Zur Reihe 13. Vorwort 15. (Eberhard Schockenhoff) Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik 19

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1 Inhalt Zur Reihe 13 Vorwort 15 I. Philosophische Ethik (Eberhard Schockenhoff) Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik Reflexionsebenen: Narrative Ethik - normative Ethik - Metaethik Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht Die Begründung moralischer Einsicht Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe Stilformen der philosophischen Ethik Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus Das moralische Gesetz in mir: Gebots-oder Pflichtenethik Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie Der Utilitarismus Das Konsequenzenprinzip Das Nutzenprinzip Das Hedonismusprinzip Das Sozial-oder Altruismusprinzip Kants kategorischer Imperativ Hypothetische und kategorische Imperative Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik

2 6 Inhalt 5.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme: Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin 106 Literatur 108 II. Theologische Ethik (Eberhard Schockenhoff) Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen Grundtexte des biblischen Ethos Der Dekalog Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs Das Liebesgebot Jesu Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe - Selbstliebe - Nächstenliebe Die Goldene Regel Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik Grenzen des biblischen Ethos Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext 161 Literatur 166

3 Inhalt 7 III. Die Geschichte der sozialen Frage (Ursula Nothelle-Wildfeuer) Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor - Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen Katholisch-soziale Reformbemühungen Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteier Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage 178 Literatur 180 IV. Wirtschaftsethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer) Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik Arbeit - der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage Menschliche Arbeit und personale Würde Der Sinn menschlicher Arbeit Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung Die Institution des Marktes und der Wettbewerb Markt und Wettbewerb - im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl Jenseits des Marktes Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft Bedingungen der Kompatibilität von marktwirtschaftlicher Ordnung und sozialer Orientierung Die Bestimmung des Attributs Sozial" im Konzept Sozialer Marktwirtschaft Beurteilungsschema für den Kapitalismus Sozialpolitik und subsidiärer Sozialstaat 203

4 8 Inhalt Soziale Menschenrechte und das Subsidiaritätsprinzip als Kriterien für den Sozialstaat Soziale Sicherheit und eine Kultur der Solidarität Christliche Wirtschaftsethik: Ordnung und Moralität - Institutionenethik und individuelle Moral 208 Literatur 209 V. Politische Ethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer) Zur Begriffsbestimmung von Politischer Ethik" Das Verhältnis von Kirche - Christentum - Menschenrechte - Demokratie Menschenrechte als inhaltliches Fundament einer politischen Ethik aus christlicher Perspektive Ansätze für die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Menschenrechtsdenken Menschenrechte als Anliegen der Kirche Zum Universalitätsanspruch der Menschenrechte Das Verhältnis der Kirche zur Demokratie Vom Indifferenzprinzip über staatliche Toleranz zur vorbehaltlosen Anerkennung Die wahre" Demokratie Die Systemtranszendenz der Kirche Das Verhältnis zwischen Kirche, Christen und Säkularem Staat Weltanschauliche Neutralität Das Recht auf Religionsfreiheit 227 Literatur 229 VI. Politische Philosophie (Axel Heinrich) Die Arbeitsweise der politischen Philosophie Der Gegenstand der politischen Philosophie Die Aufgaben der politischen Philosophie 232

5 Inhalt Politische Philosophie als normative Theorie Politisch argumentieren Zur Legitimation des Staates Die Notwendigkeit einer philosophischen Neuorientierung am Beginn der Neuzeit Selbsterhaltung Natürliche Rechte Der Cemeinwille Die Vernunft Volkssouveränität und Demokratie Das Problem der Institutionalisierung der Volkssouveränität Deliberative Demokratie Politische Öffentlichkeit: eine realistische Utopie? Zur Legitimation des Sozialstaates Freiheit und Gleichheit Egalitarismus Libertarismus Liberalismus Zum Begriff der Gerechtigkeit Die vielen Facetten der Gerechtigkeit Gerechtigkeit als Fairness Universalimus vs. Partikularismus Ideale und nichtideale Theorie Prozeduralismus Politische Philosophie der internationale Beziehungen Die Grundoption Eine vernünftige Gesellschaft der Völker Die Errichtung einer Weltrepublik Die Pflicht zur Reorganisation globaler Institutionen Transnationale Gerechtigkeit: eine realistische Utopie? 270 Literatur 272

6 10 Inhalt VII. Ethisches Lernen (Clauß Peter Sajak) Kontexte ethischen Lernens Modelle ethischen Lernens Wertübertragung Werterhellung Wertentwicklung Wertkommunikation Die Modelle im Vergleich Methoden ethischen Lernens Lernen am Modell Förderung moralischer Urteilsbildung Fallstudien Mitleid und Empathie erlernen Schule als ethischer Lernort Die Methoden im Vergleich Ethisches Lernen im Vergleich 292 Literatur 295 Übersicht über die gesamte Reihe 297 Die Autoren 301

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet

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