Handbuch PCD - Konfigurator Version 12.x

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1 SBC Deutschland GmbH Siemensstraße 3 I D Neu-Isenburg I Germany T +49 (0) I F +49 (0) Handbuch PCD - Konfigurator Version 12.x für Saia PCD Systeme alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH Siemensstr. 3, Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 46

2 Kapitel Themen 1. Vorwort, wozu dient der PCD Konfigurator 2. Grundlagen, Voraussetzungen 3. Firmendaten einlesen, eingeben 4. Projektdaten eingeben, abspeichern 5. Systemdaten, Ein/Ausgänge auswählen 5a. Systemdaten, aus Datenlisten Import 6. Zubehör auswählen 7. die Arbeit mit dem PCD2 Konfigurator 8. Stücklisten der PCD2 Systeme 9. PCD2 System automatisch konfigurieren 10. die Arbeit mit dem PCD3 Konfigurator 11. Stücklisten der PCD3 Systeme 12. PCD3 System automatisch konfigurieren 13. DP Export für PG5 2.1 erstellen (aus PCD2 / PCD3) 14. PG5 Import in den Device Configurator 15. die Arbeit mit dem PCD1.M2xxx Konfigurator 16. Stücklisten der PCD1.M2xxx Systeme 17. DP Export für PG5 2.1 erstellen (aus PCD1.M2xxx) 18. Projekte (z.b. ISP) abspeichern, einlesen und löschen 19. Gesamt Projekte aus Teilprojekten (z.b. ISP) zusammenstellen Seite 2 von 46

3 1. Vorwort, wozu dient der PCD Konfigurator? Der PCD Konfigurator dient zur Projektierung des Hardware - MSR Teils einer gebäudetechnischen Anlage. Vom Regelschemata / IP Liste ausgehend wird das Saia PCD System einschließlich des gewünschten Zubehörs hiermit projektiert. Der PCD Konfigurator basiert auf MS Excel mit den entsprechenden Makros. Die Ausführung von Makros muss vor dem Aufruf des Konfigurators freigegeben werden. Dies erfolgt je nach verwendeter Excel Version unterschiedlich, aber immer unter den Option Einstellungen und hier Makrosicherheit. Grafik 1: Die Startseite des Konfigurators. Der Konfigurator ist ähnlich eines Navigations Systems im Auto ein Hilfsmittel und ersetzt die notwenigen MSR und Saia System Kenntnisse natürlich nicht. Er soll die Projektierungsarbeit erleichtern kann diese aber nicht ersetzen. Die Funktionalität des PCD Konfigurators erfolgt weitestgehend über Makros. Falls während der Arbeit mit dem Konfigurator ein Makro Fehler auftritt, bitte den Fehler ignorieren, den Konfigurator einfach abspeichern und neu aufrufen. Um die Funktionalität voll zu wahren, bitte grundsätzlich nur über die Button arbeiten. Also auch Arbeitsblatt (Sheet) Wechsel nie manuell vornehmen. Ab Version 9.3 können konfigurierte Projekte abgespeichert, gelöscht und auch eingelesen werden. (Siehe dazu 15. Projekte (z.b. ISP) abspeichern, einlesen und löschen) Ab Version 9.4 können in älteren Versionen abgespeicherte Projekte eingelesen werden. Seite 3 von 46

4 2. Grundlagen, Voraussetzungen Je nach Zielsetzung sind neben den üblichen Kenntnissen in der Projektierung von gebäudetechnischen Anlagen auch, zu mindestens Grundkenntnisse, in der Auslegung mit Saia-Burgess Controls (in Folge SBC) Systemen notwendig. Die Vielfalt der Möglichkeiten der SBC Produkte, deren gebäudetechnischen Anwendung, deren Mischmöglichkeiten sowie auch deren Programmierung erfordern in jedem Fall ausreichende Systemkenntnisse. Über die Schulungs- und Informationsmöglichkeiten informiert ständig aktuell die Internet Homepage: Darüber hinaus stehen dem Anwender fachkompetente Mitarbeiter in 8 Regionalbüros bundesweit zur Verfügung. Ebenfalls als Information auf der genannten Homepage Watchdog Die Verwendung des Watchdog hat einen Einfluss auf die Verwendbarkeit des Steckplatz 15 (Basis Adresse 240). Da sich die Adresse 255 (wird für den Watchdog verwendet) im normalen E/A Bereich befindet, gibt es gewisse Einschränkungen betreffend der zulässigen E/A Module auf dem Steckplatz 15. Details hierzu finden Sie in den techn. Unterlagen. Bei der Nutzung des PCD Konfigurators wird der Steckplatz 15 automatisch als Reserve freigehalten. Dort können dann individuell zulässige E/A Karten verwendet werden. Seite 4 von 46

5 3. Firmendaten einlesen, eingeben Bei der ersten Nutzung des Konfigurators empfiehlt es sich die eigenen Firmendaten einzulesen und dann den Konfigurator firmenspezifisch abzuspeichern. Die Firmendaten können direkt aus der Saia PCD Kunden Preisliste (EXCEL Datei) übernommen werden. Die einzulesende Preisliste muss im gleichen Excel geöffnet werden. Grafik 2: kundenspezifisch PCD Preisliste (erhältlich vom zuständigen Saia Regionalleiter) Aus dieser Excel Tabelle können per Knopfdruck (Button Kundendaten, Produktgruppen-Rabatte einlesen (Standard) ) die hinterlegten Kundendaten und Produktgruppen Rabatte in den Konfigurator übernommen werden. (Siehe Grafik 1: rote Pfeile) Alle grün unterlegten Felder können auch händisch beschrieben werden (z.b. die Produktgruppen Rabatte). Grafik 3: kundenspezifische Produktgruppen Rabatte Zur Beachtung: das Erstellungsdatum im oberen blauen Feld muss auf ein Preislisten- Datum größer oder gleich: Bruttopreisliste: Gültig ab hinweisen Stand: Seite 5 von 46

6 4. Projektdaten eingeben, abspeichern Die gewünschten Projektdaten können ebenfalls in der Startseite des Konfigurators eingeben werden. (Grafik 1: blauer Pfeil) Die in Kapitel 3 und 4 beschriebenen Eingaben werden beim Abspeichern des Konfigurators übernommen. 5. Systemdaten, Ein/Ausgänge auswählen Mittels Button (Grafik 4:) gelangt der Anwender in den E/A Datenpunkt Konfigurator (Grafik 5:) Grafik 4: Button Startseite Grafik 5: E/A Datenpunkt Konfigurator Seite 6 von 46

7 Mittels Eingaben der benötigten E/A Datenpunkte in die grün unterlegten Felder (Grafik 5: grüner Pfeil) wird die E/A Ebene des PCD Systems angelegt und in den eigentlichen PCD2 und PCD3 System Konfigurator übernommen (dazu Details in Kapitel ). Es werden grundsätzlich immer beide Systemfamilien (PCD2 und PCD3) konfiguriert. Das PCD1.M2xxx System wird hierbei nicht berücksichtigt (siehe dazu Kapitel 15-17) Neben der E/A Eingabe der notwenigen Kategorien: digitale Eingänge, digitale Ausgänge, analoge Eingänge und analoge Ausgänge können hier auch die Schnittstellen Module, die System Steckplätze benötigen, die zusätzlichen Schnittstellen Karten und die gewünschten freien Steckplätze (Steckplatz 0 3 der Controller) ausgewählt werden. Die Auswahl und Übergabe der beschriebenen E/A und Schnittstellen erfolgt in allen Kategorien gleich: 1. Auswahl der gewünschten E/A oder Schnittstellen Karte über die PullDown Menüs (Grafik5: roter Pfeil) 2. Eintrag der gewünschten E/A Anzahl (Grafik 5: grüner Pfeil) 3. Übernahme durch betätigen der Übernahme Buttons (Grafik 5: blauer Pfeil) Stehen ausgewählte Module nur für eine Systemreihe zur Verfügung, wird darauf im unteren Teil des E/A Datenpunkt Konfigurators als Bemerkung hingewiesen. Beispiel: W800, W810 und W860 stehen nur für das PCD3 System zur Verfügung. Bei der Übernahme in den PCD Konfigurator wird dies selbstverständlich ebenfalls berücksichtigt. Des Weiteren werden bei der Datenpunkt Eingabe bereits errechnet und angezeigt: (Grafik 5: schwarze Pfeile) 1. Kanäle pro PCD Modul 2. Modul Bezeichnung (ohne PCD Typenbezeichnung) 3. Anzahl der sich durch die Berechnung ergebenen Module 4. Anzahl der zur Verfügung stehenden Datenpunkte (Anzahl der Module * Anzahl der Kanäle pro Modul) 5. Anzahl der Reserve Datenpunkte (Gesamt Datenpunkte gewählte Datenpunkte) 6. Addition der ISP bezogen auf das PCD2 System 7. Addition der ISP bezogen auf das PCD3 System Anmerkungen: In den einzelnen Kategorien kann mehrfach ausgewählt werden. z.b. es werden im analogen Eingangsbereich sowohl aktive wie auch passive Eingänge gewünscht. Diese können nun nacheinander im PullDown Bereich der analogen Eingänge ausgewählt werden. Durch den Button übernehmen werden sie dann auch in den PCD System Konfigurator übernommen. Will man einen einmal gewählten und übernommenen Datentyp entfernen geht dies auf dieser Ebene durch Anwahl des gewünschten Datentyps und Eingabe im Sollfeld eine 0. In der späteren Verarbeitung werden diese dann überall gelöscht. Seite 7 von 46

8 5a. Systemdaten, aus Datenlisten Import Ab der Version 12.x können Projektdaten aus Datenpunktlisten nach VDI Norm 3814 übernommen werden. Voraussetzung hierfür ist: - Die Datenpunktlisten müssen der VDI Norm 3814 entsprechen und im Excel Format vorliegen. Grafik 6: Datenpunktliste nach VDI Norm Die gewünschte Datenpunktliste muss mit dem Saia Datenpunktliste - Auswerte - Tool für den Import in den PCD - Konfigurator aufbereite sein. Grafik 7: Ansicht Startseite Datenpunktliste - Auswerte - Tool Das Tool steht inkl. Handbuch zur Verfügung Der Datenimport in den PCD - Konfigurator erfolgt nach betätigen des Button: Datenpunkliste einlesen. (Grafik 8: schwarzer Pfeil) Seite 8 von 46

9 Grafik 8: Datenpunktliste einlesen Im weiteren Ablauf werden Sie mittels Abfragen geleitet. Zunächst wird der PCD - Konfigurator kompl. geleert, das heißt alle darin befindlichen Projektdaten werden gelöscht. Im nächsten Step bekommen Sie alle im Unterverzeichnis befindlichen, aufbereiteten Datenpunktlisten nach und nach zur Auswahl angezeigt. Hierbei handelt es sich um Dateien im MS Excel (.xls) Format. (Grafik 9: blauer Pfeil) Grafik 9: Datenbank Auswahl Einlesen und zuordnen der Datenpunkte erfolgt nun automatisch. Dies wird entsprechend angezeigt. Grafik 10: Datenpunkt Übernahme Je nach Wunsch können nun die Datenpunkte den vorgegebenen physikalischen PCD E/A Typen entweder völlig automatisch oder manuell zugeordnet werden. (Grafik 10: grüner Pfeil) Seite 9 von 46

10 Wird hierbei automatisch gewählt ist die Vorgabe wie folgt: analoge Eingänge = AE analoge Ausgänge = AA digitale Eingänge = DE digitale Ausgänge = DA PCDx.W340 PCDx.W400 PCDx.E165 PCDx.A400 Wird hierbei manuell gewählt, dann können Sie die Auswahl auch manuell für jeden Datenpunkt oder eine gewünscht Anzahl von Datenpunkten vornehmen. Grafik 11: manuelle Datenpunkt Übernahme In der Spalte N (Rest) wird immer die Differenz der zuzuordnenden Anzahl der physikalischen Datenpunkte angezeigt. (Grafik 11: blauer Pfeil) Die Auswahl der PCD E/A Typen und die Zuordnung der gewünschten Anzahl der E/A Datenpunkte erfolgt wie bereits in Kapitel 5 beschrieben. (Grafik 11: schwarzer und grüner Pfeil) Alle weiteren Auswahlen (Kommunikationskarten, Reserve Steckplätze usw.) erfolgt wie in Kapitel 5 beschrieben. Seite 10 von 46

11 6. Zubehör auswählen Mittels Button (Grafik 20:) gelangt der Anwender in den Zubehör Konfigurator (Grafik 21:) Grafik 20: Button Startseite Grafik 21: Zubehör Konfigurator Seite 11 von 46

12 Mittels Eingaben des benötigten Zubehörs in die grün unterlegten Felder (Grafik 21: grüner Pfeil) wird das Zubehör zum PCD Systems ausgewählt und in die Stücklisten des PCD1.M2xxx, PCD2 und PCD3 System s übernommen (dazu Details in Kapitel ). Es wird grundsätzlich immer für alle Systemfamilien übernommen. Das zur Verfügung stehende Zubehör ist in 7 Kategorien zugeordnet: WEB Panel (MB, CE und XP Versionen) Text Terminal Speicher Externe Modem DDC-Zubehör (z.b. RIO Module, Hand-Not Bedienebene) Einzelraumregler Komponenten Sonst. Zubehör (z.b. Netzteile) Die Auswahl und Übergabe des beschriebenen Zubehörs erfolgt in allen Kategorien gleich: 1. Auswahl des gewünschten Zubehörs über die PullDown Menüs (Grafik 21: roter Pfeil) 2. Eintrag der gewünschten Menge (Grafik 21: grüner Pfeil) 3. Übernahme durch betätigen der Übernahme Buttons (Grafik 21: blauer Pfeil) Des Weiteren wird bei der Zubehör Eingabe die genaue Typenbezeichnung angezeigt: (Grafik 21: schwarzer Pfeil) Anmerkungen: In den einzelnen Kategorien kann mehrfach ausgewählt werden. z.b. es werden sowohl MB Panel wie auch XP Panel gewünscht. Diese können nun nacheinander im PullDown Bereich der WEB Panel ausgewählt werden. Durch den Button übernehmen werden sie dann auch in die PCD Stücklisten übernommen. Will man einen einmal gewählten und übernommenen Datentyp entfernen geht dies auf dieser Ebene durch Anwahl des gewünschten Zubehörs und Eingabe im Sollfeld eine 0. Seite 12 von 46

13 7. die Arbeit mit dem PCD2 Konfigurator Das eigentliche Herzstück des PCD Konfigurators sind die drei System Konfiguratoren für die unterschiedlichen Systemfamilien PCD1.M2xxx, PCD2 und PCD3. Sowohl der mechanische Aufbau wie auch die möglichen Systemzusammenstellungen erfordern an dieser Stelle eine Aufteilung eben in diese drei System Familien. Bei den Systemfamilien PCD2 und PCD3 wird im Konfigurator der Prozessor PCDx.M5540 als Default Vorgabe verwendet, bei der PCD1.M2xxx Systemfamilie ist es der Prozessor PCD1.M2120. Dies kann dann bei der Projektierung den wirklichen Bedürfnissen angepasst werden. Detailbeschreibungen folgen im Verlauf der weiteren Anwender Beschreibung System Konfigurator Grundlagen Grundlage des Konfigurators ist der jeweils maximale Ausbau der in Frage kommenden Systeme. Dies wäre: PCD2.M5xxx mit max. 8 Steckplätzen und der Möglichkeit der Erweiterung bis zu 56 E/A Steckplätze. In Summe also 64 E/A Steckplätze. PCD2.M5xxx mit max. 7 Erweiterungen PCD2.C2000 Die erforderlichen Verbindungskabeln und Verbindungsstecker werden im Konfigurator autom. errechnet und eingetragen. Grafik 22 Seite 13 von 46

14 Grafik 23: PCD2 System Konfigurator Der PCD2 System Konfigurator zeigt sich in der Excel Arbeitsdarstellung wie in Grafik 23: dargestellt. Der obere Bereich (blauer Rahmen) beinhaltet als Info die Produktgruppenrabatte und die Projektangaben (beides als Übertrag von der Startseite), die Command Button (Details weiter unten) und die System Vorgaben bezüglich Prozessor und gewünschte Erweiterung(en). Der mittlere Bereich (brauner Rahmen) beinhaltet die gewählten und verteilten E/A und Schnittstellen Module, die Steckplatzberechungen, ausgewählte bzw. errechnetet Erweiterungen sowie mögliche Hinweise zur Auswahl. Der untere Bereich (orange Rahmen) beinhaltet die errechneten, notwenigen System Verbindungskabel und Verbindungsstecker. Seite 14 von 46

15 7.2. PCD2 System Konfigurator Details zur Handhabung Um die Detailbeschreibungen unter sinnvollen Bedingungen darstellen zu können, wird folgendes Muster - Projekt per PCD Konfigurator projektiert. Gebäudetechnische Anlage mit: Prozessor: PCD2.M5540 (Default Vorgabe wird übernommen) Digitale Eingänge 85 (24VDC) Digitale Ausgänge 20 (Relaisausgänge) Digitale Ausgänge 60 (Trans. Ausgänge 24VDC) Analoge Eingänge 25 (PT/NI 1000) 10Bit Analoge Eingänge 12 (4 20mA) 10Bit Analoge Eingänge 04 (0 10V) 10Bit Analoge Ausgänge 30 (0 10V) 8Bit Analoge Ausgänge 06 (0 20mA) 12Bit Es soll 1 Steckplatz als Reserve für einen weiteren Ausbau der MP Bus Kommunikation vorzusehen. Die BACnet Kommunikation ist Vorgabe. Als Schnittstelle ist 2 fach RS 485 Vorgabe. Ein ISDN Modem (intern) ist einzuplanen. Ein TCP/IP Switch ist zusätzlich vorzusehen. Als Bedienpanel sind lokal 1 Web Panel 5,7 sowie ein WEB Panel 10,4 Vorgabe Hinzu kommen noch 12 dezentrale Eingänge 24VDC mit Handschalter Im 1. Schritt werden die Vorgaben mittels E_A Konfigurator / Zubehör Konfigurator (siehe Abschnitt 5 und 6) eingegeben. Hierbei ergeben sich folgende Typenzuordnung und Anzahl der Module sowie die sich ergebenen Reserve Datenpunkte (gemäß E/A Konfigurator): E/A Soll IP Beschreibung Typ Anzahl Module Reserve IP Digitale Eingänge 85 24VDC E Digitale Ausgänge 20 Relaisausgänge A Digitale Ausgänge 60 Trans. Ausgänge A VDC Analoge Eingänge 25 PT/NI Bit W Analoge Eingänge mA 10Bit W Analoge Eingänge V 10Bit W Analoge Ausgänge V 8Bit W Analoge Ausgänge mA 12Bit W Beschreibung BACnet Kommunikation PCD7.R562 (1) Schnittstelle RS485 (Grundmodul 1 Schnittstelle) PCD2.F Schnittstelle RS 485 (2. Schnittstelle für PCD7.F150 (1) Grundmodul) ISDN Modul intern PCD2.T851 1 WEB Panel 5.7 voll VGA PCD7.D457VTCF (1) WEB Panel 10,4 voll VGA PCD7.D410VTCF (1) Dezentrale Eingänge mit Handschalter PCD7.L100 (3) (Kommunikation S-Bus) Reserve Steckplatz 1 Anzahl der benötigten E/A Steckplätze: 43 Seite 15 von 46

16 Änderungen und Ergänzungen sowohl bei der E/A wie auch bei Zubehör Auswahl können in dieser Phase der Projektierung jederzeit durchgeführt werden. Hierzu erfolgt nach betätigen der entsprechenden Button s der Sprung zur E/A oder Zubehör Auswahl Seite. Im 2. Schritt wird das System im Konfigurator entsprechend den System Regeln projektiert. Grafik 24: Alle ausgewählten System - Komponeten (E/A Module, Schnittstellen Module usw.) werden im ersten Ansatz autom. in die 1. Spalte eingefügt (Grafik 24: grüner Pfeil) Dort wird auch angezeigt, wenn die Vorgabe bezüglich zur Verfügung stehender Modulsteckplätze nicht ausreicht. (Grafik 24: roter Pfeil) Im 3. Schritt müssen nun die gewählten System Komponenten in die zur Verfügung stehenden Spalten aufgeteilt werden. Module, die funktionell auf die Prozessor Steckplätze 0 3 placiert werden müssen sind auch nur in der 1. Spalte placierbar. Grafik 25: Seite 16 von 46

17 Im Schritt 4 wird nun die Anzahl der Erweiterungen entsprechend der benötigten Anzahl der Modul Steckplätze erhöht. In unserem Beispiel ergibt sich nun folgende Aufteilung und Berechnung: Prozessor PCD2.M Stück = 8 E/A Steckplätze Erweiterung PCD2.C Stück = 5 * 8 E/A Steckplätze (40) Grafik 25: blauer Pfeil Verbindungskabel PCD2.K106 Verbindungskabel PCD3.K116 Verbindungsstecker PCD2.K010 (Verbindung Prozessor zur 1. Erweiterung) (Verbindung Erweiterung Erweiterung, Reihe untereinander) (Verbindung Erweiterung Erweiterung, nebeneinander) Grafik 25: schwarzer Pfeil Für die Aufteilung der Module ergibt sich als Beispiel folgende Lösung: Typ CPU Spalte 1 Erweiterung1 Spalte 2 Erweiterung2 Spalte 3 Erweiterung3 Spalte 4 Erweiterung4 Spalte 5 Erweiterung5 Spalte 6 PCD2.F PCD2.T851 1 Reserve 1 5 PCD2.E PCD2.A220 4 PCD2.A400 8 PCD2.W PCD2.W210 2 PCD2.W200 1 PCD2.W400 8 PCD2.W610 2 Summen: R Grafik 25: roter Pfeil Diese Aufteilung kann natürlich individuell gestaltet werden. Bei insgesamt 48 Steckplätzen und 43 verplanten Steckplätzen verbleiben als Reserve noch 5 Steckplätze. Der Konfigurator errechnet dies automatisch. Seite 17 von 46

18 8. Stücklisten der PCD2 Systeme Nach kompletter Konfiguration des PCD Systems kann die Stückliste aller System- und Zubehör Komponenten erstellt werden. Hierzu wird nach betätigen des Button PCD2 Stückliste erstellen Grafik 26: blauer Pfeil die Stückliste erstellt und angezeigt. Grafik 26: Grafik 27: Die Stückliste wird im Bereich der Systemkomponeten bei jedem Aufruf neu erstellt. Somit ist sichergestellt, dass jede Systemänderung übernommen wird. Im Bereich des Zubehörs werden neu ausgewählte Produkte hinzugefügt und Änderungen bei bereits ausgewählten Produkten diese übernommen z.b. Stückzahl Änderungen. Hierfür bitte die Rücksprung Button s verwenden Grafik 27: blaue Pfeile Mittels Button Startseite erfolgt der Sprung zur Startseite Grafik 27: schwarzer Pfeil Die Stückliste lässt sich selbstverständlich auch ausdrucken, hierfür den entsprechenden Button nutzen Grafik 27: grüner Pfeil Seite 18 von 46

19 Mittels Button Zubehör Komponenten löschen können die Zubehör Produkte komplett oder selektiv unter Eingabe der Zeilennummer gelöscht werden Grafik 27: roter Pfeil. Hierbei sein nicht unerwähnt, der Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Anmerkung: Die Texte (Beschreibung) sowie die Listpreise werden aus einer hinterlegten Tabelle automatisch eingetragen. Das Suchkriterium ist die Typenbezeichnung. Die Rabatte ergeben sich aus den Kundendaten. Nettopreis Stück und Nettopreis gesamt werden entsprechend berechnet. Die Formeln hierfür sind in der Tabelle in der Referenzzeile 4 hinterlegt. Deshalb darf diese Zeile auf keinen Fall gelöscht werden. Will der Anwender mit der Tabelle in anderen Applikationen / Excel Tabellen weiterarbeiten, so ist dies über die normalen Excel Funktionen kopieren und einfügen selbstverständlich möglich. Hierbei lassen sich die Formeln in Werte verwandeln. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte dem Standard Excel Handbuch. 9. PCD2 System automatisch konfigurieren Mittels Button PCD2 automatisch konfigurieren kann das zusammengestellte PCD2 System automatisch konfiguriert werden. Hierbei werden die System Regeln und die manuellen Vorgaben soweit als möglich in Einklang gebracht. Die ausgewählten Module sowie die Reserve Steckplätze werden nach folgender Vorgabe den zur Verfügung stehenden Systemsteckplätzen zugeordnet: Priorität Klasse Module Bemerkung 1 1 Reserve Vorgabe Reserve Steckplätze 2 2 PCD2.Fxxx / PCD2.Rxxx Vorgabe Kommunikations- und Speicher Module 3 3 Analoge Eingangsmodule 4 4 Analoge Ausgangsmodule 5 5 Digitale Eingangsmodule 6 6 Digitale Ausgangsmodule Gleichzeitig werden alle notwenigen Erweiterungsmodule PCD2.C1xx oder PCD2.C2xxxx und die Verbindungskabel oder Verbindungsstecker automatisch ausgewählt im PCD2 Konfigurator zu geordnet. Die manuelle Auswahl der Module kann jederzeit mittels E/A Datenpunkt Konfigurator oder direkt im PCD2 Konfigurator den Erfordernissen angepasst werden. Bei jedem Aufruf der automatischen Konfiguration mittels Button wird das gesamte PCD2 System kompl. neu konfiguriert. Dadurch ist immer eine aktuelle Zuordnung der Module / Reserve Steckplätze gewährlestet. Dies gilt selbstverständlich auch für das notwendige Zubehör, also Erweiterungen, Kabel und Stecker. Die Ansicht des PCD2 Testsystems (dieses Handbuch) im PCD2 Konfigurator wird auf der Folgeseite in Grafik 28: dargestellt. Seite 19 von 46

20 Grafik 28: Seite 20 von 46

21 Das Ergebnis der automatischen System Konfiguration (Grafik 28:) ergibt folgende Eckpunkte: CPU: Notwendige Steckplätze: Erweiterungen: Kabelverbindungen: PCD2.M5540 (andere Auswahl ist möglich) (blauer Pfeil) 43 (inkl. gewünschter Reserve) PCD2.C2000 (5 Stück) (blauer Pfeil / roter Pfeil) PCD2.K106 (1 Stück CPU 1. Erweiterung) PCD3.K116 (2 Stück Erweiterung Erweiterung untereinander PCD2.K010 (2 Stück Erweiterung Erweiterung nebeneinander (schwarzer Pfeil) Die Module werden entsprechend der Klassen Zuordnung auf die CPU und Erweiterungen aufgeteilt. (gelber Pfeil) Hinweis: Die automatisch erstellte System Konfiguration ist als Vorschlag zu bewerten. Gemäß den System Detail Spezifikationen können selbstverständlich die Systeme individuell zusammengestellt / konfiguriert werden. Seite 21 von 46

22 10. die Arbeit mit dem PCD3 Konfigurator Das eigentliche Herzstück des PCD Konfigurators sind die drei System Konfiguratoren für die unterschiedlichen Systemfamilien PCD1.M2xxx, PCD2 und PCD3. Sowohl der mechanische Aufbau wie auch die möglichen Systemzusammenstellungen erfordern an dieser Stelle eine Aufteilung eben in diese drei System Familien. Bei den Systemfamilien PCD2 und PCD3 wird im Konfigurator der Prozessor PCDx.M5540 als Default Vorgabe verwendet, bei der PCD1.M2xxx Systemfamilie ist es der Prozessor PCD1.M2120. Dies kann dann bei der Projektierung den wirklichen Bedürfnissen angepasst werden. Detailbeschreibungen folgen im Verlauf der weiteren Anwender Beschreibung PCD3 System Konfigurator Grundlagen Grundlage des Konfigurators ist der jeweils maximale Ausbau der in Frage kommenden Systeme. Für die PCD3 siehe auch PCD3 Systemauslegung, Systeminformation Nr Dies wäre: PCD3.M32xx, PCD3.M33xx, PCD3.M5xxx oder PCD3.M6xxx mit max 4 Steckplätzen und der Möglichkeit der Erweiterung bis zu 60 E/A Steckplätzen in 5 Reihen. In Summe also 64 E/A Steckplätze. PCD3.M5540 mit 15 Erweiterungen Die jeweilige Kopfstation einer Reihe Muss eine PCD3.C200 sein. Alle übrigen Erweiterungen sind zunächst PCD3.C100. Je nach Strombedarf der E/A Module können insgesamt bis zu 6 Stück PCD3.C200 eingesetzt werden. Der Konfigurator berechnet den Strombedarf entsprechend der Spezifikationen der E/A Module aus. Bei diesem Aufbau sind folgende Verbindungskabel oder -Stecker notwendig: 11 St PCD3.K010 (Verbindungsstecker) 4 St PCD3.K116 (Verbindungskabel) Wird im Konfigurator autom. berechnet. Grafik 40: Seite 22 von 46

23 Grafik 41: PCD3 System Konfigurator Der PCD3 System Konfigurator zeigt sich in der Excel Arbeitsdarstellung wie in Grafik 41: dargestellt. Der obere Bereich (blauer Rahmen) beinhaltet als Info die Produktgruppenrabatte und die Projektangaben (beides als Übertrag von der Startseite), die Command Button (Details weiter unten) und die System Vorgaben bezüglich Prozessor und gewünschte Erweiterung(en). Der mittlere Bereich (brauner Rahmen) beinhaltet die gewählten und verteilten E/A und Schnittstellen Module, die Steckplatzberechungen, ausgewählte bzw. errechnetet Erweiterungen sowie mögliche Hinweise zur Auswahl. Der untere Bereich (orange Rahmen) beinhaltet die errechneten, notwenigen System Verbindungskabel und Verbindungsstecker sowie die notwendigen Angaben bezüglich der Stromberechnung. Seite 23 von 46

24 10.2. PCD3 System Konfigurator Details zur Handhabung Um die Detailbeschreibungen unter sinnvollen Bedingungen darstellen zu können, wird folgendes Muster - Projekt per PCD Konfigurator projektiert. Gebäudetechnische Anlage mit: Prozessor: PCD3.M5540 (Default Vorgabe wird übernommen) Digitale Eingänge 85 (24VDC) Digitale Ausgänge 20 (Relaisausgänge) Digitale Ausgänge 60 (Trans. Ausgänge 24VDC) Analoge Eingänge 25 (PT/NI 1000) 10Bit Analoge Eingänge 12 (4 20mA) 10Bit Analoge Eingänge 04 (0 10V) 10Bit Analoge Ausgänge 30 (0 10V) 8Bit Analoge Ausgänge 06 (0 20mA) 12Bit Es soll 1 Steckplatz als Reserve für einen weiteren Ausbau der MP Bus Kommunikation vorzusehen. Die BACnet Kommunikation ist Vorgabe. Als Schnittstelle ist 1 * RS 485 und 1 * RS232 für das externe Modem Vorgabe. Ein ISDN Modem (extern) ist einzuplanen. Ein TCP/IP Switch ist zusätzlich vorzusehen. Als Bedienpanel sind lokal 1 Web Panel 5,7 sowie ein WEB Panel 10,4 Vorgabe Hinzu kommen noch 12 dezentrale Eingänge 24VDC mit Handschalter Im 1. Schritt werden die Vorgaben mittels E_A Konfigurator / Zubehör Konfigurator (siehe Abschnitt 5 und 6) eingegeben. Hierbei ergeben sich folgende Typenzuordnung und Anzahl der Module sowie die sich ergebenen Reserve Datenpunkte (gemäß E/A Konfigurator): E/A Soll IP Beschreibung Typ Anzahl Module Reserve IP Digitale Eingänge 85 24VDC E Digitale Ausgänge 20 Relaisausgänge A Digitale Ausgänge 60 Trans. Ausgänge A VDC Analoge Eingänge 25 PT/NI Bit W Analoge Eingänge mA 10Bit W Analoge Eingänge V 10Bit W Analoge Ausgänge V 8Bit W Analoge Ausgänge mA 12Bit W Beschreibung BACnet Kommunikation PCD7.R561 (1) Schnittstelle RS485 (Grundmodul 1 Schnittstelle) PCD3.F210 1 Schnittstelle RS 232 (2. Schnittstelle für PCD7.F121 (1) Grundmodul) ISDN Modul extern Q.T726-RS1 (1) RS232 Interface Kabel für Modem Q.VM-09SAS/18 (1) WEB Panel 5.7 voll VGA PCD7.D457VTCF (1) WEB Panel 10,4 voll VGA PCD7.D410VTCF (1) Dezentrale Eingänge mit Handschalter PCD7.L100 (3) (Kommunikation S-Bus) Reserve Steckplatz 1 Anzahl der benötigten E/A Steckplätze: 42 Seite 24 von 46

25 Änderungen und Ergänzungen sowohl bei der E/A wie auch bei Zubehör Auswahl können in dieser Phase der Projektierung jederzeit durchgeführt werden. Hierzu erfolgt nach betätigen der entsprechenden Button s der Sprung zur E/A oder Zubehör Auswahl Seite. Im 2. Schritt wird das System im Konfigurator entsprechend den System Regeln projektiert. Grafik 42: Alle ausgewählten System - Komponeten (E/A Module, Schnittstellen Module usw.) werden im ersten Ansatz autom. in die 1. Spalte eingefügt (Grafik 42: grüner Pfeil) Dort wird auch angezeigt, wenn die Vorgabe bezüglich zur Verfügung stehender Modulsteckplätze nicht ausreicht. (Grafik 42: roter Pfeil) Im 3. Schritt müssen nun die gewählten System Komponenten in die zur Verfügung stehenden Spalten aufgeteilt werden. Module, die funktionell auf die Prozessor Steckplätze 0 3 placiert werden müssen sind auch nur in der 1. Spalte placierbar. Grafik 43: Seite 25 von 46

26 Im Schritt 4 wird nun die Anzahl der Erweiterungen entsprechend der benötigten Anzahl der Modul Steckplätze erhöht. In unserem Beispiel ergibt sich nun folgende Aufteilung und Berechnung: Prozessor PCD3.M5540 Erweiterungen in 4 Reihen 1 Stück = 4 E/A Steckplätze Grafik 43: blauer Pfeil Daraus ergeben sich zunächst rein rechnerisch: Erweiterungen PCD3.C200 3 Stück = 3 * 4 E/A Steckplätze (12) Erweiterungen PCD3.C100 7 Stück = 7 * 4 E/A Steckplätze (32) Grafik 43: roter Pfeil Für die Aufteilung der Module ergibt sich als Beispiel folgende Lösung: Typ Reihe 1 Spalte C Reihe 2 Spalte D Reihe 3 Spalte E Reihe 4 Spalte F PCD3.F210 1 Reserve 1 2 PCD3.E PCD3.A PCD3.A400 8 PCD3.W220 PCD3.W210 2 PCD3.W200 1 PCD3.W400 8 PCD3.W610 2 Summen: R Diese Aufteilung kann natürlich individuell gestaltet werden. Bei insgesamt 44 Steckplätzen und 42 verplanten Steckplätzen verbleiben als Reserve noch 2 Steckplätze. Der Konfigurator errechnet dies automatisch. Grafik 44: Strombedarf Errechnung Bei unserem Beispiel mit der gewählten E/A Verteilung errechnet der Konfigurator eine unzureichende Stromversorgung. Um dies abzustellen, muss die Anzahl der PCD3.C200 Erweiterungen händisch erhöht werden. PCD3.C200 versorgen das PCD3 System zusätzlich zum Prozessor mit Power. Seite 26 von 46

27 Grafik 45: Strombedarf Errechnung nach händischer Anpassung Nach manueller Eingabe einer PCD3.C200 Erweiterung in der ersten Reihe ist der Strombedarf und die Stromversorgung nun im Einklang. Grafik 45: schwarzer Pfeil Die errechnete Anzahl der Erweiterungen und der Verbindungs- Kabel und Stecker ergibt sich dann wie folgt: Grafik 45: blauer Pfeil Erweiterungen PCD3.C200 4 Stück (also +1) Erweiterungen PCD3.C100 6 Stück (also -1) Verbindungskabel PCD3.K116 3 Stück Verbindungsstecker PCD3.K010 7 Stück 11. Stücklisten der PCD3 Systeme Nach kompletter Konfiguration des PCD Systems kann die Stückliste aller System- und Zubehör Komponenten erstellt werden. Hierzu wird nach betätigen des Button PCD3 Stückliste erstellen Grafik 46: blauer Pfeil die Stückliste erstellt und angezeigt. Grafik 46: Seite 27 von 46

28 Grafik 47: Die Stückliste wird im Bereich der Systemkomponeten bei jedem Aufruf neu erstellt. Somit ist sichergestellt, dass jede Systemänderung übernommen wird. Im Bereich des Zubehörs werden neu ausgewählte Produkte hinzugefügt und Änderungen bei bereits ausgewählten Produkten diese übernommen z.b. Stückzahl Änderungen. Hierfür bitte die Rücksprung Button s verwenden Grafik 47: blaue Pfeile Mittels Button Startseite erfolgt der Sprung zur Startseite Grafik 47: schwarzer Pfeil Die Stückliste lässt sich selbstverständlich auch ausdrucken, hierfür den entsprechenden Button nutzen Grafik 47: grüner Pfeil Mittels Button Zubehör Komponenten löschen können die Zubehör Produkte komplett oder selektiv unter Eingabe der Zeilennummer gelöscht werden Grafik 47: roter Pfeil. Hierbei sein nicht unerwähnt, der Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Anmerkung: Die Texte (Beschreibung) sowie die Listpreise werden aus einer hinterlegten Tabelle automatisch eingetragen. Das Suchkriterium ist die Typenbezeichnung. Die Rabatte ergeben sich aus den Kundendaten. Nettopreis Stück und Nettopreis gesamt werden entsprechend berechnet. Die Formeln hierfür sind in der Tabelle in der Referenzzeile 4 hinterlegt. Deshalb darf diese Zeile auf keinen Fall gelöscht werden. Will der Anwender mit der Tabelle in anderen Applikationen / Excel Tabellen weiterarbeiten, so ist dies über die normalen Excel Funktionen kopieren und einfügen selbstverständlich möglich. Hierbei lassen sich die Formeln in Werte verwandeln. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte dem Standard Excel Handbuch. Seite 28 von 46

29 12. PCD3 System automatisch konfigurieren Mittels Button PCD3 automatisch konfigurieren kann das zusammengestellte PCD3 System automatisch konfiguriert werden. Hierbei werden die System Regeln und die manuellen Vorgaben soweit als möglich in Einklang gebracht. Die ausgewählten Module sowie die Reserve Steckplätze werden nach folgender Vorgabe den zur Verfügung stehenden Systemsteckplätzen zugeordnet: Priorität Klasse Module Bemerkung 1 1 Reserve Vorgabe Reserve Steckplätze 2 2 PCD2.Fxxx / PCD2.Rxxx Vorgabe Kommunikations- und Speicher Module 3 3 Analoge Eingangsmodule 4 4 Analoge Ausgangsmodule 5 5 Digitale Eingangsmodule 6 6 Digitale Ausgangsmodule Gleichzeitig werden alle notwenigen Erweiterungsmodule PCD3.C1xx oder PCD3.C2xxx und die Verbindungskabel oder Verbindungsstecker automatisch ausgewählt im PCD3 Konfigurator zu geordnet. Die manuelle Auswahl der Module kann jederzeit mittels E/A Datenpunkt Konfigurator oder direkt im PCD3 Konfigurator den Erfordernissen angepasst werden. Bei jedem Aufruf der automatischen Konfiguration mittels Button wird das gesamte PCD3 System kompl. neu konfiguriert. Dadurch ist immer eine aktuelle Zuordnung der Module / Reserve Steckplätze gewährlestet. Dies gilt selbstverständlich auch für das notwendige Zubehör, also Erweiterungen, Kabel und Stecker. Die Ansicht des PCD3 Testsystems (dieses Handbuch) im PCD Konfigurator wird auf der Folgeseite in Grafik 48: dargestellt. Seite 29 von 46

30 Grafik 48: Seite 30 von 46

31 Das Ergebnis der automatischen System Konfiguration (Grafik 48:) ergibt folgende Eckpunkte: CPU: Notwendige Steckplätze: Erweiterungen: Kabelverbindungen: Stromberechnungen: PCD3.M5540 (andere Auswahl ist möglich) (blauer Pfeil) 42 (inkl. gewünschter Reserve) PCD3.C100/C200 (10 Stück) in 4 Reihen (blauer Pfeil / roter Pfeil) PCD3.K116 (3 Stück Erweiterung Erweiterung untereinander PCD3.K010 (7 Stück CPU Erweiterung / Erweiterung Erweiterung nebeneinander (schwarzer Pfeil) Entsprechend der Stromberechnung wird automatisch die Anzahl der PCD3.C200 pro Reihe festgelegt (orange Pfeil) Die Module werden entsprechend der Klassen Zuordnung auf die CPU und Erweiterungen aufgeteilt. (gelber Pfeil) Hinweis: Die automatisch erstellte System Konfiguration ist als Vorschlag zu bewerten. Gemäß den System Detail Spezifikationen können selbstverständlich die Systeme individuell zusammengestellt / konfiguriert werden. Seite 31 von 46

32 13. DP Export für PG5 2.1 erstellen (aus PCD2 / PCD3) Das Saia PCD Programmier Tool verfügt ab der Version 2.1 die Möglichkeit Daten in den Device Configurator zu importieren. Menügeführt kann somit ein DP Export Datei des PCD Konfigurators eingelesen werden. Zur Importierung wird die PG5 Option: Project Generator PG5 benötigt. (Grafik 50:) Zunächst wird aus dem PCD Konfigurator heraus die Import Datei (Excel) erzeugt. Hierzu den Button (Grafik 51:) betätigen (schwarzer Pfeil). Grafik 51: Das zusammengestellte PCD2 oder PCD3 System wird nun aufbereitet und unter der Projektbezeichnung als Excel Datei im gleichen Verzeichnis abgespeichert. Zum Beispiel: Projekt Handbuch_ISP 1_PCD2.xls Während diesem Vorgang können individuelle Datenpunktbezeichnungen eingegeben oder ein kopiert werden. Hierzu die Nachfrage mit ja beantworten (Grafik 32:) (schwarzer Pfeil) Grafik 52: Seite 32 von 46

33 Alle Eingaben, die nun erfolgen, werden vor dem abspeichern auf für den Export unerlaubte Zeichen und Sonderzeichen überprüft und wenn nötig automatisch angepasst. So wird aus einem ä ein ae oder einem ß ein ss. Grafik 53: Der zuzuordnenden Datenpunkt wird eingerahmt dargestellt (Grafik 53:) (blauer Pfeil). Im Eingabe Feld geben Sie die gewünschte Datenpunktbezeichnung ein (Grafik 53:) (grüner Pfeil). Oder Sie übernehmen fertige Texte z.b. aus einer Datenpunktliste automatisch durch anklicken. Grafik 54: Seite 33 von 46

34 Grafik 55: Sie gehen hierfür wie folgt vor: Das zu beschreibende Feld wird mit einem Kasten umrandet dargestellt (Grafik 54:) (schwarzer Pfeil). Gehen sie nun mit dem Cursor auf das Feld, welches den zu übernehmenden Text enthält (z.b. eine Datenpunktliste) (Grafik 54:) (roter Pfeil) und klicken dieses Feld mit der Maus an. Der Text wird nun in das Anzeigefeld übernommen (Grafik 55:) (blauer Pfeil). Durch betätigen des OK Button wird der Text dann in das zu beschreibende Feld übernommen (Grafik 55:) (grüner Pfeil) und (Grafik 55:) (roter Pfeil). Der Cursor springt hiernach in das nächste Feld für den Symbolnamen. Diesen Vorgang wiederholen Sie solange, bis alle Symbolnamen Felder entsprechend Ihren Wünschen beschrieben sind. Durch die Eingabe Ende dann OK oder betätigen des Button Abbrechen beenden Sie diesen Vorgang. Die Export Datei wird hiernach automatisch erstellt und im gleichen Verzeichnis z.b. unter dem Namen Projekt Handbuch_ISP 1_PCD2.xls abgelegt. Diese Datei ist dann die Import Datei für den PG5 Project Generator. Seite 34 von 46

35 14. PG5 Import in den Device Configurator Sie rufen zunächst den Projekt Generator PG5 auf: Die weiteren Schritte (menügeführt) sind wie folgt: Grafik 60: Seite 35 von 46

36 Sie wählen die zu importierende Excel Datei (z.b. Projekt Handbuch_ISP 1_PCD2.xls) aus (schwarzer Pfeil), betätigen den Button Gleich wie oben (grüner Pfeil), Wählen Sie unten aus: PCD_Konfigurator_mit IOSymbolen (blauer Pfeil) und bestätigen mit Weiter. Grafik 61: Grafik 62: Zur Kontrolle erscheint die Grafik 52. Ist alles korrekt, dann den Button Weiter betätigen. Seite 36 von 46

37 Alle Daten werden nun ins PG5 übertragen. Grafik 63: Zu guter Schluss setzen Sie noch den Haken und das PG5 wird automatisch mit den übertragenen Daten gestartet. Grafik 64: Seite 37 von 46

38 Im PG5 erscheinen dann all Ihre Angaben. Grafik 65: Seite 38 von 46

39 15. die Arbeit mit dem PCD1.M2xxx Konfigurator Das eigentliche Herzstück des PCD Konfigurators sind die drei System Konfiguratoren für die unterschiedlichen Systemfamilien PCD1.M2xxx, PCD2 und PCD3. Sowohl der mechanische Aufbau wie auch die möglichen Systemzusammenstellungen erfordern an dieser Stelle eine Aufteilung eben in diese drei System Familien. Bei den Systemfamilien PCD2 und PCD3 wird im Konfigurator der Prozessor PCDx.M5540 als Default Vorgabe verwendet, bei der PCD1.M2xxx Systemfamilie ist es der Prozessor PCD1.M2120. Dies kann dann bei der Projektierung den wirklichen Bedürfnissen angepasst werden. Detailbeschreibungen folgen im Verlauf der weiteren Anwender Beschreibung PCD1.M2xxx System Konfigurator Grundlagen Grundlage des Konfigurators ist der jeweils maximale Ausbau der in Frage kommenden Systeme. Dies wäre: Grafik 70: PCD1.M2xxx mit max. 2 E/A Karten der Serie PCD2.xxxx Die PCD1.M2xxx verfügt bereits über eine Anzahl von integrierten E/A s (siehe hierzu auch die entsprechende Produktinfo). Grafik 71: PCD1.M2xxx System Konfigurator auswählen Seite 39 von 46

40 Grafik 72: PCD1.M2xxx System Konfigurator Der PCD1.M2xxx System Konfigurator zeigt sich in der Excel Arbeitsdarstellung wie in Grafik 72: dargestellt. Der obere Bereich (blauer Rahmen) beinhaltet als Info die Produktgruppenrabatte und die Projektangaben (beides als Übertrag von der Startseite), die Command Button (Details weiter unten) und die System Vorgaben bezüglich Prozessor und gewünschte Erweiterung(en). Der mittlere Bereich (brauner Rahmen) beinhaltet die gewählten und verteilten E/A und Schnittstellen Module, die Steckplatzberechungen, ausgewählte bzw. errechnetet Erweiterungen sowie mögliche Hinweise zur Auswahl. Seite 40 von 46

41 15.2. PCD1.M2xxx System Konfigurator Details zur Handhabung Um die Detailbeschreibungen unter sinnvollen Bedingungen darstellen zu können, wird folgendes Muster - Projekt per PCD Konfigurator projektiert. Gebäudetechnische Anlage mit: Prozessor: PCD2.M2120 (Default Vorgabe wird übernommen) Digitale Eingänge 16 (24VDC) Analoge Eingänge 8 (PT/NI 1000) 10Bit Die BACnet Kommunikation ist Vorgabe. Als Schnittstelle ist 1 * RS232. Ein TCP/IP Switch ist zusätzlich vorzusehen. Als Bedienpanel sind lokal 1 Web Panel 5,7 Vorgabe Im 1. Schritt werden die Vorgaben mittels E_A Konfigurator / Zubehör Konfigurator (siehe Abschnitt 5 und 6) eingegeben. Hierbei ergeben sich folgende Typenzuordnung und Anzahl der Module sowie die sich ergebenen Reserve Datenpunkte (gemäß E/A Konfigurator): E/A Soll IP Beschreibung Typ Anzahl Module Reserve IP Digitale Eingänge 16 24VDC E Analoge Eingänge 8 PT/NI Bit W Beschreibung BACnet Kommunikation PCD7.R561 (1) Schnittstelle RS 232 (2. Schnittstelle für PCD7.F121 (1) Grundmodul) WEB Panel 5.7 voll VGA PCD7.D457VTCF (1) Ethernet Switch Q.NET-5TX (1) Anzahl der benötigten E/A Steckplätze: 2 Änderungen und Ergänzungen sowohl bei der E/A wie auch bei Zubehör Auswahl können in dieser Phase der Projektierung jederzeit durchgeführt werden. Hierzu erfolgt nach betätigen der entsprechenden Button s der Sprung zur E/A oder Zubehör Auswahl Seite. Das System wird im Konfigurator entsprechend den System Regeln dargestellt. Grafik 73: Alle ausgewählten System - Komponeten (E/A Module, Schnittstellen Module usw.) werden in die 1. Spalte eingefügt (Grafik 73: grüner Pfeil) Dort wird auch angezeigt, wenn die Vorgabe bezüglich zur Verfügung stehender Modulsteckplätze nicht ausreicht. (Grafik 73: roter Pfeil) Seite 41 von 46

42 16. Stücklisten der PCD1.M2xxx Systeme Nach kompletter Konfiguration des PCD Systems kann die Stückliste aller System- und Zubehör Komponenten erstellt werden. Hierzu wird nach betätigen des Button PCD1 Stückliste erstellen Grafik 74: blauer Pfeil die Stückliste erstellt und angezeigt. Grafik 74: Grafik 75: Die Stückliste wird im Bereich der Systemkomponeten bei jedem Aufruf neu erstellt. Somit ist sichergestellt, dass jede Systemänderung übernommen wird. Im Bereich des Zubehörs werden neu ausgewählte Produkte hinzugefügt und Änderungen bei bereits ausgewählten Produkten diese übernommen z.b. Stückzahl Änderungen. Hierfür bitte die Rücksprung Button s verwenden Grafik 75: blaue Pfeile Mittels Button Startseite erfolgt der Sprung zur Startseite Grafik 75: schwarzer Pfeil Die Stückliste lässt sich selbstverständlich auch ausdrucken, hierfür den entsprechenden Button nutzen Grafik 75: grüner Pfeil Seite 42 von 46

43 Mittels Button Zubehör Komponenten löschen können die Zubehör Produkte komplett oder selektiv unter Eingabe der Zeilennummer gelöscht werden Grafik 75: roter Pfeil. Hierbei sein nicht unerwähnt, der Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Anmerkung: Die Texte (Beschreibung) sowie die Listpreise werden aus einer hinterlegten Tabelle automatisch eingetragen. Das Suchkriterium ist die Typenbezeichnung. Die Rabatte ergeben sich aus den Kundendaten. Nettopreis Stück und Nettopreis gesamt werden entsprechend berechnet. Die Formeln hierfür sind in der Tabelle in der Referenzzeile 4 hinterlegt. Deshalb darf diese Zeile auf keinen Fall gelöscht werden. Will der Anwender mit der Tabelle in anderen Applikationen / Excel Tabellen weiterarbeiten, so ist dies über die normalen Excel Funktionen kopieren und einfügen selbstverständlich möglich. Hierbei lassen sich die Formeln in Werte verwandeln. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte dem Standard Excel Handbuch. 17. DP Export für PG5 2.1 erstellen (aus PCD1.M2xxx) noch nicht implementiert. Seite 43 von 46

44 18. Projekte (z.b. ISP) abspeichern, einlesen und löschen Ab der Version 9.9x können bis zu 51 Einzel - Projekte in einem PCD Konfigurator abgespeichert und eingelesen werden. Hierbei werden alle Daten der kofigurierten Systeme sowie des Zubehörs abgespeichert. Dies erfolgt unter der Projekt Nummer, die auf der Startseite vergeben wird. Grafik 70: roter Pfeil Grafik 80: Nachdem ein Projekt konfiguriert und die Projekt-Nummer vergeben wurde werden nach der Betätigung des Button Projekt abspeichern Grafik 80: grüner Pfeil alle System Daten sowie das gewählte Zubehör abgespeichert. Falls bereits ein Projekt unter der Projektnummer abgespeichert wurde, wird nachgefragt ob: das Projekt überschreiben werden soll das Projekt neu angelegt werden soll Es ist auch ein Abbruch möglich um eventl. die Projektnummer noch an zu passen. Auf diese Weise können z.b. mehrere ISP eines Gesamtprojektes unter einem PCD Konfigurator abgespeichert werden. Oder es werden immer wieder kehrende Spezifikationen abgespeichert. Die abgespeicherten Projekte können ebenfalls jederzeit in den PCD Konfigurator eingelesen werden. Dies geschieht nach der Betätigung des Button Projekte einlesen / löschen Grafik 80: blauer Pfeil. Nach betätigen dieses Button wird überprüft ob bereits Projekte abgespeichert wurden. Weiterhin wird abgefragt ob abgespeicherte Projekte gelöscht werden sollen. Hierzu wird die gesamte Projektdatei geöffnet, es wird also sichtbar was bereits gespeichert wurde. Seite 44 von 46

45 Es wird da Projekt eingelesen dessen Spaltennummer in der entsprechenden Abfrage eingegeben wurde. Der Vorgang des Einlesens erfordert eine gewisse Zeit, also nicht ungeduldig werden. Beim Einlesen der Projektdaten werden alle im PCD Konfigurator vorhandenen ausgewählten System- und Zubehör- Komponenten zunächst gelöscht. Der PCD Konfigurator ist also kompl. leer. Nachdem die Daten eingelesen wurden steht die Startseite wieder im Vordergrund. Die Projekt Daten können nun angepasst werden. Die System- und Zubehör Komponenten können erweitert, verändert oder auch gelöscht werden. Hiernach können die Projektdaten wieder abgespeichert werden. 19. Gesamt Projekte aus Teilprojekten (z.b. ISP) zusammenstellen Ab der Version 9.9x können mehrere Teilprojekte (z.b. ISP) zu einem Gesamtprojekt zusammengeführt werden. Dies ist mit allen abgespeicherten Teilprojekten möglich. Der Sinn dieser Möglichkeit ist es, eine Stückliste zu erzeugen, die ein Gesamtprojekt beinhaltet. Grafik 81: Projekt zusammenstellen Hierzu den Button Projekte zusammenstellen aus ISP / CPU (System) betätigen Grafik 81: blauer Pfeil. Mittels dann folgenden Dialogs können die gewünschten Teilprojekte nach einander eingelesen werden. Die Zuordnung in die PCD Konfiguratoren, die Optimierung und der Eintrag in die jeweiligen Stücklisten erfolgt automatisch. Sind alle gewünschten Teilprojekte eingelesen, werden in den Stücklisten die Gesamtsummen gebildet und auf der Startseite angezeigt. Beispiel: Seite 45 von 46

46 Die Stücklisten der einzelnen Systeme können über die Button Grafik 82: blaue Pfeile von der Startseite aus angewählt werden. Grafik 82: Stücklisten Hierbei ist folgendes zu beachten: Änderungen an der Konfiguration, dem Zubehör und den Rabattsätzen wirken sich in dem Modus nicht aus. Um solche Änderungen durchzuführen muss jedes Teilprojekt (ISP / CPU System) einzeln im jeweiligen Konfigurator angepasst und abgespeichert werden. Eine neuerliche Projekt Zusammenstellung stellt die Änderungen dann auch in den Stücklisten dar. Seite 46 von 46

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