OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum FaGe
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- Christa Lehmann
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Forum FaGe 7. und 20. November 2017
2 Heute dabei Claudia Buchli Gredig, Kantonsspital Graubünden Clergia Gaudenz / Frank Vincent, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Aus der OdA G+S Graubünden Sandra Bosch, Geschäftsführerin Martina Will, Bereichsleiterin Grundbildung Silvia Giger, Bildungsverantwortliche ük 2
3 Unser Programm Kurzinfos aus den Lernorten Reflexion im Kompetenznachweis Einführung Pause Reflexion im Kompetenznachweis Gruppenarbeit Diskussion und Erkenntnisse Austausch mit Lehrpersonen BGS 3
4 Kurzinfos aus den Lernorten
5 Lehrstarts FaGe in Bündner Betrieben Grundbildung Total Heime Betagte Spitäler Gesundheitszentren Psychiatrie Spitex Reha Heime Behinderte
6 Lehrstarts FaGe in Bündner Betrieben Vorbereitungslehrgang QV Total Heime Betagte 4 2 Spitäler 5 0 Gesundheitszentren Spitex 0 Heime Behinderte
7 Gold-Irina: Herzlichen Glückwunsch! Clip 7
8 Bündnermeisterschaften FaGe 2017 Wettbewerbstag: Freitag, 24. November 2017 seien Sie mit dabei! Wettbewerbsprogramm Team Graubünden
9 Neue Merkblätter für Betriebe Schwierige Situationen Zusammenstellung von Beratungsstellen und Fachpersonen, welche die Lernenden unterstützen können. Nachteilsausgleich Informationen und Kontakte für die Gewährung eines Nachteilsausgleichs. In Koordination mit BGS und AfB erstellt. 9
10 Lexikon der Berufsbildung Referenzwerk für die Begriffswelt der Berufsbildung kurze, informative Texte zu unzähligen Situationen im Ausbildungsalltag wie: Arbeitszeit, Jugendschutz, Auflösung Lehrvertrag, etc. Direktlink Fusszeile OdA-Website: 10
11 Lehrmittel und Ausbildungshandbücher Direktbestellung Exemplare für Lehrbetriebe beim Händler Bestellungen für Lernende weiterhin durch OdA und BGS kostenloser Direktversand Direktlink 11
12 Entscheid für den Bili-Unterricht zu Beginn der Berufslehre Bili-Unterricht FaGe FaBe Total Generation 15 Generation 16 Generation 17 12
13 BM 1 - Lehrbegleitender Bildungsgang Versetztes Modell über 5 Semester mit Start im 3. Semester der Grundbildung und Abschluss ein Semester NACH Lehrende. Lehrvertrag befristet bis Ende 6. Semester Berufskunde nach 6. Semester abgeschlossen Kandidaten können nach erfolgreichem Abschluss «Fachkenntnisse» als Fachpersonal eingestellt werden. Vertragsgestaltung im «7. Semester», z.b. Lohn / Pensum, frei 13
14 Promotion letztes Semester BM1 Nicht promoviert wird, wer bereits einmal provisorisch promoviert wurde und zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen nicht erfüllt. Wer im 6. Semester nicht ins letzte BM-Semester promoviert, muss die ABU-Abschlussprüfung nachholen, um das EFZ zu erhalten. Bei Fragen: Frank Vincent, BGS, Tel. 081/ , oder Massimo Oggiano, Prüfungsleiter, Tel , 14
15 Kommunikation, Infofluss Private Mailadressen, insbesondere Hotmail, erreichen uns als Adressaten oftmals nicht. Daher: dienstliche Kommunikation an Schulmailadresse Sämtliche ük-kommunikation von OdA G+S erfolgt über Schulmailadresse. Bitte halten auch Sie die Lernenden an, die Schulmailadresse zu nutzen. 15
16 Moodle-Prüfungen Problematik aus Sicht Berufsbildende nicht nachvollziehbar, was nicht korrekt war Prüfungen für Berufsbildende Praxis nicht einsehbar Verbesserungspotential der Lernenden unklar Ergänzungen Lernende haben die Möglichkeit, die Moodle-Prüfungen (Fragen und Antworten) einzusehen, so dass sie nachvollziehen können, was nicht korrekt war. BB Praxis: Bei Bedarf Meldung an BGS, so dass die Prüfung zugestellt werden kann. Bitte Prüfungen im Anschluss vernichten. 16
17 Bündner Demenztage, März 2018 Donnerstag, 22. März 2018 Vorabendveranstaltung (Vortrag) Freitag, 23. März 2018 Bündner Demenzfachtagung Samstag, 24. März 2018 Tag der offenen Tür Uhr Uhr Uhr Infos und Anmeldeformular: Link 17
18 Qualifikationsverfahren 18
19 QV FaGe 2017: Resultate Bündner Betriebe 2017 Weg zum EFZ Kandidaten Bestanden Grundbildung Art. 32 Vorbereitungslehrgang Art. 32 Selbstständige Vorbereitung 3 2 Total
20 QV FaGe 2017: Notenübersicht Erfa Praxis Betrieb IPA FG Total Erfa BK Prüf. Total Endnote 2017 Grundbildung Artikel Total Grundbildung Artikel Total Grundbildung Artikel Total
21 QV FaGe 2018 IPA-Phase in den Betrieben zukünftig immer geplant : 1. März bis 30. Mai Anzahl Kandidaten = zu erwartende IPAs:
22 QV FaGe 2018: Eckdaten Information Kandidaten 31. Oktober und 7. November 2017 IPA-Schulung mit PkOrg-Anleitung 30. November 2017 Zeitfenster Durchführung IPA 1. März 30. Mai 2018 ABU Prüfung 1. Juni 2018 Berufskundeprüfung 4. Juni 2018 Lehrabschlussfeier 2. Juli 2018, nachmittags 22
23 QV FaGe IPA 2018 Planungstool PkOrg Version 3 Prozess-Start 31. Oktober 2017 Eingabe -Adresse der berufsbildungsverantwortlichen Person durch Kandidatinnen / Kandidaten Fachgespräche OdA G+S, Chur Spital Oberengadin Samedan Alters- und Pflegeheim Ilanz Weiterer Ablauf siehe Dokumente: QV FaGe Ablaufbeschreibung PkOrg: Link 23
24 QV FaGe 2018 nach Art. 32 ohne VL QV Kandidatinnen und Kandidaten QV Art. 32 ohne VL QV bitte an Chefexpertin FaGe, Bernadette Felix, melden Angaben zu Kandidatin / Kandidat Vorname, Name Betrieb -Adresse 24
25 Prüfungsexperten/innen gesucht! Informationen und Anmeldung Funktionsbeschreibung PEX und Formular (Link) Bernadette Felix, Chefexpertin
26 Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen Claudia Buchli Gredig 26
27 Inhalte Repetition Neuerungen Bewertung Handlungskompetenzen Fallbeispiele bearbeiten Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 27
28 Kompetenznachweis Praxis - Register I Weiterhin summativ Semester 1 bis 5 ergibt Erfahrungsnote Praxis einmalige Durchführung, kann nicht wiederholt werden Durchführung durch Berufsbildner/in Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 28
29 Kompetenznachweis Praxis - Register I Neu nur noch einen Kompetenznachweis pro Semester überprüfen findet am Ende des Semesters statt (bei externem Praktikum siehe Folie 30) Einbezug Querschnittskompetenzen (A und E) nur noch Fähigkeiten und Haltungen bewertet, keine Kenntnisse mehr beinhaltet Reflexion Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 29
30 Kompetenznachweis in externem Praktikum Generell Genügend Zeit für Kompetenzaufbau. Kompetenznachweis gegen Ende Semester Externes Praktikum Aufbau Kompetenzen, die im eigenen Betrieb nicht erlernt werden können, findet in externem Praktikum statt. Kompetenznachweis Ende Praktikum Siehe Richtlinien im Umgang mit Kompetenznachweisen: Link 30
31 Kompetenznachweis Praxis - Register I Auswahl der überprüfenden Kompetenz ist verbindlich festgelegt (Tabelle Seite 3) Betrieblich organisierte Grundbildung 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. Die einzelnen Handlungskompetenzen können ab den folgenden Semestern geprüft werden: G. 1 G. 2 H. 5 B. 5 H. 1 H. 2 H. 4 B. 1 B. 2 D. 1 F. 1 H. 3 B. 3 B. 4 B. 6 D. 2 D. 3 E. 2 E. 4 F. 2 C. 2 C. 3 C. 4 C. 5 D. 4 D. 5 D. 6 D. 7 F. 3 Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 31
32 Kompetenznachweis Praxis - Register I Aufteilung erfolgt nach Vorgabe, gemäss Handlungskompetenzen (Text Abschnitt 1, Seite 3) Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 32
33 Kompetenznachweis Praxis - Register I Bekanntgabe Note Unterschrift gesetzliche Vertretung (Abgabe ganzes Dossier) Ungenügender Kompetenznachweis festlegen von Zielen und Förderungsmassnahmen Ablauf in der Durchführung Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 33
34 Kompetenznachweis Praxis - Register I Planung einen Monat vor Zeitpunkt des Kompetenznachweises Information des Durchführungsdatums frühestens am Vortag Information prüfende Handlungskompetenz und konkrete Situation Rahmenbedingungen Berufsbildner/in stellt Rahmenbedingungen für Durchführung des Kompetenznachweises sicher Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 34
35 Kompetenznachweis Praxis - Register I Praktische Durchführung Vor- und Nachbereitung des Auftrages Durchführung der Situation Begründung und Reflexion (schriftlicher Auftrag) Formular Kompetenznachweis inkl. Bewertungsraster Notenberechnung mit Gewichtungstabelle vorhanden Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 35
36 Bewertung Handlungskompetenzen Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 36
37 Bewertung Handlungskompetenzen Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 37
38 Bewertung Handlungskompetenzen Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 38
39 Bewertung Handlungskompetenzen Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 39
40 Bewertung Handlungskompetenzen Wie lerne ich, mich zu reflektieren? Situationsbeschreibung machen, schrittweise und detailliert das Vorgehen aufzeigen (nachdenken über das, was passiert ist). Vorgehen zusätzlich begründen, fachliche Aspekte aufzeigen. Bewerten, «was war gut» / «was war weniger gut». Schlüsse ziehen und konkrete Verbesserungsmassnahmen / Konsequenzen ableiten. Entspricht den Anforderungen im Lernjournal! Das Lernjournal ist ein wichtiges Übungsfeld! Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 40
41 Bewertung Handlungskompetenzen Fazit 1. begründet die Durchführung der Tätigkeit fachlich korrekt 2. reflektiert das Vorgehen Beschreiben des Vorgehens mit fachlicher Begründung 3. reflektiert das Ergebnis 4. zieht adäquate Schlüsse Bewerten der Situation (gelungen, nicht gelungen) und konkrete Erkenntnisse ableiten Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 41
42 Bewertung Handlungskompetenzen Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 42
43 Bewertung Anteil "Begründung und Reflexion" Gruppenarbeit Mit Hilfe der Bewertungskriterien 3 Fallbeispiele zum Thema Reflexion beurteilen. Fazit zu den Erkenntnissen und Fragestellungen ins Plenum mitbringen. Reflexion im Zusammenhang mit den Kompetenznachweisen, Claudia Buchli Gredig 43
44 Herzlichen Dank für Ihr Engagement! 44
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