Forum AGS. Mittwoch, 28. Oktober 2015

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1 Forum AGS Mittwoch, 28. Oktober 2015

2 Heute dabei Walter Järmann, Berufsinspektorat Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Und von der OdA G+S: Silvia Giger, Leiterin Grundbildungen und Chefexpertin AGS Melanie Lenz, Sekretariat und Sekretariat IPA Pascal Huber, Assistent Sekretariat und Hotline PkOrg 2

3 Unser Vormittagsprogramm Gestaltet gemeinsam mit dem Kernteam Forum AGS Programm Schwerpunktthema: Übertritt AGS in FaGe / FaBe und umgekehrt Qualifikationsverfahren Kurzinfos aus den Lernorten Apéro 3

4 Übertritt AGS FaGe / FaBe Eckpunkte AGS Gesundheit und Soziales Eigenständiges Berufsprofil in der Wahrnehmung noch schwierig, weil erst 2 Jahre Berufsleute im Arbeitsmarkt "Vorbilder", "Zielbilder" fehlen Keine Vorstufe für FaGe oder FaBe Beim Einstieg ins 2. Lehrjahr FaGe / FaBe fehlt ein Teil des 1. Lehrjahrs 4

5 Schulisches Anforderungsprofile Projekt SGV (Schw. Gewerbeverband) und EDK (Erziehungsdirektorenk.) Fragestellung 2011 "Über welche schulischen Kompetenzen soll ein/e Jugendliche/r verfügen, wenn er eine Lehre im Detailhandel beginnt? Welche Kompetenzen braucht sie für einen techn. Beruf? Welche für einen Gesundheitsberuf? " Antwort 2015: Orientierungshilfe im Berufswahlprozess für Berufsberater / Oberstufenschüler/innen / Eltern / Lehrpersonen im Berufswahlunterricht Die Profile eignen sich sehr gut für den Vergleich von beruflichen Grundbildungen. Es sind aber keine Selektions- oder Testinstrumente. 5

6 Anforderungsprofil AGS FaGe 6

7 Der empfohlene Weg Mit Lernenden Erfolgsgeschichten schreiben! Nicht weitere Misserfolge provozieren, die oft Lernvergangenheit prägten. Wechsel von AGS zu FaGe und nicht von FaGe zu AGS Siehe auch Merkblatt "Übertritte" Website OdA G+S: (link) 7

8 Sprachniveau AGS Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Empfohlene Mindestanforderung: B1 Was heisst das für einen Sprachtest im Lehrbetrieb? Unterschiede Sprachniveau Schule und Lehrbetrieb? Möglichkeiten Sprachtests: Einstufungstests von verschiedenen Anbietern, z. B. EB Zürich: (link) 8

9 Hilfsmittel Rekrutierung im Lehrbetrieb Berufseignung generell Schnupperjournal Sprachtest mit Hilfe des Lehrmittels und Fragen zum Text Offizielle Sprachtests Referenzbogen BGS (Lernpotenzial) (link) 9

10 Eignungstest für die Rekrutierung Auszug "Berufswahlprozess" (link) 5.2 Überprüfung der Eignung Generell Verschiedene Eignungstests mit spezifischem Profil für die Gesundheits- und Sozialberufe sind online verfügbar und meist kostenpflichtig: Multicheck (link) Basischeck (link) Kompass (link) Stellwerk (link) Resultate solcher Eignungstest können aus Sicht der OdA G+S nicht Basis für einen Anstellungsentscheid sein, sie können aber helfen, Eindrücke aus Bewerbungsunterlagen und Schnupperpraktika zu überprüfen oder Hinweise für detailliertere Abklärungen geben. 10

11 Wenn ein Wechsel ansteht Klärung der Situation und Besprechung der Möglichkeiten 1. Schritt mit Vertretern der drei Lernorte 2. Schritt mit den Lernenden / Erziehungsberechtigten 11

12 Workshop Übergeordnetes Ziel Berufspersonen in die Arbeitswelt entsenden, die die Kompetenzen des Berufsprofils auch tatsächlich erfüllen. Wie gehen wir (alle Lernorte) vor, wenn wir Zweifel an den aktuell vorhandenen Ressourcen einer Interessentin / eines Interessenten haben? Was sind erfahrungsgemäss besondere Herausforderungen bei Übertritten? Empfehlungen für alle Lehrbetriebe für die Rekrutierung von AGS-Lernenden und Übertrittslösungen. 12

13 Übertritt AGS FaGe / FaBe Gruppenauftrag Was Unterlagen Gruppen Dauer Input miteinander besprechen und reflektieren Empfehlungen formulieren Referenzbogen, Referenzrahmen Sprachen max. 3 Personen 30 Minuten 13

14 Qualifikationsverfahren 14

15 Rückblick QV 2015 Total 14 Kandidatinnen Berufskenntnisse schriftlich Ø Note pro Situation Situation Situation Situation Gesamt

16 Streuung der Noten Position / Anzahl Total IPA Betrieb IPA Fachgespräch IPA gesamt Berufskenntnisse Abschlussnote

17 Notendurchschnitte IPA Betrieb 5.1 IPA Fachgespräch 4.7 IPA gesamt 5.0 Abschlussnote 4.9

18 QV 2016: Termine Was Wer Wann Anmeldeformular an Betriebe Amt für Berufsbildung Ende Sept Anmeldeformular retour Lehrbetrieb (AV, Lernende) 23. Oktober 2015 IPA-Schulung neue vorgesetzte Fachkraft Chefexpertin 13. November November

19 Termine QV 2016 Was Wer Wann Austausch für PEX Chefexpertin / PEX 4. März 2016 Durchführung IPA alle 6. April bis 19. Mai 2016 Schriftliche Prüfung BK Kandidat/in 30. Mai 2016 Bekanntgabe Resultat nicht bestanden Amt für Berufsbildung bis 24. Juni

20 QV ab 2016 mit PkOrg OdAinfos Juli QV AGS, FaBe und FaGe erstmals per PkOrg Internetplattform zur Organisation praxisorientierter Prüfungen Unterstützt alle an der IPA beteiligten Personen In diversen Berufen bewährt, in 7 Kantonen in Berufsfeldern G+S Wesentliche Reduktion des administrativen Aufwands für BB und PEX Anwender-Schulungen im November für alle vfk und PEX Einführungskosten und Nutzungsgebühren 2016 übernimmt OdA G+S 20

21 Qualifikationsverfahren mit PkOrg Start des Verfahrens BV erfassen Kandidat/in Eigenes Profil vervollständigen BV* vfk pro Kandidat/in erfassen BV* Validierung Chex / PEX Aufgabenstellung erfassen vfk Kandidat/in zur IPA anmelden vfk Eigenes Profil vervollständigen vfk Durchführung alle Bewertung vfk / PEX Dossierabschluss PEX * BV = Bildungsverantwortliche des Ausbildungsbetriebs 21

22 IPA-Ablauf mit PkOrg Rolle November Dezember Januar Februar April / Mai Abschluss Kandidat/ in BV erfassen Ablaufplanung BV vfk vfk erfassen IPA- Anmeldung Durchführung Eingabe Aufgabenstellung PEX / Chex Auswahl IPAs Validierung Aufgabenstellung Bewertung Dossier einreichen 22

23 IPA-Ablauf mit PkOrg

24 IPA-Ablauf mit PkOrg Nach erfolgreicher Kandidatenregistrierung erhält die/der BV automatisch folgende 24

25 IPA-Ablauf mit PkOrg BV meldet sich mit den Zugangsdaten aus Mail an und ergänzt ihr/sein Profil: 25

26 IPA-Ablauf mit PkOrg Rubrik "Bildungsverantwortliche/r" wählen (rechte Spalte) Kandidaten werden aufgelistet, von denen Sie als BV registriert wurden: 26

27 IPA-Ablauf mit PkOrg Bildungsverantwortliche/r 1. wählt "Aktionen" 2. erfasst vfk:

28 IPA-Ablauf mit PkOrg Weitere Angaben / Hilfestellungen: IPA-Schulung mit integrierter PkOrg-Schulung für neue und bisherige vorgesetzte Fachkräfte mit Absolventen im Abschlussjahr: Freitag, 13. November 2015 Donnerstag, 26. November 2015 Hilfsvideos für jeden einzelnen Schritt unter Hotline OdA G+S (Pascal Huber und Melanie Lenz) Hotline Ivaris Chefexpertin Silvia Giger 28

29 Kurzinfos aus den Lernorten 29

30 Lehrstart 2015 in Bündner Lehrbetrieben 20 Lernende total 15 BFS am BGS Chur / 5 BFS im Tessin Heime Betagte Heime Behinderte Gesundheitszentren 30

31 Generation 14 in Bündner Lehrbetrieben 21 Lernende total 19 BFS am BGS Chur / 2 BFS im Tessin Heime Betagte Heime Behinderte Gesundheitszentren Spitex 31

32 Nachteilsausgleich in der Berufsbildung Chancengleichheit für Lernende mit Einschränkungen, Lern- und Leistungsschwierigkeiten Jugendliche, die aufgrund einer Lern- oder Leistungsbehinderung vor zusätzlichen Herausforderungen stehen, sollen zukünftig schon zu Beginn der Lehre Vereinfachungen erhalten. Antrag soll so früh wie möglich, somit bereits vor Lehrbeginn beim Amt für Berufsbildung (AfB) gemacht werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei späterem Auftreten der Leistungsbehinderung noch einen Antrag einzureichen. Das AfB sucht danach mit den drei Lernorten Lösungen, um für eine Chancengleichheit für die betroffene Person zu sorgen. Dabei werden nicht die Lernziele angepasst sondern Hilfestellungen für den/die Lernende/n definiert. Der Lehrbetrieb wird als Vertragspartner bei einem solchen Vorgehen immer informiert, auch wenn die Hilfestellungen (Nachteilsausgleich) nur von den anderen beiden Lernorten getragen werden. Merkblatt und Antragsformulare für Nachteilsausgleich ab Lehrbeginn folgen im November 2015: (Link) Gesuch für Nachteilsausgleich für Teil- resp. Abschlussprüfung: (Link) 32

33 Absenzmeldungen für ük Seit August keine schriftlichen Absenzmeldungen mehr, aber weiterhin telefonische Abmeldung bei Krankheit/Unfall 2. Gesuch Urlaub (link) Entschuldigungsgründe: Militär-, Zivilschutz-, Feuerwehrdienst Teilnahme an Leiterkursen Jugend und Sport Ausserordentliche Ereignisse in der Familie 33

34 Integration durch Berufseinstieg Integrationsstelle für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen (= Personen mit Bleiberecht) Berufseinstieg als wichtiger Integrationsschritt Potenzial für Gesundheitswesen? Begleitung durch Fachstelle für Integration Aktuell: individuell Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben Vorstellung und Austausch über Voraussetzungen und Erwartungen im Frühjahrsforum 2016 Bei Interesse nehmen Sie jederzeit Kontakt auf zu: Patricia Ganter, und , 34

35 PEX-Honorare Die Bündner Regierung hat auf QV 2015 hin die Erhöhung der Entschädigungsansätze für Prüfungs- und Chefexpertinnen/-experten aller Branchen beschlossen. Dieser erfreuliche Umstand bedeutet: Entschädigung für PEX bisher ab 2015 pro Stunde pro Tag

36 10 Jahre OdA G+S Graubünden Wir feiern Jubiläum! 36

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