2. Schularbeit aus Betriebswirtschaft 3A/B AUL

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1 2. Schularbeit aus Betriebswirtschaft 3A/B AUL Bitte leserlich und platzsparend schreiben! Rückseite verwenden! Name: Punkte: Note: Unternehmen Alle Beispiele in den folgenden Fragen beziehen sich auf folgendes Unternehmen. Du bist Mitarbeiter/in einer kleinen Firma, die Käse produziert (Bantel und Grantel OG). Das Unternehmen hat, neben dir, 15 Mitarbeiter/innen. Der Standort ist im Leiblachtal. Die OG hat zwei Gesellschafter. Drei Kinder dieser Gesellschafter arbeiten im Betrieb voll mit. 1. Internationale Wirtschaft Ein Kunde aus Irland interessiert sich für die Produkte der Firma. Viel Erfahrung mit dem Export von Gütern haben die Mitarbeiter noch nicht. Bis jetzt wurde nur in die Schweiz und nach Deutschland Käse verkauft. Der Kunde wirkt seriös. Deshalb soll ihm gerne Waren angeboten werden. Dein Chef meint, dass ein Akkreditiv eine sinnvolle Art wäre, das Geschäft abzusichern. Warum meint er das? Welche Probleme werden mittels Akkreditiv für den Verkäufer gelöst? (2 Punkte) Zeige den Ablauf des Akkreditivs und erkläre genau den Moment, der zur Lösung der oben gefragten Probleme beiträgt. (8 Punkte) Dein Chef will unbedingt ein unbefristetes, unwiderrufliches und bestätigtes Akkreditiv. Was meint er damit? (3 Punkte) Die Lieferung nach Irland ist nicht allzu einfach. Es sollen sogenannte Incoterms vereinbart werden. Erkläre den Begriff. (2 Punkte)

2 Im Kaufvertrag soll CIF vereinbart werden. Zeichne den Ablauf grafisch auf und erkläre die Klausel. Gehe auf die Risiken ein, die unser Unternehmen hat. (6 Punkte) Für das Geschäft sind Dokumente besonders wichtig. Zähle einige Dokumente, die im internationalen Handel üblich sind, auf und beschreibe, wann sie beispielsweise eine besondere Bedeutung haben. (4 Punkte) 2. Spediteur Der Chef meint, dass in diesem Zusammenhang eine Spedition bei der Abwicklung helfen könnte. Zeige in einer Grafik die Geschäfte/Aufgaben eines Spediteurs. (6 Punkte) Welche Aufgaben könnten in diesem Fall übernommen werden? (4 Punkte) Welche Transportmittel würdest du für den Transport vorschlagen? Begründe deine Antwort. (4 Punkte)

3 3. Materialwirtschaft Dein Chef meint, dass das Lager sehr teuer ist. Insbesondere der Bergkäse muss sehr lange gelagert werden. Deshalb ist eine Analyse des Lagers besonders wichtig. Folgende Daten liegen vor: Produktgruppe Selbstkosten/kg in Euro Verkauf pro Periode (kg) Prozentanteil Kum. % Anteil Jahresumsatz % Anteil Kum. % Anteil Camembert 6, Blaue Linie 7, Schwarze Linie 7, Bio 8, Bergkäse 5, Führe eine ABC-Analyse durch. (6 Punkte) Was muss bei dieser Analyse beachtet werden. Erkläre sie verbal? (4 Punkte) Berechne die Lagerumschlagshäufigkeit (mit Euro rechnen!). Anfangsbestand in Euro: ,00 (6 Punkte) 4. Rechtsformen Zeige in einem Überblick die Arten der Rechtsformen. (10 Punkte)

4 Unser Unternehmen hat nach wie vor die Rechtsform einer OG. Zeige in einem Überblick diese Rechtsform. Nütze dazu die Kriterien zur Wahl der Rechtsform! (6 Punkte) Spielt die Überlegung, die Exporttätigkeit auszuweiten, eine Rolle bei der Wahl der Rechtsform? Begründung! (2 Punkte) Welche Alternative gäbe es für die OG? Erkläre diese Alternative und gehe auf die Vor- und Nachteile gegenüber der OG ein. (8 Punkte) 5. Portfolio Im Portfolio unseres Unternehmens gibt es folgend Produkte. Bergsilber Camembert, Bergsilber blaue Linie, Bergsilber schwarze Linie, Bergsilber Bio, Bergkäse Möggerer Älpler. Im Markt Österreich zeigt sich folgendes Bild: Produktgruppe Kürzel eigener Marktanteil Benchmark relativer Marktant. Umsatzwachstum Umsatzanteil Umsatz in EUR Camembert C 29 % 25 % 1,0 % ,00 Blaue Linie cl 13 % 31 % 3,5 % ,00 Schwarze Linie sl 7 % 41 % 1,0 % ,00 Bio Bio 37 % 15 % 7,5 % ,00 Bergkäse BK 41 % 16 % 4,5 % ,00 Vervollständige die Tabelle! (6 Punkte) Erstelle eine Grafik und analysiere die Positionen ausführlich. (Rückseite verwenden!) Zeige den Produktlebenszyklus in die Grafik ein. (2 Punkte)

5 6. Kommunikationsstrategie / Handel Das Unternehmen verkauft den Käse vor allem um B to B Geschäft über den Handel (Großund Einzelhändler). Es wird angestrebt, die Marke stärker auszubauen. Zeige die Instrumente des Kommunikationsmix und deren Bedeutung im B to B im Vergleich zum B to C Geschäft. (4 Punkte) Eine Möglichkeit, den Kunden direkt anzusprechen ist die Pull-Strategie. Erkläre diese im Vergleich zur Pull-Strategie und gehe auf die einzelnen Möglichkeiten im konkreten Fall ein. (10 Punkte) 7. Standort Unser Unternehmen ist wie oben angeführt im Leiblachtal (Zwischen Hohenweiler und Hörbranz). Ist das überhaupt ein sinnvoller Standort? Zeige die Standortfaktoren in einem Überblick. (8 Punkte)

6 Analysiere den Standort anhand der Kriterien (Vor- und Nachteile). 6 Punkte Warum wird ausgerechnet in Vorarlberg so viel Käse erzeugt? Hat das mit dem Standort zu tun? 1 Punkt 8. Versicherung Ausgerechnet heute bricht ein Brand im Unternehmen aus... Welche Pflichten hat der Versicherungsnehmer bzw. seine Angestellten? (5 Punkte) Viel Erfolg!

Lösungsvorschlag (Lösung kursiv)

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