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1 Protokoll der Informationsveranstaltung der Berufsbildner/-innen und der Bildungsverantwortlichen FaGe und AGS der OdA GS Thurgau vom 05.März im Kurszentrum der OdA GS Thurgau, Weinfelden 1. Begrüssung durch Olivia Pezzuto. Sie begrüsst die Anwesenden. Entschuldigt haben sich Frau Beatrice Gregus und Frau Gaby Reinhart. Im ersten Teil wird der Bildungsgang der FaGe behandelt. Nach einer Pause folgt der gemeinsame Teil FaGe / AGS. Anschliessend finden die Informationen des Bildungsgangs für die AGS statt. 2. Informationen zu den ük, Olivia Pezzuto Der BG 15/18 ist herausfordernd zu planen, da noch nicht klar ist, wie viele Lernende die BM1besuchen werden. Die ük-datenplanung wird aufgeschaltet. Die entsprechende Klassenliste wird direkt an die BV des Betriebs via Mail versendet. Der BG 14/17 ist gut gestartet, jedoch ist ein hoher Anteil Lernender mit Lehrvertragsauflösung zu verzeichnen. 5 Männer und 3 Frauen. 2 Personen haben ganz aufgehört, die andern suchen noch eine Anschlusslösung. Bei Auflösung des Lehrvertrages bitte sofortige Meldung auch an die OdA GS Thurgau. Der ük 16 ist auf dem Ausbildungsplan falsch eingetragen, jedoch auf der ük-übersichtstabelle sind die Daten korrekt. Der verkürzte BG 14/16 ist mit 10 und 12 sehr motivierten Lernenden unterwegs. Durch die eher kleinen Klassen, wurden auch die Assistenzpersonen weniger eingesetzt. Bei vorgesehener Absenz des Lernenden, muss dieser vorgängig eine Absenz-Meldung mit den entsprechenden Unterschriften auch vom Betrieb, an die ük-koordinatorin einreichen. Rückmeldungen der Betriebe über ük-situationen, die erst im nach hinein als nicht gut bewertet werden, bitte via Mail an Frau Pezzuto. 3. Vorstellen des Entwurfs der Wegleitung Lerndossier und Inhaltsverzeichnis Lerndossier für den ük1 und ük A, Margrit Schoch und Olivia Pezzuto An der letzten Infoveranstaltung vom wurde beschlossen, dass alle Lernenden zum ük1 und ük A mit dem vollständigen Lerndossier kommen und die Abgabe des Verlaufshefts die Aufgabe des Betriebs ist. Das Lerndossier ist eine Vorgabe der Bildungsverordnung. Es wurde ein Entwurf der Wegleitung Lerndossier und des Inhaltsverzeichnis erstellt. Dabei wurde auf die gleiche bekannte Struktur geachtet. Der Grundgedanke des Inhaltsverzeichnis soll Lernortübergreifend sein: Die Vernetzung und der Transfer von ük, Schule und Betrieb, mit Ablage von Kompetenznachweis, Bildungsbericht, Zeugnis usw. Alle kursiv geschriebenen Titel sind Unterlagen, Merkblätter, welche die Lernenden im ük erhalten. Der Entwurf wird in der Kleingruppe überarbeitet, da Fragen zum Persönlichkeits- und Datenschutz auftauchten. Verantw. Termin ük 16 Protokoll Infoveranstaltung 19. Nov. 2014

2 4. Beurteilung und Benotung der Kompetenznachweise, Margrit Schoch und Olivia Pezzuto Nach dem praktischen Teil müssen die Kenntnisse der entsprechenden Kompetenz praxisrelevant in einem Zeitfenster von 15 Min. überprüft werden, s. Wegleitung Die Fragen müssen dem Ausbildungsstand gerecht sein. Sie sind eine Unterstützung vom Theorie-Praxis-Transfer. Die Lernende erhält ein Training für ihr Fachgespräch an der IPA. Die Kompetenzen müssen vollständig beurteilt und die Benotung muss mit der Beurteilung kongruent sein, s. Formular Notengebung. In der Kleingruppe wird dieses Thema nochmals aufgegriffen. 5. Informationen zur IPA, Maja Kradolfer Mettler Die Erfahrungsnoten und das Original des Kompetenznachweises ist durch die BV übermittelt worden. Falls Kompetenznachweise noch ausstehend sind, bitte diese umgehend an Frau Kradolfer Mettler senden. Wenn die Beurteilung eher knapp oder gar nicht vorhanden ist, wird Frau Kradolfer diese einfordern. Bitte ein Mail an die Chefexpertin, falls die Erfahrungsnoten im Semester nicht vollständig sind. Im PkOrg unter Aktionen / Kompetenzen erteilen sind diese auszuwählen. Bei den Präzisierungen nur ganz spezifische Arbeiten notieren. Die Ablaufplanung muss 24 Std. vorher mit der Kandidatin besprochen und unterschrieben werden. Die Bewertung wird erst am IPA-Tag geöffnet und kann auch erst dann vorgenommen werden. Bitte genügend Zeit einrechnen ca. 6 Stunden, um die Bewertung der 7 Situationen vorzunehmen. Das Übergabedokument zeigt alle Dokumente, die der Expertin vor dem Fachgespräch oder nach Absprache übergeben werden. Frau Kradolfer Mettler wünscht allen BB und den Kandidaten gutes Gelingen. 6. Verschiedenes Nächste Infoveranstaltung 5.November in den OdA GS Thurgau Räumlichkeiten. Die Pause kann genutzt werden, um mit den entsprechenden Fachpersonen in Kontakt zu kommen. Anschliessend, um h findet der gemeinsame Teil der Infoveranstaltung statt. Frau Pezzuto bitte die Raucher das Raucherzimmer zu benutzen. Neu befindet sich befindet sich ein Getränkeautomat im Erdgeschoss. 7. Begrüssung zum gemeinsamen Teil FaGe / AGS durch Anna Kern. Frau Kern begrüsst auch diejenigen Anwesenden, die erst im 2. Teil dazugekommen sind. Sie stellt kurz die Traktanden vor. 8. Informationen aus der Geschäftsstelle, Anna Kern Am 25. März findet die Mitgliederversammlung statt. Der Jahresbericht wird auf der Homepage aufgeschaltet. Die jährliche Berufsmesse bietet eine Plattform, um auf die verschiedenen Ausbildungen aufmerksam zu machen. Das Berufs- 5. November 25. März Seite 2/5

3 messekonzept wird beibehalten. Mitte Mai werden die Betriebe angeschrieben. Die Berufsmesse findet eine Woche vor der WEGA statt. Der grosse Bedarf an Pflegepersonal zeigt, dass man auf interessierte Wiedereinsteigerinnen und auch Quereinsteigerinnen ein besonderes Augenmerk halten muss. Damit der Bestand gesichert werden kann und die Motivation bleibt, länger im Beruf zu arbeiten. 9. Informationen BfGS, Regina Kreis Sie stellt sich kurz vor. Seit dem 1. November 2014 arbeitet Frau Kreis am BfGS als Prorektorin. Sie freut sich über ihre spannende, vielseitige Aufgabe. In der Grundausbildung sind im Moment fast 600 Lernende. Die FaGe wird in 6 Klassen parallel geführt. Die verkürzte Klasse Fa- Ge mit 23 Lernenden ist organisatorisch eine Herausforderung. Die FaBe ist mit je 3 Klassen im Schuljahr unterwegs. Eine Klasse FaBe Behindertenbetreuung und zwei Klassen FaBe Kinderbetreuung laufen parallel. Es gibt je zwei Klassen AGS pro Ausbildungsjahr. Die Vorbereitung der Abschlussprüfung läuft. Die aktuellen Prüfungsdaten sind aufgeschaltet. Neu wird die BM1-Klasse die Berufsschule am Montag und am Dienstagmorgen während 1 1/2 Tagen besuchen. Am Dienstagnachmittag und am Mittwoch finden die Lektionen an der Berufsmittelschule für FaGe und FaBe statt. Die Anmeldung für die neuen Bildungsgänge laufen noch. Neu wird eine verkürzte FaBe angeboten. Die Bauarbeiten haben im Haus S seit 10 Tagen wieder begonnen und sollten bis Ende Jahr fertig sein. Das neue Treppenhaus wird Raum schaffen und die Sicherheit gewährleisten. Die Lehrvertragsauflösungen im 1. Jahr beschäftigen auch das BfGS. Die Informationen per Brief an den Betrieb können bei positivem, wie auch negativem Verhalten erfolgen. Falls der Lernende an einer Prüfung nicht teilnimmt, erhält der Betrieb ebenfalls ein Schreiben. Eine Prüfung oder Auftrag kann mit der Note 1 bewertet werden, wenn der Abgabetermin nicht eingehalten wird. 10. Informationen ABB, Stefan Curiger Die Lehrvertragsauflösung von 5 Männern und 3 Frauen beschäftigt auch das Amt. Die Selektionen laufen sehr gut. Die möglichen Ursachen: die Bildungsanforderungen FaGe Lernenden und HF Studierenden werden vermischt. Die frisch ausgebildete FaGe benötigt 2 Jahre Berufserfahrung im Fachgebiet, bevor sie als BB ihrer Rolle gerecht wird. Auch der Rollenwechsel vom Praktikant zum Lernenden ist schwierig, vor allem bei jungen Männern. Laut Herr Curiger benötigen junge Männer mehr Struktur und Führung. Auch spielt die Vorbildfunktion eine Rolle. Die Gedankenmuster sind bei jungen Männern anders als bei Frauen. Bitte dies Berufsmesse: September Seite 3/5

4 im Umgang zu beachten. Bei Krisen und Konflikten unbedingt mit den gesetzlichen Vertretern frühzeitig Kontakt aufnehmen. Er bedankt sich für das Engagement 11. Begrüssung durch Cornelia Puchner Sie begrüsst die Anwesenden, zum AGS spezifischen Teil und informiert, dass Frau Gabi Reinhart abwesend ist, vertreten wird Sie von Maja Kradolfer. 12. Informationen zu den ük AGS, Cornelia Puchner Der BG 14/16 ist gut gestartet, bis jetzt haben wir 2 Lehrabgänge zu verzeichnen. Bei Auflösung des Lehrvertrages bitte sofortige Meldung auch an die OdA GS Thurgau. Der BG 15/17 wird nächste Woche geplant. Der ük - Start ist in der Woche 35, da die Erfahrung gezeigt hat, dass es für die Lernenden einfacher ist, zuerst im Betrieb, sowie am BfGS zu starten und dann im ük. Die Lernenden können so unterstützt werden, welche Unterlagen sie mitbringen müssen. Vielen Dank. Bei vorgesehener Absenz des Lernenden muss dieser vorgängig eine Absenz-Meldung, mindestens 1 Woche vor dem ük, mit den entsprechenden Unterschriften auch vom Betrieb, an die ük- Koordinatorin einreichen. Im Juni, ist eine Evaluation geplant. Es werden alle BB und BV der Betriebe, sowie die Lernenden BG und die Absolventen 2014 befragt. 13. Informationen Maja Kradolfer MK MK gibt sehr viele Informationen über das PkOrg weiter, genaue Hinweise entnehmen sie bitte aus der PP von Gabi Reinhart. 14. Informationen Monika Pallmert BfGS Termine AGS: - QV ABU 29./ Besuchsabend QV BK Abschlussfeier Anzahl Lernende 1. Klassen: Klasse A 14 Lernende Klasse B 13 Lernende 2. Klassen: Klasse A 9 Lernende Klasse B 13 Lernende Schön ist es zu sehen, dass fast alle AGS Lernenden, im 2014 sowie jetzt im eine Anschlusslösung nach ihrer Ausbildung gefunden haben. Viele bleiben in ihrem Beruf, einige machen weiter als FaBe und FaGe, verkürzt oder regulär. Das BfGS wird ab dem Sommer ein neues Lehrmittel einsetzen. Anstatt des Careum, wird neu mit dem Lehr- und Arbeitsbuch von Elisabeth Blunier gearbeitet. 15. Verschiedenes Es gibt keine weiteren Anliegen oder Fragen. CP bedankt sich bei den Teilnehmenden und wünscht Ihnen wei- Seite 4/5

5 terhin viel Freude beim Ausbilden der AGS. Für das Protokoll: Christine Hug Gurzeler BV Spitex Region Müllheim Für das Protokoll Teil AGS: Cornelia Puchner ük Koordinatorin AGS und FaBe Müllheim, den 05. März / Weinfelden, Seite 5/5

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