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1 Übungsaufgaben zum Thema: Beschaffungslogistik Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogistik Die Beschaffungslogistik dient als Bindeglied zwischen Lieferanten und dem Unternehmen. Es werden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie vormontierte Module von den Lieferanten eingekauft, die dann im Unternehmen verarbeitet, bearbeitet oder verbraucht werden. Frage 01 Nennen Sie mindestens zehn Aufgaben der Beschaffungslogistik. Frage 02 Zur Umsetzung der Aufgaben in der Beschaffungslogistik wird zwischen verschiedenen Sourcingstrategien unterschieden. Erläutern Sie die folgenden Strategien und nennen Sie dazu jeweils Vor- sowie einen Nachteil. Single Sourcing Modular Sourcing Global Sourcing

2 Frage 03 Die Materialrechnung (Materialdisposition) hat das Ziel, die Daten für die Beschaffung verfügbar zu machen. Sie läuft in drei Phasen ab. Ergänzen Sie die folgenden Begriffe an den richtigen Positionen in der nachfolgenden Abbildung, die Phasen der Materialrechnung darstellt. Bedarfsermittlung Bestandsrechnung Bestellrechnung Bruttobedarf Nettobedarf Sekundärbedarf Frage 04 Die Stückliste ist ein formal aufgebautes Verzeichnis für einen Gegenstand, das alle zugehörigen Komponenten enthält. Sie kann eine Struktur eines Gegenstandes auf unterschiedliche Weise anhand von Stücklistenarten darstellen. Nennen Sie vier Stücklistenarten.

3 Frage 05 Die folgende Abbildung zeigt die grafische Erzeugnisgliederung eines Bleistiftspitzers. a) Erstellen Sie aufgrund der grafischen Erzeugnisgliederung des Bleistiftspitzers analytisch je eine Mengenübersichtsstückliste (Tabelle1), eine Strukturstückliste (Tabelle 2) und eine Baukastenstückliste (Tabelle 3). Ergänzen Sie die drei Tabellen dazu mit den erforderlichen Sachnummern, Mengen bzw. Ebenen und Stücklistenhinweisen (0 = keine Stückliste, 1 = Stückliste vorhanden).

4

5 b) Erstellen Sie aufgrund der Erzeugnisgliederung des Bleistiftspitzers synthetisch einen Verwendungsnachweis für das Teil Schraube Tragen Sie die fehlenden Nummern in die folgende Abbildung ein. Frage 06 Die Inhalte des Arbeitsplanes lassen sich mit W-Fragen ermitteln. Beantworten Sie die folgenden W-Fragen mit den richtigen Begriffen.

6 Frage 07 Die Materialbedarfsplanung ermittelt für den zukünftigen Materialbedarf nach Art, Menge, Zeit, Kosten und Qualität. Die Terminplanung ist die Zuordnung der Arbeitsaufgaben mit einer bestimmten Dauer zu den Arbeitssystemen. Es werden mithilfe von Sollzeiten je Arbeitsvorgang die Start- und Endtermine ermittelt. In einer Dreherei ist ein Sonderauftrag zur Fertigung von 150 Wellen an verschiedenen Arbeitsplätzen durchzuführen. Es wird im Einschichtbetrieb (acht Stunden) gearbeitet. Der Vertrieb will die Durchlaufzeiten in der Fertigung wissen, damit er dem Kunden die Lieferzeit mitteilen kann. Folgende Daten sind bekannt: tr = Rüstzeit te = Zeit je Einheit tzws = Zwischenzeit tds = Durchführungszeit Errechnen Sie a) Die gesamte Durchführungszeit tds in Minuten und b) Die Durchlaufzeit TD mit Berücksichtigung eines Zuschlages für Zusatzzeiten von 10 % für tds und tzws in Tagen

7 Frage 08 Das nachfolgend skizzierte Fertigungssegment besteht aus drei Arbeitssystemen. Die Pfeile geben die Materialflussrichtung an. Es wird im Einschichtbetrieb (acht Stunden) gearbeitet. Die Fertigungsauftragsstückzahl beträgt m = 100 Stück. a) Ermitteln Sie die Durchlaufzeit TD in Tagen vom Beginn der Materialbereitstellung bis zum Montageende. b) Welche vier allgemeinen Möglichkeiten der Durchlaufzeitenverkürzung lassen sich anwenden?

8 Frage 09 Die Terminermittlung eines Fertigungsauftrages kann sich an unterschiedlichen Aspekten orientieren. Wie heißen die drei Arten der Terminermittlung und was ist deren Aufgabe? Frage 10 a) Wann wird die Vorwärtsterminierung angewendet und welche Termine werden mit ihr ermittelt? b) Wann wird die Rückwärtsterminierung angewendet und welche Termine werden hier ermittelt? Frage 11 Die Aufgabe der ABC-Analyse ist das Ermitteln einer Rangordnung verschiedener Objekte zu den Wertegruppen A, B und C. Dadurch lassen sich Vereinfachungen und Kosteneinsparungen erzielen. Nennen Sie sechs mögliche Anwendungen der ABC-Analyse in der Materialwirtschaft.

9 Frage 12 Es ist eine ABC-Analyse der Lagerbestände (der Einkaufsartikel) durchzuführen. Die aufgeführten Mengen stammen aus Bedarfsprognosen, und die Preise wurden aufgrund bekannter Marktpreise festgelegt. Folgende Daten stehen zur Verfügung: a) Führen Sie die ABC-Analyse mit folgenden Klassifizierungsgrenzen der Einkaufswerte durch: A = 80 % B = 20 % C = 5 %

10 b) Zeichnen Sie die ABC-Kurve in folgende Abbildung ein. Frage 13 Die nach der ABC-Analyse gewichteten Materialien können nach ihrer Vorhersagegenauigkeit in folgende drei Gruppen geordnet werden: X: Der Verbrauch ist konstant bei nur gelegentlichen Schwankungen, er hat eine hohe Vorhersagegenauigkeit. Y: Der Verbrauch ist trendmäßig steigend oder fallend oder unterliegt Veränderungen mit saisonalen Schwankungen. Die Vorhersagegenauigkeit liegt im mittleren Bereich. Z: Der Verbrauch verläuft völlig unregelmäßig und hat eine niedrige Vorhersagegenauigkeit. Bei der XYZ-Analyse werden die Artikel steigend nach dem Schwankungsmaß geordnet und über der Anzahl der Artikel aufgetragen. Die Schwankungsmaße der Artikel werden nicht kumuliert. Entscheiden Sie durch Ankreuzen, zu welcher der drei Artikelgruppen die Aussagen zur Verbrauchsschwankung und Planbarkeit passen.

11 Frage 14 Die Bestandsrechnung geht von der Bruttobedarfsermittlung aus und führt die Nettobedarfsermittlung durch. Der Materialbedarf kennzeichnet die Art und die Menge des Materials zur Herstellung von Produkten bzw. zur Versorgung des Absatzmarktes. Erläutern Sie die Bruttobedarfsrechnung. Frage 15 Der Bruttobedarf wird mit dem verfügbaren Lagerbestand abgeglichen. Der Bestellbedarf (= Nettobedarf) ist das Ergebnis. Errechnen Sie anhand nachfolgender Bestandszahlen den Nettobedarf.

12 Frage 16 Der Bedarf an Komponenten (Sekundärbedarf) wird aufgrund eines Primärbedarfs (Bedarf an Erzeugnissen) über verschiedene Methoden ermittelt. Das Rechenergebnis für die einzelnen Komponenten ist der Bruttobedarf. Tragen Sie die drei Methoden der Materialbedarfsermittlung in die nachfolgende Grafik ein. Frage 17 Die deterministische Bedarfsermittlung basiert auf einem vorliegenden Produktionsplan bzw. auf fest vorliegenden Kunden- oder Lageraufträgen. Die Sekundärbedarfe können z. B. mithilfe von Stücklistenauflösung ermittelt werden. In folgender Tabelle ist der Produktionsplan für die Fertigung der Erzeugnisse E1 bis E5 mit den Bedarfen der Perioden Januar bis Juli dargestellt. Es ist eine deterministische Bedarfsauflösung der Erzeugnisse E1 und E2 für den Monat Juli durchzuführen. Dazu sind in der folgenden Abbildung die zwei Erzeugnisse als Gliederung mit den darunterliegenden Sekundargruppen bzw. Teilen gegeben.

13 a) Wie hoch sind die Primärbedarfe von E1 und von E2 laut Produktionsprogramm im Monat Juli? b) Ermitteln Sie rechnerisch den Sekundärbedarf von T3. c) Beschreiben Sie die deterministische Bedarfsermittlung. d) Wie würden Sie DIN-Teile, wie Schrauben, Muttern und Scheiben disponieren?

14 Frage 18

15 Frage 19 Die Ermittlung der Mengen und Termine erfolgt mit der Materialbedarfsrechnung mit nachfolgender Beschaffungsauflösung. Je nach Entstehung des Materialbedarfs sind drei Arten der Beschaffungsauflösung zu unterscheiden. Ordnen Sie den folgenden Beschreibungen die jeweils zutreffenden Beschaffungsauflösungsart zu. Frage 20 Bei der Einführung neuer Produkte ist es notwendig, den Bedarf zu schätzen, da noch keine Marktkenntnisse vorliegen und auch keine Verbrauchswerte existieren. Welche beiden Arten der Schätzung sind hierbei zu unterscheiden?

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