Effekt eines Interprofessionellen elektronischen Patientenmanagement Tools im Stationären Bereich

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1 Effekt eines Interprofessionellen elektronischen Patientenmanagement Tools im Stationären Bereich Prof. Philipp Schütz für das OPTIMA Team Leitender Arzt der Medizinischen Universitätsklinik, Kantonsspital Aarau

2 Essentials von In-HospiTOOL

3 Question 1 3

4 TED-Frage P r o f. D r. m e d. P h i l i p p S c h ü t z Frage: Welches ist das wichtigste Element zur Transition von Patienten vom Spital nach Hause? Antworten: 1. Effiziente Arbeit der Ärzte 2. Bessere Sozialplanung 3. Bessere Vorbereitung des Austritt durch die Pflege 4. Bessere Interdisziplinäre Zusammenarbeit

5 ÄRZTE PFLEGE SOZIALDIENST THERAPIEN VERWALTUNG Klassische «Silostruktur» des Spitals Geschäftsleitung

6 OPTIMA - Triage ( ) InHospiTOOL Optimized Patient Transfer using an Innovative Multiprofessional Assessment

7 NEJM 2016; 374, 807-9

8 Ziel von OPTIMA: Optimierung des Patientenpfades MED Notfall Bettenstation Entlassung I II III Ärztl. Ersterfassung PACD, TRIAGE Visitentool Austrittsmanagement 30 Tage Interview Erstbeurteilung Notfall SIC / IPS? Hosp/Amb? Bettenstation / SIC / IPS Medizinische Behandlung / pflegerische Betreuung / soziale Bedürfnisse Warten auf Entlassung Hause, Spitex Rehabilitation AH / PH Prozess und Abläufe optimieren Zeit

9 >90% der MUK Patienten treten über den Notfall ein! MED Notfall I Ärztl. Ersterfassung PACD, TRIAGE score Bettenstation II Visitentool Entlassung III Austrittsmanagement 30 Tage Interview Erstbeurteilung Notfall SIC / IPS? Hosp/Amb? Bettenstation / SIC / IPS Medizinische Behandlung / pflegerische Betreuung / soziale Bedürfnisse Warten auf Entlassung Hause, Spitex Rehabilitation AH / PH Prozess und Abläufe optimieren Zeit

10 Notfallstation: Beim Eintritt den Austritt im Blick! Notfall Station Frühe Risiko-Beurteilung ambulant / HA? Starke Zunahme der Notfall Konsultation für dringende und nicht dringende Gründe Intensivstation? Medizinisches Risiko: MTS Score / Blutmarker Pflegerisches Risiko: PACD / Visitentool Geriatrie Zofingen?

11 Post-Acute Care Discharge Score: PACD Erfassen des biopsychosozialen Risikos und frühe Einschätzung des Bedarfs an postakuter Betreuung, frühe Einschaltung des Sozialdienstes aus Ärztlicher Ersterfassung Hilfsbedürftigkeit letzte 2 Wochen vor Spitaleintritt Cut off PACD 8

12 Essentials von In-HospiTOOL

13 Verkürzung der Aufenthaltsdauer Bei hoher Qualität und OHNE bloody discharge! MED Notfall Bettenstation Entlassung I II III Ärztl. Ersterfassung PACD Visitentool Austrittsmanagement 30 Tage Interview Erstbeurteilung Notfall SIC / IPS? Hosp/Amb? Bettenstation / SIC / IPS Medizinische Behandlung / pflegerische Betreuung / soziale Bedürfnisse Warten auf Entlassung Hause, Spitex Rehabilitation AH / PH Prozess und Abläufe optimieren 13 Zeit

14 Essentials von In-HospiTOOL

15 Enge Zusammenarbeit von Pflege / Arzt / Sozialdienst Tägliche Einschätzung der Stabilität schwer krank Nachsorge Bearbeitung stabilisierend Plan Organisation stabil, verzögert Ziel OK, verzögert Def. Termin, verzögert stabil Zielzustand Wunschaustritt Palliativpatient Anderer Fokus Arzt Pflege Sozialdienst 15

16 Visitentool standardisiert individualisieren ARZT PFLEGE SOZIALDIENST 16

17 Beispiel: Patient mit Herzinfarkt Visitentool Arzt Pflege Sozialdienst 17

18 Beispiel: Polymorbider Patient mit Urininfekt Visitentool Arzt Pflege Sozialdienst 18

19 Verzögerungsgründe der Entlassung Medizinische Universitätsklinik, 1 Halbjahr 2016 Häufigste Verzögerungsgründe PD (N=81) Häufigste Verzögerungsgründe AD (N=586) Total Verzögerungsgründe SD [falls involviert] (N=140) 19

20 Vorteile des multiprofessionellen Visitentools Nachsorgebedarf: Frühwarnsystem - Bereit für ab Notfalleintritt bzw. 1. Visite: Pflegerische Einschätzung, Risikosituation, Zustand Interprofessionell, koordinierte Austrittsplanung - Abstimmung & Planung mit Einbezug des Patienten Strukturierte, zielfokussierte Einschätzung - Pflege, Arzt- und Sozialdienst bringen Expertise unkompliziert, strukturiert und nachvollziebar ein Transparenz - Austrittplanung ist transparent und übersichtlich

21 Spitalsufenthalt (Tage) Anzahl Patienten Prozess Optimierung: lohnt sich das? 8, , ,0 6,5 OPTIMA: Visitentool , , Tage 7,7 7,3 7,9 7,4 6,4 6,4 6,6 6,5 Patienten

22 Spitalsufenthalt (Tage) Anzahl Patienten Prozess Optimierung: lohnt sich das? CHF 9`700.- (Base Rate) * 1.25 (CMI) = CHF 12`125.- (Ertrag pro Patient) 12`125.- / 7d LOS = 1`732.- CHF pro Tag CHF 1`732.- * 1.2d kürzere LOS * 6`500 Pat. pa = CHF = Jährlicher Mehrertrag von OPTIMA für das KSA bei gleicher Qualität 8, , ,0 6,5 OPTIMA: Visitentool , , Tage 7,7 7,3 7,9 7,4 6,4 6,4 6,6 6,5 Patienten

23 Systematische Nachbefragung nach 30 Tagen: Wie gut ist unsere Qualität? MED Notfall Bettenstation Visitentool Entlassung I II III Ärztl. Ersterfassung PACD Austrittsmanagement 30 Tage Interview Erstbeurteilung Notfall SIC / IPS? Hosp/Amb? Bettenstation / SIC / IPS Medizinische Behandlung / pflegerische Betreuung / soziale Bedürfnisse Warten auf Entlassung Hause, Spitex Rehabilitation AH / PH Prozess und Abläufe optimieren 23 Zeit

24 Essentials von In-HospiTOOL

25 Question 2 25

26 TED-Frage P r o f. D r. m e d. P h i l i p p S c h ü t z Frage: Welches ist das wichtigste Qualität Indikator für Stationäre Patienten? Antworten: 1. Tiefe Sterblichkeit 2. Kurze Dauer des Spitalaufenthaltes 3. Gute funktionelle Outcomes 4. Tiefe Behandlungskosten

27 Verschiedene Dimensionen der Qualitätsmessung Transparente Qualitätsmessung über verschiedene Dimensionen

28 Sinnvoller Umgang mit Qualitätsdaten? 1. Nutzen der Qualitätsdaten zur Steuerung von internen Prozessen Qualitätssicherung (gemeinsam mit Thomas Holler) Wo sind wir gut? Wo gibt es Verbesserungspotential? 2. Nutzen der Qualitätsdaten gegen aussen Webseite, Infobroschüre, Publikationen Für Patienten, Zuweiser, Politik

29 Nutzer-Orientierte Kennzahlen (NOK) zur Steuerung der internen Prozesse Medizinische Universitätsklinik 1 Halbjahr 2016, N=3189 Entlassmanagement 29

30 Transparente Publikation der Medizinsichen Qualität

31 Essentials von In-HospiTOOL

32 Gefördert durch Schweizerischen Nationalfonds «Versorgungsforschung» 32

33 Vergleich der In-HospiTOOL Spitäler mit dem nationalen Trend Zuckerman, R.B., et al., N Engl J Med,

34 In-HospiTOOL Interview Erste Ergebnisse aus der Observationsphase Start «Cockpit» Nutzer orientierte Kennzahlen Verlauf nach der Spitalentlassung Zufriedenheit Spitalaufenthalt Zufriedenheit Austrittsprozess Lebensqualität Veränderung Wohn- und Betreuungssituation Gesundheitszustand Erwerbstätigkeit Abb. 1: Ebenen des In-HospiTOOL Interviews Modifiziert von Zugriff

35 Anzahl Interviews nach Zentrum (n=8106) Rücklaufrate: ~80% Universitätsspital Basel; n=1770 Kantonsspital Aarau; n=1980 Spital Zofingen; n=499 Characteristics Age: mean (SD); median Total 68.8 (16.8) 72 Spital Muri; n=293 Men (%) 52.6 Spital Interlaken; n=683 Kantonsspital Baden; n=1656 Kantonsspital Münsterlingen; n=1051

36 Verlauf nach der Spitalentlassung 30-Tage Outcomes Rehospitalisation n=546/7869 Notfallstation n=185/7869 Hausarztbesuch n=186/ Rehospitalisationen (%) Aufsuchen Notfallstation ungeplant (%) Aufsuchen Hausarzt ungeplant (%)

37 Zufriedenheit Spitalaufenthalt Zufriedenheit mit der Notfallstation-Betreuung n= % Zufriedenheit Notfall (0-10)

38 Zufriedenheit Spitalaufenthalt Zufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt n= % Zufriedenheit Spitalaufenthalt (0-10)

39 Lebensqualität Gesundheitszustand (NRS 0-100) vor und nach Hospitalisation (n 5800) Tage nach Eintritt, mean (95% CI) Zeitraum 4 Wochen vor Eintritt, mean (95% CI) Selbsteinschätzung Gesundheitszustand 0-100%

40 Wohnsituation, n Veränderung Wohn- und Betreuungssituation Veränderte Wohn- oder Betreuungssituation? n=71; 1% 350 n=1163; 16% Ja Nein unbekannt n=6050; 83% 0 neu betreutes Wohnen neu Hospiz/Palliati ve Care wohnt neu bei Familie/Bezug sperson noch in Ferienbett noch in Akutgeriatrie, Überganspfle ge anderes noch im Spital wieder im Spital neu in Alters-, Pflegeheim noch in Rehabilitation /Kur Absolut Relativ 0,34 1,12 2,15 3,09 4,12 4,64 10,82 14,33 21,29 38,11

41 Question 3 41

42 TED-Frage P r o f. D r. m e d. P h i l i p p S c h ü t z Frage: Meinen Sie das InHospiTOOL würde in Ihrem Spital helfen den Prozess zu verbessern? Antworten: 1. Ja 2. Nein

43 Ein grosses Dankeschön geht an Sie!

44 Haben Sie Fragen?

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