Forum FaGe. Freitag, 27. März 2015

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1 Forum FaGe Freitag, 27. März 2015

2 Heute für Sie da: Frank Vincent, BGS, Chur Bernadette Felix, Chefexpertin FaGe Praxisvertretungen im "Kernteam Forum FaGe" Silvia Giger, ük-leiterin Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin OdA G+S Sandra Bosch, Geschäftsführerin OdA G+S 2

3 Unsere Brücke zum letzten Forum 3

4 Lehrvertragsauflösungen Entwicklung Generation 13 Lehrstart August Stand März Auflösungen Stand Oktober Auflösungen Stand 23. März Auflösungen 4

5 Bericht zur Umfrage November 2014 Lernende Versand 25 Rücklauf % Berufsbildende Versand 19 Rücklauf % (Keine Rückmeldungen aus einem Lehrbetrieb mit mehreren Vertragsauflösungen) Hinweise, aber keine statistische Auswertung möglich. 5

6 Markante Resultate Andere Vorstellung Beruf FaGe gar nicht eher nicht eher völlig Lernende Berufsbildende Keine gänzlich unrealistischen Vorstellungen bezüglich Berufsbild. 6

7 Schulisch überfordert? Trifft gar nicht zu eher nicht zu eher zu völlig zu Lernende 6 4 Berufsbildende Abweichende Wahrnehmung LE und BB Schwierigkeit Deutsch nicht vorhanden vorhanden, Ø Problem Ø Problem Praxis, aber BFS Problem Praxis und BFS Lernende Berufsbildende Übereinstimmende Wahrnehmung LE und BB Berufsbildende erkennen andere Gründe als Sprache für schulische Überforderung 7

8 Was hätte Auflösung / Verlängerung verhindert? Lernende Berufsbildende Nichts 3 10 Grösserer Einsatz Lernende 1 5 Grösserer Einsatz Betrieb 4 Grösserer Einsatz BFS 3 1 Grösserer Einsatz AfB 3 Wunsch nach mehr / anderer Unterstützung? Lernende 4 x nein 5 x ja von Eltern / zuhören, ernst nehmen 2 x / Verständnis Berufsbildende 10 x nein, 4 x ja engere Zusammenarbeit mit BFS 3 x 8

9 Lehrvertragsauflösungen Entwicklung Generation 14 Lehrstart August Stand März Auflösungen Mehrere Lernende schulisch knapp unterwegs, war aber auch 2014 der Fall zusätzlich zu den 11 Auflösungen 9

10 Lehrverträge Start August 2015 Stand März 2015, genehmigt durch AfB* Fachpersonen Gesundheit 99 Assistent/in Gesundheit und Soziales 11 * total Bündner Lehrbetrieb 10

11 Weiteres Vorgehen Vertrauen Sie bei der Rekrutierung auf Ihre Erfahrung mit erfolgreichen Lehrverhältnissen. Vertreten Sie betriebsintern Ihre Empfehlung für oder gegen ein (resp. ein weiteres) Lehrverhältnis. Formulieren Sie klare Erwartungen bei Entscheidungen gegen Ihre Empfehlung (zusätzl. Begleitmassnahmen, verlängerte Probezeit etc.). Nutzen Sie den Massnahmenkatalog Herbstforum FaGe 2014 für eine Standortbestimmung Ihrer betrieblichen Ausbildungssituation. Gemeinsam mit Ihnen investieren wir weiter in die Zusammenarbeit der Lernorte! 11

12 Lernortkooperation "Kernteam" Forum FaGe Praxisvertretungen Iris Frigg, Spital Thusis Bernhard Hassler, Psych. Dienste Graubünden, Cazis Tina Luck, Spitex Fünf Dörfer, Igis Alejandra Trippel, Bürgerheim Chur Berufsfachschule Frank Vincent, BGS, Chur Überbetriebliche Kurse Silvia Giger OdA G+S Graubünden Sandra Bosch 12

13 Kontaktstellen "Besondere" Situationen mit Lernenden (in Erarbeitung) Anlaufstellen, Beratung, Abklärungen Suchtfragen Lernschwächen Seh- und Höreinschränkungen Generell Prüfungserleichterung Budgetberatung / Stipendienfragen Häusliche Gewalt "ausserfamiliäre Wohnmöglichkeiten" Weitere? Bitte melden: info@oda-gs.gr.ch 13

14 Umgang mit Lernschwierigkeiten Schulstoff im Lehrbetrieb wiederholen? Input zu Lernstrategien / Angeboten am BGS Frank Vincent, Abteilungsleiter FaGe 14

15 Lerntechnik am BGS Chur 15

16 16

17 Überblick über das Angebot 1. Lehrjahr: Unterrichtsfach «Wege zur Berufsperson» wird von allen besucht, das geht 9 Wochen und vermittelt alle Lerntechniken und beinhaltet einen psychologischen Lerntest, mit einer eigenen Zielsetzung in Bezug auf das Lernen Jeden Donnerstag um 17 Uhr findet 1 Lektion Lerntechnik (freiwillig) statt Die Lernenden können am Anfang zwei Mal schnuppern und müssen sich dann für das Semester verpflichten 17

18 Überblick über das Angebot 2. Lehrjahr: Es finden 2 Lektionen Lerntechnik an einem Schultag statt, während die anderen Englisch haben Die Klassenlehrperson und die Lerntechniklehrerin entscheiden, ob der Besuch für die Auszubildenden förderlich ist Auch hier verpflichten sich die Lernenden 18

19 Unterrichtsaufbau Lerntechnik gegliedert in drei Teile 1. Allgemeiner Teil: Vermittlung von Lernstrategien Lesetechniken für Fachartikel Techniken des Zusammenfassens (Randnotizen unklare Begriffe klären Adlermethode) Mind-Mapping, Lernkarteikarten Organisation (Wochenplan, Monatspläne, Ordnung zuhause in den Unterlagen ) Merktechniken (mit Zahlen, Bildern, Sprüchen) Konzentration (Übungen für das Gehirn) Prüfungsvorbereitung 19

20 Unterrichtsaufbau Lerntechnik 2. Teil Individuelles Lernen Die Lernenden setzen sich jeweils einen Tag vor der Lerntechnik ein schriftliches Ziel. Dieses wird am Ende der Lerntechniklektion reflektiert. Die Lehrperson unterstützt die Lernenden hierbei Das individuelle Lernen beinhaltet das Verarbeiten von Texten, zusammenfassen, Erstellung von Mind-Maps oder Lernkarteien, die Planung und Organisation 20

21 Unterrichtsaufbau Lerntechnik 3.Teil Aktives Lernen / Repetieren Am Schluss der Stunde wird repetiert, was die Lernenden erarbeitet haben Es geht um Umwandlung des Wissens in eine andere Form, um spielerische Repetition mit «aktiven Methoden» (Wettbewerb, Quiz, SMS, Darstellung als Szene, Modell) Es werden verschiedene Sinneskanäle angesprochen Die Lernenden erkennen den Lernzuwachs 21

22 Vierter und wichtigster Baustein: Coachings Gespräch zweimal im Jahr Inhalt: Schüler/in kennen lernen / Beziehungsaufbau (Haltung der Lehrperson: Akzeptanz, Echtheit und Empathie) Zielanalyse (Lernende formulieren Ziele selbst, bleiben autonom, keine Lenkung durch Lehrperson) Problemanalyse (Lehrperson verstärkt, ermutigt, stellt aktivierende Fragen, konfrontiert, hört aktiv zu) Lösungswege finden («Woran erkennst du, dass du erfolgreich warst», «Was könnte passieren, dass du dein Ziel nicht erreichst», «Was ist für dich am wichtigsten») Evaluation der Ziele (in einem erneuten Gespräch) 22

23 Meinungen und Stimmungen von Lehrpersonen Der wichtigste Teil ist der Beziehungsaufbau und das echte Interesse, hier sind ohne Lernstrategien bereits Erfolge sichtbar «Dauerbrenner» sind «Aufschieben, Prüfungsängste und die intrinsische Motivation» Die Lernenden sind in der Lerntechnik sehr motiviert und aufgeschlossen Viele Lernende arbeiten sehr viel für Prüfungen, nutzen dazu aber ineffektive Methoden und sind enttäuscht, weil die Noten schlecht bleiben. Wir helfen ihnen, dies zu ändern. 23

24 Meinungen und Stimmungen von Lernenden «Es tut gut zu wissen, dass es anderen genauso geht wie mir» «Ich habe wieder mehr Selbstvertrauen gewonnen» «Endlich arbeite ich an einem Schreibtisch und ordne meine Sachen» «Ich habe meine Lerntechnik mit den Karteikarten gefunden» «Hier habe ich Zeit und jemanden, der mir jede Frage beantwortet!» «Alle arbeiten konzentriert, das ist motivierend!» 24

25 25

26 Workshop: Umgang mit Lernschwierigkeiten 1. Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Lernende den Schulstoff im Lehrbetrieb wiederholen müssen / sollen? 2. Welche erfolgreichen Instrumente und Lerngefässe gibt es in den Lehrbetrieben? Wer Wie lange Gruppen von 4 Personen aus unterschiedlichen Versorgungsbereichen 30 Minuten Workshop-Resultate folgen separat bis Ende April

27 Reflexion Kompetenzerwerb Auswertung mit den Lehrbetrieben 27

28 Formular 28

29 Ziel des Formulars Ziel Vernetzung von ük-unterricht und praktischer Umsetzung indem Inhalte aus dem ük in der Praxis aufgenommen und geübt werden. 29

30 Workshop Reflexion Kompetenzerwerb Erkenntnis oder Erfahrung zur Reflexion Kompetenzerwerb diskutieren und festhalten Welche Änderungsvorschläge haben Sie zum Formular? Wer Wie lange Gruppen von 4 Personen, versorgungsbereichsspezifisch 30 Minuten Workshop-Resultate fliessen in OdA-interne Überarbeitung ein Info und Umsetzung per Lehrstart

31 Berufsmeisterschaften FaGe Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin

32 Berufsmeisterschaften FaGe Ausgangslage 1. Berufsmeisterschaft FaGe = SwissSkills 2014 in Bern Teilnahme an den WorldSkills in Sao Paulo 2015 Entscheid OdASanté: Schweizer Berufsmeisterschaften FaGe alle zwei Jahre Nächste Durchführung: Herbst 2016 Entscheid OdA G+S: Graubünden schickt Delegation! 32

33 Schweizer Berufsmeisterschaft Herbst 2016 Durchführungsort 2 Kandidatinnen oder Kandidaten pro Kanton Teilnahmebedingungen: Abgeschlossene FaGe-Ausbildung oder geplanter Abschluss im Sommer 2016 Kein HF-/FH-Studium zum Zeitpunkt der Berufsmeisterschaft 2016 Jahrgang 1995 oder jünger Delegation durch eine kantonale OdA Gesundheit 33

34 Zeitplan Graubünden Erste Information Forum FaGe Arbeitsgruppe entwickelt kant. Selektionsverfahren April 2015 Infoveranstaltung für Mai 2015 BB und FaGe Selektionsphase Herbst 2015 GR Delegation Januar 2016 CH-Meisterschaften Herbst 2016 Arbeitsgruppe: Norina Voneschen, Bernadette Felix, Sandra Bosch, Flurina Chistell 34

35 Kurzinfos aus allen Lernorten

36 Absenzmeldungen BGS ab August 2015 Aufstellung, die ich von Dieter erhalten hab Oder hast du dazu etwas von Frank erhalt Oder diese Folie zuletzt zu den Infos nehm 36

37 Absenzmeldungen (s. Folie 36) Falls "Ereignis": Wöchentlich per Mail an 1 Kontaktperson pro Lehrbetrieb (analog ük-kontakt) Zeugnisse Ab sofort fürs Herbstsemester 1 Woche früher KW 6/7 Sportunterricht Absenzwesen: klare Regelung gemäss Merkblatt (am Forum abgegeben und ab August auf Moodle) 37

38 EFZ FaGe Art. 32 Vorbereitungslehrgang Start 2015 wird in 2 Klassen geführt! 2016 voraussichtlich nur 1 Klasse Zusätzliche Starter/innen 2015 willkommen! 38

39 Lehrmittel 2015 Wie bisher Berufskunde: Lehrmittel Careum Neu Allgemeinbildender Unterricht Schatzverlag (gratis) «Wie lerne ich» von Christof Metzger ISBN Verlag: Cornelsen Einband: Taschenbuch Reihe: Lern- und Arbeitsstrategien 39

40 "Beurteilung und Absenzen ük" Auswertungsprozess: 1. Erfa-Sitzung BB ük November IG-Sitzung SBK BB Praxis Februar Konzept 4. Erfa-Sitzung BB ük April Auswertung aller Erfahrungen Juli Anpassungen allenfalls per August 2015 Bisherige Rückmeldungen der Praxis durchwegs positiv Vielen Dank, dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen! 40

41 ük-absenzen von Lernenden Lehrbetrieb hat 2 Handlungsvarianten: 1. ük-besuch an anderem Termin FaGe / FaBe (da AGS nur 1 ük-gruppe) 2. Lernsituationen mit verpassten ük-inhalte in der Praxis bieten AGS / FaGe / FaBe Verantwortung liegt beim Lehrbetrieb! Siehe auch: oda-gs.gr.ch / AGS / Überbetriebliche Kurse / Leitfaden ük für Lehrbetriebe 41

42 BFS-ergänzende Angebote Trainingsmodul Lerntechnik Donnerstag, Uhr Trainingsmodul Deutsch Anmeldung als FaGe oder FaBe Trainingsmodul Deutsch als Fremdsprache Freitag, Uhr ABU BiLi Italienisch ABU BiLi Englisch 42

43 Entwicklung Lernende im 1. Lehrjahr Ziel frühzeitiges Erkennen und Reagieren zusammen mit Lehrbetrieb 43

44 Lehrbegleitende Berufsmaturität Neues Modell BM1* für Lernende FaGe und FaBe ab Lehrstart 2015 Versetztes Modell über 5 Semester mit Start im 3. Semester der Grundbildung und Abschluss ein Semester NACH Lehrende. Semester Schulinhalte Schule / Woche mit BM1 Differenz ohne BM1 Bemerkungen normal FaGe 2 Tage 0 Tage Start FaGe EFZ FaGe + BM1 2 Tage 0 Tage Start BM1 5 FaGe + BM1 3 Tage + 2 Tage 6 FaGe + BM1 2 Tage + 1 Tag EFZ FaGe 7 BM1 3 Tage Abschluss BM1 Abklärungen laufen mit Gesundheitsamt und Amt für Berufsbildung BK ist abgeschlossen * BM1 = lehrbegleitende Berufsmaturität 44

45 Lehrbegleitende Berufsmaturität Aufnahmeprüfung für Lernende mit Lehrstart 2015 möglich: Frühling 2015 UND Frühling 2016 Vorgehen im 1. Lehrjahr = Versand Merkblatt mit Protokoll Lehrvertrag befristet bis Ende 6. Semester Berufskunde nach 6. Semester abgeschlossen Gemäss Korrektur Amt für Berufsbildung ist Abgabe EFZ aber nur mit BM-resp. ABU-Abschluss möglich. Gute Lösung für sämtliche Szenarien in gemeinsamer Erarbeitung Infos im Herbst. 45

46 Eignungstest für die Rekrutierung Auszug "Berufswahlprozess" (link) 5.2 Überprüfung der Eignung Generell Verschiedene Eignungstests mit spezifischem Profil für die Gesundheits- und Sozialberufe sind online verfügbar und meist kostenpflichtig: Multicheck (link) Basischeck (link) Kompass (link) Stellwerk (link) Resultate solcher Eignungstest können aus Sicht der OdA G+S nicht Basis für einen Anstellungsentscheid sein, sie können aber helfen, Eindrücke aus Bewerbungsunterlagen und Schnupperpraktika zu überprüfen oder Hinweise für detailliertere Abklärungen geben. 46

47 Austausch mit Berufsberatung Jährliches Treffen mit kantonaler Berufsberatung Aus Inputs IG SBK: Präzisierung Berufsbilder Inputs von Ihnen? Bitte an 47

48 Lehrverträge mit Interessierten in Brückenangeboten Ausgangslage: Bewerbungen von Absolventen 10. Schuljahr treffen (zu) spät ein. Anbieter von 10. Schuljahren haben wenig Spielraum Lehrbetriebe bestimmen, wann sie die Lehrverträge abschliessen. Genehmigung durch Amt für Berufsbildung GR jeweils ab 1. November 48

49 Agenda Einführung Ausbildungshandbuch Lernende motivieren, Rebekka Pfister, EB Zürich Lernende in der Reflexion begleiten und stärken Anmeldefrist immer einen Monat vor Durchführung 49

50 Nachteilsausgleich beim QV Grundsätzlich: Gleiche Chancen für Lernende mit Defiziten und Symptomen auf körperlicher, geistiger und / oder psychischer Ebene Gesetzliche Grundlagen: Bundesverfassung Art. 8, Abs. 2 und 4 Behindertengleichstellungsgesetz Art. 2, Abs. 5 Neue Regelung ab

51 Nachteilsausgleich beim QV In Erarbeitung durch Amt für Berufsbildung Graubünden: Formulare Antragsprozess Zuständigkeiten Zeitplan Informationen folgen! 51

52 Lehrabschlussfeier Gemeinsame Feier Fachfrau / Fachmann Betreuung Assistent/in Gesundheit und Soziales Fachfrau / Fachmann Gesundheit Wann Wo Wer Dienstag, 30. Juni 2015, ab Uhr Forum Ried, Landquart Absolventinnen mit 3 persönlichen Gästen BB Praxis, BGS, ük werden sep. eingeladen Einladung folgt im Mai 52

53 Danke für Ihr Interesse und auf Wiedersehen!

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