Tutorium BWL 1A. Einheit 11

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1 Tutorium BWL 1A Einheit 11

2 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 2

3 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 a) Materialnummer Verbrauchsmenge Preis je Mengeneinheit in Wert Rang 08 / Stück 5, / t 4400, / cbm 110, / kg 1, / 15 8 Stück , / l 8, / m 500, / 18 5 Stück ,

4 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 a) Klasse A B C Material- Nr. Verbrauchsmeng e x Preis = Gesamtverbrauch (ME) GV (ME) kumuliert prozentualer Anteil am Gesamtbeschaffungs-wert à GV / prozentualer Anteil am GBW kumuliert 08 / % 35 % 08 / % 60 % 08 / % 80 % 08 / % 90 % 08 / % 95 % 08 / % 97 % 08 / ,75 % 98,75 % 08 / ,25 % 100 % 4

5 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 b) Welchem Zweck dient eine ABC-Analyse? o Einteilung der Beschaffungsgüter nach ihrem relativen Anteil am gesamten Beschaffungswert o dient gemeinsam mit XYZ-Analyse zur Festlegung der Materialbereitstellungsprinzipien 5

6 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 d) o Vorratsbeschaffung: (Lager) o Die Beschaffung erfolgt durch die Lagerung von Material. o Beschaffung im Bedarfsfall: (Einzelbeschaffung) o Die Einzelbeschaffung erfolgt nicht kontinuierlich, sondern nur wenn ein Rohstoff tatsächlich für die Produktion benötigt wird. o Vor allen Dingen wird dieses Prinzip bei Individualaufträgen verwendet. o Produktionssynchrone Beschaffung: (Just-in-time) o Dieses Bereitstellungsprinzip basiert auf kontinuierliche Anlieferung von für das Produktionsprogramm benötigte Material. 6

7 ALTKLAUSUR: SoSe 2008 Aufgabe 4 d) 7

8 ALTKLAUSUR: SoSe 2013 Aufgabe 5 d) à Abwandlung Aufgabentyp 8

9 ALTKLAUSUR: SoSe 2013 Aufgabe 5 d) à Produktionssynchrone Anlieferung: Just in Time o Ziel: hohe Versorgungssicherheit ohne kostenintensive Materialbestände o Voraussetzungen: enge Bindung durch Rahmenverträge, regelmäßig geplanter Materialbedarf, flexibles Lieferabrufsystem, QM-System, Zuverlässigkeit o Konsequenz: Übergang von Mehrquellenversorgung (Multiple Sourcing) zu Einquellenversorgung (Single Sourcing) 9

10 ALTKLAUSUR: SoSe 2013 Aufgabe 5 d) à Produktionssynchrone Anlieferung: Just in Time o Chancen: Reduktion von Lagerbeständen (Kosten), Qualitätsverbesserungen o Risiken: Versorgungsunterbrechung, Abkopplung von Innovationen, Lieferantenwechsel mit langen Vorlaufzeiten 10

11 ALTKLAUSUR: SoSe 2014 Aufgabe 5 11

12 ALTKLAUSUR: SoSe 2013 Aufgabe 5 a) à Da die Prämissen o keine Sicherheitsbestände (eiserner Bestand) o konstante Beschaffungspreise (keine Rabatte) nicht gegeben sind, ist die optimale Bestellmengenformel nicht anwendbar 12

13 ALTKLAUSUR: SoSe 2014 Aufgabe 5 b) (1) Bestellmengenalternati ven (2) durschnittlicher Lagerbestand ( ) (3) Zins / Lagerkosten ( ) (4) Bestellmengen -häufigkeit (5) mittelbare Beschaffungs kosten (6) unmittelbare Beschaffungs -kosten (7) relevante Gesamtkoste n x x p (1 r) 2 + eb (2) x j B / x (4) x Kf B x p x (1 - r) (3) + (5) + (6) , , , , , , , , , , , ,00 0

14 ALTKLAUSUR: SoSe 2014 Aufgabe 5 b) (1) Bestellmengenalternativen (2) durschnittlicher Lagerbestand ( ) (3) Zins / Lagerkosten ( ) (4) Bestellmengenhäufigkeit (5) mittelbare Beschaffu ngs-kosten (6) unmittelbar e Beschaffun gs-kosten x x 2 p (1 r) + eb (2) x j B / x (4) x Kf B x p x (1- r) (50.000/2*5*(1-0,02)) * 0, / * * 5 * (1-0,02) ( /2*5*(1-0,05)) * 0, / * * 5 * (1-0,05) 14

15 Antwort o Die (kosten-) optimale Bestellmenge beträgt KG. Die Gesamtkosten hierfür betragen ,

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