1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft

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1 1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft 1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft Zielsetzung Nennen Sie für die Beschaffung (Materialwirtschaft) drei strategische Ziele und beschreiben Sie die operative Zielsetzung. 02. Bedeutung Der Materialwirtschaft kommt in Unternehmen eine wichtige Stellung zu. Nennen Sie vier betriebswirtschaftliche Sachverhalte, die von der Materialwirtschaft beeinflusst werden. 03. Teilbereiche der Materialwirtschaft a) Nennen Sie sechs Teilbereiche der Materialwirtschaft. b) Nennen Sie je Teilbereich drei Aufgaben. c) Nennen Sie drei betriebliche Funktionen, zu denen die Materialwirtschaft Schnittstellen hat und geben Sie jeweils eine Begründung für die Schnittstelle. 04. Beschaffungslogistik a) Beschreiben Sie die Aufgaben der Beschaffungslogistik. b) Welche Entwicklungen und Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Beschaffungslogistik? Nennen Sie vier Beispiele.

2 3 Einkaufsorganisation und -abwicklung 3 Einkaufsorganisation und -abwicklung Gliederung der Abteilung Einkauf (1) Die Beschaffungsaktivitäten der Leuchtkraft GmbH werden zurzeit durch die Abteilung Verkauf wahrgenommen. Das Unternehmen produziert und vertreibt derzeit drei Produktbereiche: Haushaltsgeräte (Kleingeräte, Großgeräte), Kommunikationstechnik (Netzwerke, Telekommunikation), Installationsbedarf (Allgemeiner Bedarf, Werkzeuge). Die jetzige Größe und die ständig wachsenden Umsatzzahlen des Unternehmens machen eine eigenständige Organisationseinheit Einkauf erforderlich. a) Untersuchen Sie vier mögliche Gliederungsmerkmale der Organisationseinheit Einkauf und nennen Sie jeweils einen Vor- und einen Nachteil. b) Entwerfen Sie ein geeignetes Organigramm der Abteilung Einkauf und geben Sie eine Erläuterung. 02. Gliederung der Abteilung Einkauf (2) Die Mustermann GmbH ist ein großes Industrieunternehmen mit einer Zentralverwaltung und vier Niederlassungen. Der Einkauf wird zurzeit ausschließlich von der Zentralstelle durchgeführt. Dabei wird 75 % des Bedarfs überregional und 25 % in der näheren Umgebung der Niederlassungen beschafft. Sie sind Assistent der Geschäftsleitung und werden beauftragt, diese Organisationsform zu analysieren, Schwachstellen aufzuzeigen und der Geschäftsleitung eine auf alle Belange des Unternehmens abgestimmte, neue Organisationsform vorzuschlagen. a) Nennen Sie jeweils fünf Vor- und Nachteile des Zentraleinkaufs. b) Schlagen Sie für die Mustermann GmbH eine geeignete Organisationsform vor und entwerfen Sie das Organigramm für den Einkauf. Begründen Sie Ihren Vorschlag. 03. Organisatorische Eingliederung und Gliederung der Materialwirtschaft a) Erläutern Sie, wie die Abteilung Materialwirtschaft innerhalb eines Unternehmens eingegliedert sein kann. b) Stellen Sie dar, nach welchen Kriterien die Materialwirtschaft gegliedert sein kann. c) Nennen Sie vier Beispiele für die Gestaltung von Leitungssystemen in der Materialwirtschaft.

3 5 Materialbedarf 5 Materialbedarf Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf Erklären Sie den Unterschied zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf und nennen Sie jeweils die Basis der Bedarfsermittlung. 02. Nettobedarf, Materialbedarfsarten Stellen Sie dar, wie der Nettobedarf ermittelt wird und erklären Sie die einzelnen Positionen der Bedarfsrechnung. 03. Nettobedarf Das Unternehmen produziert elektropneumatischen Schaltungen für die Fördertechnik. Für jedes Schaltmodul werden fünf Reed-Kontakte benötigt. Zu Beginn des Monats Mai lagen Reed-Kontakte auf Lager. Im Monat Mai sind laut Produktionsplanung Schaltmodule und im Monat Juni Schaltmodule zu fertigen. Für jeden Monat sind aufgrund der Erfahrung 15 % für Reserveteile und Ausschuss zu berücksichtigen. Der Sicherheitsbestand beträgt Stück. Für den Monat Mai existiert ein Vormerkbestand von 600 Reed- Kontakten und für Juni ein Vormerkbestand von 400 Reed-Kontakten für Reparaturaufträge. Weiterhin ist bekannt, dass für den Juni Reed-Kontakte bestellt wurden. Berechnen Sie den Nettobedarf an Reed-Kontakten für beide Monate. 04. Kapazität, Beschäftigungsgrad, Nettobedarf Im Herbst letzten Jahres wurde eine neue Lackieranlage angeschafft. Eine Überprüfung der Kapazitätsauslastung ergab einen durchschnittlichen Beschäftigungsgrad der letzten drei Monate von 60 %. Die Kapazität der Anlage liegt monatlich bei einem 1-Schicht- Betrieb bei 160 Betriebsstunden. a) Wie viel Betriebsstunden wurden auf der Lackieranlage in den letzten drei Monaten durchschnittlich pro Monat gefahren? b) Der Betriebsleiter kommt freudig erregt zu Ihnen: Wir haben den Auftrag von Kunert bekommen: Blechteile, grundiert. Wir müssen morgen damit beginnen. Rechnen Sie mal schnell aus, ob wir mit der Grundierung hinkommen oder ob wir noch bestellen müssen. Sie wissen, dass pro Blechteil 0,5 Liter Grundierung gebraucht werden und mit einem Farbverlust von rund 10 % zu rechnen ist. Laut EDV-Auszug sind von der Grundierung noch 300 Liter auf Lager und 150 Liter bestellt (mit Liefertermin morgen); außerdem sind 100 Liter reserviert für zwei andere Aufträge, die morgen erledigt werden; ein Sicherheitsbestand von 200 Liter muss grundsätzlich eingehalten werden.

4 7 Lagerwirtschaft 7 Lagerwirtschaft Gemischte Aufgaben (1) a) Was ist ein Lager? b) Nennen Sie vier Ziele der Lagerwirtschaft. c) Nennen Sie fünf Aufgaben der Lagerwirtschaft. d) Beschreiben Sie fünf Funktionen des Lagers. e) Was ist Gegenstand der Lagerpolitik? f) Was versteht man unter der Mengendisposition im Rahmen der Lagerpolitik? g) Was versteht man unter der Zeitdisposition im Rahmen der Lagerpolitik? h) Was versteht man unter der Finanzdisposition im Rahmen der Lagerpolitik? i) Was versteht man unter Lagersteuerung? j) Nennen Sie fünf Merkmale, nach denen Läger eingerichtet werden. k) Nennen Sie acht Kriterien, nach denen Läger gegliedert bzw. aufgebaut sein können (Lagerarten). l) Nennen Sie fünf Vorteile, die ein Zentrallager gegenüber dezentralen Lägern bietet. m) Nennen Sie drei Vorteile dezentraler Läger gegenüber einem Zentrallager. 02. Gemischte Aufgaben (2) a) Erläutern Sie die Besonderheiten eines Regallagers, Durchlauflagers, Hochregallagers. b) Nennen Sie vier besondere Lagerformen, die in der Praxis aufgrund der Beschaffenheit der Güter üblich sind. c) Nennen Sie sechs Prinzipien der Lagerhaltung und -organisation und geben Sie jeweils drei Beispiele. d) Nennen Sie jeweils fünf Arbeiten der Materialein- und -auslagerung. e) Nennen Sie sechs Faktoren, von denen die Größe des Lagers abhängig ist. f) Erläutern Sie, wann die optimale Lagergröße erreicht ist. g) Beschreiben Sie, welche Bedeutung der Lagerplan hat. h) Nennen Sie vier Aspekte, von denen die Lagerplanung abhängig ist. i) Beschreiben Sie, welches System der Verpackungseinheiten bei der physischen Distribution optimal ist.

5 Materialwirtschaft Lösungen 2 Beschaffungsmarkt, Beschaffungsstrategien Beschaffungspolitik 1. Marktgerichtete Beschaffungspolitik (extern): Entwicklung von Beschaffungsmarktstrategien Einsatz der Instrumentarien: Beschaffungsprogrammpolitik Preis- und Konditionspolitik Bezugspolitik Kommunikationspolitik Vertragspolitik Bildung homogener Beschaffungsmärkte Beschaffungsmarktsegmentierung Gestaltung der direkten Beziehungen zu den Marktpartnern Lieferantenpolitik 2. Betriebsgerichtete Beschaffungspolitik (intern): Beeinflussung der langfristigen, qualitativen und quantitativen Bedarfsplanung Beschaffungsprogrammtiefe Beschaffungsprogrammbreite Ermittlung der quantitativen Bedarfsplanung 3. Langfristige Strukturierung der Bereitstellung der zu beschaffenden Objekte: Lagerpolitik Bereitstellungsprinzipien Lagersystemgestaltung Transportsystemgestaltung 4. Einwirkung auf die Finanzplanung und Finanzpolitik

6 Materialwirtschaft Lösungen 89 4 Materialbestand 01. Aufgaben des Bestandscontrolling a) Das Bestandscontrolling beschäftigt sich mit der Ermittlung, Aufbereitung und dem Soll-Ist-Vergleich von Bestandszahlen der Materialwirtschaft. Geeignete Kennzahlen sind z. B.: Umschlagszahlen Reichweite Verweildauer b) Die Bestandsrechnung ermittelt den Nettobedarf (= Bestellbedarf), indem frei verfügbare Bestände vom Bruttobedarf abgezogen und Vormerkbestände addiert werden. Vgl. S ABC-Analyse (1) a) + b) Artikelnummer Verbrauch/ Monat in Einheiten Preis je Einheit in Verbrauchswert je Monat in Sortierung (fallende Verbrauchswerte) Art. Nr. Wert in ABC- Klasse %- Anteil am Wert ,00 0, , ,00 A ca ,00 0, , ,00 A 70 % ,00 3,00 600, ,00 B ,00 0,08 400, ,00 B ,00 0,04 320, ,00 B ,00 0,50 250, ,00 C ,00 0,25 180, ,00 C ,00 0,02 120, ,00 C ,00 0,07 700, ,00 C ,00 5, , ,00 C ,00 1,40 350, ,50 C ,00 0,01 60, ,00 C ,00 0,07 280, ,00 C ,00 5, , ,00 C ,00 0, , ,00 C ,00 0,05 30, ,00 C ,00 3, , ,00 C ,00 15,00 150, ,00 C ,00 0,73 229, ,95 C ,00 125, , ,00 C ca. 20 % ca. 10 %

7 122 Materialwirtschaft Lösungen b) Preisspiegel nach der Vergabeverhandlung: Firma Klammer Firma Esser Firma Walter Preis/Stück 486,00 492,00 476,00 - Rabatt 39,00 % 37,00 % 41,00 % Summe 296,46 309,96 280,84./. Skonto 3,00 % 2,00 % + Verpackung/Fracht 4,50 % Total/Stück 296,46 314,19 275,22 Anzahl Stück Total/Wert (in ) , , ,00 Der Rahmenvertrag sollte bei der Fa. Walter platziert werden, da bei diesem Beschaffungsvorgang ( kleiner Normmotor) lediglich der Faktor Preis ausschlaggebend ist. 14. Lasten-/Pflichtenheft, Angebotsvergleich a) Unterschied: Lasten-/Pflichtenheft Der Kunde erstellt ein Lastenheft für die Entwicklung eines von ihm gewünschten Erzeugnisses. Der ausgewählte Auftragnehmer erstellt auf dieser Basis das Pflichtenheft zur Realisierung des Erzeugnisses. Wesentliche Inhalte, z. B.: Detaillierte Beschreibung der Produktanforderungen Beschreibung der Bedingungen und der Schnittstellen Produktstruktur Abnahme- und Inbetriebnahmebedingungen b) 1. Angebotsvergleich Lieferant A B C Angebotspreis 3.840, , ,00 Skonto 76,80 0,00 124,80 = Bareinkaufskauf 3.763, , ,20 + Bezugskosten 0,00 150,00 0,00 = Einstandspreis 3.763, , ,20 Lieferfrist 14 Tage 6 Wochen 4 Wochen Berücksichtigt man nur die vorliegenden (quantifizierbaren) Daten wird man Lieferant A beauftragen (B überschreitet die Lieferfrist). In der Praxis ist jedoch eine alleinige, unkritische Ausrichtung nur am Preis lediglich bei geringwertigen und unkritischen Beschaffungen gerechtfertigt.

8 206 Formeln und Begriffe 5 Beschaffungscontrolling Kostenkontrolle Materialbewirtschaftskosten Beschaffungskosten sind die Summe aus Bestellkosten, Lagerhaltungskosten, Logistikkosten (Transport und Steuerung des Transports) sowie Kosten der Entsorgung (Sammeln, Lagern, Entsorgen, Recyceln). Sie ergeben sich aus der Multiplikation der Einstandspreise mit den Beschaffungsmengen. Zu überprüfen sind: Preisvergleich mit vergangenen Perioden durchschnittlichen Marktpreisen geplanten Standardpreisen (vgl. Plankostenrechnung) Preisvergleich mithilfe von Kennzahlen: Preis im Berichtsmonat 100 Preisindex des Materials X = Preis im Basismonat Preisabweichung Höchster Einstandspreis in pro ME des Materials X 100 vom ø Preis in % = ø Einstandspreis in pro ME des Materials X Rabattvergleich, absolut oder mithilfe von Kennzahlen, z. B.: Erzielte Preisnachlässe 100 Preisnachlassquote = Durchschnittspreis Kontrolle mithilfe von Kennzahlen, z. B.: Kosten einer Bestellkosten pro Monat/Jahr Bestellung in = Anzahl der Bestellungen pro Monat/Jahr Bestellkosten in % der Bestellkosten pro Monat/Jahr 100 = Beschaffungskosten Beschaffungskosten pro Monat/Jahr Bestellkosten Lagerhaltungskosten Fehlmengenkosten Die Kontrolle der Lagerhaltungskosten erfolgt in der Praxis vor allem über die Ermittlung der Lagerumschlagshäufigkeit: Materialverbrauch pro Jahr Lagerumschlagshäufigkeit = ø Lagerbestand Geringe Kosten deuten auf eine gute Lagerorganisation hin. In der Praxis ist eine exakte Berechnung schwierig. Legende: ø = Durchschnitt; durchschnittlich ME = Mengeneinheit

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