Praxisbegleitende Lehrveranstaltung - PLV Betriebs- und Projektmanagement (Blockwoche vom bis )

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1 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Praxisbegleitende Lehrveranstaltung - PLV Betriebs- und Projektmanagement (Blockwoche vom 6.07 bis ) Lehrmodul : rk Produktionsplanung und Steuerung - PPS / ERP Fallbeispiel: POWERFLOW GmbH, Deinheim Zeitdauer ca. h Um die teilweise komplexen Problemlösungen besser verstehen zu können, wird im Rahmen dieser Tagesaufgabe Methoden und Verfahren der Produktionsorganisation am Fallbeispiel der Powerflow GmbH veranschaulicht: Die Firma Powerflow in Deinheim ist ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit 70 Mitarbeitern. Das Unternehmen fertigt neben Antriebswellen vor allem zweistufige und dreistufige Getriebe. Die mehrteiligen Erzeugnisse haben eine relative einfache Struktur und werden teilweise aufgrund von Kundenbestellungen (kundenauftragsgebunden) und aufträgen (kundenanonym) einmalig oder in Serie produziert. Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

2 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Quelle: Prof. Dr. Willi Rößner, Vorlesung Betriebsorganisation, Hochschule Augsburg Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

3 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 3 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Zsb.Welle Unterteil Oberteil Zsb. Deckscheibe Wellenscheibe GETRB.DRW W.Rößner Erzeugnisgliederung am Beispiel eines Getriebes Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

4 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Stückliste Firma STLIST Erstellt: Geprüft: Geändert: FH Augsburg Bearb.: Rößner Rößner WM-Labor Stücklistennummer: Datum: Prof. Dr. Rößner SL-0-03 Verwend Blattnr.: / Sachnummer Benennung Zeichnung snummer 0-03 Ge trie be ZE-0-03-A0 Auftragsangaben Termin Auftragsmenge Menge je Los Auftragsnummer Fa. Hub e r KW Zus atzinfo rmatio n Zus atzinfo rmatio n Zusatzinfo rmatio n Zus atzinfo rmatio n Lfd. Sachnummer Menge ME Bennenung Zeich.-Nr. Werkstoff Nr. 3 DIN-Nr St Unte rte il GG St Obe rte il GG St Zsb. Ritze lwe lle S t R itze lwe lle S t St La ge r NN St Siche rungsring DIN 999 Stückliste Stückliste und Arbeitsplan Die Stückliste ist die Arbeitsbasis für die Konstruktion (Konstruktionsstückliste): Information über die Teile in der Konstruktionszeichnung. Fertigungsvorbereitung : Arbeitsplanerstellung für Teile, Baugruppen usw. Mengenermittlung (Mengenstückliste): Bedarfsermittlung durch Stücklistenauflösung Bedarf sortieren für Eigenfertigungsteile (Eigenteilstückliste); wofür Arbeitspläne vorhanden sein müssen Kaufteile (Kaufteilstückliste); Beschaffungsvorgänge im Einkauf auslösen -/Klein-/Normteile (teilstückliste); Bedarfsmengen im reservieren Teile für Fertigung und Montage bereitstellen Bereitstellungsstückliste Terminfestlegung in der Produktion (Terminliste) und Ermittlung des Kapazitätsbedarfs Kalkulation der Erzeugnisse (Kalkulationsstückliste) Nebenbemerkung: Alle Vorgänge, die mit der Ermittlung und Bereitstellung des Materials zusammenhängen werden auch unter dem Begriff Materialwirtschaft zusammengefasst. Ähnlicherweise werden alle Vorgänge, die mit der Ermittlung und Bereitstellung der Zeiten, Termine und Produktionskapazitäten zusammenhängen unter dem Begriff Zeitwirtschaft zusammengefasst. Materialwirtschaft und Zeitwirtschaft insgesamt werden als LOGISTIK bezeichnet Mengenstückliste: Aufzählung aller enthaltenen Einzelteile Strukturstückliste: Möglichkeit zur Darstellung der Erzeugnissstruktur durch Angabe von Fertigungsebenen und Gliederungskennzeichen. Baukastenstückliste: Stückliste nur für eine Baugruppe. Gesamterzeugniss setzt sich wieder aus solchen Baugruppenstücklisten zusammen. Wie sind die einzelnen Stücklistenarten für das vorne dargestellte Getriebe aufzubauen? Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

5 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 5 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Zsb.Welle Unterteil Oberteil Zsb. Deckscheibe Wellenscheibe GETRB.DRW Mengenstückliste Getriebe Nr. Zeich.-Nr S.Nr Menge Benennung Strukturstückliste Baukastenstückliste 0-03 Getriebe S.Nr 0-03 Getriebe S.Nr 0-03 Nr. Zeich.-Nr Menge 3 Benennung Nr. Zeich.-Nr Menge Benennung A-Ring Käfig I-Ring Unterteil Oberteil Zsb Unterteil Oberteil Zsb. Wälzkörper S-Ring Zsb.Welle Deckscheibe Wellenscheibe. S-Ring Zsb.Welle Schraube Welle Sonderlager Zahnrad A-Ring Baukastenstückliste Schraube Käfig Zsb. S.Nr Unterteil I-Ring Nr. Zeich.-Nr Menge Benennung Oberteil Wälzkörper Deckscheib. Wellensch Welle Zahnrad S-Ring Schraube Baukastenstückliste S-Ring Zsb.Welle S.Nr Deckscheibe Nr. Zeich.-Nr Menge Benennung Wellenscheibe Sonderlager Schraube Welle SLIST.DRW Zahnrad S-Ring Schraube W.Rößner Stücklistenarten Baukastenstückliste Sonderlager S.Nr Nr. Zeich.-Nr Menge Benennung A-Ring Käfig I-Ring Wälzkörper Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

6 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 6 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Arbeitsplan Firma Erstellt: Geprüft: Geändert: FH Augsburg Bearb.: Roessner Mai er WM-Labor Arb eitsplannummer: Datum: Prof. Dr. Rößner A Verwend Blattnr.: / Sachnummer Benennung Zeichnungsnummer Nutplatte Z Auftragsangaben Termin Auftragsmenge Menge je Los Auftragsnummer Fa. Fischer KW Sachnummer (Werksto ff) Werkstoff Ro hfo rm und Ab messung en Ro hg ewicht Fertig g ewicht St x 00 x 5,8,07 Vorg. Arbeitsanweisung Kostenstelle Fertigungshilfsmittel Lo hn- Zeiten Nr. Maschinennr. gruppe tr te Absägen 7 3 5, Nut fräsen 6 M.-Schraubst ,6 3 Entgraten 55 0,3 Arbeitsplan Der Arbeitsplan ist die Arbeitsbasis für die Produktion: Vorgaben für die Fertigung und Montage Zeit-,Termin- und Kapazitätsfestlegung: Bedarf an Arbeitskräften, Maschinen, Hilfsmitteln(Werkzeuge, Vorrichtungen, Meßgeräte usw.),durchlaufplanung Bereitstellungsplanung: Werkstoffe, Teile, Hilfsmittel usw. Auftragsüberwachung: Soll- Ist- Vergleich, Terminverfolgung Hilfsmittelerstellung: NC- Programme, Arbeitsanweisungen, Umweltschutzanweisungen usw. Kalkulation: Vor- und Nachkalkulation Auftragspapiererstellung: Laufkarte, Terminkarte, Lohnscheine, Materialscheine, usw. Inhalt des Arbeitsplanes: Ausgangsteil: z.b. Stangenmaterial, Gußteil, Schweißteil usw. Arbeitsvorgänge: Reihenfolge, Arbeitsinhalte Arbeitsplatz-/Maschinen: (enthält auch Kostenstelle oder Abteilung) Fertigungshilfsmittel: Werkzeuge, Vorrichtungen, Meßgeräte usw. Lohngruppen und Zeitvorgaben: Lohngruppen sofern erforderlich. Zeiten als Planzeiten für die Kapazitätsplanung und soweit erforderlich als Vorgabezeiten für die Entlohnung Fertigungsplan: Herstellung von Einzelteilen Montageplan: Zusammenbau von Baugruppen bzw. Erzeugnisse Prüfplan: Qualitätskontrolle von Werkstoffen, Einzelteilen, Baugruppen und Erzeugnissen Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

7 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 7 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Planung- und Steuerung Zsb. Nr. Zeich.-Nr Stückliste S.Nr Menge Benennung S.Ring Eigenfertigungsteil Kaufteil teil Zeichnung Arbeitsplan Werkstück: Nr Halbzeug: Nr Menge: Nr. Arbeitsgang K.st. Fert.HM LGr. te tr sägen drehen verzahnen kontrollieren Kundenauftrag Bedarf Termin Auftrag A3 Auftrag A Auftrag A Werkstück: Nr Termin: KW 3 Nr. Arbeitsgang K.st. Fert.HM sägen drehen verzahnen kontrollieren Menge: LGr. te tr K.st K.st. 7 A 63 A3 5 A 365 Kapazitätsbedarf Kapazitätsgrenze Terminplan A3 A A A A A3 Stunden A A A3 sägen 7 8 drehen verzahnen 5 kontrollieren Nr. Arbeitsgang K.st. Sollterm. Isttermin Nr Termin: kw 3 Menge: Laufkarte Terminkarte Nr Termin: KW 3 Menge: Nr. Arbeitsgang K.st. Sollterm. Isttermin sägen 7 8 drehen verzahnen 5 kontrollieren Soll A A A Soll-Ist-Vergleich Arbeitstage Korrekturen A Materialschein Halbzeug Nr. Menge Stangenabschn Gewicht in kg Lohnschein Nr Auftrag A Menge Name: Pers.Nr.: LG: 6 Nr. Arbeitsgang K.st. te tr Best. Ist A A Arbeitstage sägen 7 3 drehen verzahnen 5 6 kontroll APERST.DRW Betriebsbuchhaltung Lohnbuchhaltung W.Rößner Auftragsdaten und Auftragspapiere. Wie erfolgt die Disposition der Kaufteile und der teile?. Welche Organisationshilfsmittel sind für die PPS- Funktionen und für die Auftragspapiererstellung verfügbar? Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

8 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 8 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Ring A-Ring Sonderlager Käfig I-Ring Welle W-Körper Zahnrad Ring Schraube Schraube A-Ring Käfig I-Ring Wälzkörper Montage Sonderlager S-Ring Montage Zsb. Welle Zahnrad S-Ring Schraube Montage Zsb.Welle Unterteil Oberteil Deckscheibe Wellenscheibe Schraube Fertigmontage Getriebe Planungsperiode (Werktage) Durchlaufzeit Vorwärtsterminierung W.Rößner Terminierung eines Fertigungsauftrages Rückwärtsterminierung Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

9 Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 00.doc PPS / ERP S. 9 Prof. Dr. Rößner / Richard Kuttenreich Notizen: Richard Kuttenreich, Lehrbeauftragter, Hochschule Augsburg 00

Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 2011.doc PPS / ERP S. 1 Prof. Richard Kuttenreich

Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 2011.doc PPS / ERP S. 1 Prof. Richard Kuttenreich Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences Fallbeispiel Powerflow GmbH Version 20.doc PPS / ERP S. Prof. Richard Kuttenreich Praxisbegleitende Lehrveranstaltung: Projekt- und Betriebsmanagement

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