Schriftliche Kleine Anfrage
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- Anneliese Winkler
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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Linda Heitmann und Christiane Blömeke (GAL) vom und Antwort des Senats Betr.: Entwicklung der Alkoholvergiftungen bei Hamburger Jugendlichen Wie einer Pressemitteilung der Bundesregierung vom zu entnehmen ist, hat die Zahl der mit Alkoholvergiftungen in Kliniken eingelieferten Jugendlichen zwischen zehn und 20 Jahren von 2006 auf 2007 um circa 20 Prozent zugenommen. Noch erschreckender erscheint die langfristig betrachtete Entwicklung. So ist vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2007 gar eine Zunahme um etwa 143 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere der Anteil von Mädchen steigt dabei stetig an. Wie bereits in der Drs. 18/5663 dargestellt wird, hat die Zahl der Fälle zwischen 2003 und 2005 auch in Hamburg stark zugenommen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie viele Minderjährige wurden von 2006 bis 2008 mit Alkoholvergiftungen in Hamburger Krankenhäuser eingeliefert? (Bitte aufgliedern nach Jahr und Geschlecht der Jugendlichen.) 2. Wie viele der von 2006 bis 2008 mit Alkoholvergiftungen in Hamburger Kliniken eingelieferten Minderjährigen waren jünger als 16 Jahre? (Bitte ebenfalls aufgliedern nach Jahr und Geschlecht der Jugendlichen.) Jugendliche unter 18 Jahren, die mit der Diagnose F10.0 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol, akute Intoxikation als vollstationäre Fälle in den Hamburger Krankenhäusern in den Jahren 2006 und 2007 behandelt und entlassen wurden: männlich weiblich Gesamt männlich weiblich Gesamt Gesamt davon Jugendliche unter Quelle: Krankenhausdiagnosestatistik der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) Bei der Zahl der Alkoholintoxikationen handelt es sich um Auswertungen aus der Hamburger Krankenhausdiagnosestatistik. Bei der Interpretation dieser Daten ist zu beachten, dass es sich bei diesen Zahlen um vollstationäre Krankenhausfälle handelt. Patientinnen und Patienten, die wegen einer Erkrankung mehrfach in einem Jahr im Krankenhaus behandelt wurden, werden in der Statistik auch mehrfach als Fall gezählt. Die Daten des Jahres 2008 liegen der zuständigen Behörde noch nicht vor. Daten zu den in den Krankenhäusern ambulant behandelten Fällen liegen der zuständigen Behörde nicht vor.
2 Drucksache 19/2128 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode 3. Wie alt war der/die jüngste mit Alkoholvergiftung zwischen 2006 und 2008 in eine Klinik eingelieferte Jugendliche? Im Jahr 2006 war die jüngste Person zwölf Jahre und im Jahr 2007 war die jüngste Person elf Jahre alt. 4. In welchen Hamburger Kliniken wurden wie viele der zwischen 2006 und 2008 mit Alkoholvergiftung eingelieferten Jugendlichen jeweils behandelt? (Bitte die Jahre einzeln aufgliedern.) Jugendliche unter 18 Jahren, die mit der Diagnose F10.0 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol, akute Intoxikation als vollstationäre Fälle in den Hamburger Krankenhäusern in den Jahren 2006 und 2007 behandelt und entlassen wurden: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 6 11 Asklepios Klinik St. Georg 0 3 Asklepios Klinik Barmbek 0 1 Klinikum Eilbek Schön Kliniken 2 1 Asklepios Klinik Altona 0 1 Asklepios Klinik Harburg 2 0 Asklepios Klinik Nord 7 10 Asklepios Klinik Wandsbek 1 2 Albertinen-Krankenhaus 1 0 Altonaer Kinderkrankenhaus 7 10 Ev. Amalie-Sieveking-Krankenhaus 2 4 Asklepios Westklinikum Hamburg 1 1 Bethesda Allgemeines Krankenhaus Bergedorf 4 3 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift 6 8 Diakonie Klinikum Hamburg 1 1 Helios Mariahilf Klinik Hamburg 6 5 Kath. Marienkrankenhaus 0 1 Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand 5 3 Gesamt Quelle: Krankenhausdiagnosestatistik der BSG 5. Welche Maßnahmen und Programme zur Eindämmung riskanten Alkoholkonsums bei Jugendlichen sind dem Senat bekannt, die seit 2006 in Hamburg liefen, laufen oder initiiert wurden? Folgende Programme und Maßnahmen zur Eindämmung riskanten Alkoholkonsums wurden seit 2006 durchgeführt: Selbstständig werden Eigenständig bleiben Einführungstrainings zur Anwendung des suchtpräventiven Unterrichtsprogramms Selbstständig werden Eigenständig bleiben für die Sekundarstufe mit Unterrichtsvorschlägen zum Thema Alkohol: Alkohol. Irgendwann ist der Spaß vorbei sowie Dem Alkohol die kalte Schulter zeigen und Verbreitung dieses Unterrichtsprogramms an Hamburger weiterführenden Regelschulen. Persönlichkeitsförderungs-Programm (PeP)-Unterrichtsprogramm 2 Einführungstrainings für Lehrkräfte zur Anwendung des suchtpräventiven PeP- Unterrichtsprogramms für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf mit Unterrichtsvorschlägen zum Thema Alkohol: Informationen zum Thema Alkohol sowie mit einer Lernwerkstatt zum Thema Alkohol und Verbreitung dieses Unterrichtprogramms an Hamburger Förderschulen, Hauptschulen und Berufsschulen mit Berufsvorbereitungsklassen.
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/2128 Unterrichtshilfen Unterrichtshilfen für die Nutzung der Wettbewerbsmaterialien Alkohol. Irgendwann ist der Spaß vorbei im Fach Deutsch und anlässlich der bundesweiten Suchtwoche 2007 Beteiligung der weiterführenden Schulen Hamburgs an diesem Wettbewerb. Drogenkundliche Bausteine für suchtpräventive Unterrichtsvorhaben/Projekte Verbreitung des SuchtPräventionsZentrum-Materialordners Drogenkundliche Bausteine für suchtpräventive Unterrichtsvorhaben/Projekte mit einem Unterrichtsbaustein zum Thema Alkohol. Aufklärungsmaterial zum Alkoholkonsum Verbreitung der Aufklärungsmaterialien Die Blaumacher für Jugendliche und Alkohol Reiz und Risiko für Eltern der DAK-Aktion Glasklar an Hamburger Schulen. Stationenparcours Durchführung des suchtpräventiven Stationenparcours für Schulklassen mit speziellen Lernstationen zum Thema Alkohol und Anregungen für nichtalkoholische Getränke. Dieser Parcours wird seit 2004 vom SPZ in allen Schulformen durchgeführt Fortbildungen von Schülerinnen und Schülern zu Multiplikatoren Viertägige Youth-to-youth -Fortbildungen von Schülerinnen und Schülern zu Multiplikatoren in der Suchtvorbeugung auch in Bezug auf Alkoholkonsum. Rauchen, trinken und kiffen in der Kinder- und Jugendbetreuung Was tun? Seit 2005 jährliche Durchführung von mehrtägigen Fortbildungsseminaren für Fachkräfte der Jugendhilfe zum Thema: Rauchen, trinken und kiffen in der Kinder- und Jugendbetreuung Was tun? Hinschauen und Handeln Schulinterne Fortbildungsmodule für Lehrerkollegien zu Regeln und Interventionen mit einem Schwerpunkt Alkoholprävention Hinschauen und Handeln. Jugendfilmtage In Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Büro für Suchtprävention seit 2006 jährliche Durchführung der Jugendfilmtage Nikotin und Alkohol Alltagsdrogen im Visier im Cinemaxx Filmmaterial Trinkende Kids Bereitstellung des Filmmaterials Trinkende Kids, Beratung für Lehrkräfte und Fachkräfte der Jugendhilfe hinsichtlich des Filmeinsatzes und Durchführung von Elternveranstaltungen mit diesem Film als Gesprächsanlass. Anlassbezogene Klassengespräche Anlassbezogene Klassengespräche mit Schulklassen nach Alkoholvorfällen in der Schule oder auf Klassenfahrten (Krisenintervention) mit anschließender Einzelberatung betroffener Schüler und Schülerinnen in der Schule. Persönliche Einzelberatung Persönliche Einzelberatung betroffener Schülerinnen und Schüler und deren Bezugspersonen im SPZ sowie bei Bedarf Weitervermittlung in spezialisierte Suchtberatung. Projekt Kodrobs-Mobil Das Kodrobs Mobil des Trägers Jugend-hilft-Jugend e.v. hat die Aufgabe, Zielgruppen, die bislang nicht durch Beratungsstellen erreicht wurden, anzusprechen. 3
4 Drucksache 19/2128 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Dazu gehören auch Alkohol konsumierende Jugendliche. In der jetzigen Form arbeitet das Projekt seit Die Kontaktaufnahme erfolgt durch aufsuchende Arbeit bei jugendspezifischen Veranstaltungen und in allgemeinen Krankenhäusern und Entgiftungsstationen im Rahmen des Projektes HaLT. Über das Internet wird Online-Beratung angeboten. Hart am Limit (HaLT) Das Bundesmodell Hart am Limit wurde in Hamburg für den großstädtischen Bereich angepasst. Seit dem 1. September 2007 wird es im Bezirk Altona modellhaft umgesetzt. Jugendliche Mädchen und Jungen und junge Frauen und Männer werden insbesondere nach einer schweren Alkoholvergiftung für das Thema verantwortungsvoller Alkoholkonsum sensibilisiert. Das Projekt wurde bis zum 31. Dezember 2008 durch das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) der Universität Hamburg begleitet. Ergebnisse der Auswertung werden Mitte des Jahres vorliegen. Domprojekt Zwei Straßensozialarbeiter der Anlaufstelle für Straßenkinder (KIDS, Träger: Basis & Woge e.v.) suchen seit 2004 während der drei Domperioden (Frühjahrs-, Sommer- und Winterdom) Jugendliche an drei Tagen in der Woche an den einschlägigen Fahrgeschäften und Treffpunkten auf. Sie verteilen Aufklärungsmaterial unter anderem an Jugendliche, die durch ihren übermäßigen Alkoholkonsum auffallen, und bieten Beratung an. Kampagne Jugendschutz und Alkohol - Appell an den Handel Februar 2006 Start der Kampagne Jugendschutz und Alkohol Appell an den Handel vom Büro für Suchtprävention zusammen mit den Verbraucherschutzämtern der Bezirke. Von den Verbraucherschutzämtern wurden Informationsmaterialien (Poster, Faltblätter, Aufkleber) an Kioskbesitzer, Einzelhändler und Tankstellen versandt, um auf das Thema Alkohol aufmerksam zu machen und zur Einhaltung der Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes zu motivieren. Die Aufkleber und Flyer wurden 2007 aktualisiert und liegen teilweise in türkischer Sprache vor. Sie sind weiterhin im Büro für Suchtprävention erhältlich. Jugendschutzgesetz Die zuständige Behörde novellierte 2006 die Globalrichtlinie zur Umsetzung des Jugendschutzgesetzes (GR 1/2006) und stellte den Bezirken eine Bußgeldempfehlung zur Verfolgung von Verstößen gegen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes zur Verfügung. Rauschbarometer Anfang 2006 ging Rauschbarometer, das Hamburger Fachportal rund um Fragen zu Alkohol, Tabak, Drogen und Sucht, ans Netz. Das Portal ist unter verschiedenen Internetadressen wie erreichbar. Es bietet unter anderem einen Alkoholselbsttest und einen Link zum Online- Beratungsangebot. DRUGSTOP: Mobil? Aber sicher! Im Mai 2006 startete die vom Büro für Suchtprävention konzipierte Öffentlichkeitskampagne DRUGSTOP unter Beteiligung des damaligen Innensenators. Unter dem Motto DRUGSTOP: Mobil? Aber sicher! informieren verschiedene Hamburger Organisationen und Behörden über die Themen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. Im Rahmen dieser Aktion schulte das Büro für Suchtprävention 20 junge Menschen zu sogenannten Peers für den Einsatz in Hamburger Fahrschulen und Schulen. 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/2128 ELB-PEERS Die Hamburger ELB-PEERS sind eine Gruppe junger Menschen (meist Studentinnen und Studenten), die vom Büro für Suchtprävention zu Fragen des Suchtmittelgebrauchs und Sucht geschult wurden, um in der sogenannten Party-Szene und auf Großveranstaltungen Informations- und Aufklärungsarbeit zu leisten gab es elf aktive Peers, die 35 Einsätze bei Konzerten, Straßenfesten, Sportveranstaltungen durchführten. Wettbewerb Alkohol. Irgendwann ist der Spaß vorbei 2007 wurde der Wettbewerb Alkohol. Irgendwann ist der Spaß vorbei zum zweiten Mal durchgeführt. Das Angebot richtete sich an Schulklassen und Jugendgruppen und sollte sie anregen, sich mit den negativen Seiten des übermäßigen Alkoholkonsums zu beschäftigen. Das Büro für Suchtprävention hat 2008 eine Dokumentation erstellt, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Wettbewerb sowie ausgewählten Multiplikatoren und Multiplikatorinnen zugeschickt wurden. SIXPACK-Projekt Das Büro für Suchtprävention führte 2007 zwei SIXPACK-Projekte (Bausteine zur Prävention von Alkoholproblemen) mit 50 Schülern der neunten Klasse und auf einem Elternabend durch. Suchtwoche 2007 Die zentrale Auftaktveranstaltung der bundesweiten Suchtwoche 2007 fand im Hamburger Rathaus statt. Während der gesamten Woche gab es unter dem Motto Alkohol Verantwortung setzt die Grenze in Hamburg Aktionen und Angebote zum Thema. Fachtagung 2008 Die Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen veranstaltete am 28. Oktober 2008 eine Fachtagung zum Thema Binge-Drinking, Koma-Saufen Rausch-Trinken. Betriebliche Suchtprävention Durchführung von Seminaren zur betrieblichen Suchtprävention, die sich an Auszubildende in Hamburger Betrieben richten. Bezirkliche Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Die erfragten Daten wurden erstmalig 2007 erhoben. Die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit machten in diesem Jahr insgesamt 170 ausgewiesene suchtpräventive Angebote zum Thema Alkohol. Entsprechende Zahlen liegen für 2008 noch nicht vor. 5
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