibt sich eine Ausführungszeit von : t a = 5 t e = 5 16,8 min = 569,8 min 570 min 1. Bestimmung der Auftragszeit T: T = t + t r a = 14, ,8 min = 584,65 min 585 min Die Auftragszeit T beträgt ca. 585 min bzw. ca. 10 h. Lösung 11 vgl. SB : Kap. 1.4, Bsp. 1.4 Punkte In die Aufnahmezeit AZ gehen folgende Zeiten ein (vgl. Gl. (1.6)): AZ = G + Vsk + Vsv + Vp + Er + N + F. Die Aufnahmezeit der Verteilzeitstudie beträgt: ( 8 60) min 9600 min. AZ = 0 Tage = Die Grundzeit G erhält man aus: ( V + V + V + Er + N + ) = min. G = AZ F sk sv p = Der Verteilzeitschlag z v ergibt sich aus der Summe der Zuschläge für sachlich-konstante Verteilzeit zsk sachlich-variable Verteilzeit zsv persönliche Verteilzeit z p, d. h. z v = zsk + zsv + zp (vgl. Gl. (1.5)). WI-AWS-P Seite 6/7

12 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Arbeitswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Für die Berechnung der Verteilzeitzuschläge sind die Gln. (1.6), (1.7) und (1.8) anzuwenden. Zuschlag z sk für sachlich-konstante Verteilzeit (vgl. Gl. (1.6)): Vsk Vsk zsk = 100 % = 100 % mit V = Vsk + Vsv + Vp = 710 min Gmax AZ ( V + Er) 80 zsk = 100 % = 0,9 % 9600 ( ) Zuschlag z sv für sachlich-variable Verteilzeit (vgl. Gl. (1.7)): Vsv zsv = 100 % G 1 Zuschlag 80 zsv = 100 % =,46 % z p für persönliche Verteilzeit (vgl. Gl. (1.8)): Vp Vp zp = 100 % = 100 % mit V = Vsk + Vsv + Vp = 710 min G AZ max ( ) ( V + Er) 50 zp = 100 % = 4,01% 9600 Damit ergibt sich ein Verteilzeitzuschlag z v von z = z + z + z = 0,9 +,46 + 4,01 8,9 %. v sk sv p = WI-AWS-P Seite 7/7

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