Datenbank eines Arbeitsplanes

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1 Datenbank eines Arbeitsplanes Name: Alexander Bauer Klasse: 3AHWIL Jahrgang: 3. Projektbezeichnung: Datenbanksysteme Abgabetermin: Note: AHWIL Seite 1 / 15

2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung Aufgabenbeschreibung Definition Allgemeines Sonstige Verwendung Englisch Summary Allgemeines über Datenbanken Lösungsansatz ERD Erklärung Entität Beziehungen Attribute ERD mit Hilfe von Microsoft Visio Lösungsansatz der Datenbank in MS-Access Tabellen erstellen Beziehungen aufbauen Daten eintragen Formulare SQL Abfragen Allgemeines SQL Abfragen erstellen Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Index Kommentar AHWIL Seite 2 / 15

3 1. Aufgabenstellung Erstellen eines ERD s mit Hilfe von Microsoft Visio und einer Datenbank im mit Hilfe von Microsoft Access. + Anschließendes Protokoll ( mindestens 15 Seiten) mit folgenden Inhalten: 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Aufgabenbeschreibung 4. Umsetzung in MS-Access 5. Mind. 3 Arbeitspläne erfassen (Formular) 6. SQL-Abfrage (3 Abfragen, 1 davon für Produktionsdauer eines Artikels) 7. Literaturverzeichnis (Index), Abbildungsverzeichnis 2. Aufgabenbeschreibung 2.1 Definition Der Arbeitsplan ist der Informationsträger der Arbeitsplanung. Er enthält wie im Einzelnen die Fertigung der Erzeugnisse, Fertigungserzeugnisse und Einzelteile vorzunehmen ist Allgemeines Er beinhaltet: Im Kopffeld alle erforderlichen Daten des Einzelteils Wo: an welchen Arbeitsplatz/Kostenstelle gefertigt wird Wie: in welchen Teilschritten gefertigt wird Lohngruppe Wie lange Der Arbeitsplan bzw. die Arbeitsunterlagen werden in der Arbeitsvorbereitung hergestellt. Als Grundlage dienen dem Arbeitsplaner die Werkstattzeichnung und die Konstruktionsstückliste, sowie Daten der vorhandenen Maschinen und Vorrichtungen ergänzt durch Plan- und Richtzeiten. 2 Lehrstoff Skriptum DI EDER AHWIL Seite 3 / 15

4 Auf Basis des Arbeitsplanes entsteht ein Produktionsauftrag über eine bestimmte Auftragsmenge und zu einem bestimmten Endtermin. Zu einem Produktionsauftrag gehören folgende weitere Papiere: Werkauftrag für die jeweilige Meisterei Terminkarte für die Terminplanung und Kontrolle Laufkarte Begleitschein für das Erzeugnis Materialscheine für die Bereitstellung des Materials Arbeitsscheine (=Lohnscheine) Einzelaufträge für die Arbeitsperson Sonstige Verwendung Der Arbeitsplan wird auch noch verwendet für folgende Zwecke: Erstellung der Arbeitsunterlagen vorgangsgesteuerte Belegbuchungen (Arbeitspapiere, Lohnbelege, Materialentnahme- und Rückmeldebelege) Termin- und Kapazitätsplanung Fertigungs- und Montageabwicklung Vor- und Nachkalkulation der gefertigten Produkte Entlohnung im Falle von Akkordlohn Englisch Summary A routing plan describes the passage of a product from raw materials through various operations and manufacturing facilities to the finished product. The details of the activities in the mechanical equipment be specified and often supplemented with other organizational information such as the estimated set-up times, cycle times, the production cost centers and manufacturing facilities for each operation. He calls work means also to be used as material and measuring equipment, devices and special tools. 5 3 Lehrstoff Skriptum DI EDER AHWIL Seite 4 / 15

5 2.5 Allgemeines über Datenbanken Relationale Datenbanken sind heutzutage die Basis von Unternehmensanwendungen, doch allzu oft wird ihrem Design nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Diesem Umstand wird mit diesem Artikel abgeholfen, denn hier werden die Grundlagen für ein systematisches Vorgehen beim Entwurf und der Implementierung eines Datenmodells geschaffen und ein Überblick über die sich dahinter verbergenden theoretischen Ansätze gegeben. Ein relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) ist eine Software, die in der Lage ist, Daten, die relational organisiert sind, zu verwalten. Daten sind relational organisiert, wenn sie in zweidimensionale Tabellen (Relationen) mit einer bekannten Anzahl an Spalten (Attributen) und einer unbekannten Anzahl von Zeilen/Datensätzen (Tupel) vorliegen Lösungsansatz ERD 3.1 Erklärung Ein Entity Relationship Diagramm (ERD) ist einen Diagramm, wo Entitäten und deren Beziehungen grafisch skizziert sind. Dient zur Datenmodellierung. 3.2 Entität Ist ein eindeutig realisierbares Objekt das real oder virtuell sein kann und die Attribute hat. ZB: Artikel 6 Lehrstoff Skriptum DI Stummer AHWIL Seite 5 / 15

6 3.3 Beziehungen Sind Aggregationen von Entitäten. (1:1, 1:n, n:m) ZB: Ein Artikel enthält einen Arbeitsplankopf. Bei den Beziehungen muss man zuerst die Kardialität und dann die Optionalität prüfen. ZB: Wenn es einen Artikel gibt und die Beziehung enthält heißt, muss es einen Arbeitsplankopf geben? Antwort Ja Peil gefüllt Antwort Nein Pfeil lose 3.4 Attribute Befinden sich nicht im ERD Modell, sondern erst in der Datenbank. Klassen von Werten, die Eigenschaften von Entitäten und Beziehungen repräsentieren. Werden nicht im ERD niedergeschrieben. ZB: Ein Artikel hat einen Namen. 3.5 ERD mit Hilfe von Microsoft Visio AHWIL Seite 6 / 15

7 Beziehung (relationship) Entität (entity) AHWIL Seite 7 / 15

8 4. Lösungsansatz der Datenbank in MS-Access 4.1 Tabellen erstellen Jede Tabelle ist eine Entität Die Tabellen wurden gemäß dem ERD erstellt und mit den Beziehungen verknüpft Tabelle erstellen ERSTELLEN TABELLE (Entwurfsansicht) Danach wurden der Primary Key, die Foreign Key und die dazugehörigen Attribute eingetragen. Feldname wird der Primary Key sowie Foreign Key (falls vorhanden) und Attribute (falls vorhanden) eingetragen. z.b: AHWIL Seite 8 / 15

9 Primary Key: Name der Tabelle_ID Wird immer beim Felddatentyp als AutoWert definiert. Foreign Key: Name der Tabelle_Name der Tabelle die mit dieser Tabelle verknüpft ist_id Vermeidung von Redundanzen (Datendoppelspeicherung) Wird immer beim Felddatentyp als Zahl definiert. Attribute: Sind Eigenschaften von Entitäten und Beziehungen. Name der Tabelle_Name des Attributes Arbeitsplanzeile Primary Key Foreign Key Der Rest sind Attribute Abteilung Arbeitsplankopf Arbeitsplatz Arbeitsplatzgruppe Artikel_ AHWIL Seite 9 / 15

10 Artikel Kostenstelle Betriebskalender Lohngruppe Mitarbeiter Schicht Stückliste Tagesschicht 4.2 Beziehungen aufbauen Um eine Beziehung aufzubauen muss man den Primary Key des einen Entity mit dem Foreign Key des anderen verbinden AHWIL Seite 10 / 15

11 Unter Datenbanktools Beziehungen kann hat man dann eine Übersicht auf alle Entitäten verknüpft mit den dazugehörigen Beziehungen und den Attributen der Entitäten. Das folgende Bild ist die fertig verknüpfte Ansicht meines ERD s AHWIL Seite 11 / 15

12 4.3 Daten eintragen Anschließend kann man in die Datenbank noch alle Daten in der Datenansicht eintragen. Der Primary Key der einen Entität muss mit dem Foreign Key der anderen Entität zusammenpassen. 4.4 Formulare AHWIL Seite 12 / 15

13 Beim Formular-Assistenten kann man die Tabelle auswählen, bei der man Formulare erstellen möchte. Um sie auszuwählen geht man zu den Doppel Pfeilen >> Anschließend Weiter > Danach kann man ein Layout auswählen wie man sein Formular haben möchte. Hier kann man die verschiedenen Datensätze auswählen AHWIL Seite 13 / 15

14 5. SQL Abfragen 5.1 Allgemeines SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbeständen. 7 Aggregatfunktionen - oder Gruppenfunktionen - geben einen Wert zurück, der auf den Werten in einer Spalte basiert. COUNT Die Funktion COUNT liefert die Anzahl der Zeilen, die der Bedingung in der WHERE-Klausel entsprechen. z.b.: SELECT Count(*) FROM Komponisten SUM Die Funktion SUM liefert die Summe aller Werte in einer Spalte zurück. z.b: SELECT SUM(Liedertitel.Speicherplatz) FROM Liedertitel AVG Die Funktion AVG berechnet den Mittelwert einer Spalte. z.b: SELECT AVG(Liedertitel.Speicherplatz) FROM Liedertitel MAX Mit der Funktion MAX läßt sich der größte Wert in einer Spalte ermitteln z.b.: SELECT MAX(Liedertitel.Speicherplatz) FROM Liedertitel MIN Mit der Funktion MIN läßt sich der kleinste Wert in einer Spalte ermitteln z.b.: SELECT MIN(Liedertitel.Speicherplatz) FROM Liedertitel Die Aggregatfunktionen kann man auch kombiniert einsetzen: z.b.: SELECT MIN(Liedertitel.Speicherplatz), SUM(Liedertitel.Speicherplatz) FROM Liedertitel SQL Abfragen erstellen Um SQL-Abfragen zu erstellen öffnet man im Menüfeld Erstellen und wählt Abfrageentwurf und danach SQL Ansicht. Im Folgenden kommen Beispielen zu SQL Abfragen über meiner Arbeitsplandatenbank Lehrstoff Skriptum DI Stummer AHWIL Seite 14 / 15

15 Wie viele Mitarbeiter hat mein Unternehmen? Beweis: Wie lange dauert die Gesamtzeit meines Hammers in Minuten? Beweis: =SUMME = AHWIL Seite 15 / 15

16 Wie lange dauert ein Hammer auf der Werkbank? Beweis: =SUMME =12 6. Literaturverzeichnis Lehrstoff Skriptum DI EDER Lehrstoff Skriptum DI Stummer 7. Quellenverzeichnis Lehrstoff Skriptum DI EDER Lehrstoff Skriptum DI Stummer AHWIL Seite 16 / 15

17 8. Abbildungsverzeichnis 9. Index Index Seitenanzahl Attribute 2, 5, 6, 8, 9 Beziehung...6, 11 Entität... 2, 5, 8, 13 ERD... 2, 3, 5, 6, 8, 11 Feldname... 8 Foreign Key... 8, 9, 11, 13 Primary Key... 8, 9, 11, 13 Relationale Datenbanken... 5 routing plan Kommentar In diesem Projekt setzten wir eine Datenbank in Microsoft Access um. Weiters lernten wir SQL Abfragen zu erstellen. Wir wählten Microsoft Access, weil es sehr leicht zu verstehen und handhaben ist. Projektleiter: Dipl.-Ing. Josef Kuschei AHWIL Seite 17 / 15

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