Einleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Pilot-Klasse ( )

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1 Einleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Pilot-Klasse ( ) Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Kauffrau EFZ hat Frau Jill Kupper ihr erstes eigenständiges Projekt mit dem Thema bilingualer Unterricht an der BFS durchgeführt: von der Projektplanung über die Fragebogenerstellung und - durchführung bis zur Auswertung und Verfassung dieses Berichts. Die Analyse der Umfrageergebnisse und daraus resultierenden Massnahmen leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des bilingualen Unterrichts in der Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung. Wir freuen uns mit Jill Kupper über das gelungene Produkt und stellen dieses interessierten Leserinnen und Lesern nachfolgend gerne öffentlich zur Verfügung. Claudia Dietz Berufsfachschule Winterthur Abteilungsleitung Soziale Berufe Winterthur, Jill Kupper 1 / 6

2 Evaluation Bili-Pilot-Klasse ( ) Die bilinguale Ausbildung wird in der drei-jährigen Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung EFZ (Fachrichtung Kinderbetreuung) angeboten. Es werden rund 50% der berufskundlichen Fächer sowie der Allgemeinbildende Unterricht (ABU) bilingual unterrichtet. Das Qualifikationsverfahren kann bilingual mit dem Profil standard abgeschlossen werden. Die Evaluation der Bili-Pilot- Klasse (englisch/deutsch), mit Lehrbeginn HS2013/4, wurde im Frühlingssemester 2016 durchgeführt. Es wurden 13 Lernende und ihre Betriebe befragt. Die Ergebnisse sind zuerst für den Betrieb und anschliessend für die Lernenden anhand der Reihenfolge im Fragebogen dargestellt. 1. Ergebnisse zur Befragung der Betriebe Es haben neun Betriebe (Kitas) mit Lernenden aus der Bili-Pilot-Klasse an der Umfrage teilgenommen. Davon werden sieben Betriebe monolingual geführt und je eine zweisprachig und trilingual. Als Motivation, Lernende für die bilinguale Ausbildung anzumelden, wurden die folgenden Gründe angegeben: Förderung der Lernenden Zukünftig, eine mehrsprachige Kita zu führen Wunsch des Lernenden / der Eltern Förderung der kognitiven Fähigkeiten Vermeidung von Unterforderung Bei allen Betrieben wurden die Erwartungen zur bilingualen schulischen Ausbildung erfüllt, wobei es bei sechs eher und bei zwei Betrieben ganz zutrifft. Es zeigt sich eine Differenz, ob es gut wäre, mehr Unterrichtsfächer in englischer Sprache anzubieten. Der Durchschnittswert beträgt x = 2.75, wobei 4 bedeutet, dass mehr Unterrichtsfächer in englischer Sprache angeboten werden sollten. Zwei der Betriebe schlagen vor, das berufskundliche Fach BB (Begleiten und Betreuen) ebenfalls bilingual zu unterrichten. Der schulische Ausbildungsaufwand wird, wie das Diagramm 1 zeigt, für die Bili-Lernenden grösstenteils nicht höher als für die monolingualen Lernenden eingeschätzt. Trifft zu bedeutet, dass der Ausbildungsaufwand höher ist und trifft nicht zu bedeutet, dass der Ausbildungsaufwand nicht höher ist als für monolinguale Lernende. Diagramm 1: höherer schulischer Ausbildungsaufwand für Bili-Lernende Winterthur, Jill Kupper 2 / 6

3 Gemäss den Ergebnissen konnten sieben von neun Lernenden, die in englischer Sprache erarbeiteten Themen im Betrieb nicht anwenden. 75% der Betriebe sehen einen Mehrwert in der bilingualen Ausbildung zur Fachperson / zum Fachmann Betreuung EFZ. So können sich die Lernenden z. B. besser mit den Familien, die nur englisch sprechen, verständigen. Ebenso wird die Erarbeitung der Themen in englischer Sprache als eine Zusatzqualifikation, die im Alltag gebraucht werden kann, gesehen. 75% aller Betriebe würden wieder eine Lernende / einen Lernenden für den Bili-Unterricht anmelden. Hierzu wurden folgende Gründe genannt: Lernende können sich in einer Fremdsprache weiterbilden Lernende selbst sind begeistert vom bilingualen Unterricht Die Eltern, der zu betreuenden Kindern sehen eine bilinguale Ausbildung ebenfalls positiv Betriebe, die keine weiteren Lernenden für den Bili-Unterricht anmelden würden, gaben an, dass sie keinen Bedarf mehr haben oder die neuen Lernenden keinen bilingualen Unterricht wünschen. Wie im nebenstehenden Diagramm 2 zu sehen ist, würde ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt (GB) mit einem Arbeitspraktikum in einer Kita/Hort von Betrieben unterschiedlich unterstützt. Diagramm 2: Unterstützung des Sprachaufenthalts durch die Betriebe Zusammengefasst wurde die bilinguale Ausbildungsmöglichkeit von den Betrieben positiv eingeschätzt und unterstützen diese. Sie erachten diese als eine gute Chance und als einen Mehrwert für die angehenden Fachfrauen / Fachmänner Betreuung EFZ. Winterthur, Jill Kupper 3 / 6

4 2. Ergebnisse zur Befragung der Bili-Lernenden Es haben 13 Lernende (zwölf Frauen und ein Mann) aus der Bili-Pilot- Klasse an der Umfrage teilgenommen, was einem Rücklauf von 100% entspricht. Das nebenstehende Diagramm 3 zeigt die Altersverteilung. Zwölf Lernende arbeiten in einer Kita und jemand in einer Kita mit Hort. Davon werden fünf zweisprachig, sieben monolingual und eine trilingual geführt. Diagramm 3: Altersverteilung der befragten Lernenden Die Motivation, mit welcher sich die Lernenden an eine bilinguale Klasse angemeldet haben, zeigt sich unterschiedlich: Als eine Herausforderung Bessere Möglichkeiten im Arbeitsleben Sprachbegeisterung Englische Muttersprache Sind mehrsprachig aufgewachsen Elf Lernende gaben an, dass ihre Erwartungen zur bilingualen schulischen Ausbildung erfüllt wurden. Uneinig waren sich die Lernenden, ob der bilinguale Unterricht gut aufgebaut war oder nicht. Der Mittelwert der Antwort beträgt x = 2.69, wobei 4 bedeutet, dass der bilinguale Unterricht gut aufgebaut war und 1 dass er nicht gut aufgebaut war. Die Wiederholung der Themen in englischer sowie in deutscher Sprache scheint einen guten Effekt, zur Festigung der Themen zu haben (Mittelwert x = 3.08; 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu). Die Erarbeitung der Themen wurde von drei Personen als klarer und von drei Personen als eher klarer Mehraufwand eingeschätzt. Dabei handelte es sich um einen Mehraufwand von Minuten pro Woche. Die Anzahl der ausgewählten bilingualen Unterrichtsfächer scheint, wie Tabelle 1 zeigt, gut gewählt zu sein. Zusätzlich hätten sich fünf Lernende das berufskundliche Fach BB (Begleiten und Betreuen) ebenfalls in englischer Sprache gewünscht. Tabelle 1: Mehr Unterrichtsfächer in englischer Sprache Winterthur, Jill Kupper 4 / 6

5 Acht Lernende werden das Qualifikationsverfahren zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung EFZ bilingual abschliessen und fünf nicht. Als Gründe das Qualifikationsverfahren bilingual abzuschliessen wurden Folgende genannt: Eine Anerkennung erhalten für die, in den letzten drei Jahren, erlernten Englischkenntnisse Bilingualer Zusatzvermerk als weitere Anerkennung im EFZ Um sich selbst zu testen Lernende, die das Qualifikationsverfahren nicht bilingual abschliessen wollten, nannten zum Beispiel Angst davor, das deutsche Qualifikationsverfahren aufgrund des bilingualen Teils nicht zu bestehen oder fühlten sich noch zu unsicher beim Anwenden der englischen Sprache. Wie die untenstehende Tabelle 2 zeigt, dass die in englischer Sprache erarbeiteten Themen im Betrieb weniger angewendet werden können. Tabelle 2: Anwendung der in englisch erarbeiteten Themen im Betrieb Eine grosse Streuung zeigte sich, wie das Diagramm 4 veranschaulicht, bei der Frage zu den Fortschritten in der Anwendung der englischen Sprache. Der Mittelwert liegt bei x = 2.77 wobei 4, resp. trifft zu bedeutet das Fortschritte in der Anwendung der englischen Sprache gemacht wurden. Diagramm 4: Fortschritte in der Anwendung der englischen Sprache Winterthur, Jill Kupper 5 / 6

6 Zehn von 13 Lernenden sehen einen Mehrwert in der bilingualen Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung EFZ und empfehlen zukünftigen, Lernenden die bilinguale Ausbildung an der BFS. Folgende Gründe wurden dabei angegeben: Die englische Sprache wird besser beherrscht Bessere Möglichkeiten im Arbeitsleben Englisch ist eine wichtige Sprache Sprache sowie Berufskenntnisse können gleichzeitig gefestigt werden 58.33% der Lernenden empfehlen, den bilingualen Unterricht zu optimieren. Gewünscht, werden mehr englische Unterrichtsbücher sowie mehr Unterrichtsfächer in englischer Sprache % also acht von 13 Lernenden empfehlen, die Vorbereitungen für den bilingualen Zusatz im Qualifikationsverfahren zu optimieren. Die Probeprüfung und das Erstellen von Zusammenfassungen wurden dabei als hilfreich empfunden. Zwölf von 13 Lernenden empfehlen, die Informationen zum bilingualen Unterricht zu optimieren. Empfohlen wird, dass das Qualifikationsverfahren bereits am Anfang der Lehre angesprochen werden sollte, damit die Lernenden wissen was sie erwartet und auf was sie hinarbeiten sollten. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das bilinguale Angebot von den Lernenden als positiv eingeschätzt wird. Es wird geschätzt, dass die BFS bilingualen Unterricht anbietet. Die meisten Lernenden sehen es als eine neue Herausforderung und als Chance, ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Kritisch bemerkt wird, dass die englische Sprache im Unterricht teilweise untergeht und es an englischer Literatur fehle. 3. Bereits umgesetzte und geplante Massnahmen Der Wunsch nach einem erweiterten Angebot von bilingualen Unterrichtsfächern wurde bereits für die nachfolgenden Klassen umgesetzt. Das Fach Begleiten und Betreuen wird seit dem HS2014/5 und das Fach Musik und Bewegung wird ab dem Herbst 2016/7 bilingual unterrichtet. Damit das englische Fachvokabular und die Alltagssprache auch für Lernende, die nicht in bilingualen Kitas / Horten arbeiten oder native-speaker sind, angewendet werden kann, wird im 2. Ausbildungsjahr ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt mit einem Betriebspraktikum in England angeboten. Für den Sprachaufenthalt im Juni 2016 wurde ein finanzieller Betrag von der Leonardo da Vinci Stiftung (.ch Stiftung) gut gesprochen. Aufgrund der diesjährigen Erfahrung (2016) mit dem bilingualen Qualifikationsverfahren werden die Bili-Klassen, wie von den Lernenden vorgeschlagen, bereits früher informiert. Ausbaufähig sind sicherlich noch die methodisch-didaktischen Aspekte für den bilingualen Unterricht. Für das Schuljahr 2016/7 werden bereits noch mehr englischsprachige Lehrmittel eingesetzt werden können. Ebenso ist geplant, die Careum-Lernkarten in englischer Sprache zu übersetzen. Winterthur, Jill Kupper 6 / 6

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