Sparen wir uns zu Tode? Professor Dr. Peter Bofinger

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1 Sparen wir uns zu Tode? Professor Dr. Peter Bofinger

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3 % Wer ist der Geisterfahrer? 2,0 Fiskalsalden in % des Bruttoinlandsprodukts 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0-12,0-14,0 Deutschland Euroraum USA Ver. Königreich China Japan Quellen: OECD und Internationaler Währungsfonds

4 Wer ist der Autor? ( ) die Forderung eines generellen Verschuldungsverbots abzuleiten wäre ökonomisch ähnlich unsinnig, wie Privatleuten oder Unternehmen die Kreditaufnahme zu verbieten. Ein solches Verbot ginge mit Wohlfahrtsverlusten einher: Eine dauerhaft hohe Staatsverschuldung kann aber in gewissem Umfang unter intergenerativen Verteilungsgesichtspunkten gerechtfertigt sein, nämlich im Zusammenhang mit öffentlichen Investitionen, die das Vermögen kommender Generationen erhöhen oder, vermittelt über ihre Produktivitätseffekte, künftige Erträge hinterlassen und diese somit reicher machen. Die intergenerative Umverteilungswirkung der Staatsschuld ist hier ein gewünschtes Ergebnis, um auch die künftigen Nutznießer der heutigen Ausgaben an den Finanzierungslasten zu beteiligen. Dies ist die Intention hinter der Goldenen Regel der Finanzpolitik, die eine Kreditfinanzierung von Investitionen zulässt.

5 Eine gute Strategie zum Eindampfen des Staates Schuldenbremse nimmt dem Staat die Möglichkeit als Investor am Kapitalmarkt aktiv zu werden Forderung nach Steuersenkungen, direkt oder durch Fiskalföderalismus Ausgabenkürzungen, weil kein Geld mehr ist Turbo durch Forderung nach Abbau bestehender Schulden

6 Schuldenbremse: Modell Schwaben? Schwäbische Hausfrau Schwäbische Unternehmerin

7 Humankapital Sachkapital Geldvermögen Säulen der gesamtwirtschaftlichen Vermögensbildung

8 HUN KOR POL DEU PRT ESP JPN GRC ITA AUT CZE SVK LUX EST CHE SVN CHN RUS CAN DNK NLD FIN BEL AUS NOR USA SWE CHL GBR FRA ISL TUR MEX IRL NZL IDN ZAF IND ISR ISR IND % Humankapital: Deutschland im Abstiegsbereich 8,00 Fertilitätsrate von Frauen im Alter zwischen 15 und 49 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Quelle: OECD

9 Japan Slowakei Türkei Italien Tschechien Chile Ungarn Spanien Australien Polen Deutschland Korea USA Estland Mexiko Portugal Schweiz Kanada Israel Frankreich Slowenien Österreich Niederlande Großbritannien Irland Belgien Finnalnd Schweden Island Neuseeland Norwegen Dänemark % Unterdurchschnittliche Investitionen in Humankapital 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Bildungsausgaben in % des BIP (im Jahr 2010) Quelle: OECD

10 % Hohe gesamtwirtschaftliche Ersparnis 20 Netto-Sparquote in % des Bruttoinlandsprodukts (2014) Quelle: Ameco Datenbank

11 % Sehr hohe Geldvermögensersparnis 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 Leistungsbilanzsaldo in % des Bruttoinlandsprodukts (2014) Quelle: Ameco Datenbank

12 % Geringe Netto-Investitionen 10 Netto-Investitionen in % des Bruttoinlandsprodukts (2014) Quelle: Ameco Datenbank

13 % Deutschland spart zunehmend in Geldvermögen 14 Gesamtwirtschaftliche Ersparnis (in % des Volkseinkommens) Netto-Investitionen Netto-Geldersparnis Quelle: Destatis

14 % Allgemeine Investitionsschwäche 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0 Netto-Investitionen (in Relation zum gesamtwirtschaftlichen Einkommen) Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Finanzielle Kapitalgesellschaften Staat Private Haushalte

15 Globaler Einbruch der Investitionstätigkeit Europäische Union Netto-Investitionen in % des Bruttoinlandsprodukts Euroraum Deutschland Frankreich Ver. Königreich USA Japan Kanada 1998/ /2014 Quelle: Ameco Datenbank

16 % Ursache: Mangel an privater Nachfrage Lohnquoten Deutschland Frankreich Italien Japan Niederlande Spanien USA Ver. Königreich Anteil der Arbeitseinkommen am Volkseinkommen (Adjusted wage share). Quelle: AMECO Datenbank EU15

17 Entwicklung der Realeinkommen der untersten 90% der Einkommensbezieher = Canada France Japan United Kingdom United States Germany 0

18 % Öffentliche Investitionen im internationalen Vergleich 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Öffentliche Bruttoinvestitionen in % des Bruttoinlandsprodukts (2013) Quelle: Europäische Kommission

19 Öffentliche Hand: Die Substanz verfällt 110,00 Öffentliches Anlagevermögen (preisbereinigt, 2000=100) 105,00 100,00 95,00 90,00 85,00 80, Staat Bund Länder Gemeinden

20 Jährlicher Zusatzbedarf bei der Verkehrsinfrastruktur Bericht der Kommission Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung (Dezember 2012)

21 Jährlicher Effekt auf BIP (Mio. Euro in Preisen 2008) Hohe Renditen bei Verkehrsinfrastrukturinvestitionen 250 Volkswirtschaftliche Erträge einer Verkehrsinvestition von 1 Mrd. Euro Nutzungsjahre 40 Jahre 30 Jahre 20 Jahre Zinsen Bundesanleihe Quelle: RWI (2010)

22 Geschäftsmodell Energiewende: Reale Rendite von 2,8 % Quelle: Fraunhofer Institut für Windenergie und Systemtechnik (2014)

23 % Netto-Verschuldung des Staates nicht höher als ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Staatsverschuldung Deutschlands in % des Bruttoinlandsprodukts Netto-Verschuldung Brutto-Verschuldung Quelle: Internationaler Währungsfonds

24 Bilanz des deutschen Staates im Jahr 2013 Aktiva (Mrd. Euro) Passiva (Mrd. Euro) Anlagegüter 1.295,3 Fremdkapital 2.290,2 Bebautes Land 209,2 Geldvermögen 1.049,6 Eigenkapital 263,9 Summe 2.554,1 Summe 2.554,1 Quelle: Statistisches Bundesamt, Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen

25 Ungenutzte Spielräume des Bundes im Rahmen der Schuldenbremse Strukturelles Defizit des Bundes in % des BIP 2 1,5 1,89 1,59 1 0,5 0,85 1,28 0,97 0,66 0-0,5 0,34 0,24 0,35 0,35 0,35-0,07-0,03-0,04-0,01-0, Abbaupfad 2010 Ist-Werte , Zielwerte ab 2014 Quelle: BMF

26 Förderung der Sachvermögensbildung wurde abgeschafft Ausrüstungsinvestitionen: Degressive Abschreibung Bis 2001: maximal 30% Eigengenutzte Immobilien: Eigenheimzulage Bis 2003: Für 8 Jahre jährlich 5 % Herstellungskosten Neubau (max ), 2,5 % Anschaffungskosten Altbau (max ), 767 pro Kind. Einkommensgrenzen : maximal 20% : Für 8 Jahre jährlich 1 % Anschaffungskosten (max ), 800 pro Kind. Einkommensgrenzen Vermietete Immobilien: Degressive Abschreibung Bis 2003: 8 Jahre 5%, 6 Jahre 2,5 %, 36 Jahre 1,25% : 10 Jahre 4%, 8 Jahre 2,5 %, 32 Jahre 1,25% : maximal 30% Seit 2006: abgeschafft Seit 2007: abgeschafft 2008: abgeschafft ( ; maximal 25 %)

27 Förderung der Geldvermögensbildung aufgebaut Generell Riester-Rente Entgeltumwandlung Rürup-Rente Seit 2009: Abgeltungssteuer von 25% anstelle der Besteuerung mit individuellem Steuersatz Seit 2002: Grundzulage (aktuell 154 ) und Kinderzulage (aktuell 300 ) oder Sonderausgabenzug von 2100 Seit 2001: 4 % der Beitragsbemessungsgrenze steuer- und sozialabgabenfrei (aktuell: 4656 steuerfrei und 2856 sozialabgabenfrei) Seit 2005: Absetzbarkeit von Vorsorgeaufwendung als Sonderausgaben derzeit max pro Jahr (abzüglich Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur Gesetzlichen Rentenversicherung)

28 Eigentumsquote bei Immobilien extrem niedrig Alter Alter In % aller Haushalte. Quelle: OECD

29 Aug. 55 Feb. 57 Aug. 58 Feb. 60 Aug. 61 Feb. 63 Aug. 64 Feb. 66 Aug. 67 Feb. 69 Aug. 70 Feb. 72 Aug. 73 Feb. 75 Aug. 76 Feb. 78 Aug. 79 Feb. 81 Aug. 82 Feb. 84 Aug. 85 Feb. 87 Aug. 88 Feb. 90 Aug. 91 Feb. 93 Aug. 94 Feb. 96 Aug. 97 Feb. 99 Aug. 00 Feb. 02 Aug. 03 Feb. 05 Aug. 06 Feb. 08 Aug. 09 Feb. 11 Aug. 12 Feb. 14 Das Problem niedriger Zinsen: Führt die schwarze Null zu Nullzinsen? Umlaufsrendite (nominal) Umlaufsrendite (real)

30 Zusammenfassung Schwarze Null ist die falsche Strategie für Deutschlands Zukunft Wohlstand beruht vor allem auf Investitionen in Humankapital und Sachvermögen Mehr öffentliche Investitionen bieten Win-Win-Win -Strategie Immobilienmarkt in Anbetracht anhaltend niedriger langfristiger Zinsen nicht überhitzt

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