Geschäftsbericht /Jahresrechnung

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1 (ab April 2017 Vivala) Geschäftsbericht /Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 Sonderschule Therapie Internat für 5- bis18-jährige Wohnheim Tagesstruktur für Erwachsene

2 Jahresbericht des Stiftungsratspräsidenten Liebe Freunde der Stiftung Friedheim (ab Frühjahr 2017 Stiftung Vivala) Das vergangene Jahr war geprägt von vielen schönen Erlebnissen, Veränderungen und Vorbereitungsarbeiten für das 125-Jahr-Jubi läum. Um all diese Aktivitäten zu koordinieren, war der Stiftungsrat zusätzlich und intensiv gefordert. Im Februar konnten für die beiden ausscheidenden Geschäftsleitungs-Mitglieder Hansjörg Ibig und Max Stutz zwei neue, kompetente Fachleute rekrutiert werden: Katja Stalder Kaiser für die Leitung Schule und Internat sowie Martin Füllemann für die Leitung Finanzen/Dienste. In einem Bewerbungsverfahren wurde der bisherige Leiter der Erwachsenen, Dave Siddiqui, zum neuen Geschäftsleiter ernannt. Die Geschäftsleitung ist somit nach 14 Jahren neu organisiert. Dank dieser Anpassung werden die Arbeitsabläufe einheitlicher geregelt und die Zusammenarbeit kann bereichsübergreifend optimiert und gelebt werden. Anlässlich eines internen Anlasses, im Beisein der Mitarbeitenden, wurden die scheidenden GL-Mitglieder verabschiedet und die beiden Neuen willkommen geheissen. Die beiden neuen GL-Mitglieder haben im August ihre Stellen angetreten und sich in der Zwischenzeit gut eingelebt und erfolgreich etabliert. Auch im Stiftungsrat gab es per Ende Jahr Veränderungen. Die beiden langjährigen Mitglieder Anita Müller und Walter Lins wurden am Jahresabschluss unter Verdankung ihrer wertvollen Dienste verabschiedet. Als neue Quästorin und Mitglied des Ausschusses stellte sich Conny Burgermeister (Partnerin und Geschäftsführerin Freestar-Services AG, aus Gachnang) zur Verfügung, für die Nachfolge als Stiftungsratsmitglied konnte Matthias Romer (Architekt, aus Frauenfeld) gewonnen werden. Die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2017 gestalteten sich sehr zeitintensiv und forderten die verschiedensten Arbeitsgruppen und den Stiftungsrat. Als externe Beraterin wurde die PR-Fachfrau Erika Linder engagiert. Sie ist eine grosse Stütze in verschiedenen Fachfragen und setzt sich mit allen Beteiligten dafür ein, dass unsere Jubiläumsaktivitäten noch lange in guter Erinnerung bleiben. Im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr wurde unter anderem auch über die Frage diskutiert, ob die Namens - gebung und das Erscheinungsbild der Stiftung noch zeitgemäss seien. In einer Projektgruppe setzte man sich intensiv mit den Vor- und Nachteilen einer Namensänderung und den damit verbundenen Auswirkungen auseinander. Die Arbeitsgruppe entwickelte den neuen Namen Vivala mit der Ergänzung «Stärken entfalten dabei sein». Der Stiftungsrat hat diesen Vorschlag einstimmig angenommen. 3

3 Jahresbericht des Geschäftsleiters Ein Schwerpunkt in der Geschäftsleitung waren Fragestellungen zu Finanzierung und Dienstleistungsangebot sowie zur ge nerellen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Betriebes. Dank dem guten Einvernehmen mit unseren Partnern vom Sozialamt und dem Amt für Volksschule konnten diese Themen konstruktiv diskutiert und erste Massnahmen bereits umgesetzt werden. Wir dürfen mit Freude feststellen, dass unsere Institution einen wichtigen Stellenwert in der Heimlandschaft des Kantons Thurgau einnimmt und auf viel Unterstützung zählen kann. Das abgeschlossene Geschäftsjahr konnte erfreulicherweise mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden. Der permanente Kostendruck zwingt uns jedoch, den optimalen Einsatz der uns zur Verfügung stehenden Mittel laufend zu überprüfen und bei Bedarf das Leistungsangebot anzupassen. Nur wenn alle Plätze belegt sind, kann auch im folgenden Jahr ein ausgeglichenes Resultat erzielt werden. Mit dem anstehenden Bauprojekt konnte leider nicht wie geplant im Hebst gestartet werden. Aufgrund einiger Unsicherheiten bezüglich der budgetierten Kosten und des daraus folgenden Rücktritts der beteiligten Architekten wurde das Projekt unterbrochen. Eine Lösung für die Wiederaufnahme der Arbeiten steht aber unmittelbar bevor, so dass im Idealfall im Frühjahr 2018 mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die Chilbi, das Weihnachtsspiel und diverse weitere Aktivitäten ermöglichten während des ganzen Jahres viele schöne Begegnungen mit den BewohnerInnen und SchülerInnen der Stiftung Friedheim / Vivala und belebten so unsere intensive Arbeit stets aufs Neue. Ein grosser Dank gehört allen Mitarbeitenden der Stiftung und dem Stiftungsrat für die grosse Arbeit und den Einsatz zum Wohle aller Bewohnerinnen und Bewohner. Martin Vock Präsident des Stiftungsrates Per 1. August durfte ich als Geschäftsleiter die operative Gesamtverantwortung der Stiftung übernehmen. Zusammen mit den beiden neuen Geschäftsleitungsmitgliedern möchte ich das Vivala zielorientiert und engagiert weiterentwickeln. Mit Zufriedenheit blicke ich auf die langjährige gute Zusammenarbeit im ehemaligen Leitungsteam zurück. Die Aufgabe der Betriebsführung im Spannungsfeld von Bedürfnissen, Sachzwängen, Entwicklungen und strategischer Ausrichtung ist sehr interessant und bereitet mir Freude und Abwechslung. Dieser Herausforderung stelle ich mich gerne. Die gesellschaftlichen Erwartungen und Anforderungen, welche an soziale Institutionen gestellt werden, sind heutzutage hoch. Nebst einer hohen Dienstleistungskompetenz wird erwartet, dass neue Erkenntnisse proaktiv umgesetzt und Tendenzen frühzeitig erkannt werden, ohne das Bewährte über Bord zu werfen. Die Bereitstellung einer zeitgemässen Infrastruktur ist sowohl für unsere Bewohner - Innen und SchülerInnen als auch für die Mit - arbeitenden enorm wichtig. Nur so können wir unser Image und die Positionierung in der Institutionslandschaft weiter stärken und als zuverlässiges und fortschrittliches Unternehmen wahrgenommen werden. Damit dies erreicht werden kann, ist die bal - dige Wiederaufnahme der geplanten Bauvorhaben für uns sehr wichtig. Sowohl im Kinderals auch im Erwachsenenbereich stossen wir bezüglich Belegung an unsere Grenzen. Es be steht ein sehr hoher Sanierungsbedarf für die gesamte Anlage. Die Leistungsabgeltung seitens des Kantons hat uns im vergangenen Jahr Sorgen bereitet. Mittels Benchmarkinginstrumenten wurden unsere Leistungsprofile im Bereich Erwachsene zwecks Kostenkontrolle überprüft und wo nötig angepasst, was eine nochmalige Verschärfung in finanzieller Hinsicht zur Folge hatte. Wir sind sehr froh, dass diese intensiven und aufwändigen Arbeiten weitestgehend abgeschlossen werden konnten. In Zeiten, in denen wir fast gezwungener - massen als Erstes ans liebe Geld denken, ist es besonders wichtig, dass wir unsere Kernaufgabe, die optimale Betreuung der uns anvertrauten Kinder und Erwachsenen, nicht aus den Augen verlieren. Es soll auch in Zukunft möglich sein, die unterschiedlichsten und individuellen Bedürfnisse im angemessenen Rahmen zu erfüllen. Das Vivala-Team identi - fiziert sich mit Herz und Seele, Offenheit und Freude mit dieser anspruchsvollen und be reichernden Aufgabe. «Stärken entfalten dabei sein» bringt es auf dem Punkt. Es freut mich ausserordentlich, festzustellen, wie sehr wir vom gesellschaftlichen Umfeld und insbesondere auch von der Weinfelder Bevölkerung getragen werden. Das stärkt uns und stimmt zuversichtlich für die unmittelbare und die fernere Zukunft. Dave Siddiqui Geschäftsleiter 4 5

4 Bilanz Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Beitrag Kanton Thurgau 0 0 Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Grundstücke Gebäude Weinfelden Vorprojekt Friedheim Bauprojekt Friedheim Gebäude Rösslihof Mobilien Total Anlagevermögen Eventualverpflichtungen Total Aktiven Bilanz Passiven Kreditoren Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Kinderspitex Schwankungsfonds Thurgau AV Schwankungsfonds Thurgau SOA Sozialamt Thurgau Planungskosten Passive Rechnungsabgrenzung Kanton Thurgau Sozialamt Total Verbindlichkeiten Fonds für Lager Fonds Veranstaltungen Fonds für Härtefälle Fonds Rösslihof Fonds Friedheim Fonds Entlastung für Eltern Total Fondskapital Eventualverpflichtungen Rücklage Jubiläum Friedheim Neubewertungsreserven Organisationskapital Total Organisationskapital Total Passiven

5 Betriebsrechnung Geldflussrechnung Spenden Ertrag Bereich Kinder Ertrag Bereich Erwachsene Verschiedene Erträge Betriebsertrag Personalaufwand Verpflegung/Hauswirtschaft Unterhalt Immobilien/Mobilien Energie/Wasser Ausbildung/Freizeitgestaltung/Transporte Verwaltungsaufwand Beschäftigungsaufwand Übriger Aufwand Mieten Abschreibungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals Jahresergebnis vor Zuweisungen an Organisationskapital Veränderung des Fondskapitals Rückbuchung Korrektur Verlust Vorjahr Abschreibungen Abschreibung Aufwertungsreserve / Veränderung Forderungen / Veränderung Vorräte / Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung / Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten / Veränderung Passive Rechnungsabgrenzung Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit Immobilien Mobilien Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit 790' '996 Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung Flüssige Mittel Flüssige Mittel Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel ausserordentlicher Ertrag ausserordentlicher Aufwand Übriges Ergebnis Zuweisung Verwendung Veränderung Fonds Jahresergebnis (vor Zuweisungen an Organisationskapital) Zuweisung an Organisationskapital Zuweisung an Schwankungsfonds TG AV Zuweisung an Schwankungsfonds TG SOA

6 Anlagespiegel 2016 Veränderung des Kapitals 2016 Anfangsbestand Zugänge Abgänge Abschreib. Endbestand Betriebseinrichtungen EDV Hard- und Software Telefon + Nachtüberwachung Behinderten-Bus Total Mobile Sachanlagen Grundstücke Gebäude Weinfelden Vorprojekt Neubau Teilprojekt Neubau WH Erwachsene ( ) Abschr. Teilprojekt WH Erwachsene Gebäude Rösslihof Total Immobile Sachanlagen ( ) Anfangsbestand Eingänge Zuweisung Verwendung Endbestand Fonds für Lager Fonds Veranstaltungen Fonds für Härtefälle Fonds für Rösslihof Fonds Spenden Friedheim Fonds Entlastung Eltern Total Fondskapital Rücklage Jubiläum Friedheim Total Rücklagen Neubewertungsreserven Organisationskapital Total Kapital Total Anlagevermögen ( )

7 Anhang zur Jahresrechnung 2016 Anhang zur Jahresrechnung 2016 Rechtsgrundlage und Organisation Rechtsform, Firma, Sitz Stiftung Friedheim Weinfelden Stiftungszweck Die Stiftung führt eine Sonderschule mit Internat für behinderte Kinder sowie Wohnheime mit Beschäftigungs - gruppen für behinderte Erwachsene. Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Gewinn - absichten. Sie kann alle Massnahmen treffen sowie Bestrebungen Dritter unterstützen, die der Verwirklichung des Stiftungszwecks dienen. Innerhalb des selben kann sie Betriebseinheiten bilden und erwerben und diese auch als selbständige juristische Person führen bzw. betreiben. Sie kann darüberhinaus Dienstleistungen für gleiche oder ähnliche Institutionen erbringen und sich an solchen beteiligen. Stiftungsurkunde und Reglemente Stiftungsurkunde vom 24. März 2003 Organisationsreglement vom 31. Juli 2016 Funktionendiagramm vom 31. Juli 2016 Verwendung des Stiftungsvermögens vom 31. Juli 2016 Organe und Zeichnungsberechtigung / Amtsdauer Stiftungsrat Funktion Zeichnungsberechtigung Amtsdauer Vock Martin, Weinfelden Präsident Kollektivunterschrift zu zweien bis 2020 Oswald Markus, Aadorf Vizepräsident Kollektivunterschrift zu zweien bis 2020 Lins Walter, Weinfelden Mitglied + Kassier Kollektivunterschrift zu zweien Rücktritt Müller Dr. Anita, Landschlacht Mitglied ohne Zeichnungsberechtigung Rücktritt Schindler Urs, Bottighofen Mitglied ohne Zeichnungsberechtigung bis 2020 Stahel Egger Claudia, Eschlikon Mitglied ohne Zeichnungsberechtigung bis 2020 Walser Linda, Niederteufen Mitglied ohne Zeichnungsberechtigung bis 2020 Burgermeister Cornelia, Gachnang Mitglied + Kassierin Kollektivunterschrift zu zweien ab Romer Matthias, Frauenfeld Mitglied ohne Zeichnungsberechtigung ab Geschäftsleitung Siddiqui Dave, Nussbaumen Geschäftsleitung Kollektivprokura zu zweien Füllemann Martin, Berlingen Geschäftsleitung Kollektivprokura zu zweien Stalder Kaiser Katja, Frauenfeld Geschäftsleitung Kollektivprokura zu zweien Revisionsstelle Thalmann Treuhand AG, Marktplatz 3, 8570 Weinfelden Aufsichtsbehörde Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht, Poststrasse 28, 9001 St.Gallen Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Rechnungslegung nach FER Die Jahresrechnung erfolgt nach Massgabe der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER (Kern-FER und FER 21) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht. Es wird keine separate Rechnung über das Stiftungsvermögen geführt. Die Rechnungslegung erfordert vom Stiftungsrat Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewie - senen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverbindlichkeiten im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwen dungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen könnten. Der Stiftungsrat entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zum Wohle der Gesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wert - berichtigungen und Rückstellungen über das betriebs wirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden. Stetigkeit der Darstellung Die Darstellung der Jahresrechnung erfolgt analog zum Vorjahr. Änderungen werden im Kommentar vermerkt. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Sachanlagen werden zu effektiven Werten bilanziert. Der Anschaffungswert, die Aufstellung der Beiträge von Bund und Kanton sowie die Abschreibungen pro Jahr sind in der Anlagebuchhaltung dokumentiert. Aktivierungen werden bei Immobilien ab CHF , bei Mobilien, EDV, Maschinen und übrigen Sachgütern ab CHF pro Anschaffungen vorgenommen. Neubewertungen werden aktiviert und Swiss GAAP FER-konform abgeschrieben. Anzahl Mitarbeiter Am wurden 201 Mitarbeitende in rund 140 Vollzeitstellen beschäftigt. Aufgeteilt nach den Bereichen, Dienste 27, Erwachsene 99, Kinder 75. Folgende Ausbildungsplätze waren per besetzt: 4 Sozial - pädagogin HF, 12 Fachfrau/mann Betreuung EFZ, 1 Fachfrau/mann Betreuung EFZ zwei Jahre, 3 Fachfrau/mann Hauswirtschaft EFZ. Abschreibungen Die Abschreibungen am Ende des ersten Kalenderjahres erfolgt nicht pro rata. Alle Abschreibungen erfolgen direkt und linear. Die durch Neubewertungen ausgelösten Abschreibungen werden im Aufwand über das Konto Abschreibungen und als ausser ordentlicher Ertrag verbucht. Die Abschreibungen auf Beiträge der öffentlichen Hand werden erfolgsunwirksam über ein Passivkonto abgebucht. Abschreibungssätze Immobile Sachanlagen f 25 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 4% pro Jahr) Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge f 5 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 20% pro Jahr) Informatik- und Kommunikationssysteme f 3 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 33.33% pro Jahr) nach dem Lebenszyklus einer Anlage Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung Aktive Rechnungsabgrenzung Die Position zeigt die Forderung gegenüber der Kinderspitex für das 2. Semester Anlagevermögen Diese Positionen umfassen die Grundstücke, die Liegenschaften, Betriebseinrichtungen, EDV-Anlage und tech - nische Einrich tungen, die für die Leistungserbringung benötigt werden, sowie die Ausgaben für das Projekt Erneuerung Friedheim. Der im Konto 1130 ausgewiesene Betrag sind 50% der allgemeinen Planungskosten, welche als anrechenbarer Aufwand gelten und ab Nutzung der Bauten über 25 Jahre abzuschreiben sind. Die restlichen 50% (CHF ) wurden 2016 als a.o. Aufwand / a.o. Abschreibung verbucht und dem Organisationskapital belastet. Eventualverpflichtungen Diese Position zeigt die Restbeiträge der vom Bund und dem Kanton gewährten Baubeiträge. Die Beiträge werden mit 4% über 25 Jahre abgeschrieben. Die Abschreibungen erfolgen über die Passivkonti Eventualverpflichtungen. Fondskapital Alle Spenden werden im Sinne der Spender eingesetzt oder einem Fonds zugewiesen. Die Eingänge und die Verwendungen wurden in der Betriebsrechnung verbucht. Details sind in der Aufstellung Veränderung des Kapitals ersichtlich. Rücklagen Das Konto Jubiläum Friedheim wurde 2015 eröffnet. Die Rücklagen werden für die Vorbereitung und Durchführung der Jubiläumsveranstaltungen im 2017 verwendet. Entschädigung an Mitglieder der leitenden Organe An die Mitglieder des Stiftungsrates wurden gemäss Entschädigungsreglement CHF ausbezahlt. Entschädigung Geschäftsleitung CHF Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, die den vorliegenden Abschluss beeinflussen könnten

8 Bericht der Revisionsstelle 15

9 Das Friedheim in Zahlen Sonderschule und Wohnheim Schüler/innen intern extern Total aus dem Kanton TG Erwachsene Bewohner/innen Total (alle intern) Mitarbeitende Viele Mitarbeitende arbeiten mit einem Teilzeitpensum. Auf Vollzeitstellen umgerechnet sind es ca.140 Arbeitsplätze. Schule 37 Therapie 6 Internat 32 Wohnheim 82 Tagesstruktur 17 Dienste 27 Total 201 Stiftung Friedheim Weinfelden Stiftungsrat Martin Vock*, Weinfelden, Präsident Markus Oswald*, Aadorf, Vizepräsident Walter Lins*, Weinfelden, Quästor Anita Müller, Landschlacht Urs Schindler, Bottighofen Claudia Stahel Egger, Eschlikon Linda Walser, St.Gallen * Ausschuss Adresse Stiftungsrat Hofackerstrasse 27, 8570 Weinfelden Geschäftsleitung Dave Siddiqui, Wohnheim Tagesstruktur Katja Stalder Kaiser, Schule Therapie Internat Martin Füllemann, Finanzen Dienste Stiftung Vivala Weinfelden Mühlebachstrasse Weinfelden info@vivala.ch Tel. +41(0) Spendenkonto PC-Konto: IBAN: CH Bankverbindung Thurgauer Kantonalbank Weinfelden Clearing-Nr. 784, Kto IBAN-Nr. CH Kontrollstelle Thalmann Treuhand AG, Weinfelden 16

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