Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Studienleistung BW-WIG-S Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum

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1 Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Studienleistung Datum BW-WIG-S Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Hilfsmittel : Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner Anzahl Aufgaben: 10 Höchstpunktzahl: 100 Vorläufiges Bewertungsschema: Viel Erfolg! Punktzahl Ergebnis von bis einschl bestanden 0 49,5 nicht bestanden Klausuraufgaben, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft BW-WIG-S

2 Klausuraufgaben, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Aufgabe 1 insg. 15 Punkte Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt. 1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 19 insgesamt in eine Dualzahl. Geben Sie bitte den Lösungsweg mit an. 1.2 Konvertieren Sie die Dezimalzahl. 35 in eine Hexadezimalzahl. Geben Sie bitte den Lösungsweg mit an. 1.3 Wandeln Sie die Dualzahl in eine Hexadezimalzahl um. Geben Sie bitte den Lösungsweg mit an. 1.4 Konvertieren Sie die Hexadezimalzahl 1C in eine Dezimalzahl. Geben Sie bitte den Lösungsweg mit an. 1.5 Wie viele Bits werden zu einem Byte zusammen gefasst und wie viele Byte gehören zu einem Kilobyte? 3 Pkte 3 Pkte 4 Pkte 3 Pkte 2 Pkte Aufgabe 2 insg. 6 Punkte Zur Speicherung von Informationen im Rechner existieren zwei Grundtypen von Speichern. Nennen Sie diese beiden Grundtypen und beschreiben Sie deren wichtigste Eigenschaften. Aufgabe 3 insg. 10 Punkte Zu den wichtigsten Ausgabegeräten gehören die Drucker. 3.1 Erklären Sie kurz die 2 Grundarten von Druckern und nennen Sie je 1 Beispiel. 6 Pkte 3.2 Nennen Sie 4 Auswahlkriterien beim Kauf eines Druckers. 4 Pkte Aufgabe 4 insg. 6 Punkte Eines der Ziele der rechnergestützten Kommunikation ist die Vermeidung von Medienbrüchen. 4.1 Beschreiben Sie den Begriff Medienbruch und geben Sie ein Beispiel für einen Medienbruch an. 3 Pkte 4.2 Welche Probleme werden durch Medienbrüche hervorgerufen? 3 Pkte BW-WIG-S Seite 1/3

3 Klausuraufgaben, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Aufgabe 5 insg. 7 Punkte Für die rechnergestützte Kommunikation wird der Kommunikationsvorgang in einzelne funktionale Bestandteile zerlegt. Daraus resultieren die Schichtenmodelle für Kommunikationsprozesse. 5.1 Wie kann ein Schichtenmodell charakterisiert werden und warum ist die Zerlegung in 5 Pkte funktionale Bestandteile (Schichten) sinnvoll? 5.2 Nennen Sie 2 typische Schichtenmodelle. 2 Pkte Aufgabe 6 insg. 8 Punkte Erklären Sie die Begriffe Intranet und Extranet an Hand ihrer wichtigsten Merkmale. Aufgabe 7 insg. 9 Punkte Das World Wide Web wird heute als zentrale Anwendung des Internets betrachtet. Erklären Sie die hier auftretenden Begriffe: URL HTML HTTP Browser. Aufgabe 8 insg. 9 Punkte Die Architektur von Datenbanksystemen beruht zumeist auf einer 3-Ebenen-Architektur. Nennen und beschreiben Sie kurz diese 3 Ebenen. BW-WIG-S Seite 2/3

4 Klausuraufgaben, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Aufgabe 9 insg. 21 Punkte Das nachstehende (unvollständige) Entity-Relationship-Diagramm (ERD) beschreibt ein Modell einer Fahrzeugvermietung mit ihren Entitätstypen KUNDE, FAHRZEUG, HERSTELLER, WERKSTATT und KATEGORIE. Zwischen den Entitätstypen sollen folgende (vereinfachte) Beziehungen bestehen: Ein Kunde kann beliebig viele Fahrzeuge mieten. Jedes Fahrzeug kann an beliebig viele Kunden (natürlich nicht gleichzeitig) vermietet werden. Jedes Fahrzeug hat genau einen Hersteller. Von einem Hersteller können beliebig viele Fahrzeuge existieren. Jedes Fahrzeug gehört zu genau einer Fahrzeugkategorie (PKW, LKW,...). In einer Kategorie können beliebig viele Fahrzeuge existieren. Jedes Fahrzeug wird in genau einer Werkstatt gewartet. Eine Werkstatt kann beliebig viele Fahrzeuge warten. 9.1 Tragen Sie die Beziehungstypen in der Minimax-Notation in das ERD ein. 8 Pkte (Übertragen Sie zur Aufgabenlösung bitte das obige ERD auf einen Lösungsbogen.) 9.2 Dieses Datenmodell soll mittels einer relationalen Datenbank implementiert werden. 10 Pkte Weshalb sind dann an dem vorhandenen Datenmodell Modifikationen notwendig? Stellen Sie diese Änderungen in einem neuen ERD dar. 9.3 Neben der grafischen Darstellung als ERD gehören die Beschreibung der Beziehungen und der Entitätstypen zu einem vollständigen ERM (Entity-Relationship-Modell). 3 Pkte Welche Informationen gehören zur Beschreibung der Entitätstypen? Aufgabe 10 insg. 9 Punkte Erklären Sie die im Kontext des relationalen Datenbankmodells auftretenden Begriffe: Relation Primärschlüssel Fremdschlüssel. BW-WIG-S Seite 3/3

5 Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsinformatik am Betriebswirtschaft BW-WIG-S Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular Klausurergebnis (Ergebnisliste) ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen: Punktzahl Ergebnis von bis einschl bestanden 0 49,5 nicht bestanden Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 14. Dezember 2005 in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft BW-WIG-S

6 Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Bitte beachten Sie: Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind. Lösung 1 vgl. SB 1, Kap. 2.2 und 2.3 insg. 15 Punkte 1.1 dezimal 19: = (2) ; dual:10011 (1) 1.2 dezimal 35: = (2) ; hexadezimal: 23 (1) 1.3 dual : jeweils 4 Bit werden zu einer hexadezimalen Ziffer zusammengefasst (1) (4 Pkte) 1011 dezimal 11 hexadezimal B (1) 0101 dezimal 5 hexadezimal 5 (1) hexadezimal: B5 (1) hexadezimal 1C (2) dezimal: 28 (1) Bit werden zu einem Byte zusammen gefasst (1), 1024 Byte = 1 Kilobyte (1) (2 Pkte) Lösung 2 vgl. SB 1, Kap insg. 6 Punkte ROM-Speicher (1): Festwertspeicher (1); nur zum Lesen oder löschbar und neu programmierbar (PROM) (1) RAM-Speicher (1): Speicher zum Lesen und Schreiben (1); bei Unterbrechung der Stromversorgung gehen die gespeicherten Daten verloren (1) Lösung 3 vgl. SB 1, Kap insg. 10 Punkte 3.1 Impact-Drucker (1): Drucker, die mechanisch auf das Papier einwirken (1) Beispiel: Nadeldrucker (1) Non-Impact-Drucker (1): Druck ohne mechanischen Anschlag (1) Beispiel: Laserdrucker (1) 3.2 Druckqualität (1). Durchsatz (Seite/min.) (1), Druckkosten pro Seite (1), verarbeitbare Papierformate (1), Lebensdauer (1), Anschaffungskosten (1), Geräuschentwicklung (1), Farbdruckeigenschaften (1) (je 1 Pkt, max. 4 Pkte) BW-WIG-S Seite 1/4

7 Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Lösung 4 vgl. SB 2, Kap. 1.1 insg. 6 Punkte 4.1 Medienbruch: Übergang von einem Medium in ein anderes bei der Weitergabe von Informationen (1). Beispiel: Ausdruck eines elektronischen Textdokuments und Weiterleitung per Fax zum Empfänger (2) 4.2 hoher manueller Bearbeitungsaufwand (1) Übertragungsfehler beim Wechsel des Mediums (1) zeitliche Verzögerung der Weitergabe (1) Lösung 5 vgl. SB 2, Kap. 1.3 insg. 7 Punkte 5.1 Aufgabe Schichtenmodell: (2 Pkte) Zerlegung des komplexen Kommunikationsprozesses in überschaubare Teilprozesse (1), dient dem besseren Verständnis sowie der besseren Beherrschbarkeit und Gestaltung (1). Charakterisierung: jede Schicht erbringt eine definierte Dienstleistung (1) jede Schicht nutzt nur die Dienste einer darunter liegenden Schicht (1) jede Schicht verarbeitet die übergebenen Informationen entsprechend definierter Protokolle und stellt ein Zwischenergebnis als Schnittstelle bereit (1) eine Schicht kann unterschiedlich realisiert werden, solange die Dienstleistung und die Schnittstelle gleich bleiben (1) (je 1 Pkt, max. 3 Pkte) 5.2 OSI-Referenz-Modell (1), TCP/IP (1) (2 Pkte) Lösung 6 vgl. SB 2, Kap. 2.4 insg. 8 Punkte Intranet: geschlossene, unternehmensinterne Netzwerke auf Basis von TCP/IP und darauf aufbauenden Diensten (1) Intranet fungiert als betriebliches Informationssystem (1) Benutzung über einheitliche Werkzeuge (Browser) (1) zentrale Anlage und Aktualisierung von Informationsquellen (1) Extranet: Intranet (1) mit Zugangsmöglichkeiten für externe Partner (1) erlaubt die Darstellung personalisierter Informationen für die Geschäftspartner (1) Zugang über Passwortmechanismen geschützt (1) (4 Pkte) (4 Pkte) BW-WIG-S Seite 2/4

8 Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft Lösung 7 vgl. SB 2, Kap / insg. 9 Punkte URL (Uniform Ressource Locator): eindeutige Adresse im WWW (1) bestehend aus Protokoll, Rechner bzw. Domainname sowie Verzeichnis- und Dateiangabe (2) HTML (Hypertext Markup Language): plattformunabhängige (1) Auszeichnungssprache zur Darstellung von Webseiten (1) HTTP (Hypertext Transfer Protocol): Datenübertragungsverfahren (1) für HTML-Seiten (1) Browser: Anzeigeprogramm (1) für Daten im HTML-Format (1) (2 Pkte) (2 Pkte) (2 Pkte) Lösung 8 vgl. SB 3, Kap. 3.2 insg. 9 Punkte externe Ebene (1): logische Teilsicht der einzelnen Anwenderprogramme und interaktiven Datenbankbenutzer auf die für sie relevanten Daten (2). interne Ebene (1): Sicht auf die physische Anordnung der gespeicherten Daten und die Zugriffspfade zu den Daten (2). konzeptionelle Ebene (1): Sicht auf die logische Datenstruktur der in der Datenbank insgesamt verwalteten Daten (2). Lösung 9 vgl. SB 7, Kap. 3.3 / 3.4 insg. 21 Punkte 9.1 (8 Pkte) Bewertung: pro Beziehungstyp 1 Pkt BW-WIG-S Seite 3/4

9 Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/05, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft 9.2 Erkennen: doppelt komplexe m : n Beziehung zwischen den Entitäten KUNDE und FAHRZEUG (2) kann wegen Sicherung der referentiellen Integrität (Fremdschlüssel 1 : 1) nicht in einem relationalen Datenbanksystem implementiert werden (2). Einführung eines neuen Entitätstyps MIETVERTRAG zur Auflösung der m : n Beziehung: (4 Pkte) (6 Pkte) Bewertung: Entität MIETVERTRAG 2 Pkte, pro Beziehungstyp 1 Pkt 9.3 verbale Beschreibung des Entitätstyps (1) Angabe Primärschlüssel (1) Angabe Nichtschlüsselattribute (1) Lösung 10 vgl. SB 3, Kap insg. 9 Punkte Relation: zweidimensionale Tabelle (1) mit definierter Spaltenanzahl und beliebiger Zeilenanzahl (1); entspricht einem Entitätstyp (1) Primärschlüssel: dient der eindeutigen Identifikation (1) der Zeilen einer Relation (1); kann aus einem oder mehreren Attributen gebildet werden (1) Fremdschlüssel: referenzierendes Attribut (1); verweist auf den Primärschlüssel (1)einer anderen Relation (1) BW-WIG-S Seite 4/4

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