Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht"

Transkript

1 Informationen: Tel.: oder 26 Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeit ein altes Wort, brennend aktuell Nachhaltigkeit ist kein neues Wort, es wurde erstmals zu Beginn des 18. Jahrhunderts in der Forstwirtschaft formuliert - es bezeichnet ein Prinzip der Bewirtschaftung, wonach nur so viel Holz geschlagen werden darf wie nachwachsen kann. Grund waren die langen Regenerationsdauern und geringen Wachstumsraten der Waldbestände und der schon seinerzeit ausgeuferte Holzbedarf. Davon abgeleitet ist das heutige Begriffsverständnis: "Nachhaltig ist eine Entwicklung dann, wenn sie den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten der zukünftigen Generationen zu gefährden." (Internationale Kommission für Umwelt und Entwicklung, Brundtland-Report, die ehemalige norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland hatte in dieser Kommission den Vorsitz) Nachhaltigkeit ist heute der rote Faden, der sich durch sämtliche Bereiche zieht eine komplexe Modernisierungsstrategie mit einer ausgewogenen Berücksichtigung von umwelt-, wirtschaftsund sozialpolitischen Zielen, in Erkenntnis ihrer Interdependenz (gegenseitige Abhängigkeit). Daraus entsteht die Aufgabenstellung, Zielkonflikte, die sich zwischen Ökonomie, Umwelt und Sozialem ergeben, auszubalancieren und bestmögliche Lösungen zu finden - bei der Entscheidung über Maßnahmen, die auf einen Indikator abzielen, müssen zugleich die Wirkungen auf die anderen Indikatoren, und damit auf die Gesamtstrategie, mitberücksichtigt werden. Nachhaltigkeit ist eine Querschnittsaufgabe und das Thema einer stabilen, erfolgreichen Zukunft der Menschheit, unseres Landes und nicht zuletzt unserer documenta-stadt Kassel. Indikatoren sind verdichtete Informationen für eine zusammenfassende Darstellung von vielschichtigen Entwicklungen - komplexe Sachverhalte werden auf einfache Weise anschaulich gemacht. Dafür müssen umfassende und große Datenmengen, die u.a. von Monitoringprogrammen erhoben werden, zu hoch aggregierten (zusammenfassen einer Reihe von Fakten zu einem einzelnen Fakt, z.b. lassen sich aus einer Menge von Zahlen der Mittelwert, das Minimum bzw. Maximum oder die Summe bestimmen) Daten zusammengeführt und veranschaulicht werden. Indikatoren sind Botschaften, die authentisch aus dem Wissens- und Bewertungsrepertoire der Zahlen, Daten und Fakten stammen - niemand wird so in Zukunft sagen können, er habe es nicht gewusst. Zielsetzung der Indikatoren ist es, den Trend im jeweiligen Bereich widerzuspiegeln (ist die Entwicklung nachhaltig oder nicht) und damit Handlungsfelder aufzuzeigen. Indikatoren haben somit eine Signalwirkung und eine hohe politische Relevanz. Konkrete Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Situation werden in diesem Zusammenhang nicht abgeleitet. Hierfür müssen andere, differenziertere Instrumente durch die jeweiligen Expertengruppen, Behörden, Betriebe, Politiker etc.pp. herangezogen werden. Auch wird eine ausschließliche bzw. differenziertere Fachberichterstattung hinsichtlich der jeweiligen Indikatorenthemen vom Kasseler Nachhaltigkeitsbericht nicht ersetzt. Der erste indikatorengestützte Kasseler Nachhaltigkeitsbericht orientiert sich an dem Indikatorensystem von LINK 21 (Akronym für Lokale Agenda Indikatoren Nachhaltigkeit Konzepte und Projekte im 21. Jahrhundert). LINK 21 wurde von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) in Heidelberg entwickelt, dieses Indikatorensystem berücksichtigt die Komplexität menschlicher Lebensbereiche mit vier Dimensionen (s.u.). Seite 1 von 2

2 Informationen: Tel.: oder 26 Grundlage für den ersten indikatorengestützten Kasseler Nachhaltigkeitsbericht sind die UN- Beschlüsse von 1992 (Rio de Janeiro) und 22 (Johannesburg) zur (lokalen) Agenda 21 bzw. Nachhaltigkeitspolitik und ein entsprechender Kasseler Stadtverordnetenbeschluss (23) zum Einsatz eines Indikatorensystems für nachhaltige Stadtentwicklung. Seine Zielformulierungen lehnen sich an diejenigen aus LINK 21 an und leiten sich im Weiteren von den UN-Beschlüssen ab. Der Kasseler Nachhaltigkeitsbericht bezieht sich auf den Lebensraum der Stadt Kassel (nicht nur auf den Betrieb Stadtverwaltung ), dient der Bürgerinformation und bietet Grundlagen für eine nachhaltige Planung und Steuerung für Politik und Verwaltung. Er soll die Frage Wie entwickeln wir uns in Bereichen, die unsere Zukunft bestimmen? beantworten. Der Kasseler Nachhaltigkeitsbericht enthält 18 Indikatorenberichte mit insgesamt 118 Nachhaltigkeitsthemen auf der Basis von Zahlen, Daten und Fakten. Im Einzelnen sind das Berichte aus der Dimension Ökologie: 1. Abfälle 2. Grundwasserentnahme und Trinkwasserverbrauch 3. Abwasser 4. Fließgewässer 5. Badegewässer 6. Luftschadstoffe 7. Flächen 8. Energie 9. Mobilität Berichte aus der Dimension Ökonomie: 1. Bildung 11. Öffentliche Haushalte 12. Wirtschaft Berichte aus der Dimension Gesellschaft und Soziales: 13. Bevölkerung 14. Kinder und Jugendliche 15. Gesundheit 16. Sicherheit Berichte aus der Dimension Partizipation: 17. Frauen 18. Wahlbeteiligung Aus Gründen der Praktikabilität werden nur Indikatoren verwandt, deren Daten regelmäßig erhoben wurden bzw. werden. Die Indikatorenthemen werden jeweils eingeleitet, die Indikatoren definiert sowie die Kasseler Daten nach Möglichkeit mit entsprechenden Daten von Hessen und Deutschland verglichen und ausgewertet. Der jeweils erste Themenbericht enthält Zeitreihen, die nachfolgend periodisch aktualisiert werden. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung der Kasseler Nachhaltigkeitsberichte, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Seite 2 von 2

3 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/211 Dimension: Ökologie Abfallindikatoren Siedlungsabfälle Haus- und Sperrmüll Organische Abfälle Wertstoffe Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht : hrung hinweise.pdf Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung der Kasseler Nachhaltigkeitsberichte, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Bitte senden Sie ein Belegexemlar. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Letzte Aktualisierung: August 211 Seite 1 von 12

4 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/211 I n h a l t 1. Einleitung Z i e l e Erläuterungen zu den Indikatoren Definitionen, Daten, Diagramme der Indikatoren Haus- und Sperrmüll Organische Abfälle Wertstoffe Fazit: Ist die Kasseler Abfallmengenbilanz nachhaltig? Quellen und weitere Informationen...12 Seite 2 von 12

5 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Einleitung Unter Abfall versteht man nicht mehr benötigte Überreste im festen Zustand, was Flüssigkeiten und Gase in Behältern einschließt. Abfälle entstehen bei den verschiedensten menschlichen Tätigkeiten und in nahezu allen Lebensbereichen. Ständig wachsende Müllberge lassen sich durch die klassischen Entsorgungsmethoden auf Deponien und durch Müllverbrennung allein nicht sinnvoll bewältigen. Abfallvermeidung, Mülltrennung und Recycling sind daher wichtige Elemente einer modernen nachhaltigen Abfallwirtschaft. Die Geschichte der Müllabfuhr beginnt damit, dass es im 15. Jahrhundert nicht mehr tragbar erschien, die Haus- und Gewerbeabfälle und sogar menschliche Exkremente auf Straßen oder in Stadtbäche zu schütten. Seit dieser Zeit wurde der Abfall aus den Städten auf die umliegenden Felder verbracht. In Kassel hat Landgraf Moritz der Gelehrte 1613 die "Ordnung, wie es mit der Reinhaltung der Stadt und der Vestung Cassel zu halten" erlassen. 191 übernimmt die Stadt Kassel die Abfallentsorgung in eigener Regie. Bis ins 2. Jahrhundert hinein transportierte die Müllabfuhr den Müll meistens in Müllhalden wurde die letzte Kasseler Mülldeponie geschlossen und die erste Müllverbrennungsanlage in Betrieb genommen. Ende der 7er Jahre tauchten in Deutschland die ersten Altglascontainer auf, Mitte der 8er Jahre dann Altpapiercontainer, ab den 9er Jahren Mülltonnen für Verpackungs-Abfall und die Bio-Tonne für kompostierbaren Abfall. Die Müllabfuhr differenzierte also immer stärker den Müll, im Bestreben dem Recycling- Gedanken der aufkommenden Umweltschutz-Bewegung zu entsprechen, Deutschland wurde damals zum weltweiten Vorreiter in der Mülltrennung. Mehr als 4 Rechtsvorschriften regeln unsere Abfallentsorgung und setzen Ziele, die insbesondere durch entsprechende EU-Richtlinien bestimmt werden. So schreibt die EU-Kommission in Ihrer Abfallrichtlinie 28/98/EG vom die Einführung einer fünfstufigen Abfallhierarchie vor: 1. Vermeidung 2. Wiederverwendung 3. Recycling (Sekundärrohstoff) 4. sonstige Verwertung 5. Beseitigung Entsorgungspflichtig als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger sind die Landkreise und kreisfreien Städte. Das Hessische Ausführungsgesetz zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (HAKA) verpflichtet die Entsorgungspflichtigen zur jährlichen Aufstellung von Abfallbilanzen, die Auskunft über Art, Menge und Verbleib der verwerteten und/oder beseitigten Abfälle geben. Nach der Verpackungsverordnung ist geregelt, dass die Gesellschaft Duales System Deutschland (DSD) ebenfalls jährlich einen Mengenstromnachweis vorlegt, der die vorgeschriebene Erfassung, Sortierung und Verwertung von Verkaufsverpackungen nachweist. Die Abfallarten werden seit 22 nach dem Europäischen Abfallverzeichnis (EAV vom 1. Dezember 21) definiert und national in Deutschland mit der Abfallverzeichnisverordnung (AVV) umgesetzt. Das Europäische Abfallverzeichnis ist ein gemeinschaftlich harmonisiertes Abfallverzeichnis, das regelmäßig auf der Grundlage neuer Erkenntnisse geprüft und erforderlichenfalls geändert wird. Es gliedert sich in Abfallkapitel, Abfallgruppen und Abfallarten. Seite 3 von 12

6 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Z i e l e Verminderung der endgültig zu beseitigenden Abfallmengen Erhöhung des Recyclinganteils (Sekundärrohstoffe, Energieträger) 3. Erläuterungen zu den Indikatoren Hier dargestellt werden die Siedlungsabfälle, das sind Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus Einrichtungen inklusive getrennt gesammelter Abfälle und die von öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern entsorgt wurden. Industrielle bzw. Produktionsabfälle und Sondermüll zählen ebenso wenig zu den Siedlungsabfällen wie Gewerbeabfälle, Bodenaushub oder Straßenaufbruch. Einschränkungen bezüglich der Vergleichbarkeit der Daten ergeben sich durch Umstieg vom LAGA (Länderarbeitsgemeinschaft Abfall)-Abfallartenkatalog auf den Europäischen Abfallkatalog 1999, dadurch fand eine Verschiebung der Abfallmengen in bestimmten Unterpositionen statt, dies galt u.a. für Siedlungsabfälle. Im Jahr 22 erfolgten Verschiebungen durch die Einführung des Europäischen Abfallverzeichnisses u.a. auch innerhalb der Siedlungsabfälle. Was innerhalb der Zeitreihe gilt, wirkt sich indes nicht einschränkend auf die überregionale Vergleichbarkeit der Daten aus, denn diese Rechtsvorschriften gelten natürlich überregional gleichermaßen. Eventuelle Unterschiede in den Zeitreihen erklären sich dadurch, dass nicht für alle Jahre entsprechende bzw. vergleichsgeeignete Daten für Hessen und Deutschland zur Verfügung standen. Die Zahlen in den Diagrammen wurden häufig zugunsten einer leserfreundlichen Darstellung gerundet. Die einzelnen Indikatoren werden im Zusammenhang mit den Daten bzw. Diagrammen erläutert. Seite 4 von 12

7 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Definitionen, Daten, Diagramme der Indikatoren 4.1 Haus- und Sperrmüll Haus- und Sperrmüll zählt zu den Siedlungsabfällen, das sind nicht besonders überwachungsbedürftige Haushaltsabfälle einschließlich hausmüllähnlicher Gewerbeabfälle, ferner Grün- und Bioabfälle und Wertstoffe aus getrennten kommunalen Wertstoffsammlungen der überwiegend in Haushalten und in kleingewerblichen Betrieben anfällt und über die öffentliche Müllabfuhr eingesammelt wird. Hausmüll wird auch Restmüll genannt, womit deutlich wird, dass hiermit all jener Müll, der nach der Mülltrennung durch die Verbraucher übrig bleibt bezeichnet wird. Hier handelt es sich um Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, welche über die öffentliche Müllabfuhr eingesammelt werden. Zum Sperrmüll gehören sperrige Einrichtungsgegenstände aus Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffenheit nicht in die zugelassenen Abfallbehälter passen und daher nicht mit dem Hausmüll in einer Mülltonne entsorgt werden können. Sperrmüll wird gesondert abtransportiert Haus- und Sperrmüll in der documenta-stadt Kassel kg/ew/a * Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umw elt und Geologie, eigene Berechnungen Abb. 1: Haus- und Sperrmüll in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, eigene Berechnungen. Seite 5 von 12

8 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Haus- und Sperrmüll in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland kg/ew/a * Kassel Hessen Deutschland Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 2: Haus- und Sperrmüll in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen Haus- und Sperrmüll - Veränderung zum Vorjahr in - in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland Kassel Hessen , Deutschland , Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 3: Haus- und Sperrmüll, Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen. Seite 6 von 12

9 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Organische Abfälle Organischen Abfälle werden oft auch als Bioabfall bezeichnet. Es sind die in einem Haushalt anfallenden in der Regel Küchenabfälle o. Ä. und pflanzliche, auch sogenannte Grünabfälle aus Gärten und Parkanlagen. Diese Abfälle sind durch ihre tierische oder pflanzliche Herkunft biologisch abbaubar, d.h. sie können durch Mikroorganismen, Bodenlebewesen und Enzyme abgebaut werden. Organischen Abfälle haben ein großes Potential zur Nutzung für die Energiegewinnung. 35 Organische Abfälle in der documenta-stadt Kassel 3 25 kg/ew/a * Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umw elt und Geologie, eigene Berechnungen Abb. 4: Organische Abfälle in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, eigene Berechnungen. Seite 7 von 12

10 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/211 Organische Abfälle in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland kg/ew/a * Kassel Hessen Deutschland Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 5: Organische Abfälle in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen Organische Abfälle - Veränderung zum Vorjahr in - in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland Kassel Hessen Deutschland Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 6: Organische Abfälle, Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen. Seite 8 von 12

11 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Wertstoffe Wertstoffe sind Abfälle oder Abfallbestandteile die nach ihrem Gebrauch wieder genutzt werden können. Sie können zu anderen Produkten umgewandelt oder in Rohstoffe aufgespalten werden, sie sind die für die Herstellung von Zwischen- und Endprodukten geeignet sind und fließen deshalb wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück. Zu den mengenmäßig wichtigsten getrennt gesammelten Wertstoffen zählen Altpapier mit Papier, Pappe Kartonagen (PPK). Altglas, Altmetall und Kunststoffe (DSD) werden seit Einführung der Verpackungsverordnung 199 meist von kommerziellen Entsorgungsfirmen eingesammelt. Dargestellt werden hier alle oben genannten Wertstoffe 35 Wertstoffe in der documenta-stadt Kassel 3 25 kg/ew/a * Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umw elt und Geologie, eigene Berechnungen Abb. 7: Wertstoffe in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, eigene Berechnungen. Seite 9 von 12

12 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Wertstoffe in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland 3 25 kg/ew/a * Kassel Hessen Deutschland Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 8: Wertstoffe in *kg je Einwohner und Jahr in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen Wertstoffe - Veränderung zum Vorjahr in - in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland Kassel Hessen Deutschland Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt f. Umw elt u. Geologie, AK UGRdL**, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 9: Wertstoffe, Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Die Stadtreiniger Kassel, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Statistisches Bundesamt, **Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AK UGRdL), eigene Berechnungen. Seite 1 von 12

13 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Fazit: Ist die Kasseler Abfallmengenbilanz nachhaltig? Wie bereit erwähnt, sind auch in Anbetracht der Auswertung der Daten, die Einschränkungen im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Daten innerhalb der Zeitreihen zu berücksichtigen. Gemeint ist 1999 der Umstieg vom LAGA-Abfallartenkatalog auf den Europäischen Abfallkatalog, wodurch eine Verschiebung von Abfallmengen auch der Siedlungsabfälle stattfand. Im Jahr 22 gab es erneut Verschiebungen durch die Einführung des Europäischen Abfallverzeichnisses, u.a. innerhalb der Siedlungsabfälle (Unterpositionen). Dadurch erklären sich einige Ausreißer in den Zeitreihen. Gleiches gilt für den überregionalen Bereich. In Anschauung der gesamten Zeitreihe sieht man bei den Mengen des Haus- und Sperrmülls in Kassel Schwankungen aber insgesamt allmähliche Rückgänge. Zuletzt -2,9% in 29 gegenüber dem Vorjahr. Die Veränderung in 29 gegenüber 1996 beträgt -2%. Das ist sicher nicht unerheblich relativiert sich allerdings im Hinblick auf Hessen (-24%) und Deutschland (-29%). 29 gegenüber 1996 Haus- und Sperrmüll Veränderung Kassel Hessen Deutschland in Das Aufkommen der Organischen Abfälle der Kasseler entwickelte sich ebenfalls schwankend, wird aber allmählich immer höher. Zuletzt plus 4,2% in 29 gegenüber dem Vorjahr. Die Veränderung in 29 gegenüber 1996 beträgt plus 48% - das ist besser als der Hessendurchschnitt (plus 4%) - relativiert sich aber auch hier im Hinblick auf Deutschland plus 283%), welches allerdings 1996 deutlich geringere Mengen aufwies. 29 gegenüber 1996 Organische Abfälle Veränderung Kassel Hessen Deutschland in Die Menge der in Kassel gesammelten Wertstoffe zeigt insgesamt leider eine eher abnehmende Tendenz. Zuletzt -9,7% in 29 gegenüber dem Vorjahr. Die Veränderung in 29 gegenüber 1996 beträgt zwar plus 6% relativiert sich aber erheblich hinsichtlich der mehr als doppelt so großen hessischen (plus 15%) und mehr als dreifach so großen deutschen (plus 19%) Wertstoffmengen. 29 gegenüber 1996 Wertstoffe Kassel Hessen Deutschland Veränderung in Fazit: Die Kasseler Abfallmengenbilanz ist noch nicht nachhaltig. Hierzu bedarf es offensichtlich noch einiger Anstrengungen. Seite 11 von 12

14 Informationen: Tel oder Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 8/ Quellen und weitere Informationen chveroeffentlichungen/umweltstatistischeerhebungen/abfallwirtschaft/abfallentsorgung,templateid=renderprint.p sml Seite 12 von 12

15 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser Trinkwasserabgabe an Letztverbraucher Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht : hrung hinweise.pdf Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung der Kasseler Nachhaltigkeitsberichte, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Bitte senden Sie ein Belegexemplar. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Letzte Aktualisierung: August 211 Seite 1 von 16

16 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 I n h a l t 1. Einleitung Z i e l Erläuterungen zu den Indikatoren Definitionen, Daten, Diagramme der Indikatoren Trinkwasserverbrauch Trinkwasserverbrauch, insgesamt Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt Differenz von Grundwasserentnahme und Trinkwasserverbrauch Fazit: Gibt es in Kassel einen nachhaltigen Umgang mit Wasser? Textquellen und weitere Informationen Seite 2 von 16

17 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Einleitung Sauberes Wasser und intakte Gewässer sind nicht selbstverständlich, in der Regel erfordert dies den Einsatz vielfältiger Energien. Eine hygienische und sichere Wasseraufbereitung und Wasserversorgung ist ein entscheidender Beitrag zur Gesundheit und Seuchenvermeidung. Der Wasserverbrauch in unseren Breiten verteilt sich pro Kopf geschätzt wie folgt: 3 l für Trinken und Kochen 7 l zum Geschirr spülen 7 l zum Putzen 5 15 l für die Körperpflege 2 4 l für Duschen (Baden nicht inbegriffen) 3 l zum Wäsche waschen 4 l für die Toilettenspülung Für das Nutzwasser wird in der Regel aus technischen Gründen auch Trinkwasser verwendet, da es auch wirtschaftlich kaum realisierbar ist, getrennte Leitungen für Trink- und Nutzwasser zu errichten und zu betreiben. Außerdem sind die technischen Anforderungen an das Nutzwasser inzwischen ähnlich hoch wie jene an Trinkwasser. Konzepte und Technologien für die Nutzung von Wasser werden kontinuierlich verbessert; ökologische, wirtschaftliche und soziale Interessen am Wasser müssen dabei in Einklang gebracht werden. Umfangreiche Rechtsvorschriften regeln vor allem den Schutz der Gesundheit hinsichtlich des Wassers für den menschlichen Gebrauch Trinkwasser ist bei uns das am besten überwachte Lebensmittel. Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) schreibt dazu u.a. vor: "Wassergewinnungs- und Wasserversorgungsanlagen (...) einschließlich ihrer Wasseraufbereitungsanlagen unterliegen (...) der Überwachung durch das Gesundheitsamt. Die vorgeschriebenen kontinuierlichen Untersuchungen und Analysen des Wassers hinsichtlich der Keimfreiheit und anderen Belastungen, sichern die Qualität unseres Trinkwassers. Weitere wesentliche Rechtsvorschriften sind überdies die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und das Hessische Wassergesetz (HWG). Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vom wurde ein Gemeinschaftsrahmen geschaffen, der auch für die Grundwasserkörper - aus denen unser Trinkwasser hauptsächlich gespeist wird - vorschreibt, sie zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, ihre Verschmutzung und/oder Verschlechterung zu verhindern, sowie ein Gleichgewicht zwischen Grundwasserentnahme und -neubildung zu gewährleisten. Die Grundidee ist demzufolge am Ressourcenschutz ausgerichtet, Wasser wird nicht wie eine übliche Handelsware gesehen, sondern als ein ererbtes Gut, das geschützt werden muss, als Teil unserer Daseinsvorsorge. 2. Z i e l Verantwortungsvoller und schonender Umgang mit der erneuerbaren Ressource Wasser zur nachhaltigen Daseinsfürsorge Seite 3 von 16

18 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Erläuterungen zu den Indikatoren Die Unterschiede in den Zeitreihen erklären sich dadurch, dass nicht für alle Jahre entsprechend vergleichsgeeignete Daten für Hessen und Deutschland zur Verfügung standen. Die Zahlen in den Diagrammen wurden häufig zugunsten einer leserfreundlichen Darstellung gerundet. Die Definition der einzelnen Indikatoren erfolgt im Zusammenhang mit den Daten bzw. Diagrammen. 4. Definitionen, Daten, Diagramme der Indikatoren 4.1 Trinkwasserverbrauch Trinkwasserverbrauch, insgesamt Unter Trinkwasser versteht man Süßwasser mit einem hohen Maß an Reinheit, das für den menschlichen Gebrauch geeignet ist. Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV, zuletzt geändert 5/211 )enthält ebenfalls eine Begriffsbestimmung, danach ist Trinkwasser alles Wasser, im ursprünglichen Zustand oder nach Aufbereitung, das zum Trinken, zum Kochen, zur Zubereitung von Speisen und Getränken oder insbesondere zu den folgenden anderen häuslichen Zwecken bestimmt ist: Körperpflege und -reinigung, Reinigung von Gegenständen, die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen, Reinigung von Gegenständen, die bestimmungsgemäß nicht nur vorübergehend mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen. Hier dargestellt wird die Wasserabgabe (Trinkwasserverbrauch) an Letztverbraucher, das sind: private Haushalte einschließlich Handwerk und Kleingewerbe, die in der Statistik nicht gesondert erhoben, sondern zusammen erfasst werden und Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung wie z.b. das produzierende Gewerbe, Handel, Verkehr, Dienstleistungen, Krankenhäuser, Schulen, Behörden etc.pp., im Grunde alle Letztverbraucher mit denen die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen die abgegebenen Wassermengen unmittelbar ab oder verrechnen. Seite 4 von 16

19 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Trinkwasserverbrauch - insgesamt** - in der documenta-stadt Kassel l / ( E*d)** Quelle: Städtische Werke AG, Kassel Abb. 1: Trinkwasserverbrauch insgesamt (** Haushalt und Kleingewerbe p l u s Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) in *Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Quelle: Städtische Werke AG, Kassel Trinkwasserverbrauch - insgesamt** - in der documenta-stadt Kassel - Veränderung zum Vorjahr in Veränderung -2,1-4,3-3,9,6-2,3 -,6-4,1-1,2-1,3-3,2, -,7-1,7-1,6 -,8-2,,7-1,4,3 Quellen: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen Abb. 2: Trinkwasserverbrauch insgesamt (** Haushalt und Kleingewerbe p l u s Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Quelle: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen. Seite 5 von 16

20 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Trinkwasserverbrauch insgesamt** in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland l / ( E*d)* Kassel Hessen Deutschland Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 3: Trinkwasserverbrauch insgesamt (** Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) in *Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Trinkwasserverbrauch insgesamt* in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland - Veränderungen gegenüber Vorwert in Kassel -3,2-1,7-2, Hessen -1,6-3,3-3,7 Deutschland -3,3-1, -2,6 Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 4: Trinkwasserverbrauch insgesamt (* Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) in Veränderung zum Vorwert in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Seite 6 von 16

21 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe Hier dargestellt wird die Wasserabgabe (Trinkwasserverbrauch) an Letztverbraucher, das sind: private Haushalte einschließlich Handwerk und Kleingewerbe, die in der Statistik nicht gesondert erhoben, sondern zusammen erfasst werden Trinkwasserverbrauch - nur Haushalt und Kleingewerbe** - in der documenta-stadt Kassel l / ( E*d)** Quelle: Städtische Werke AG, Kassel Abb. 5: Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe (** ohne Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung), in *Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Quelle: Städtische Werke AG, Kassel. Trinkwasserverbrauch - nur Haushalt und Kleingewerbe** - in der documenta-stadt Kassel - Veränderung zum Vorjahr in Veränderung -1,1-2,9-2, -,7 -,8-2,2-1,2 3,8 -,9-2,2 -,3, -2, -1,7 -,6-1,6 -,5 -,4,9 Quellen: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen Abb. 6: Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe (** ohne Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung), Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Quelle: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen. Seite 7 von 16

22 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 Trinkwasserverbrauch - nur Haushalt und Kleingewerbe** - in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland l / ( E*d)* Kassel Hessen Deutschland Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 7: Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe (** ohne Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung), in *Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Trinkwasserverbrauch - nur Haushalt und Kleingewerbe* in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland - Veränderungen gegenüber Vorwert in Kassel -,7-1,2-2,2-2, -1,6 Hessen -7,7-3,, -,8-3,1 Deutschland -8,3-2,3-1,6 -,8-3,2 Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 8: Trinkwasserverbrauch, nur Haushalt und Kleingewerbe (*ohne Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung), Veränderung zum Vorwert in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Seite 8 von 16

23 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt Die Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt zur Trinkwassergewinnung rekrutiert sich aus Wasser unterschiedlicher Herkunft, dabei handelt es sich vor allem um Grundwasser, Quellwasser, Uferfiltrat und Oberflächenwasser. Als Grundwasser wird das unterirdisch anstehende Wasser bezeichnet, das die Hohlräume der Erdrinde zusammenhängend ausfüllt und nur der Schwere unterliegt, ohne natürlichen Austritt. Quellwasser ist der örtlich begrenzte natürliche Grundwasseraustritt, auch nach künstlicher Fassung, allerdings ohne Überlaufwasser. Beim Uferfiltrat handelt es sich um Wasser, welches den Wassergewinnungsanlagen durch das Ufer eines Flusses oder Sees im Untergrund nach Bodenpassage zusickert und sich mit dem anstehendem Grundwasser vermischt. Oberflächenwasser ist Wasser natürlicher oder künstlicher oberirdischer Gewässer wie Fluss-, See- oder Talsperrenwasser. Der Hauptanteil des in Deutschland zur Trinkwasseraufbereitung verwendeten Wassers besteht jedoch aus Grund- (ca %) und Quellwasser (ca. 1-15%), das Uferfiltrat stellt den einen geringeren Anteil (ca. 3-13%) dar. Oberflächenwasser wird in Kassel und Hessen gar nicht, in Deutschland insgesamt auch nur wenig (ca. 12%) benutzt. Seite 9 von 16

24 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 l / ( E*d)** Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch insgesamt* in der documenta-stadt Kassel Entnahme Verbrauch Quellen: Städtische Werke AG Kassel, eigene Berechnungen Abb. 9: Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch insgesamt (Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) in **Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, eigene Berechnungen. * Entnahme hier vom Wasserversorger Städtische Werke AG Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch insgesamt* in der documenta-stadt Kassel - Veränderung zum Vorjahr in Entnahm e -1,8-3,2-5,7-2, 3,1 2,5-6,4 2,1-1,5-4,2-3,3,6-2,8-1,1-1,1 -,1 -,1 -,3 2,7 Verbrauch -2,1-4,3-3,9,6-2,3 -,6-4,1-1,2-1,3-3,2, -,7-1,7-1,6 -,8-2,,7-1,4,3 Quellen: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen Abb. 1: Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch insgesamt (*Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Quelle: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen. * Entnahme hier vom Wasserversorger Städtische Werke AG Seite 1 von 16

25 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt insgesamt** in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland l / ( E*d)* Kassel Hessen Deutschland Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 11: Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt insgesamt (**Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) in *Liter je Einwohner pro Tag in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt insgesamt* in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland - Veränderungen gegenüber Vorwert in Kassel -4,2-2,8 -,1 Hessen -1, -5,9-3,7 Deutschland -19,8 -,8-4,2 Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 12: Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt insgesamt (**Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion u. Dienstleistung) Veränderung zum Vorwert in in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Seite 11 von 16

26 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Differenz von Grundwasserentnahme und Trinkwasserverbrauch Die Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch wird verursacht durch Verluste bei der Reinigung, Aufbereitung, Speicherung, Verteilung und dem werkseigenen Verbrauch. Der Transport des Trinkwassers zum Verbraucher erfolgt zumeist durch ein Wasserverteilungssystem, bestehend aus Behältern, Pumpen und Leitungen. Das Verteilungssystem muss so beschaffen sein, dass die benötigte Menge in der erforderlichen Qualität und dem richtigen Druck (meistens 6 bar) zur Verfügung steht. Sollte das Wasser länger in den Wasserleitungen stehen, besteht akute Verkeimungsgefahr. In Deutschland ist allerdings selbst in langen Rohrleitungssystemen bis zum Wasserhahn kaum eine Gefahr gegeben, dass Verunreinigungen und Bakterien ins Wasser kommen, da die Leitungen unter hohem Druck stehen, was ein Eindringen effektiv verhindert und somit Reinigungsvorgänge erspart. Die Verluste des Trinkwassers so gering wie möglich zu halten, ist eine fortwährende, auch technologische Herausforderung, an der ständig gearbeitet wird. Seite 12 von 16

27 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 l / ( E*d)** Differenz von Grundwasserentnahme und Trinkwasserverbrauch in der documenta-stadt Kassel Quellen: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen Abb. 13: Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch (in Liter je Einwohner pro Tag) in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, eigene Berechnungen Differenz von Grundwasserentnahme u. Trinkwasserverbrauch in der documenta-stadt Kassel - Veränderung zum Vorjahr in Veränderung, 3,6-17,2-2,8 52,6 2,7-17,1 2,7-2,9-8,8-19,4 8,4-8,9 2,2-3,3 11,2-4,4 5,7 15,3 Quellen: Städtische Werke AG, Kassel, eigene Berechnungen Abb. 14: Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch, Veränderung zum Vorjahr in in der documenta-stadt Kassel, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, eigene Berechnungen. Seite 13 von 16

28 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 l / ( E*d)* Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland Kassel Hessen Deutschland Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 15: Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch (*in Liter je Einwohner pro Tag) in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland - Veränderungen gegenüber Vorwert in Kassel -8,8-8,9 11,2 Hessen 4,4-25,7-3,9 Deutschland -64,8 1,2-16,3 Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hess. Statistisches Landesamt, Statist. Bundesamt, eigene Berechnungen Abb. 16: Differenz von Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und Trinkwasserverbrauch, Veränderung zum Vorjahr in ) in der documenta-stadt Kassel, Hessen und Deutschland, Quellen: Städtische Werke AG Kassel, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Seite 14 von 16

29 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Fazit: Gibt es in Kassel einen nachhaltigen Umgang mit Wasser? Der Trinkwasserverbrauch insgesamt (Haushalt und Kleingewerbe plus Großabnehmer aus Produktion und Dienstleistung) hat in Kassel in den letzten 2 Jahren kontinuierlich abgenommen, die Veränderung zum Vorjahr betrug jährlich im Durchschnitt -1,5%. In 21 gegenüber 1991 ist der Trinkwasserverbrauch in Kassel insgesamt um -26% zurückgegangen (das sind -5 Liter je Einwohner pro Jahr). Die Vergleichsdaten für Hessen und Deutschland standen nur dreijährlich zur Verfügung. Beim o.g. Trinkwasserverbrauch insgesamt für die Jahre 1998, 21, 24, 27. In diesen Jahren wurde in Kassel im Mittel insgesamt 1,7% mehr Trinkwasser verbraucht als in Hessen und im Mittel insgesamt -4,1% weniger Trinkwasser verbraucht als in Deutschland. Die Veränderungen des insgesamten Trinkwasserverbrauchs zum Vorjahr waren im Mittel dieser o.g. Jahre jeweils ähnlich: Kassel -2,3%, Hessen -2,9%, Deutschland -2,3%. In Kassel hat der Trinkwasserverbrauch (nur) der Haushalte und Kleingewerbebetriebe in den letzten 2 Jahren weniger als insgesamt (s.o.), aber ebenfalls kontinuierlich abgenommen, die Veränderung zum Vorjahr betrug jährlich im Durchschnitt -,8%. In 21 gegenüber 1991 hat sich dieser Trinkwasserverbrauch insgesamt in Kassel um -15% reduziert (das sind -23 Liter je Einwohner pro Jahr). Die Vergleichsdaten für Hessen und Deutschland standen hier überwiegend auch nur dreijährlich zur Verfügung aber schon ab 1991, dann 1995, 1998, 21, 24, 27. In diesen Jahren wurde in Kassel von den Haushalten und Kleingewerbebetrieben im Mittel 6,5% mehr Trinkwasser verbraucht als in Hessen und im Mittel 6,7% mehr Trinkwasser verbraucht als in Deutschland. Die Veränderungen dieses Trinkwasserverbrauchs zum Vorjahr gestalteten sich im Mittel dieser o.g. Jahre eher verschieden: Kassel -1,3%, Hessen -2,4%, Deutschland -2,7%. Auch die Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt zur Trinkwassergewinnung ist in Kassel in den letzten 2 Jahren kontinuierlich gesunken, die Veränderung zum Vorjahr betrug im jährlichen Durchschnitt -1,1%. In 21 gegenüber 1991 ist die Wasserentnahme insgesamt in Kassel um -21% gesunken(das sind -46 Liter je Einwohner pro Jahr). Die Vergleichsdaten für Hessen und Deutschland standen auch hier nur dreijährlich zur Verfügung. Bei der o.g. Wasserentnahme für die Jahre 1998, 21, 24, 27. In diesen Jahren wurde in Kassel im Mittel insgesamt 8,2% mehr Wasser aus dem Naturhaushalt entnommen als in Hessen und im Mittel insgesamt -3,8% weniger entnommen als in Deutschland. Die Veränderungen der Wasserentnahme zum Vorjahr waren im Mittel dieser o.g. Jahre sehr unterschiedlich: Kassel - 2,4%, Hessen -3,5%, Deutschland -8,2%. Die Mengen der Verluste, der Differenz von der Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und dem Trinkwasserverbrauch, waren in Kassel im Darstellungszeitraum schwankend und haben in den letzten 2 Jahren etwas zugenommen, die Veränderung der Verluste zum Vorjahr betrug jährlich im Durchschnitt plus 1,9%. In 21 gegenüber 1991 haben sich diese Verluste in Kassel um 12% erhöht (das sind 3 Liter je Einwohner pro Jahr). Die Vergleichsdaten für Hessen und Deutschland standen hier ebenfalls nur dreijährlich zur Verfügung, d.h. für die Jahre 1998, 21, 24, 27. In diesen Jahren waren die Verluste in Kassel im Mittel um 66,7% höher als in Hessen und im Mittel insgesamt 15,1% höher als in Deutschland. Die Veränderungen der Verluste zum Vorjahr differierten im Mittel dieser o.g. Jahre erheblich: Kassel -2,2%, Hessen -8,4%, Deutschland -26,7%. Fazit: Die Entwicklung des Trinkwasserverbrauchs sowie die Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt ist in Kassel tendenziell sinkend, d.h. durchaus nachhaltig. Hinsichtlich der Verluste, der Differenz von der Wasserentnahme aus dem Naturhaushalt und dem Trinkwasserverbrauch, gibt es in Kassel noch Einholbedarf. Die überregionalen Werte sind insgesamt häufig besser als in Kassel und zeigen die Entwicklungsmöglichkeiten. Der Umgang mit den Wasserressourcen in Kassel ist großenteils nachhaltig aber noch nicht nachhaltig genug. Seite 15 von 16

30 Informationen: Tel oder Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/ Textquellen und weitere Informationen ffentlichungen/umweltstatistischeerhebungen/wasserwirtschaft/wasserabwasseroeffentlich Seite 16 von 16

31 Nachhaltigkeitsbericht Wasserindikatoren Abwasser Dimension: Ökologie - Wasserindikatoren Abwasser Faultürme der Kasseler Kläranlage vor der Fulda. Quelle und Foto: Kasselwasser Abwassermenge Zulauf in die Kläranlage Stoffkonzentrationen im Abwasser bei Zulauf in die Kläranlage Reinigungsleistung der Kläranlage Stoffkonzentrationen im Abwasser bei Einleitung ins offene Gewässer Investitionen für Kanalisation und Kläranlage Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung der Kasseler Nachhaltigkeitsberichte, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Bitte senden Sie ein Belegexemplar. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Letzte Aktualisierung: Mai 213 Konzept, Bearbeitung, Text und Gestaltung: Ingeborg C.G. Vaupel, Stadt Kassel Tel ingeborg.vaupel@kassel.de Seite 1 von 35

Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht

Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeitsbericht der documenta-stadt Kassel Zeitreihen Informationen: Tel. 561 787 7137 oder Email: ingeborg.vaupel@stadt-kassel.de Abfallindikatoren - letzte Aktualisierung: 26 Dimension: Ökologie

Mehr

Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser

Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser Informationen: Tel. 561 787 7137 oder Email: ingeborg.vaupel@stadt-kassel.de Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 8/211 Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser Trinkwasserabgabe

Mehr

Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser. Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht

Dimension: Ökologie Wasserindikatoren - Trinkwasser. Bitte lesen Sie auch die Einführung und Hinweise zum Kasseler Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeitsbericht der documenta-stadt Kassel Zeitreihen Informationen: Tel. 561 787 7137 oder Email: ingeborg.vaupel@stadt-kassel.de Wasserindikatoren - Trinkwasser - letzte Aktualisierung: 26 Dimension:

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen

Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Wirtschaftlichkeit Praktikabilität Sicherheit Hygiene Mobilität kostengünstig einfach und schnell keine Scherben und entsprechende Verletzungsgefahr

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gewerbeabfall- Beratung der AVL

Gewerbeabfall- Beratung der AVL Gewerbeabfall- Beratung der AVL Annette Schwinning-Beutelspacher Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg (AVL) Was sind Gewerbeabfälle? - hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, die aufgrund

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb

Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb Lagerung und Sammlung von Abfällen Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb Susanne REISSNER 26. Mai 2010, Graz 1/ 19 Definitionen Einzelhandel die Handhabung und /oder Be- oder Verarbeitung von Lebensmitteln

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten KORN weist den Weg in eine bessere Zukunft. Wie wir mit unserem Abfall umgehen, ist eines der dringlichsten Probleme

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002 Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 22 In Brandenburg nahm die Menge an getrennt eingesammelten Verpackungen im Zeitraum 1996 bis 22 um über ein Drittel zu. Dies war Ausdruck der

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

STELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn

STELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn STELLUNGNAHME des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn anlässlich der Neufassung des Düngemittelgesetzes 15. Oktober 2007 Der DVGW begrüßt

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen.

Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen. Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen. Was ändert für Marc ab dem 1. Januar 2014? Andere Kündigungsfristen Recht auf einen Ausgleich für

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Erläuterung zum Erhebungsbogen Stromkennzeichnung der Bundesnetzagentur nach 42 Abs. 7 EnWG

Erläuterung zum Erhebungsbogen Stromkennzeichnung der Bundesnetzagentur nach 42 Abs. 7 EnWG Allgemeine Erläuterung: Die übermittelten Daten aus dem Erhebungsbogen Stromkennzeichnung werden von der Bundesnetzagentur zur Überprüfung der in den Stromkennzeichnungen an Letztverbrauchern ausgewiesenen

Mehr

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011 Altersplanung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Alters- Altersund und Behindertenamt Behindertenamt 1 Autonomie kommt aus dem Griechischen: αύτός, autos, selbst

Mehr

Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? - Bäume pflanzen? - Nur noch mit dem Fahrrad auf die Autobahn? - Die Waschmaschine gegen den Fluss nebenan tauschen?

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr