Forum AGS. Mittwoch, 11. Mai Herzlich willkommen!
|
|
- Maja Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum AGS Mittwoch, 11. Mai 2016 Herzlich willkommen!
2 Heute dabei Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektorat Amt für Berufsbildung Kernteam Forum AGS und aus der OdA G+S Silvia Giger, Leiterin Grundbildungen Pascal Huber, Assistent Sekretariat 2
3 Unser Nachmittagsprogramm Gestaltet gemeinsam mit dem Kernteam Forum AGS Rückblick Schwerpunkt: Fachkundige individuelle Begleitung Förderung der Sprachkompetenz PAUSE Kurzinfos aus den Lernorten 3
4 Forum AGS 28. Oktober 2015 Übertritt FaGe AGS Anliegen an Lehrbetriebe FaGe Weil: BB Praxis rekrutieren Lernende FaGe in einem der kommenden Foren FaGe 4
5 AGS-Lernende unterstützen durch Fachkundige individuelle Begleitung am BGS Förderung Sprachkompetenz an allen drei Lernorten 5
6 Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Hauptsächliche Probleme der Lernenden Allgemein ersichtliches Defizit an Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz (DaF, Romanisch, Italienisch, aber auch bei Deutsch als Muttersprache) Anforderung: Europäischer Referenzrahmen B1 - B2 Realität A2 Mangelnde Kenntnis bezüglich Arbeitstechnik, Strukturierung Hemmschwelle, sich im grossen Klassenverband zu exponieren 6
7 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Arbeiten mit Glossar des Lehrmittels (Erklären von Fachausdrücken in eigenen Worten, Bilden von sinnvollen Sätzen mit mehreren Fachbegriffen, Quiz etc.) 7
8 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Lesen und bearbeiten von aktuellen Texten zum laufenden BK- Thema (Textmarkierung, Kernaussagen, Zusammenfassung, eigene Meinung zum Text mit steigender Komplexität) Beispiel Aufgabenstellung: Lesen Sie den beigefügten Text durch und markieren Sie Wörter, die Sie nicht verstehen. Fassen Sie den Inhalt in eigenen Worten handschriftlich auf einer A4-Seite zusammen. Worum geht es hauptsächlich in dem Text? Beschreiben Sie dies in 2-3 Sätzen. Was konnten Sie von diesem Text neu hinzulernen? Welche Fragen ergaben sich beim Lesen? 8
9 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz 9
10 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz 10
11 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Auf Wunsch der Lernenden Korrektur von schriftlichen Arbeiten (Begrenzung auf bspw. Gross-/Kleinschreibung, um Frustration zu vermeiden) Besprechung jeder einzelnen schriftlichen Prüfung mit Hinweis auf typische Fehlerquellen (Lesefehler nennen, beschreiben, erklären / in ganzen Sätzen / verschiedene Beispiele / ankreuzen, beschriften) Handschriftliche Aufgaben (Verbesserung der Schreibgeschwindigkeit) 11
12 Fachkundige individuelle Begleitung Arbeitstechnik / Strukturierung Verwendung von Eselsbrücken und Memo-Hilfen 12
13 Fachkundige individuelle Begleitung Arbeitstechnik / Strukturierung Unterstützung bei Ablage von Unterlagen (Skripte und Register nach HK unterteilt) Mindmapping 13
14 Fachkundige individuelle Begleitung Hemmschwelle, sich im grossen Klassenverband zu exponieren Teilung der Klasse (ab 2. Lehrjahr nicht nur im FiB!) Klasseneigene Regeln: Fehler dürfen sein, keine Blossstellung, zum Sprechen ermutigen Silvia Giger prüft, ob diese zukünftig auch im ük übernommen werden Gruppendynamik ist immer wieder Thema Heterogenität = Ressource statt Problem 14
15 Förderung Sprachkompetenz 8. EBA-Tagung vom 27. Februar 2016 Tagung für Ausbildner aller drei Lernorte des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung, Bern "Sprachkompetenz an drei Lernorten fördern: Ein Schlüssel zum Erfolg" 15
16 Förderung Sprachkompetenz Imperative zur Förderung der Sprachkompetenz Interessieren sie sich immer wieder laut und deutlich für die Sprachlichkeit ihrer Lernenden Mit dem Erwerb der Berufssprache erweitern Lernende ihre Alltagssprache Die Berufssprache der Berufsbildner ist wichtig Fordern Sie Lernende konsequent auf, zu sagen, was sie verstanden haben und nicht, was sie nicht verstanden haben Wechseln Sie von Dialekt in die Standardsprache, um bestimmten Inhalte zu betonen 16
17 Förderung Sprachkompetenz Regeln für die mündliche und schriftliche Sprache Lernende sollen: ganze Sätze machen keine Milieusprache nutzen höfliche Sprache nutzen Bilder und Skizzen einbeziehen nachsprechen mit dem Internet arbeiten (Wikipedia etc.) nicht auf einzelne Schreibfehler hingewiesen werden 17
18 AGS-Lernende speziell unterstützen Lerndokumentationen Vorlage AGS und nicht Vorlage FaGe oder andere nutzen Ziele: Regelmässig eigene Arbeit reflektieren Eigenen Ausbildungsstand einschätzen Mit Fremdeinschätzung der BB Praxis vergleichen Sich schriftlich in der deutschen Sprache ausdrücken Unsere Empfehlung: Während der Arbeitszeit schreiben lassen 18
19 AGS-Lernende speziell unterstützen Gruppenauftrag Ziel Auseinandersetzung mit unterstützenden Massnahmen Was Gruppen Dauer Input miteinander besprechen und reflektieren max. 3 Personen 30 Minuten Ergebnis Sammlung von erfolgsversprechenden Massnahmen 19
20 AGS-Lernende speziell unterstützen Resultate Gruppenauftrag - Bewertung der Sprachkompetenz in der VA? Die Rechtschreibung, Grammatik etc. fliesst in die Bewertung ein, allerdings stehen den Lernenden verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung (Computer, Gegenleser, Coaches etc.) - Standartsprache auch bei Lernbegleitungen in der Praxis einsetzen: Dient der Übung, fördert den Umgang mit der deutschen Sprache und wirkt sich positiv auf das Selbstvertrauen aus. - Fachbegriffe und Fremdwörter bildlich und mit Praxisbezug erklären: Beispiel: Isolation Isola = Insel Was hat eine Insel mit Isolation zu tun? 20
21 AGS-Lernende speziell unterstützen Resultate Gruppenauftrag - Auseinandersetzung mit Texten zu denen ein direkter Bezug hergestellt werden kann: Beispiel: Vor dem Kompetenznachweis müssen alle Fähigkeiten und Haltungen zusammengefasst und mit eigenen Worten und Praxis-Beispielen wiedergegeben werden. Unterstützung und Hilfestellungen sind erforderlich. 21
22 Kurzinfos aus allen Lernorten
23 Berufsinspektor für Gesundheitsbereich Bisher Walter Järmann Neu ab April 2016 Ramon Fontana Kontaktdaten Quaderstrasse Chur Telefon
24 Umgang mit schützenswerten Daten Professioneller Austausch statt Klatsch + Tratsch! ein herausforderndes Lernfeld Hilfestellung? Empfehlung für den Umgang mit Personendaten für: unsere drei Lehrberufe Lernende Berufsbildende aller Lernorte 24
25 Umgang mit schützenswerten Daten Entwurf liegt vor, Basis Diskussion mit Lehrperson und Berufsbildnerin Einladung zur Prüfung Versand an Sie mit Protokoll Rückmeldungen bis Ende Mai 25
26 Schultage ab Herbstsemester 2016 Neu Generation Lehrjahr: Freitag Neu Generation 16 und folgende Generationen 1. Lehrjahr: Donnerstag 2. Lehrjahr: Freitag 26
27 Berufskundeprüfung am 30. Mai 2016 Danach keine Berufsschule mehr Lernende sind 5 Tage in der Woche im Lehrbetrieb 27
28 Verbot von Suchtmitteln Für den Konsum von Schnupftabak und Snus gelten am BGS die gleichen Regeln wie fürs Rauchen 28
29 Masernerkrankungen eliminieren Merkblatt Bundesamt für Gesundheit (Link) 29
30 ÜK: Umplanung Handlungskompetenzen 1.1 Unterstützt Klienten beim An- und Auskleiden Bisher Ende 1. Semester Neu Start 1. Semester 4.2 Wendet die Hygienerichtlinien an. Desinfiziert Instrumente und Flächen. Bisher ½ Tag Start 1. Semester ½ Tag Start 2. Semester Neu ½ Tag Ende 1. Semester ½ Tag Start 2. Semester 30
31 Ergebnisse Abschlussprüfung Mitteilung des Amts für Berufsbildung per Briefpost Bisher nur an Kandidatinnen / Kandidaten, die QV nicht bestanden haben Ab 2016 an alle Kandidatinnen / Kandidaten, die QV angetreten haben 31
32 Berufsberatung Seit 2011 jährlicher Austausch zwischen kantonaler Berufsberatung und OdA G+S Graubünden Bisherige Themen: Berufsprofile, Anforderungsprofile, Zusammenarbeit, Entwicklungs- / Karrieremöglichkeiten September 2016 Berufsberater/innen und Ausbildungsverantwortliche diskutieren gegenseitige Anliegen und Erwartungen Vertreterin AGS: Mäggi Bühler 32
33 Adressen der Lernenden Einheitliche Adressen 33
34 Qualifikationsverfahren 2017 Prüfungsexpertinnen und experten gesucht! Informieren Sie sich Beschreibung Funktion PEX (Link) und melden Sie sich bei: Silvia Giger, Chefexpertin
35 Agenda 2016 Ausbildungsgrundlagen FaGe und AGS Donnerstag, 16. Juni 2016 ausgebucht Zusatzdatum: Freitag, 10. Juni 2016 Plätze frei Lernende in der Reflexion begleiten und stärken Dienstag, 18. Oktober 2016 Schulung IPA und PkOrg Dienstag, 15. November 2016 Forum AGS Neu: Dienstag, 13. Dezember 2016 Statt Mittwoch, 2. November
36 Kantonale Berufsausstellung Fiutscher Mittwoch, 9. November Sonntag, 13. November 2016 Stadthalle Chur Lernende und Berufsbildner/innen AGS als Auskunftgebende Aktivitäten und Berufsinformationen am Stand Interessierte Berufsbildner/innen bitte melden Lernende kontaktieren wir direkt 36
37 Lehrabschlussfeier Gemeinsame Feier Assistent/in Gesundheit und Soziales Fachfrau / Fachmann Gesundheit Fachfrau / Fachmann Betreuung Wann Wo Wer Dienstag, 5. Juli 2016, Uhr Forum Ried, Landquart Absolventinnen mit 2 persönlichen Gästen BB Praxis, BGS, ük werden sep. eingeladen Einladung folgt im Mai 37
38 Danke für Ihr Interesse und auf Wiedersehen!
Forum FaBe. Donnerstag, 31. März 2016
Forum FaBe Donnerstag, 31. März 2016 Heute dabei Walter Järmann, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Christiane Peelen, ük-leiterin OdA GS St. Gallen Dieter Schleuning, Abteilungsleiter FaBe BGS Und
MehrForum AGS. Freitag, 27. März 2015
Forum AGS Freitag, 27. März 2015 Herzlich Willkommen! 2 Praxisvertretung im "Kernteam" Eva-Maria Lötscher, Flury Stiftung Schiers Vertreterin Gesundheitsbereich Mäggi Bühler, Stiftung Scalottas Scharans
MehrForum FaGe. Mittwoch, 11. Mai Herzlich willkommen!
Forum FaGe Mittwoch, 11. Mai 2016 Herzlich willkommen! Heute dabei Patricia Ganter, Christoph Buschor, Jürg Brüesch Fachstelle Integration GR Frank Vincent, Abteilungsleiter FaGe, BGS Christof Graf, Lehrperson
MehrForum AGS. Dienstag, 13. Dezember Herzlich willkommen!
Forum AGS Dienstag, 13. Dezember 2016 Herzlich willkommen! Heute dabei Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Ramon Fontana, Berufsinspektorat Amt für Berufsbildung
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden. Forum AGS. Mittwoch, 2. Mai Herzlich willkommen!
Forum AGS Mittwoch, 2. Mai 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste Dieter Schleuning, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Aus der OdA G+S Graubünden Martina Will, Bereichsleiterin
MehrForum FaBe. Montag, 27. März 2017
Forum FaBe Montag, 27. März 2017 Heute dabei Claudia Meili, Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann des Kantons Graubünden Dieter Schleuning, Abteilungsleiter FaBe, BGS Aus der OdA G+S: Silvia
MehrForum AGS. Mittwoch, 28. Oktober 2015
Forum AGS Mittwoch, 28. Oktober 2015 Heute dabei Walter Järmann, Berufsinspektorat Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Und von der OdA G+S: Silvia Giger, Leiterin Grundbildungen und Chefexpertin
MehrForum AGS. Dienstag, 7. November Herzlich willkommen!
Forum AGS Dienstag, 7. November 2017 Herzlich willkommen! Heute dabei Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Aus der OdA G+S Silvia Giger, Bildungsverantwortliche ük Martina Will, Bereichsleiterin
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum FaGe
Forum FaGe 7. und 20. November 2017 Heute dabei Claudia Buchli Gredig, Kantonsspital Graubünden Clergia Gaudenz / Frank Vincent, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Aus der OdA G+S
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden. Forum FaGe und AGS. Mittwoch, 7. November Herzlich willkommen!
Forum FaGe und AGS Mittwoch, 7. November 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste Ursi Graf, Zentrum für Betagte und Kinder und Senesca Annemarie Hänni, Evangelisches Pflege- und Altersheim Thusis
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register C, Ausbildungshandbuch AGS
MehrForum FaBe. Mittwoch, 24. Oktober Herzlich willkommen!
Forum FaBe Mittwoch, 24. Oktober 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste: Rita Buchmeier, Berufsbildnerin, Kinderkrippe Wigwam Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Silvia Giger,
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden. Forum FaGe. Dienstag, 2. / 9. Mai Protokoll
Forum FaGe Dienstag, 2. / 9. Mai 2017 Protokoll Heute dabei Andrea Traber und Jasmin Steffen, OdA GS Aargau Clergia Gaudenz, fachliche Leitung FaGe Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung
MehrKernprozesse OdA G+S. OdA Gesundheit und Soziales Graubünden
OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur / Telefon 081 256 70 40 / info@oda-gs.gr.ch / www.oda-gs.gr.ch e OdA G+S Verabschiedet durch Vorstand OdA G+S am 21. Juni 2016, im Rahmen
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrChronologische Übersicht FaGe Reform Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht FaGe Reform Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrQV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ
QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ SEITE 2 QV FAGE Qualifikationsverfahren (abgekürzt QV) Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Qualifikationsbereiche und
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton Bern
Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) / Erfahrungsnote Bildung in Beruflicher Praxis (ERFA) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 28.01.2018 (KW
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden. Forum FaGe. Mittwoch, 2. Mai Herzlich willkommen!
Forum FaGe Mittwoch, 2. Mai 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste Norina Voneschen, Pflegedienstleiterin, Alterszentrum Senesca, Maienfeld, Vorstandsmitglied OdA G+S Clergia Gaudenz, Abteilungsleitung
MehrArbeits- und Projektdokumentation Fachfrau / Fachmann Betreuung
Leitfaden Arbeits- und Projektdokumentation Fachfrau / Fachmann Betreuung Chur, 1. September 2015 Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur / Telefon 081 256 70 40 / info@oda-gs.gr.ch / www.oda-gs.gr.ch Inhaltsverzeichnis
MehrAbschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013
Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten
MehrBerufsbildneranlass Detailhandel. 27. November 2018, KBS Olten
Berufsbildneranlass Detailhandel 27. November 2018, KBS Olten Programm Begrüssung und Vorstellung Das Berufsbildungszentrum BBZ Olten Workshops Änderungen Verordnung ab 2018 Berufsmaturität Typ Dienstleistungen
MehrAuswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS
Auswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS Ausgangslage Jährlich erhebt die Chefexpertin Ruth Fischer Daten zum Qualifikationsverfahren mit dem Ziel, Stärken und Schwächen im Berufsprofil
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ
Qualifikationsverfahren 2017 Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Anforderung an das QV Das erlernt gemäss Bildungsverordnung wird im QV überprüft Alle Handlungskompetenzen müssen den Anforderungen einer
MehrForum FaBe. Dienstag, 31. Oktober Protokoll
Forum FaBe Dienstag, 31. Oktober 2017 Protokoll Anwesend Ivonne Söhlke-Schöniger, Diplom-Sozialpädagogin (FH) Christiane Peelen, OdA GS, St. Gallen Dieter Schleuning, Abteilungsleiter FaBe, BGS Ramon Fontana,
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG ERPROBUNG IKN / PRA SCHREINEREI
INFORMATIONSVERANSTALTUNG ERPROBUNG IKN / PRA SCHREINEREI René Samuel Gerber Leiter Berufsbildung Band-Genossenschaft Mitglied PrA-Expertenkommission INSOS ABSCHLÜSSE UND IKN EFZ / EBA IKN PrA Insos Regeln
MehrAssistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 30. September 2013 Agenda Begrüssung Vorstellung der Ziele und des Programms Vorstellung OdA G und OdA Soziales Zürich Grundsätzliches zur AGS Ausbildung
MehrForum FaGe. Freitag, 27. März 2015
Forum FaGe Freitag, 27. März 2015 Heute für Sie da: Frank Vincent, BGS, Chur Bernadette Felix, Chefexpertin FaGe Praxisvertretungen im "Kernteam Forum FaGe" Silvia Giger, ük-leiterin Flurina Chistell,
MehrQualifikationsverfahren 2017 Informationen IPA. Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ
Qualifikationsverfahren 2017 Informationen IPA Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Anforderung an das QV Vorgaben werden vom SDBB erstellt und können nicht verändert werden Das erlernt gemäss Bildungsverordnung
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Qualifikationsverfahren 2018 Berufsbildner Tagung OdA Bewegung
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl
MehrQualifikationsverfahren Assistent/in Gesundheit und Soziales 2019 Individuelle praktische Arbeit (IPA)
Qualifikationsverfahren Assistent/in Gesundheit und Soziales 2019 Individuelle praktische Arbeit () Ablaufbeschreibung 1 2 3 4 5 6 Wichtig: alle Schritte stützen sich auf die Wegleitung zum Qualifikationsverfahren
Mehrfür Erwachsene Nachholbildung
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ 2018 Individuelle praktische Arbeit (IPA)
Qualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ 2018 Individuelle praktische Arbeit () Ablaufbeschreibung PkOrg 1 2 3 4 5 6 Wichtig: alle Schritte gemäss Wegleitung zum Qualifikationsverfahren
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2014 Kanton Bern
1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 26.01.2014 Lehrbetrieb - BB 1 Auf www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes und unterschriebenes Formular
MehrQualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2016
Qualifikationsverfahren AGS 2017 Oktober/November 2016 Doris Brägger Oktober 2016 Inhalt Qualifikationsverfahren AGS 2017 Ablauf der IPA Begleiten und Bewerten Dokumentation pkorg Fragen Prüfung berufliche
MehrAnleitung zum Erstellen der Lerndokumentation
L e r n d o k u m e n tat io n Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen
MehrGrundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen
bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des
MehrWegleitung Kompetenznachweise in der beruflichen Praxis
Wegleitung Kompetenznachweise in der beruflichen Praxis 0 Vorbemerkung Das vorliegende Papier regelt die Ermittlung der Erfahrungsnote in beruflicher Praxis durch die Kompetenznachweise. Die Kompetenznachweise
MehrAssistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA)
Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Ablauf Begrüssung Walter Lötscher BiVo AGS Heinz Mohler - Duales Ausbildungssystem - Profil und Status AGS Vergleich zu
MehrVorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt:
6.2 Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten Arbeitstechniken
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton Bern
Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 25.01.2015 Lehrbetriebe - BB 1 www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes
MehrBildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach
Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche
MehrQualifikationsverfahren. Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013
Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013 Informations-inhalt Qualifikationsverfahren: Notenzusammensetzung OdA GS TG Homepage Termine QV 2013 Kompetenznachweis Ablauf IPA Bewertungs- und
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrForum FaBe. Mittwoch, 30. Mai Herzlich willkommen!
Forum FaBe Mittwoch, 30. Mai 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste Dieter Schleuning, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Aus der OdA G+S Graubünden Martina Will, Bereichsleiterin
MehrGrundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014
bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014 Die Begleitung von jungen Menschen
MehrWeiterbildungen OdA Gesundheit Bern. für Fachpersonen, die in der AGSund FaGe-Ausbildung tätig sind
2018 Weiterbildungen für Fachpersonen, die in der AGSund FaGe-Ausbildung tätig sind Editorial Ab 2018 bietet die ein neu konzipiertes Weiterbildungsprogramm an, das ganz auf die Bedürfnisse der Ausbildenden
MehrForum HF Pflege Dienstag, 24. Mai 2016
OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum HF Pflege Dienstag, 24. Mai 2016 Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin OdA G+S Claudia Bley, Leiterin Leistungszentrum Weiterbildung, BGS Daniel Ammann, Leiter
MehrAlles unter einem Dach Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lösen das. Ziel Repetition der Begriffe und des Gelernten. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Die Schülerinnen und Schüler gestalten
MehrAusbildungskonzept Bereich Pflege
Bereich Pflege Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Konzept Ausbildung Bereich Pflege L. Müller 03.07.2017 1 / 6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Berufliche Grundausbildung 3 2.1 Ziele 3 2.2 Auftrag
MehrSchulung neue Bildungsverordnung FaGe
Schulung neue Bildungsverordnung FaGe 1 Ziele Anpassung neue Bildungsverordnung FaGe verstehen Notwendigkeiten des situativ orientierten Lernens erkennen Neugestalteter Kompetenznachweis kennen und umsetzen
MehrInformations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche
Informations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche Schritt 10 Handbuch Verordnungen Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Informations- und Ausbildungskonzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau/-mann Gesundheit 2019 Individuelle praktische Arbeit (IPA)
Qualifikationsverfahren Fachfrau/-mann Gesundheit 2019 Individuelle praktische Arbeit (IPA) Ablaufbeschreibung 1 2 3 4 5 6 Wichtig: alle Schritte stützen sich auf die Wegleitung zum Qualifikationsverfahren
MehrInformationen zum Überbetrieblichen Kurs. Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA
Informationen zum Überbetrieblichen Kurs Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA Stand: Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum ÜK... 2 2. Zuständigkeit / Verantwortung... 2
MehrForum FaGe. Mittwoch, 28. Oktober 2015
Forum FaGe Mittwoch, 28. Oktober 2015 Heute dabei Walter Järmann, Berufsinspektorat Frank Vincent, Abteilungsleiter FaGe, BGS plus BGS-Lehrpersonen ab 15.00 Uhr Bernadette Felix, Chefexpertin FaGe Und
MehrBerufsbildnerkurse. im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden
Berufsbildnerkurse im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Kurse für Berufsbildner und Berufsbildnerinnen 4 5 in Lehrbetrieben (im Auftrag des Amtes für Berufsbildung
MehrFahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ
Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau
MehrMITGLIEDERINFORMATION Mai Geschäftsstelle und Vorstand / Kommissionen. Informationen zu allen Bildungsgängen
An die Mitglieder der OdA Gesundheit und Soziales Thurgau MITGLIEDERINFORMATION Mai 2014 Liebe Mitglieder Gerne stellen wir Ihnen die aktuellsten Informationen zu. Erneut haben wir ein buntes Bouquet an
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrQualifikationsverfahren 2017 FaBe K. Oktober/November 2016
Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Oktober/November 2016 QV FaBe PkOrg Termine Wegleitung Aufgabenstellung Begleiten und Bewerten Hinweise QV FaBe QV FaBe Übersicht über das Qualifikationsverfahren Ausbildungshandbuch
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrWer Ihnen erklärt, worauf Sie beim Führen der Lerndokumentation achten müssen.
Seite 1 4. Lerndokumentation Ausgangslage Die Lerndokumentation ist Ihr persönlicher Teil der. Hier legen Sie sich ein Nachschlagewerk und gleichzeitig eine Visitenkarte an, indem Sie Arbeitsabläufe, Vorgehensweisen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement EPAT
Betriebliches Gesundheitsmanagement EPAT Gesundheit Lernende; Erkenntnisse und Massnahmen Annemarie Hänni, Ausbildungsverantwortliche Evangelisches Pflege- und Altersheim, Thusis Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrDetailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrSTANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST :
STANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST : Wenn Lernende im Lehrbetrieb, im ÜK und / oder der Berufsschule Schwierigkeiten zeigen, ist eine rasche Intervention mit wirkungsvollen Massnahmen erforderlich. Dies
MehrRevision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. LOK-Tagung 10. April 2017
Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ LOK-Tagung 10. April 2017 Zur Geschichte Bildungsverordnung und Bildungsplan SRK im 2003 Folgejahre: Schrittweise Einführung der Ausbildung
MehrLiebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde
Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren
MehrForum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015
OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015 Daniel Ammann, Leiter HF Pflege, BGS Claudia Bley, Leiterin Leistungszentrum Weiterbildung, BGS Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin
MehrAn die Mitglieder der OdA Gesundheit und Soziales Thurgau. MITGLIEDERINFORMATION Juni Liebe Mitglieder
An die Mitglieder der OdA Gesundheit und Soziales Thurgau MITGLIEDERINFORMATION Juni 2013 Liebe Mitglieder Gerne stellen wir Ihnen die aktuellsten Informationen zu. Erneut haben wir einen bunten Strauss
MehrInformationsveranstaltung QV FaBe Informationen durch. Programm. Informationsveranstaltung BFF QV
Informationsveranstaltung Berufskenntnisse 20.01.2014 BFF Bern Informationen durch Philipp Stadelmann Chefexperte Berufskenntnisse Serge Mühlematter Stv. Chefexperte Berufskenntnisse Maja Seibold Prüfungsleiterin
MehrBerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee
BerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee Programm von heute 9.15 Uhr Begrüssung 9.30 Uhr Infoteil: Zodas, BBZG, Lehraufsicht 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Input : an Kompetenzen arbeiten, Kompetenzen
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrBericht Evaluation Ausbildung AGS 12 (August 2014)
Assistentin, Assistent Gesundheit und Soziales EBA Bericht Evaluation Ausbildung AGS 12 (August 2014) Verschickte Links Rücklauf Rücklauf in % Lernende AGS 49 40 81.6% Berufsbildende Praxis 55 40 72.7%
MehrDokumente für die Lehrbetriebe:
Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung Dokumente für die Lehrbetriebe: Lehrbetriebe Ausbildungsprogr amm für die Lehrbe triebe, Lerndokumentation, Bildungsbericht Ausbildungsprogramm für
MehrHerzlich willkommen. Berufsbildner- und Informationsanlass vom 3. Mai 2018
Herzlich willkommen Berufsbildner- und Informationsanlass vom 3. Mai 2018 Inhalte Begrüssung durch Ruedi Odermatt (Prorektor Gesundheit /Dienstleistung) Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung Zweijährige
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrInterner Lehrplan. Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog. 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK)
Interner Lehrplan für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK) Fachverantwortliche/r Abteilung Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog Datum 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) 1. Rechtliche Grundlage
MehrFormular Kompetenznachweis Version
Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrAuswertung der internen Vernehmlassung BiVo und Biplan vom Juni 2016
Auswertung der internen Vernehmlassung BiVo und Biplan vom 9.5. 8.6.2016 9. Juni 2016 Rückmeldung nach Berufen 2 Rückmeldung nach Beruf und Lernorten Automobil-Assistent Automobil-Fachmann Automobil-Mechatroniker
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrBildungszentrum Limmattal. Logistik und Technologie. Willkommen
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Willkommen Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Info Eltern 1. Lehrjahr 2018 1. Begrüssung/Vorstellung BZLT 2. Schultag
MehrAusbilden mit der Ko-Re-Methode
Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Andreas Grassi, Zentrum für Berufsentwicklung Implementierung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Multiplikatorenschulung Modul 2, 24. Februar 2011, Zollikofen
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ 2019 Individuelle praktische Arbeit (IPA)
Qualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ 2019 Individuelle praktische Arbeit (IPA) Ablaufbeschreibung Wichtig: 1 2 3 4 5 6 alle Schritte stützen sich auf die Wegleitung zum Qualifikationsverfahren
MehrInformationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME. Fachkommission Informatik
Informationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME Fachkommission Informatik 1 Themen Intervision - Konsolidierungsprojekt Informationen von der Berufsfachschule Qualifikationsverfahren ab 2018 Neues Berufsbild
MehrFachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname
MehrFremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch
Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.
MehrZusammenarbeit mit den Kantonen
Zusammenarbeit mit den Kantonen Revision der Bildungsverordnung Automobil-Mechatroniker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Assistent EBA Jugendarbeitsschutz / BYOD Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
Mehr