Orthoptik. Programm. orthoptische Untersuchung beim Kleinkind. Schielformen beim Kleinkind

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1 Orthoptik

2 2 Orthoptik Programm orthoptische Untersuchung beim Kleinkind Schielformen beim Kleinkind

3 Orthoptik-Status Hilfsmittel

4 Orthoptik-Status Visus / Fixation / Brückner- Durchleuchtungstest

5 Visus Okklusionsversuch (Kleinkinder bis ca. 2 ½ Jahre) folgendes wird beurteilt - Fixationsaufnahme - Folgebewegungen - Nystagmus - Seitendifferenz

6 Visus Einzel-LH (Kinder von ca. 2 ½ bis ca. 3 ½ Jahre) - Einzel-Zeichen-Test - Prüfdistanz 3m - das Kind kann die Bilder benennen oder zeigen zwei bzw. drei Zeichen müssen richtig erkannt werden

7 Visus LH-Tafel (Kinder von ca. 3 ½ bis 5 Jahre) - Reihenvisus - Prüfdistanz 3m drei bzw. vier Zeichen müssen richtig erkannt werden

8 Visus c-test nach Haase (ab dem 5. bzw. 7. Lebensjahr) Einzelvisus Reihenvisus Reihenvisus Prüfdistanz 5m Prüfdistanz 5m Prüfdistanz 5m

9 Visus Bemerkung bei der Visusprüfung ist wichtig, dass das nicht geprüfte Auge vollständig abgedeckt ist

10 Fixation Beurteilung mit der Fixationsprüfung versuchen wir festzustellen, ob eine zentrale oder exzentrische Fixation vorliegt die Untersuchung ist vor allem bei Kindern ein wesentliches Element in der Amblyopiediagnostik ist noch keine Visusprüfung möglich, gibt die Art der Fixation Hinweise auf eine mögliche Amblyopie

11 11 Fixation Untersuchung Beurteilung mit dem Ophthalmoskop die Fixation muss monokular geprüft werden, d.h. das nicht geprüfte Auge wird abgedeckt wir beurteilen, ob sich der Foveolarreflex mit dem Fixierstern des Ophthalmoskops deckt oder nicht

12 Fixation Untersuchung Beurteilung nach Hornhautreflex wir beurteilen die Lage des Lichtreflexes bei monokularer Fixation die Beurteilung nach Hornhautreflex gibt jedoch nur grobe Hinweise, ob eine zentrale oder exzentrische Fixation vorliegt

13 Brückner-Test Beurteilung mit dem Durchleuchtungstest nach Brückner beurteilen wir folgendes: ist das Fundusrot in beiden Augen symmetrisch oder asymmetrisch fällt eine Trübung oder sonstige Veränderung auf ändert sich das Fundusrot, wenn ich den Untersuchungsabstand vergrössere

14 Brückner-Test Untersuchung der Test wird im leicht abgedunkelten Raum durchgeführt mit dem Ophthalmoskop werden gleichzeitig beide Augen des Patienten beleuchtet je nach Abstand erweist sich der Test als unterschiedlich sensitiv für die verschiedene Amblyopie-Ursachen deshalb empfiehlt sich die Durchführung sowohl aus kürzerer (0,2 bis 1m) als auch aus größerer Distanz (3-4m)

15 Brückner-Test Strabismus beim Strabismus kommt es zu einem asymmetrischen Fundusleuchten, das Schielauge ist heller ein Mikrostrabismus ist jedoch nicht erkennbar

16 Brückner-Test Refraktionsanomalie Normalbefund Anisometropie beidseitiger Refraktionsfehler grosses Bild: Untersuchungsdistanz ca. 20cm kleines Bild: Untersuchungsdistanz 3 bis 4 m

17 Brückner-Test Fortsetzung Refraktionsanomalie ist das Fundusrot oben und unten unterschiedlich, ist dies ebenfalls ein Hinweis auf eine Myopie bzw. Hyperopie

18 Orthoptik-Status Stellung / Motilität

19 Hirschberg Beurteilung anhand der Hornhautspiegelbilder wird bei simultaner Beleuchtung folgendes beurteilt: sind die Reflexe symmetrisch oder asymmetrisch, d.h. liegt ein Strabismus vor oder nicht wenn ja, handelt es sich um eine Eso-, Exo- oder Hypertropie welches Auge schielt Bemerkung: ein Mikrostrabismus wird nicht erkannt!

20 20 Hirschberg Untersuchung der Patient fixiert eine Lichtquelle im Abstand von ca. 40 cm als Lichtquelle kann eine Taschenlampe oder das Ophthalmoskop verwendet werden

21 Hirschberg Beispiele Esotropie links Exotropie links Hypertropie links Hypotropie links

22 22 Hirschberg Merke ein positiver bzw. negativer Winkel Kappa (Winkel zwischen Gesichtslinie und Pupillenachse) muss bei der Stellungsbeurteilung berücksichtigt werden positiver Winkel Kappa negativer Winkel Kappa

23 Abdecktest Beurteilung mit dem Abdecktest beurteilen wir die Augenstellung beim Blick in die Ferne und in die Nähe einseitiger Abdecktest mit dieser Methode kann festgestellt werden, ob ein manifestes Schielen vorliegt alternierender Abdecktest mit dieser Methode kann zusätzlich zu einer manifesten Abweichung auch eine latente Abweichung festgestellt werden

24 Abdecktest Untersuchung das Kind schaut auf ein Fixierobjekt und wir decken ein Auge ab das Auge kann mit einer Abdeckkelle, der Hand oder auch nur mit dem Finger abgedeckt werden

25 Abdecktest Strabismus-Simulator

26 Motilität Beurteilung es wird beurteilt, ob beide Augen in alle Blickrichtungen normal bewegt werden können, oder ob eine Einschränkung besteht

27 Motilität Untersuchung dem Patienten wird im Abstand von ca. 40cm ein Fixierobjekt angeboten der Patient muss dem Fixierobjekt, welches in acht diagnostische Blickrichtungen bewegt wird, mit den Augen folgen, ohne dass der Kopf bewegt wird bei Kindern ist es wichtig, dass sich der Untersucher mit dem Fixierobjekt "ums Kind" herum bewegt

28 Orthoptik-Status Binokular- und Stereosehen

29 Orthoptik-Status Binokular- und Stereosehen mit verschiedenen Test s versuchen wir festzustellen, ob normales Binokular- und Stereosehen vorliegt bis zum Alter von ca. 4 Jahren dient dazu vor allem der Lang- Stereotest später können einige weitere Test gemacht werden

30 Stereotest Lang-Test mit dem Lang-Test prüfen wir das Stereosehen aber nicht den Visus mit einem Visus von 0.2 bis 0.3 können die Figuren bereits richtig erkannt werden ein positives Ergebnis schliesst einen manifesten Strabismus, inklusive Mikrostrabismus aus, jedoch nicht einen intermittierenden Strabismus oder eine Amblyopie

31 31 Stereotest Lang-Test der Vorteil von diesem Test ist, dass dem Kind keine Brille aufgesetzt werden muss und somit unter natürlichen Bedingungen geprüft werden kann somit ist dieser Test vor allem bei Kleinkindern gut anwendbar zudem bietet dies die Möglichkeit, die Augenbewegungen der Patienten beobachten zu können

32 Stereotest Lang-Test Bemerkung es sollte nicht nach den Figuren gefragt werden nur beobachten wohin das Kind zeigt oder wonach es greift ebenfalls ist es wichtig, dass der Test nicht bewegt wird

33 33 Orthoptik Programm orthoptische Untersuchung beim Kleinkind Schielformen beim Kleinkind

34 Strabismus Pseudostrabismus meist beobachten die Eltern im ersten Lebensjahr ein zeitweises Abweichen eines Auges nach innen gemäss Eltern tritt das Schielen unabhängig von der Tageszeit auf wird als einseitig oder wechselseitig beschrieben eher auffallend beim Blick zur Seite oder beim Blick in die Nähe

35 Pseudostrabismus mögliche Ursachen Epikanthus Lidspaltenasymmetrie Hypertelorismus

36 Pseudostrabismus

37 Strabismus frühkindliches Innenschielen von frühkindlichem Innenschielen spricht man, wenn sich bei neurologisch gesunden Kindern innerhalb der ersten sechs Lebensmonaten ein Innenschielen manifestiert typischerweise zeigt sich ein grosser Schielwinkel, meist alternierend mit Kreuzfixation entsprechend besteht oft eine Pseudoeinschränkung der Abduktion Pseudoabduzensparese

38 Frühkindliches Innenschielen

39 Strabismus Esotropie tritt bei einem Kind zwischen dem ersten und dem vierten Lebensjahr neu ein Innenschielen bei jedoch freier Motilität auf, gibt es drei wichtige Differenzialdiagnosen

40 40 Strabismus akkommodatives Innenschielen das Schielen kann intermittierend oder konstant auftreten ist oft alternierend die Ursache ist eine unkorrigierte Hyperopie, welche zu einer unscharfen retinalen Abbildung führt, durch Akkommodation wird die Bildschärfe wieder hergestellt durch die vermehrte Akkommodation kommt es jedoch auch zu einer vermehrten akkommodativen Konvergenz, was zu einem Innenschielen führen kann

41 akkommodatives Innenschielen

42 Strabismus dekompensierter Mikrostrabismus dabei kommt es zur Dekompensation eines vorbestehenden Mikrostrabismus zu Beginn kann das Schielen intermittierend auftreten das Schielen ist immer einseitig auf dem Schielauge besteht eine Amblyopie

43 Strabismus normosensorisches Spätschielen dabei handelt es sich um ein akut aufgetretenes Innenschielen ohne erkennbare Ursache (essentieller Strabismus) das Schielen ist meist alternierend die Kinder kneifen oft zu Beginn ein Auge zu oder klagen über Diplopie den Eltern fällt auf, dass sich die Kinder unsicher bewegen

44 Strabismus Esotropie fällt bei einem Kind eine Abduktionseinschränkung mit entsprechender Esotropie auf, gibt es zwei wichtige Differenzialdiagnosen

45 Strabismus Abduzensparese dabei handelt es sich um eine akut aufgetretene Abduktionseinschränkung mit entsprechender Esotropie die Eltern können den Zeitpunkt des Schielbeginns konkret angeben es fällt auf, dass die Kinder eine Kopfzwangshaltung einnehmen oder oft ein Auge kneifen häufige Ursachen: Trauma, Tumor, para- oder postinfektiös

46 Abduzensparese

47 Strabismus Retraktionssyndrom nach Stilling-Türk-Duane wie bei der Abduzensparese besteht auch beim Retraktionssyndrom Typ I eine Einschränkung der Abduktion im Gegensatz zur Abduzensparese ist jedoch am betroffenen Auge auch eine geringe Einschränkung der Adduktion erkennbar zudem kommt es bei versuchter Adduktion am betroffenen Auge zu einer Lidspaltenverengung und einer Bulbusretraktion die Ursache der Abduktionseinschränkung ist ein angeborener Defekt des Nervus abduzens

48 Retraktionssyndrom

49 Retraktionssyndrom

50 Strabismus intermittierende Exotropie die Eltern beschreiben ein zeitweises Abweichen eines Auges nach aussen oft fällt das Schielen zu Beginn vor allem beim Blick in die Ferne und beim Blick nach oben auf häufig kneifen die Kinder bei starker Lichteinstrahlung ein Auge zu der Grund dafür ist unklar (dient nicht zur Vermeidung von Diplopie) im Verlauf des Wachstums kommt es bei den meisten Patienten zu einer Zunahme der Schielhäufigkeit

51 intermittierende Exotropie

52 Strabismus Strabismus sursoadduktorius / deorsoadduktorius bei diesen Kindern fällt oft nicht der Strabismus auf, sondern die Kopfzwangshaltung es handelt sich um eine kongenitale, nichtparetische Störung der schrägen Augenmuskeln dadurch kommt es zu einer vertikalen Abweichung, welche vor allem in Adduktion des betroffenen Auges und bei Kopfneigung auffällt entsprechend wird eine Kopfzwangshaltung mit Kopfwendung und Kopfneigung zur Seite des nicht betroffenen Auges eingenommen in dieser Position besteht normales Binokularsehen

53 Strabismus sursoadduktorius

54 Strabismus sursoadduktorius

55 Orthoptik Indikation für eine orthoptische bzw. ophthalmologische Untersuchung akut aufgetretenes Schielen konstantes Schielen (auch bereits in den ersten sechs Lebensmonaten) Verdacht auf zeitweises Schielen ab dem sechsten Lebensmonat unauffälliger Befund, jedoch negativer Lang-Stereotest ab 2. Lebensjahr Kopfzwangshaltung zum Ausschluss einer okulären Ursache Verdacht auf Visusverminderung bzw. Refraktionsfehler

56 Orthoptik Orthoptistinnen-Team der Augenklinik Luzern E.Meyer A.Bäbi K.Schaulin E.Mang E.Wermelinger D.Jacxsens B.Lang

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