Wirksame Früh-Rehabilitation auf Intensivstation
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- Eike Bieber
- vor 5 Jahren
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1 Med. Querschnittsfunktionen Intensivstation Praxisentwicklung Wirksame Früh-Rehabilitation auf Intensivstation Conrad Wesch (Pflegeexperte / ANP) Ursi Barandun Schäfer (Pflegeexpertin, Bereichsfachverantwortung) Peter Suter (Leitung Praxisentwicklung Therapien) Prof. Hans Pargger (ärztlicher Direktor Intensivmedizin) Intensivstation Universitätsspital Basel Mai 219 Hintergrund Entwicklung auf Intensivstationen (Carson, 212; Rosseau & Suttorp, 213) Lebenserwartung & Prävalenz chronischer Krankheiten Chronically Critically Ill Patients: CCI-PatientInnen (Nelson, Cox, Hope, & Carson, 21) CCI PatientInnen Akut kritisch kranken PatientInnen (Bellar et al., 29) 1
2 Definition CCI auf der Intensivstation Zugrundeliegende schwere Erkrankung und/oder Schwere Operation und/oder Schwerer Unfall Komplikationen Signifikante metabolische, neuroendokrine, neuropsychiatrische und immunologische Funktionsstörungen Liegedauer IS mind. 7 aufeinanderfolgende Tage und Bedarf an invasiver oder nichtinvasiver maschinell unterstützter Beatmung >14 h am Tag 7 und/ oder Abhängigkeit von erweiterten intensivmedizinischen und/oder -technischen Massnahmen Hintergrund Epidemiologie: 8% vorher ᴓ kongitiven Störungen, unabhängig CCI Pat: 5-1% der beatmeten ICU Pat (Wiencek & Winkelman, 21) Perspektive der Patienten: generalisierte Symptome (Puntillo et al., 24) Schmerz, Atemnot, starker Durst, Fatigue (Rotondi et al., 22) Familien: Stress, Einschränkungen, Info-Defizit (Choi, Donahoe, Zullo, & Hoffman, 211) Outcomes: Mortalität im Spital 2-4% (Nelson et al., 21) Mortalität im ersten Jahr 3-72% (Wiencek & Winkelman, 21) 12% nach einem Jahr wieder selbständig (Nelson et al., 21) Resourcenbedarf: 2% - 4% (Nelson et al., 21) Tägliche Kosten um 57% höher als bei Routinepatienten (Loss et al., 213) 2
3 Frührehabilitation auf der Intensivstation Frührehabilitation auf ICU: Ganzheitliche, interprofessionelle Programme: besserer funktioneller Status bei Spitalentlassung, kürzere Delirdauer, weniger Beatmungstage, wenige unerwünschte Ereignisse, mehr Entlassungen nach Hause, aber kein kürzerer Spitalaufenthalt (Schweikert et al., 29, Morris et al., 216, Kress et al., 218, Schaller et al.,216) Schweiz: Interessengruppe Praxisentwicklung Intensivpflege (IG PE-IP) der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI): CCI Patienten profitieren von koordinierten, interprofessionellen Rehabilitationsprogrammen. (Jenni-Moser und Jeitziner, 216) Situation auf der Intensivstation Problemfelder unsystematische Erkennung des CCI-Risikos fehlende anamnestische Informationen unsystematische Kommunikation & Koordination / Vernetzung starke fachliche Fokussierung auf akut kritisch kranke Pat pflegerische Verantwortung unklar Folgen verzögerter Erkennung & Entscheidungsfindung verzögerter Rehabilitation erhöhter Symptombelastung Unzufriedenheit im interprofessionellen Team 3
4 Situation auf der Intensivstation Ziel: CCI-Patienten erhalten auf der Intensivstation eine optimale Betreuung durch einen systematischen, proaktiven und ganzheitlichen Behandlungsprozess mit rehabilitativen Schwerpunkten. 4
5 Evaluation Geschlechterverteilung in % (218) OIB-Pat. (N=2594) LOS > 7 Tage (N=132) LOS > 2 Tage (N=3) männlich weiblich Evaluation Verstorben auf der OIB (in %, 218) LOS > 2 Tage (N=3) LOS > 7 Tage (N=132) 2 8 gesamt (N=2594) Verlegung von der OIB Verstorben auf der OIB 5
6 CCI-Zwischenanamnese Evaluation: Anamnese (N=2 Anamnesen) Neue Informationen: Beruf des Patienten (N=7) bisher unbekannte vorbestehende Diagnosen, z.b. Glaukom, Bandscheibenvorfall, Laktoseintoleranz, Depression, Migräne (N=6) Einschränkungen in der Wahrnehmung (N=4) Existenz einer aktuellen Patientenverfügung oder Informationen zum Patientenwillen (N=3) Anpassung des Behandlungsplanes Erstellung individuelle Pflegeplanung, z.b. zur Hautpflege (N=5) neue Therapiekonzepte, z.b. PassiMuir, Musiktherapie (N=5) Änderung Medikamente, z.b. Glaukom AT. (N=2) 6
7 CCI-Untersuchung Evaluation: Untersuchung (N=2 Untersuchungen) Neue Informationen Hautläsionen durch Druck oder Feuchtigkeit (N=7) Schleimhautläsionen (N=2) Neurologische Zeichen (Fazialis-Parese, Blickdivergenz) gerötete Skleren Anpassung Behandlungsplan: Verordnung weitere Diagnostik (N=2) Verordnung spezieller Hautpflege (N=4) Verordnung spezieller Mundpflege, Augenpflege (N=3) 7
8 CCI-Visite Evaluation: CCI-Visite (N=23 TN) Beurteilung interprof. Austausch (in %) Ernährungsberatung (N=4) Ergotherapie (N=6) Physiotherapie (N=5) Logopädie (N=5) Pflege (N=9) Arzt/Ärztin (N=4) nützlich neutral nicht nützlich keine Angabe 8
9 Evaluation: CCI-Visite (N=23 TN) Verbesserung Verständnis für Pat. & Situation (in %) Ernährungsberatung (N=4) 5 5 Ergotherapie (N=6) Physiotherapie (N=5) Logopädie (N=5) Pflege (N=9) Arzt/Ärztin (N=4) ja neutral nein keine Angabe Evaluation Ergo-, Physiotherapie, Logopädie Item Ergebnis: überwiegend -vollständig Die Zusammenarbeit mit der zuständigen Pflegefachperson hat sich verbessert Die interprofessionelle Zusammenarbeit hat sich verbessert Nehme ich nicht an der Visite teil erhalte ich die relevanten Informationen. 6/7 TherapeutInnen 7/7 TherapeutInnen 7/7 TherapeutInnen 9
10 CCI-Behandlungspfad Ausblick Evaluation verfeinern Ausweitung des Programms auf ganze Intensivstation USB Verbesserung der Schnittstellen und Weiterbetreuung Beginn Forschung 1
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Conrad Wesch Spitalstrasse Basel
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