Forum AGS. Mittwoch, 11. Mai Herzlich willkommen!

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1 Forum AGS Mittwoch, 11. Mai 2016 Herzlich willkommen!

2 Heute dabei Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektorat Amt für Berufsbildung Kernteam Forum AGS und aus der OdA G+S Silvia Giger, Leiterin Grundbildungen Pascal Huber, Assistent Sekretariat 2

3 Unser Nachmittagsprogramm Gestaltet gemeinsam mit dem Kernteam Forum AGS Rückblick Schwerpunkt: Fachkundige individuelle Begleitung Förderung der Sprachkompetenz PAUSE Kurzinfos aus den Lernorten 3

4 Forum AGS 28. Oktober 2015 Übertritt FaGe AGS Anliegen an Lehrbetriebe FaGe Weil: BB Praxis rekrutieren Lernende FaGe in einem der kommenden Foren FaGe 4

5 AGS-Lernende unterstützen durch Fachkundige individuelle Begleitung am BGS Förderung Sprachkompetenz an allen drei Lernorten 5

6 Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Hauptsächliche Probleme der Lernenden Allgemein ersichtliches Defizit an Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz (DaF, Romanisch, Italienisch, aber auch bei Deutsch als Muttersprache) Anforderung: Europäischer Referenzrahmen B1 - B2 Realität A2 Mangelnde Kenntnis bezüglich Arbeitstechnik, Strukturierung Hemmschwelle, sich im grossen Klassenverband zu exponieren 6

7 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Arbeiten mit Glossar des Lehrmittels (Erklären von Fachausdrücken in eigenen Worten, Bilden von sinnvollen Sätzen mit mehreren Fachbegriffen, Quiz etc.) 7

8 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Lesen und bearbeiten von aktuellen Texten zum laufenden BK- Thema (Textmarkierung, Kernaussagen, Zusammenfassung, eigene Meinung zum Text mit steigender Komplexität) Beispiel Aufgabenstellung: Lesen Sie den beigefügten Text durch und markieren Sie Wörter, die Sie nicht verstehen. Fassen Sie den Inhalt in eigenen Worten handschriftlich auf einer A4-Seite zusammen. Worum geht es hauptsächlich in dem Text? Beschreiben Sie dies in 2-3 Sätzen. Was konnten Sie von diesem Text neu hinzulernen? Welche Fragen ergaben sich beim Lesen? 8

9 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz 9

10 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz 10

11 Fachkundige individuelle Begleitung Sprach- / Schreib- & Lesekompetenz Auf Wunsch der Lernenden Korrektur von schriftlichen Arbeiten (Begrenzung auf bspw. Gross-/Kleinschreibung, um Frustration zu vermeiden) Besprechung jeder einzelnen schriftlichen Prüfung mit Hinweis auf typische Fehlerquellen (Lesefehler nennen, beschreiben, erklären / in ganzen Sätzen / verschiedene Beispiele / ankreuzen, beschriften) Handschriftliche Aufgaben (Verbesserung der Schreibgeschwindigkeit) 11

12 Fachkundige individuelle Begleitung Arbeitstechnik / Strukturierung Verwendung von Eselsbrücken und Memo-Hilfen 12

13 Fachkundige individuelle Begleitung Arbeitstechnik / Strukturierung Unterstützung bei Ablage von Unterlagen (Skripte und Register nach HK unterteilt) Mindmapping 13

14 Fachkundige individuelle Begleitung Hemmschwelle, sich im grossen Klassenverband zu exponieren Teilung der Klasse (ab 2. Lehrjahr nicht nur im FiB!) Klasseneigene Regeln: Fehler dürfen sein, keine Blossstellung, zum Sprechen ermutigen Silvia Giger prüft, ob diese zukünftig auch im ük übernommen werden Gruppendynamik ist immer wieder Thema Heterogenität = Ressource statt Problem 14

15 Förderung Sprachkompetenz 8. EBA-Tagung vom 27. Februar 2016 Tagung für Ausbildner aller drei Lernorte des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung, Bern "Sprachkompetenz an drei Lernorten fördern: Ein Schlüssel zum Erfolg" 15

16 Förderung Sprachkompetenz Imperative zur Förderung der Sprachkompetenz Interessieren sie sich immer wieder laut und deutlich für die Sprachlichkeit ihrer Lernenden Mit dem Erwerb der Berufssprache erweitern Lernende ihre Alltagssprache Die Berufssprache der Berufsbildner ist wichtig Fordern Sie Lernende konsequent auf, zu sagen, was sie verstanden haben und nicht, was sie nicht verstanden haben Wechseln Sie von Dialekt in die Standardsprache, um bestimmten Inhalte zu betonen 16

17 Förderung Sprachkompetenz Regeln für die mündliche und schriftliche Sprache Lernende sollen: ganze Sätze machen keine Milieusprache nutzen höfliche Sprache nutzen Bilder und Skizzen einbeziehen nachsprechen mit dem Internet arbeiten (Wikipedia etc.) nicht auf einzelne Schreibfehler hingewiesen werden 17

18 AGS-Lernende speziell unterstützen Lerndokumentationen Vorlage AGS und nicht Vorlage FaGe oder andere nutzen Ziele: Regelmässig eigene Arbeit reflektieren Eigenen Ausbildungsstand einschätzen Mit Fremdeinschätzung der BB Praxis vergleichen Sich schriftlich in der deutschen Sprache ausdrücken Unsere Empfehlung: Während der Arbeitszeit schreiben lassen 18

19 AGS-Lernende speziell unterstützen Gruppenauftrag Ziel Auseinandersetzung mit unterstützenden Massnahmen Was Gruppen Dauer Input miteinander besprechen und reflektieren max. 3 Personen 30 Minuten Ergebnis Sammlung von erfolgsversprechenden Massnahmen 19

20 AGS-Lernende speziell unterstützen Resultate Gruppenauftrag - Bewertung der Sprachkompetenz in der VA? Die Rechtschreibung, Grammatik etc. fliesst in die Bewertung ein, allerdings stehen den Lernenden verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung (Computer, Gegenleser, Coaches etc.) - Standartsprache auch bei Lernbegleitungen in der Praxis einsetzen: Dient der Übung, fördert den Umgang mit der deutschen Sprache und wirkt sich positiv auf das Selbstvertrauen aus. - Fachbegriffe und Fremdwörter bildlich und mit Praxisbezug erklären: Beispiel: Isolation Isola = Insel Was hat eine Insel mit Isolation zu tun? 20

21 AGS-Lernende speziell unterstützen Resultate Gruppenauftrag - Auseinandersetzung mit Texten zu denen ein direkter Bezug hergestellt werden kann: Beispiel: Vor dem Kompetenznachweis müssen alle Fähigkeiten und Haltungen zusammengefasst und mit eigenen Worten und Praxis-Beispielen wiedergegeben werden. Unterstützung und Hilfestellungen sind erforderlich. 21

22 Kurzinfos aus allen Lernorten

23 Berufsinspektor für Gesundheitsbereich Bisher Walter Järmann Neu ab April 2016 Ramon Fontana Kontaktdaten Quaderstrasse Chur Telefon

24 Umgang mit schützenswerten Daten Professioneller Austausch statt Klatsch + Tratsch! ein herausforderndes Lernfeld Hilfestellung? Empfehlung für den Umgang mit Personendaten für: unsere drei Lehrberufe Lernende Berufsbildende aller Lernorte 24

25 Umgang mit schützenswerten Daten Entwurf liegt vor, Basis Diskussion mit Lehrperson und Berufsbildnerin Einladung zur Prüfung Versand an Sie mit Protokoll Rückmeldungen bis Ende Mai 25

26 Schultage ab Herbstsemester 2016 Neu Generation Lehrjahr: Freitag Neu Generation 16 und folgende Generationen 1. Lehrjahr: Donnerstag 2. Lehrjahr: Freitag 26

27 Berufskundeprüfung am 30. Mai 2016 Danach keine Berufsschule mehr Lernende sind 5 Tage in der Woche im Lehrbetrieb 27

28 Verbot von Suchtmitteln Für den Konsum von Schnupftabak und Snus gelten am BGS die gleichen Regeln wie fürs Rauchen 28

29 Masernerkrankungen eliminieren Merkblatt Bundesamt für Gesundheit (Link) 29

30 ÜK: Umplanung Handlungskompetenzen 1.1 Unterstützt Klienten beim An- und Auskleiden Bisher Ende 1. Semester Neu Start 1. Semester 4.2 Wendet die Hygienerichtlinien an. Desinfiziert Instrumente und Flächen. Bisher ½ Tag Start 1. Semester ½ Tag Start 2. Semester Neu ½ Tag Ende 1. Semester ½ Tag Start 2. Semester 30

31 Ergebnisse Abschlussprüfung Mitteilung des Amts für Berufsbildung per Briefpost Bisher nur an Kandidatinnen / Kandidaten, die QV nicht bestanden haben Ab 2016 an alle Kandidatinnen / Kandidaten, die QV angetreten haben 31

32 Berufsberatung Seit 2011 jährlicher Austausch zwischen kantonaler Berufsberatung und OdA G+S Graubünden Bisherige Themen: Berufsprofile, Anforderungsprofile, Zusammenarbeit, Entwicklungs- / Karrieremöglichkeiten September 2016 Berufsberater/innen und Ausbildungsverantwortliche diskutieren gegenseitige Anliegen und Erwartungen Vertreterin AGS: Mäggi Bühler 32

33 Adressen der Lernenden Einheitliche Adressen 33

34 Qualifikationsverfahren 2017 Prüfungsexpertinnen und experten gesucht! Informieren Sie sich Beschreibung Funktion PEX (Link) und melden Sie sich bei: Silvia Giger, Chefexpertin

35 Agenda 2016 Ausbildungsgrundlagen FaGe und AGS Donnerstag, 16. Juni 2016 ausgebucht Zusatzdatum: Freitag, 10. Juni 2016 Plätze frei Lernende in der Reflexion begleiten und stärken Dienstag, 18. Oktober 2016 Schulung IPA und PkOrg Dienstag, 15. November 2016 Forum AGS Neu: Dienstag, 13. Dezember 2016 Statt Mittwoch, 2. November

36 Kantonale Berufsausstellung Fiutscher Mittwoch, 9. November Sonntag, 13. November 2016 Stadthalle Chur Lernende und Berufsbildner/innen AGS als Auskunftgebende Aktivitäten und Berufsinformationen am Stand Interessierte Berufsbildner/innen bitte melden Lernende kontaktieren wir direkt 36

37 Lehrabschlussfeier Gemeinsame Feier Assistent/in Gesundheit und Soziales Fachfrau / Fachmann Gesundheit Fachfrau / Fachmann Betreuung Wann Wo Wer Dienstag, 5. Juli 2016, Uhr Forum Ried, Landquart Absolventinnen mit 2 persönlichen Gästen BB Praxis, BGS, ük werden sep. eingeladen Einladung folgt im Mai 37

38 Danke für Ihr Interesse und auf Wiedersehen!

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