Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren (Analytik) im LANU

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1 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren (Analytik) im LANU Hella Michelsen Die Abteilung Gewässer im LANU muss für die Monitoringaufgaben im Rahmen des Bund/Länder-Messprogramms für die Überwachung der Meeresumwelt (BLMP) und der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ein Qualitätsmanagementsystem auf der Grundlage der DIN EN ISO/IEC Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien betreiben und dies auch belegen können. Gemäß einem Beschluss der ARGE BLMP vom ist für die beteiligten Labore bzw. Institutionen eine Akkreditierung erforderlich. Beschluss der ARGE BLMP (Auszug): Die ARGE BLMP Nord- und Ostsee beschließt die verbindliche Einführung eines Qualitätsmanagementsystems auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC für alle am BLMP beteiligten Labore. Die Labore sollen sich ihre Kompetenz sowie den Kompetenzerhalt im Rahmen einer Akkreditierung für die BLMP-relevanten Parameter in einem angemessenen Zeitrahmen durch eine offiziell zugelassene Akkreditierungsstelle bestätigen lassen. Dafür wird vorgeschlagen, /2007 als Vorbereitungsphase zu nutzen. Danach wird ein verbindlicher Zeitrahmen für die Akkreditierungsphase festgelegt. - ab sollen nur noch akkreditierte Einrichtungen für Untersuchungen im Rahmen des BLMP zugelassen werden. Die ARGE BLMP Nord- und Ostsee bittet die zuständigen Stellen des Bundes und der Länder, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Die Akkreditierung hat für die Beteiligten bis spätestens 2009 zu erfolgen. Die Qualitätssicherungsstelle für das BLMP im Umweltbundesamt (UBA) hat in diesem Zusammenhang eine koordinierende Funktion für die Beteiligten übernommen. Die Mess- und Prüfverfahren, die vom LANU eingesetzt werden, müssen den aktuellen und allgemein üblichen vereinbarten Anforderungen der obigen Norm entsprechen, damit die LANU-Untersuchungsergebnisse auch künftig bei den internationalen Datenbanken (z. B. bei MUDAB, ICES, WHO/GEMS) 1 akzeptiert werden. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 99

2 Probenahme an der Binneneider Die meisten chemisch-physikalischen Laboruntersuchungen der vom LANU entnommenen Proben zu den Matrices Wasser, Sediment, Schwebstoff und Biota werden im Laborbereich für Umweltanalytik des Landeslabores Schleswig-Holstein in Neumünster durchgeführt. Das Landeslabor ist mit den Bereichen der Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungen bereits akkreditiert, der Bereich für Umweltuntersuchungen wurde im Sommer 2007 in die Akkreditierung einbezogen. Mit der Probenahme und mit den Messungen, die unmittelbar vor Ort durchzuführen sind, der Analytik im Schiffslabor des MS Haithabu und den Bestimmungsverfahren und Messungen im Biolabor des LANU werden wichtige Anteile dieser Untersuchungen vom LANU selbst durchgeführt. Die Abbildungen zeigen beispielhaft einige dieser Bereiche. Die Probenahmen des LANU umfassen vorrangig die Bereiche Wasser, Sediment / Schwebstoff und Biota (Muscheln) bei Fließgewässern und Ästuaren, Seen, Küstengewässern und Grundwasser. Hieraus ergibt sich auch der betroffene Personenkreis des LANU, der bei der Akkreditierung einbezogen werden muss und entsprechend am Qualitätsmanagementsystem beteiligt ist. Ganz wichtige Punkte beim Qualitätsmanagementsystem sind die fachliche Kompetenz des Personals, die Umgebungsbedingungen, die Prüfverfahren mit den eingesetzten Prüfmitteln und deren Überwachung und die Probenahme. Diese sind in der QM-Akkreditierungsnorm im Kapitel 4 in den Anforderungen an das Management und im Kapitel 5 in den Technischen Anforderungen zum Qualitätsmanagementsystem beschrieben. Die Probenahme ist als eigener Punkt in Kap. 5.7 neben einer Reihe von weiteren Anforderungen genannt. Für einige Probenahmebereiche einschließlich der zugehörigen Vor-Ort-Messungen sind mittlerweile Verfahrensanweisungen mit den SOP (Standard Operating Procedures) erstellt und in Kraft gesetzt. SOP liegen für folgende Bereiche nach derzeitigem Stand vor: Fließgewässer, Schwebstoffgewinnung mit Zentrifuge, Niederschlagswasser, Küstengewässer (einschließlich Sediment und Biota). Für die Probenahme aus Seen ist die SOP noch in Bearbeitung, für die Probenahme aus Grundwasser ist sie neu zu erstellen. Die SOP für die Bestimmungsverfahren für Nährstoffe im Schiffslabor und für Chlorophyll (mariner und limnischer Bereich) im Biolabor sind weitgehend fertig gestellt. Eventuell erforderliche weitere Verfahrensanweisungen sind noch zu prüfen, die vorhandenen SOP sind weiterhin anzuwenden und fortan in einem Kontrollsystem (interne Audits) zu überprüfen und nach Bedarf fortzuschreiben. 100 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren

3 Die vom LANU eingesetzten Messgeräte sind ebenfalls einem geeigneten Kontrollsystem (Prüfmittelkontrolle) zu unterwerfen, um die Richtigkeit der Messungen sicherzustellen. Natürlich wurden auch bisher die verwendeten Geräte für ihren Einsatz geprüft, gewartet und kalibriert. Bei einem Qualitätsmanagementsystem ist es aber wichtig, diese Maßnahmen auch akribisch und nachvollziehbar zu dokumentieren und dabei auch eine Mindestlagerzeit für diese Dokumentation und die Art und den Ort der Dokumentation (Papierform und/oder elektronisch) festzulegen. Bei den meisten Untersuchungs- oder Monitoringprogrammen wird für die angewendeten Messverfahren inzwischen auch die Angabe der Messunsicherheit des Verfahrens als weitgehend übliche Zusatzangabe zu einem Untersuchungsergebnis gefordert. Diese Information kann beispielsweise aus der statistischen Auswertung mit Hilfe von AQS 2 -Kontrollkarten eines Messverfahrens oder aus Ringversuchen gewonnen werden. Ringversuche werden für den Schwerpunkt der Untersuchungsverfahren, die im LANU vorgenommen werden, leider außerordentlich selten angeboten. Probenahme im Küstengewässer von der HAITHA- BU aus mit Kranzwasserschöpfer und CTD-Sonde Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 101

4 Für den Bereich der Probenahme gibt es bisher routinemäßig keine Ringversuche. Hier können aber Vergleichsmessungen mit anderen Institutionen vereinbart werden, bereits erfolgt ist eine gemeinsame Probenahme mit mehreren Schiffen auf der Ostsee. Ringversuche beispielsweise für die Untersuchung auf Nährstoffe im Meerwasser erfolgen vorwiegend auf europäischer Ebene mit QS- Programmen wie QUASIMEME 3 Laboratory Performance Studies, an denen sich das LANU regelmäßig mit Erfolg beteiligt. Schließlich sind künftig auch die Untersuchungsergebnisse auf das internationale Einheitensystem im Messwesen (SI-Einheiten) zurückzuführen. Bei der Einbeziehung von biologischen Untersuchungen in das System wird derzeit vielfach noch Neuland betreten, dennoch werden eine Reihe von Prinzipien der Qualitätssicherung übertragbar sein. Das Vorgehen im Qualitätsmanagementsystem ist grundsätzlich ähnlich wie beim Umweltmanagementsystem, allerdings sind die fachlichen Anforderungen und die Zielrichtung unterschiedlich. Das Layout bei den QM- Standardarbeitsanweisungen ist an das schon länger im LANU praktizierte Verfahren des Umweltmananagementsystems nach EMAS angelehnt. Sauerstoffbestimmung (Kontrollproben) im Schiffslabor 102 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren

5 Vor-Ort-Messungen im Rahmen der Makrozoobenthos-Beprobung also der Bestimmung der im Boden lebenden Tiere Summary For different monitoring programs (National Marine Monitoring Programme (BLMP), Water Framework Directive (WRRL/WFD): Directive 2000/60 EC) LANU implements a quality management system according to: General requirements for the competence of testing and calibration laboratories (ISO/IEC 17025: 2005). This international standard specifies the general requirements for the competence to carry out tests and/or calibrations, including sampling. It covers testing and calibration performed using standard methods, non-standard methods, and laboratory-developed methods. The implementation for hydrographic and chemical measurements is advanced, whereas a strict quality management system for biological measurements is at the beginning. 1 MUDAB: Meeresumweltdatenbank, ICES: International Council for Exploration of the Sea, WHO/GEMS: World Health Organization/Global Environmental Monitoring System 2 AQS: Analytische Qualitätssicherung 3 Das Akronym QUASIMEME steht für das EU-Projekt: Quality Assurance of Information for Marine Environmental Monitoring in Europe. Hella Michelsen Dezernat 41 Fließgewässerökologie Tel.: / hmichels@lanu.landsh.de Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 103

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