7 Gynäkologische Infektionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 Gynäkologische Infektionen"

Transkript

1 .1 Infektionen der Vulva (Vulvitis) Gynäkologische Infektionen.1 Infektionen der Vulva (Vulvitis) Einführung und Pathogenese Die Vulva und speziell der Introitus gehören aufgrund der hohen sensiblen Versorgung zu den empfindlichsten Körperbereichen. Störungen und Entzündungen werden hier daher als besonders unangenehm empfunden und oft schon gespürt, ehe etwas zu sehen ist. Neben Infektionen (Abb..1) kommen aber auch viele andere Ursachen wie Dermatosen, Hautbeschädigung, Allergien, Dysplasien und anderes für Beschwerden in Frage (Tab..1). Eine gute Diagnostik ist daher wichtig, um zu erkennen, ob tatsächlich eine Infektion vorliegt (s. Tab. 6.1, S. 1). Diese lässt sich normalerweise rasch behandeln. Infektionen sind meist akute Ereignisse, bei denen nur wenige Erreger in Frage kommen. Sie lösen erst mit der Entzündungsreaktion auch Beschwerden aus. Tab..2 gibt einen groben Überblick über potenzielle lokaltherapeutische Optionen bei Erkrankungen der Vulva. Die Haut der äußeren Vulva ist recht widerstandsfähig, denn sie besteht aus kräftigem, mehrschichtigem verhorntem Plattenepithel, das nur an den großen Labien Haarfollikel besitzt, a Candida albicans b Staphylococcus aureus Abb..1 Schematische Darstellung der Erregerlokalisation und Erregerausbreitung bei verschiedenen Erkrankungen der Vulva. Die einzelnen Erreger sind stark vergrößert dargestellt. Die Entzündungsreaktion ist durch Schraffierung angedeutet. c Bläschen d Lues Ulkus Ganglion-Nerv Gefäß e Papillomviren flaches Kondylom spitzes Kondylom Papulose Koilozytose Koilozytose HPV HPV Gefäß = Entzündungsreaktion = stark vergrößert 89 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

2 Gynäkologische Infektionen Tabelle.1 I. Ätiologie Vulvaerkrankungen nach Ätiologie, Beschwerden und Klinik Infektionen Candidose (häufig) Kondylome (HPV) (häufig) (häufig) A-Streptokokken (gelegentlich) Staphylococcus aureus (gelegentlich) Trichomoniasis (z. Z. selten) Vulvitis plasmacellularis (gelegentlich) Herpes zoster (VZV) (selten) Mollusca contagiosa (selten) Lues (sehr selten) Lymphogranuloma venereum (LGV; sehr selten) Ulcus molle (sehr selten) Acne inversa (selten) Erythrasma (gelegentlich) Phthiriasis (z. Z. selten) Bilharziose (sehr selten) II. Beschwerden Dermatosen/Immunerkrankungen Lichen sclerosus (häufig) Lichen simplex Lichen planus Behçet-Syndrom Irritative Dermatitis Ekzem Allergien Pemphigus vulgaris Pemphigoid Fixes Arzneimittelexanthem Tumore, gutartig Kondylome Atherom Hidradenom Dellwarzen (Mollusca contagiosa) Fibrom Hämatom Keratoangiome Bartholinzyste Malignome/ Dysplasie Vulvakarzinom Morbus Paget Melanom Artefakte und Anderes Kratzspuren Verletzungen Factitia Hautbeschädigung Östrogenmangel Depression Sexualstörung Partnerkonflikt Juckreiz Brennen Schmerzen Keine/kaum Beschwerden Pilzinfektion Lichen sclerosus Lichen planus Frühform Lichen simplex Phthiriasis Ekzem trockene Haut Lichen planus erosivus (Spätform) Vulvitis plasmacellularis Zoster A-Streptokokken Trichomonaden Irritative Dermatitis Hautbeschädigung Behçet-Syndrom Follikulitis (Staph. aureus) Abszess (Staph. aureus) Verletzung Pyodermia fistulans Pemphigus Acne inversa Hautbeschädigung Kondylome (HPV) Erythrasma Fibrom Malignom (Factitia) III. Klinisches Bild flächige Rötung Knötchen Pusteln Bläschen Ulzera/Läsionen Candidose Trichomoniasis Lichen planus erosivus Vestibulitis Vulvitis plasmacellularis Vulvitis durch A-Streptokokken IV. Weißfärbung Lichen sclerosus Lichen planus (Frühform) Vitiligo Hyperkeratose meldepflichtig Candidose Follikulitis Talgzysten Hidradenom Mollusca contagiosa Candidose Follikulitis Pyodermie (A- Streptokokken) Varizellen Zoster Acne inversa Pemphigus Varizellen Zoster Behçet-Syndrom Kratzspuren bei Lichen sclerosus Verletzung (nach GV) Karzinom Lues Pyoderma gangränosa 90 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

3 .1 Infektionen der Vulva (Vulvitis) Tabelle.2 Möglichkeiten der Lokalbehandlung bei Vulvaerkrankungen Substanzgruppe Wirkstoff (Handelsname) Antiinfektiva Antibiotika Metronidazol Clindamycin Antimykotika Nystatin Clotrimazol etc. Antiseptika Polyvidon-Jod Hexitidin (Vagihex) Dequaliniumchlorid (Fluomycin) Nifuratel (Inimur) Virustatika Aciclovir (lokal kaum wirksam) Foscarnet Hormone Östrogene Estriolsalbe/Ovula Kortison (lokal) Clobetasol, Clobetason Triamzinolon etc. Entfernung Abtragung chirurgisch Laser Elektroschlinge Denaturierung Trichloressigsäure (> 60%) Podophyllotoxin (Wartec) Albothyl immunologisch Immunmodulatoren z. B. Imiquimod (Aldara), Vitamin C Hautpflege Fettsalbe (Deumavan) ansonsten Talgdrüsen und Schweißdrüsen aufweist, im Introitus dann aber besonders zart und empfindlich ist. Die meisten im äußeren Genitale empfundenen Beschwerden betreffen den Introitus, nicht die Vagina. Während nur wenige Erreger an diesem Epithel eine Entzündung verursachen, lassen sich wegen der Nähe zum Darmausgang hier viele Mikroorganismen kulturell nachweisen. Ohne Eintrittshilfe lösen diese Mikroorganismen keine Infektion und Entzündung aus. Der äußere Genitalbereich ist für viele immer noch ein Tabubereich, über den sie nicht gerne sprechen und den sie gelegentlich durch vermehrtes Waschen zu beruhigen glauben. Dabei gibt es gerade bei der Vulva in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse. Es wird immer klarer, dass in diesem Bereich neben Infektionen viele andere Störungen möglich sind und dass hier nicht nur Antiinfektiva benötigt werden, sondern dass schon gute Hautpflege viele Probleme beseitigt. Wir wissen heute, dass bei der Beurteilung der Vulva der Darmausgangsbereich immer mit beurteilt werden muss, da hier die Quelle manch unerwünschter Bakterien liegt und er den Hygienezustand der Patientin ganz gut anzeigt. Für eine Infektion sprechen: kurze Anamnese mit Juckreiz oder brennenden Schmerzen knötchenförmige oder flächige Rötung, die sich in der Peripherie auflöst deutlich erhöhte Leukozytenzahl im Fluor Nachweis eines Erregers. Gegen eine Infektion sprechen: Anamnese über Monate und Jahre scharfer Übergang zur gesunden Haut normaler Fluor mit 3-mal mehr Epithelien als Leukozyten keine Besserung durch Antinfektivum. Leider werden immer noch zu viele Patientinnen wegen Keimnachweisen (z. B. Darmbakterien oder einer harmlosen Hefeart) mit Antiinfektiva behandelt. Infektionen werden begünstigt durch Hautläsionen und Beschädigung der Hornschicht oder der Hautanhangsgebilde. So braucht Staphylococcus aureus Eintrittspforten wie Haarbälge, Schweißdrüsen oder Verletzungen und verursacht abszedierende Entzündungen mit Pus. Durch seine Koagulase begrenzt er seine Ausbreitung im Gewebe selbst. Östrogenmangel (Atrophie) verursacht weniger Infektionen, da typische Genitalerreger (z. B. C. albicans) ein nährstoffreiches Milieu benötigen. Risikofaktoren für Vulvitis sind: Hautläsionen, z. B. Koitusverletzungen, auch sehr diskrete, Rhagaden (Abb..2), übertriebene Hygiene und Kratzen/Reiben begünstigen besonders Infektionen mit Herpesviren, Papillomviren, Treponemen, A-Streptokokken. 91 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

4 Gynäkologische Infektionen Hautpflege im Anogenitalbereich Die Hauptquelle der Bakterien im Genitalbereich ist der nahegelegene Darmausgang, da der Stuhlgang/Fäzes bis zur Hälfte aus Bakterien besteht. Wegen der Geruchsbelästigung durch die bakteriellen Stoffwechselprodukte ist jeder, dem der Genitalbereich wichtig ist, bemüht, sich gründlich zu reinigen. Bei empfindlicher Haut kommt es hierdurch leicht zu Hautschäden, was die Anwesenheit der Bakterien wiederum begünstigt. Die beste Hautpflege in diesem Bereich stellt eine Ergänzung der natürlichen Fettung der Haut dar. Es sollte nach dem Waschen, vor allem aber bei empfindlicher Haut vor jeder mechanischen Belastung, aufgetragen werden, d. h. vor dem Stuhlgang und vor dem Wasserlassen wegen der nachfolgenden Reinigungsprozedur.! Das Fetten des Afters vor dem Stuhlgang erleichtert nicht nur die Darmentleerung, sondern verhindert eine Hautbeschädigung durch den Reinigungsvorgang und reduziert auch die Menge der auf der Haut zurückbleibenden Bakterien. Abb..2 Hautbeschädigung (Rhagaden) bei einer 24-jährigen Patientin mit Schmerzen. Beschädigte Hautanhangsgebilde (Talgdrüsen, Haarbälge) stellen speziell für Staphylococcus aureus Eintrittspforten dar. Abflussbehinderung (Verstopfung von Talgzysten, des Bartholindrüsenausgangs oder Synechie des Präputiums) begünstigt die Vermehrungsbedingungen für Bakterien. Erreger, die enzymatisch in das Epithel eindringen können, z. B. Candida albicans, A- Streptokokken. Erreger, die die Haut aktiv durch Bisse oder Stiche durchbohren (Zecken, Stechmücken, Filzläuse, Milben, Schistosomen, Larva migrans). Immunsuppression Ein schlecht eingestelter Diabetes mellitus schafft durch das erhöhte Nährstoffangebot für Mikroorganismen, besonders Hefen, günstige Lebensbedingungen. Adipositas mit Schwitzen Schlechte Hygiene kann ebenso wie zu viele Hygienemaßnahmen die Haut beschädigen. Bei oberflächlichen intradermalen Infektionen kann das Symptom Schmerz auch fehlen (Kondylome, Erythrasma, Pityriasis versicolor). Es können auch Infektionen mit mehreren Erregern vorkommen, die sich wechselseitig begünstigen und somit die Symptomatik verstärken. Von allen Vulvainfektionen ist die Candidose die häufigste und lästigste, der primäre die schmerzhafteste und die mit A-Streptokokken die gefährlichste Infektion. Pilzinfektionen Von den verschiedenen Pilzarten sind es vor allem die Hefen (Candida), die im feuchten äußeren Genitale zu finden sind. Sie gehören zu den häufigen Kolonisationskeimen beim Menschen und werden bei über 40% in Darm oder Mund und bis zu 20 % in der Vagina kulturell nachgewiesen, ohne dass sie eine Entzündung und damit Beschwerden verursachen. Für den Immunkompetenten sind sie keine Gefahr, aber sie können, wenn es zur einer stärkeren Vermehrung und Entzündung kommt, sehr unangenehm werden. Fadenpilze (Trichophyton-Arten) kommen bevorzugt auf der trockenen Haut, d. h. nur perivulvär vor. Candidose (engl. candidiasis) Häufigkeit, Erreger, Übertragung und Risikofaktoren. Eine Vulvitis durch Hefepilze stellt die häufigste Infektion mit Entzündungsreaktion der Vulva dar, wobei die Vagina in der Regel mitbetroffen ist. In den meisten Fällen wird sie durch Candida albicans (> 90 %) verursacht, sehr 92 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

5 .1 Infektionen der Vulva (Vulvitis) viel seltener sind die Erreger Candida tropicalis, krusei u. a. (s. Tab..4, S. 145). Je nach Jahreszeit können bis zu 5% der gynäkologischen Patientinnen betroffen sein. Manche Frauen haben nur selten eine manifeste Infektion, andere wiederum häufig. Der Erreger Candida albicans ist weit verbreitet. Er wird mit der Nahrung und bei menschlichen Kontakten ausgetauscht und aufgenommen. So lässt er sich bei > 40 % der Erwachsenen als Kolonisationskeim im Mund- oder Darmbereich nachweisen. Einige Faktoren, die die Entstehung einer Candidainfektion begünstigen, sind bekannt, z. B. Diabetes mellitus, Antibiotikatherapie, hohe Östrogendosen, Immunsuppression. Die Mehrzahl der Frauen, die an einer rezidivierenden Candidainfektion leiden, weisen jedoch keinen der bekannten Risikofaktoren auf. Hautbeschädigung begünstigt das Angehen einer Pilzinfektion. Symptome. Eine Candidose ist fast immer ein akutes Ereignis und nahezu die einzige Infektion im Genitale, die mit Juckreiz einhergeht. Der Pruritus ist umso heftiger, je stärker die Vulva betroffen ist. Brennende Schmerzen kommen dazu, wenn es bei schwerer Infektion und als Folge des Kratzens und Reibens zu einer Hautbeschädigung bis hin zu Rhagaden gekommen ist. Chronisches Brennen spricht eher gegen eine Pilzinfektion als Ursache der Beschwerden. Starke Schmerzen finden sich nur bei sehr ausgeprägter Candidose. Wenige Patienten haben keinen Juckreiz und klagen nur über Ausfluss (bei ausschließlichem Vaginalbefall). Klinik. Rötung und Schwellung der Vulva mit flockigem, festem und im Extremfall bröckeligem, gelblichem Fluor (Abb..3) sind so typisch, dass das Bild kaum mit einer anderen Vulvitis verwechselt werden kann. Schwieriger wird es, wenn nur eine Rötung zu sehen ist. Lassen sich mit dem Kolposkop leichte Beläge und winzige Pusteln erkennen, dann ist das bei Juckreiz immer sehr vedächtig für eine Candidose (Abb..4). Mikroskopisch werden dann reichlich Pilzelemente gesehen (Abb..5). Wenn auch selten, so können auch nur Pusteln ohne Rötung vorkommen (Abb..6). Normalerweise ist aber Abb..3 Vulvitis durch Candida albicans mit flockigem Fluor bei 43-jähriger Patientin. Abb..4 Vulvitis mit leichten Belägen und einzelnen kleinen Pusteln (C. albicans) bei 42-jähriger Patientin. 93 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

6 Gynäkologische Infektionen Rötung dabei (Abb.., Abb..8, Abb..9). Ein weiteres, sehr typisches Bild bei einer Candidose an der Vulva sind diskrete winzige Ringe (Abb..11, Abb..10). Es handelt sich um die Reste von abgeriebenen Pusteln. Sie unterscheiden sich von den flüchtigen, herpesbedingten Pusteln durch ihre tagelange Persistenz und Gleichförmigkeit und den Juckreiz.! Herpesbläschen brennen. Abb..5 Nativmikroskopie mit Pseudomyzel, vielen Sprosszellen und Leukozyten (400-fach, 0,1 % Methylenblaulösung). Abb..6 Vulvitis mit kleinen, fast reizlosen weißen Pusteln (C. albicans) bei 40-jähriger Patientin. Abb.. Vulvitis pustulosa durch Candida albicans mit Rötung bei einer 46-jährigen Patientin. 94 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

7 .1 Infektionen der Vulva (Vulvitis) Abb..8 Vulvitis pustulosa (C. albicans) bei einer 29- jährigen Patientin. Abb..9 Diskrete Vulvitis pustulosa mit flachen Pusteln (C. albicans) bei 41-jähriger Patientin. Abb..10 Vulvitis pustulosa (C. albicans) mit weißen Ringen, welche die Reste von abgeriebenen Knötchen sind (54-jährige Patientin). Abb..11 Chronische Vulvitis (C. albicans) mit sich am Rand auflösenden braunen Flecken (53-jährige Patientin). 95 aus: Petersen, Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

FRAUEN MIT CHRONISCHEN VULVABESCHWERDEN

FRAUEN MIT CHRONISCHEN VULVABESCHWERDEN FRAUEN MIT CHRONISCHEN VULVABESCHWERDEN Schwierige Frauen oder nur schwierige Diagnose? Anatomie Schamlippen (Labien) => verhorntes mehrschichtiges Plattenepithel Scheidenvorhof (Vestibulum) => unverhorntes

Mehr

Es juckt, es brennt, es schmerzt

Es juckt, es brennt, es schmerzt Es juckt, es brennt, es schmerzt Beschwerden im Vulvabereich abklären Die Zahl der Patientinnen, die über Beschwerden im Vulvabereich klagen, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Während Frauen

Mehr

Übersicht über die Gliederung der Befund-Spezifikationen

Übersicht über die Gliederung der Befund-Spezifikationen Übersicht über die Gliederung der Befund-Spezifikationen Bereich BefundArt Befund-Spezifikation Lebensphase/ Patientenalter Vor der Geschlechtsreife (noch keine Östrogene) 1-10 Jahre Vor der Geschlechtsreife

Mehr

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch und Atlas Bearbeitet von Eiko-E. Petersen überarbeitet 2010. Buch. 37 S. Hardcover ISBN 978 3 13 722905 Format (B x L): 19,5 x 27 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Frauen mit chronischen Vulvabeschwerden Schwierige Frauen oder nur schwierige Diagnose?

Frauen mit chronischen Vulvabeschwerden Schwierige Frauen oder nur schwierige Diagnose? Frauen mit chronischen Vulvabeschwerden Schwierige Frauen oder nur schwierige Diagnose? Eiko E. Petersen Diagnostik und Therapie von chronischen Vulvabeschwerden bleiben nicht selten ohne zufriedenstellenden

Mehr

JUCKREIZ UND BRENNEN IM WEIBLICHEN UROGENITALBEREICH Vom Symptom zur Diagnose

JUCKREIZ UND BRENNEN IM WEIBLICHEN UROGENITALBEREICH Vom Symptom zur Diagnose JUCKREIZ UND BRENNEN IM WEIBLICHEN UROGENITALBEREICH Vom Symptom zur Diagnose Eiko E. Petersen, Kurt G. Naber Das Spektrum der Ursachen für brennende Schmerzen und Juckreiz im weiblichen Urogenitalbereich

Mehr

Chronische Kolpitis ein nimmer endendes Problem?

Chronische Kolpitis ein nimmer endendes Problem? ein nimmer endendes Problem? E. R. Weissenbacher Univ.-Prof., Hon.-Prof., Dr. med., Dr. med. habil., Dr. h.c. Gynäkologische Infektionen: Bakterien Pilze Protozoen Viren Kolpitis nicht geklärte Dysbiose

Mehr

Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma!

Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Wir beraten Sie gerne: Weitere Informationen und Ratgeber von 1APharma finden Sie unter: www.1apharma.de 1 A Pharma GmbH Keltenring 1 + 3 82041 Oberhaching Tel.:

Mehr

Vulvovaginalkandidose

Vulvovaginalkandidose Vulvovaginalkandidose (außer chronisch mukokutane Kandidose) Gültig bis: 12/2017 Evidenzlevel: S2k Vulvovaginalkandidose http://www.dggg.de/leitlinien DGGG 2013 Vulvovaginalkandidose Federführender Autor:

Mehr

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch und Atlas Eiko

Mehr

Besser informiert über Vaginalpilz

Besser informiert über Vaginalpilz Ratgeber für Patientinnen Besser informiert über Vaginalpilz Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine

Mehr

ANOGENITALER LICHEN SCLEROSUS VON DER KLINIK ZUR DIAGNOSE

ANOGENITALER LICHEN SCLEROSUS VON DER KLINIK ZUR DIAGNOSE ANOGENITALER LICHEN SCLEROSUS VON DER KLINIK ZUR DIAGNOSE DR. BARBARA EBERZ Referenzzentrum für Vulvaerkrankungen Mürzzuschlag PRÄVALENZ DES LICHEN SCLEROSUS nach wie vor kaum valide Arbeiten unterschiedliche

Mehr

Sachverzeichnis. Morbus Reiter 71 Therapie 43 Chloramphenicol 12 Coli Urethritis 8 Cowperitis 50

Sachverzeichnis. Morbus Reiter 71 Therapie 43 Chloramphenicol 12 Coli Urethritis 8 Cowperitis 50 Sachverzeichnis Aktinomyceten = Strahlenpilze 32 allergische Urethritis 58 Diagnose 58 Symptomatik 58 Therapie 59 anogenitaler Symptomkomplex 50 antibiotische Therapie 12, 30 37, 43, 44, 48 bakterielle

Mehr

Gynäkologische Infektiologie in der Praxis

Gynäkologische Infektiologie in der Praxis Gynäkologische Infektiologie in der Praxis PD Dr. med. Andreas Clad Sektion Gynäkologische Infektiologie Universitäts-Frauenklinik Freiburg i. Br. Ursachen für Juckreiz oder Brennen im Vulvabereich Manche

Mehr

Chronische vulvo-vaginale Candidosen

Chronische vulvo-vaginale Candidosen FORTBILDUNG + KONGRESS INFEKTIONEN Chronische vulvo-vaginale Candidosen Eiko E. Petersen Chronisch-rezidivierende vulvo-vaginale Candidosen können eine große Belastung für Arzt und Patientin sein. Echte

Mehr

ERYPISEL ERYSIPEL ERYSIPEL. Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung. Streptokokken (βhämolysierend, A) Infektion der Lymphgefäße.

ERYPISEL ERYSIPEL ERYSIPEL. Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung. Streptokokken (βhämolysierend, A) Infektion der Lymphgefäße. ERYSIPEL brennende Rötung Schwellung, Überwärmung rasche flächenhafte Ausbreitung flammenförmige Ausbreitung Haut gespannt, glänzend ERYPISEL Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung ERYSIPEL

Mehr

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen?

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Gynäkologie Häufige sexuell übertragbare Infektionen: Durch Viren: HPV = Humane Papillomviren (z. B. Feigwarzen, Gebärmutterhalskrebs...)

Mehr

LICHEN SCLEROSUS VERSUS LICHEN PLANUS IM ANOGENITALBEREICH DR. BARBARA EBERZ

LICHEN SCLEROSUS VERSUS LICHEN PLANUS IM ANOGENITALBEREICH DR. BARBARA EBERZ LICHEN SCLEROSUS VERSUS LICHEN PLANUS IM ANOGENITALBEREICH DR. BARBARA EBERZ Referenzzentrum für Vulvaerkrankungen Mürzzuschlag ANOGENITALER LICHEN PLANUS - FAKTEN zunehmend (?) eher kurze Erwähnung in

Mehr

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia 2. Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 'nhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 2 32-jährige Patientin

Mehr

Wann wird MRSA gefährlich?

Wann wird MRSA gefährlich? Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung

Mehr

Syphilis Treponema pallidum

Syphilis Treponema pallidum Syphilis Treponema pallidum! infizierte unbehandelte Mütter! Abort, Totgeburt, Frühgeburt oder! syphilitischen Manifestation Hutchinson-Trias! Hutchinson-Zähne! Hornhauttrübung! Innenohrschwerhörigkeit

Mehr

Seite: I. Alphabetisch. Inhaltsverzeichnis. Bild. Ursachen. Effloreszenzen. Suche Inhalt drucken letzte aufgerufene Seite zurück vorwärts

Seite: I. Alphabetisch. Inhaltsverzeichnis. Bild. Ursachen. Effloreszenzen. Suche Inhalt drucken letzte aufgerufene Seite zurück vorwärts Seite: I Alphabetisch Inhaltsverzeichnis Effloreszenzen Bild Ursachen Übersicht Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung der histologischen Struktur der menschlichen Haut Primäre und sekundäre Effloreszenzen

Mehr

All Copyrights by P.-A. Oster. All Copyrights by P.-A. Oster. All Copyrights by P.-A. Oster

All Copyrights by P.-A. Oster. All Copyrights by P.-A. Oster. All Copyrights by P.-A. Oster Lernfeld 10 Parodontologie 02 Erkrankungen des Parodontiums und der Mundschleimhaut 1 massive Parodontitis profunda - fast schon Vorstufe zur ANUG Parodontalerkrankung mit vermehrter Gewebebildung Auch

Mehr

Dermatologische Klinik

Dermatologische Klinik Dermatologische Klinik Hidradenitis suppurativa (Acne inversa) Patienteninformation Von Velpeau bis Plewig eine lange Leidensgeschichte Wie entsteht Acne inversa? Bereits 1839 wurde eine für Patienten

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender. Terbinafin-CT 1 % Creme. Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender. Terbinafin-CT 1 % Creme. Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Terbinafin-CT 1 % Creme Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen

Mehr

Entzündungshemmer / Kortikosteroide topisch & systemisch

Entzündungshemmer / Kortikosteroide topisch & systemisch Pharmakotherapie in der Zahnmedizin: Do s and Don ts Donnerstag, 25. September 2014 Bern, ASA Entzündungshemmer / Kortikosteroide topisch & systemisch M. Bornstein Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie

Mehr

Die (Pilz-) Infektion der Scheide

Die (Pilz-) Infektion der Scheide Die (Pilz-) Infektin der Scheide Dr. med. M. Berger September 2011 Die Behandlung genitaler Infektinen der Frau mit hmöpathischen Medikamenten führt meist effektiv, schnell und hne Nebenwirkung zu einer

Mehr

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Seite 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhoe Seite 3 Patientin

Mehr

SCHEIDENPILZ. Entstehung, Therapie, Vorbeugung und weitere Infos. IN KÜRZE

SCHEIDENPILZ. Entstehung, Therapie, Vorbeugung und weitere Infos.  IN KÜRZE SCHEIDENPILZ Entstehung, Therapie, Vorbeugung und weitere Infos 1 IN KÜRZE Als Scheidenpilz bezeichnet man eine Pilzinfektion und Entzündung im Genitalbereich. Symptome sind u. a. starkes Jucken und Brennen

Mehr

Vaginale Probleme und ihre Vorbeugung. Ratgeber zur Diagnostik und Behandlung vaginaler Probleme

Vaginale Probleme und ihre Vorbeugung. Ratgeber zur Diagnostik und Behandlung vaginaler Probleme Vaginale Probleme und ihre Vorbeugung Ratgeber zur Diagnostik und Behandlung vaginaler Probleme Praktisch jede Frau hat in ihrem Leben manchmal Intimbe schwe r den. Diese können sehr störend sein und beeinflussen

Mehr

Diabetes und Haut. Diabetes-Qualitätszirkel Grevenbroich 05. März Diabetologische Schwerpunktpraxis Drs. van Haag / Merfort

Diabetes und Haut. Diabetes-Qualitätszirkel Grevenbroich 05. März Diabetologische Schwerpunktpraxis Drs. van Haag / Merfort Diabetes und Haut Diabetes-Qualitätszirkel Grevenbroich 05. März 2012 Diabetologische Schwerpunktpraxis Drs. van Haag / Merfort Bei Diabetes typischerweise auftretende Hautveränderungen Diabetische Dermopathie

Mehr

URSACHEN VON VULVASCHMERZEN EIN ÜBERBLICK DR. BARBARA EBERZ REFERENZZENTRUM FÜR VULVAERKRANKUNGEN MÜRZZUSCHLAG

URSACHEN VON VULVASCHMERZEN EIN ÜBERBLICK DR. BARBARA EBERZ REFERENZZENTRUM FÜR VULVAERKRANKUNGEN MÜRZZUSCHLAG URSACHEN VON VULVASCHMERZEN EIN ÜBERBLICK DR. BARBARA EBERZ REFERENZZENTRUM FÜR VULVAERKRANKUNGEN MÜRZZUSCHLAG PROBLEMFELD SCHMERZ akut chronisch 20 % der europäischen / österreichischen Bevölkerung (A:

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 2 Bakterielle Hauterkrankungen

Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 2 Bakterielle Hauterkrankungen Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 13 1.1 Verrucae planae juveniles 13 1.1.1 Klinik 13 1.1.2 Ätiologie 13 1.1.3 Therapie 13 1.2 Mollusca contagiosa 14 1.2.1 Klinik 14 1.2.2 Ätiologie 15 1.2.3 Therapie

Mehr

Hormonmangel und Scheidentrockenheit in den Wechseljahren

Hormonmangel und Scheidentrockenheit in den Wechseljahren Hormonmangel und in den Wechseljahren Inhalt Lokale Beschwerden in den Wechseljahren Warum treten urogenitale Beschwerden als Folge des Östrogenmangels auf? Trockene Scheide und Schmerzen beim Sex Juckreiz

Mehr

er kratzt sich viel?

er kratzt sich viel? er kratzt sich viel? knabbert an seiner haut? reibt sein gesicht? kaut an seinen pfoten? Hört sich das nach Ihrem Hund an? Es könnte sich um eine Hauterkrankung handeln: Sprechen Sie noch heute mit Ihrem

Mehr

Liebe Patientin, lieber Patient,

Liebe Patientin, lieber Patient, Analerkrankungen Liebe Patientin, lieber Patient, in unserer Spezialbroschüre Analerkrankungen finden Sie umfassende Informationen zu diesem Thema. Wir bieten Ihnen eine individuelle Diagnose und eine

Mehr

Kinder- und Jugendgynäkologie. aus der Praxis

Kinder- und Jugendgynäkologie. aus der Praxis Kinder- und Jugendgynäkologie aus der Praxis Patricia G. Oppelt 50. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung 9. 15. April 2017 Brixen Hormonphasen im Zeitabschnitt Neugeborenen-

Mehr

Warzen. Humane Papillomaviren (HPV=human papilloma Virus;

Warzen. Humane Papillomaviren (HPV=human papilloma Virus; Warzen Humane Papillomaviren (HPV=human papilloma Virus; DNS-Virus)) Außerdem je nach onkogenem Potential Low Risk und High Risk -Typen. Typ 1,2,4..: Verrucae vulgares Typ - 3, 10, 28, 18, 31: plane juvenile

Mehr

Informationen zu MRSA für ambulant betreute Patienten

Informationen zu MRSA für ambulant betreute Patienten Informationen zu MRSA für ambulant betreute Patienten Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer medizinischen Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung

Mehr

Entzündung. Teil 24.

Entzündung. Teil 24. Teil 24 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Entzündungen an Häuten und Schleimhäuten en an Haut / Schleimhaut Einteilung nach Histologie (1): an einschichtigem Epithel Atmungs-, Verdauungs-, Genitaltrakt,

Mehr

Klinik am Zuckerberg Braunschweig

Klinik am Zuckerberg Braunschweig 1 Klinik am Zuckerberg Braunschweig Unser Anspruch: Ihr Wohlbefinden Lasertherapie in der Klinik am Zuckerberg Prof. Dr. Gerhard Grospietsch (ambulant, schmerzfrei, ohne Narkose) Neue Wege zur Befreiung

Mehr

Normalbefunde. Die Vulva in der Kindergynäkologie - Normal, Normvarianten, Pathologien. Anatomie und Terminologie des Anogenitalbereichs

Normalbefunde. Die Vulva in der Kindergynäkologie - Normal, Normvarianten, Pathologien. Anatomie und Terminologie des Anogenitalbereichs Die Vulva in der Kindergynäkologie - Normal, Normvarianten, Pathologien Dr. med. Dorit Hoffmann Leiterin Jugendmedizin/Adipositas Spiez, 03. März 2016 Anatomie und Terminologie des Anogenitalbereichs 2

Mehr

Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren

Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Sehr geehrte Patientinnen, die meisten Erwachsenen kommen während ihres Lebens mit humanen Papillomaviren (HPV) in Kontakt. 70 Prozent aller Frauen stecken

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION

GEBRAUCHSINFORMATION GEBRAUCHSINFORMATION Gebrauchsanweisung Sulgan - Hämorrhoidalsalbe Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker,

Mehr

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der

Mehr

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 INTERAKTIVES PDF Gelangen Sie per Klick auf die gewünschte Seite. NUR FÜR ACROBAT Chronisch-entzündliche

Mehr

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem

Mehr

Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen Stiftung Katzenheim Schnurrli

Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen Stiftung Katzenheim Schnurrli Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen 2018 - Stiftung Katzenheim Schnurrli In der Tierpflege wird man häufig von Katzen gekratzt meist ohne gravierende

Mehr

pathologie lage / typologie Produkt angezeigt für Gebrauchsanweisung Psotherapy Duschgel

pathologie lage / typologie Produkt angezeigt für Gebrauchsanweisung Psotherapy Duschgel pathologie lage / typologie Produkt angezeigt für Gebrauchsanweisung in verschiedenen Körperbereichen Verwenden Sie das Psotherapy - schäumt wenig und deshalb sollten Warten Sie, bis die jeweilig zu behandelnde

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie der Haut Pathophysiologie Nomenklatur Vorwort Physiologie...

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie der Haut Pathophysiologie Nomenklatur Vorwort Physiologie... VII Vorwort.............................................. V 1 Anatomie und Physiologie der Haut................. 1 1.1 Aufbau und Funktion der Hautschichten................. 1 1.1.1 Epidermis (Oberhaut)...................................

Mehr

Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh. Fußpilz erkennen Fußpilz loswerden

Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh. Fußpilz erkennen Fußpilz loswerden Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh Fußpilz erkennen Fußpilz loswerden 1 Die ersten Anzeichen von Fußpilz sind nicht selten ein unangenehmes Jucken oder Brennen. Fußpilz erkennen Um bei der Diagnose

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Canesten Bifonazol - Creme

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Canesten Bifonazol - Creme GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Canesten Bifonazol - Creme Wirkstoff: Bifonazol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

HPV- Feigwarzen- Analkrebs

HPV- Feigwarzen- Analkrebs HPV- Feigwarzen- Analkrebs Kurzer Überblick Luca Daniel Stein Gemeinschafts-Praxis: Jessen- Jessen- Stein, Motzstr. 19, 10777 Berlin HPV Was ist das? Humanes Papilloma Virus 1983 findet zur Hausen in Heidelberg

Mehr

B-Streptokokken s. Streptokokken, Serogruppe A Augenprophylaxe, Neugeborene 242 Aviditätsbestimmung 35 Azithromycin 43

B-Streptokokken s. Streptokokken, Serogruppe A Augenprophylaxe, Neugeborene 242 Aviditätsbestimmung 35 Azithromycin 43 A Abort, fieberhafter 222 f Absorptionstest 35 Abstrich 22 intrachorioamnialer 213 Abszess Mamma 229 Vulva 78 f Abwehr spezifische humorale 19 f zelluläre 20 f unspezifische zelluläre 19 Abwehrreaktion

Mehr

Weil bei Fußpilz Gründlichkeit zählt. Informationen und Tipps zur Selbstbehandlung.

Weil bei Fußpilz Gründlichkeit zählt. Informationen und Tipps zur Selbstbehandlung. Weil bei Fußpilz Gründlichkeit zählt. Informationen und Tipps zur Selbstbehandlung. www.canesten.de Can_EXTRA_EV_Broschuere_Fuss_0912.indd 1 09.11.12 07:47 Liebe Kundin, lieber Kunde, juckt es möglicherweise

Mehr

Scheidentrockenheit. Anna Raggi Nüssli

Scheidentrockenheit. Anna Raggi Nüssli Scheidentrockenheit Anna Raggi Nüssli Hôpital Cochin, Unité de Médécine de la Reproduction, Paris Universitätsspital Basel, Klinik für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Make love is

Mehr

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Hormonmangel. Blasenentzündung. Bakterien. Infektion

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Hormonmangel. Blasenentzündung. Bakterien. Infektion Infektion Wiederkehrende bei Hormonmangel Blasenentzündung Bakterien! Inhalt Wiederkehrende warum vaginal verabreichtes Östrogen helfen kann Gesunde Scheidenhaut Schutz vor und Östrogenmangel Glossar 4

Mehr

Stomatologie Deutsch

Stomatologie Deutsch Stomatologie Deutsch 8. Oralmedizin (Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) 1.a) Was gehört nicht zur Oralmedizin? Streichen Sie durch. Entzündungen im Mund-, Zahn-, Kieferbereich Behandlung von Risikopatienten

Mehr

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe

Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe 3 4 5 7 6 7 I Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch und Atlas Eiko E. Petersen 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 255 Abbildungen 50 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

Mehr

Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec

Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,

Mehr

2 Grundlegende pathologische Prozesse und ihre Bedeutung für die Haut.. 26 26

2 Grundlegende pathologische Prozesse und ihre Bedeutung für die Haut.. 26 26 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil... 13 1 Anatomische und funktionelle Grundlagen... 15 1. 1 Anatomischer Aufbau der Haut... 15 I.I.I Epidermis... 16 1.1.2 Dermo-epidermale Junktionszone... 19 1. 1.

Mehr

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Textentwurf vom 21.01.2008 Biofanal Kombipackung Seite 1 Anlage Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Biofanal 100 000 I.E. Kombipackung

Mehr

Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm!

Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm! Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm! Manchmal sind Antibiotika unvermeidlich Bakterien sind überall. Viele sind gut für uns; so zum Beispiel diejenigen, die unseren Darm besiedeln

Mehr

P R Ü F U N G S K A T A L O G DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE. für Studierende der Medizin. an der Universität Wien

P R Ü F U N G S K A T A L O G DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE. für Studierende der Medizin. an der Universität Wien P R Ü F U N G S K A T A L O G DERMATOLOGIE UND VENEROLOGIE für Studierende der Medizin an der Universität Wien Herausgegeben von der Universitätsklinik für Dermatologie der Universität Wien in Zusammenarbeit

Mehr

Fußpilz. Syn.: Tinea pedis et interdigitalis. Klinik

Fußpilz. Syn.: Tinea pedis et interdigitalis. Klinik 8 Fußpilz Syn.: Tinea pedis et interdigitalis Häufigkeit Geschlechtsverteilung ] An Fußpilz leiden über 10% der Bevölkerung; bestimmte Personenkreise (regelmäßiges Jogging) weisen die höchsten Erkrankungszahlen

Mehr

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben. Fachinformation. Sonstige Bestandteile: 80 mg Cetylalkohol und Cetylstearylalkohol/g Creme.

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben. Fachinformation. Sonstige Bestandteile: 80 mg Cetylalkohol und Cetylstearylalkohol/g Creme. Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben 1. Bezeichnung des Arzneimittels Terbinafinhydrochlorid 10 mg/g Creme Fachinformation 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoff:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. 1 Mikroorganismen und Erreger Abwehrsysteme Erregernachweis... 27

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. 1 Mikroorganismen und Erreger Abwehrsysteme Erregernachweis... 27 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 1 Mikroorganismen und Erreger... 3 Normalflora und Virulenz.......... 3 Viren........................... 3 Bakterien....................... 4 Überblick über die Eigenschaften

Mehr

Infektionen. Cornelia Meisel

Infektionen. Cornelia Meisel Infektionen Cornelia Meisel Überblick Aminkolpitis Trichomoniasis Candidose Herpes genitalis Chlamydien Mastistis nonpuerperalis/ puerperalis Diagnostische Parameter Anamese Farbe, Geruch, Menge, Dauer,

Mehr

Warzen. Definition Klinik Therapie

Warzen. Definition Klinik Therapie Warzen Definition Klinik Therapie Definition Warzen Benigne, virusbedingte, rückbildungsfähige Epithelhyperplasien, die ausschließlich an Haut und Schleimhäuten vorkommen Erreger: humane Papillomviren

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Travogen - Creme. Isoconazolnitrat

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Travogen - Creme. Isoconazolnitrat 1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Travogen - Creme Isoconazolnitrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn

Mehr

Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 /

Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS 2007 (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / 13.07.2007 IK Studiengang: Anzahl: Format: Zeit: RSG und MSG 54 short-answer-

Mehr

Viren. Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg

Viren. Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg Viren Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg Erregerbedingte Dermatosen III: VIREN Figure 10-3 part 1 of 3 Warzen AIDS Übersicht: Der Kriegsschauplatz Figure 10-4 Papillomavirus

Mehr

IAD. Inkontinenz Assoziierte Dermatitis. Janina Siegfried dipl. Pflegefachfrau Intensivpflege

IAD. Inkontinenz Assoziierte Dermatitis. Janina Siegfried dipl. Pflegefachfrau Intensivpflege IAD Inkontinenz Assoziierte Dermatitis Janina Siegfried dipl. Pflegefachfrau Intensivpflege Inhalt 1. Physiologie / Aufgaben der Haut 2. IAD Risikofaktoren / Ursachen Symptome Assessment und Klassifikation

Mehr

Bei schmerzhaften Entzündungen im Mund und Rachen

Bei schmerzhaften Entzündungen im Mund und Rachen Bei schmerzhaften Entzündungen im Mund und Rachen Eine Entzündung ist an sich keine Krankheit, sondern die Reaktion des Gewebes auf eine Schädigung von außen oder innen, wie z.b. Verletzungen oder Infektionen

Mehr

Teil I Grundprinzipien homöopathischer Praxis... 1

Teil I Grundprinzipien homöopathischer Praxis... 1 VIII Inhaltsverzeichnis Teil I Grundprinzipien homöopathischer Praxis... 1 1 Homöopathie eine bewährte Regulationstherapie... 2 1.1 Grundprinzip: Simileregel... 2 1.2 Grundprinzip: Arzneimittelprüfung

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Zovirax 5%-Creme Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn

Mehr

Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai Agenda. Hygienisch relevante Erreger. 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr.

Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai Agenda. Hygienisch relevante Erreger. 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr. 10. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai 2014 Agenda 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Organisatorisches Fachlicher Input: Hygienisch

Mehr

Hexal Patientenratgeber Haut- und Fußpilz

Hexal Patientenratgeber Haut- und Fußpilz mit großen Schritten gegen Haut- und Fußpilz! Antifungol HEXAL Extra 1 % Creme/ - Lösung, zur Anwendung auf der Haut: Wirkstoff: Bifonazol. Anwendungsgebiete: Mykosen d. Haut, verursacht durch Dermatophyten,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender MYKO CORDES 1% Creme Wirkstoff: Clotrimazol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine

Mehr

Ein Ratgeber zum Thema Scheidenpilz

Ein Ratgeber zum Thema Scheidenpilz Ein Ratgeber zum Thema Scheidenpilz Inhalt Was ist eine Scheidenpilz-Infektion? Wie entsteht Scheidenpilz? 4 Woran erkennt man einen Scheidenpilz? 6 Selbstbehandlung Ist der Partner schuld an einer Infektion?

Mehr

Anogenitale Hautkrankheiten

Anogenitale Hautkrankheiten Anogenitale Hautkrankheiten Walter Krause Isaak Effendy (Hrsg.) Anogenitale Hautkrankheiten Erkennen, Befunden, Behandeln Mit 163 Abbildungen 1 C Herausgeber Prof. Dr. med. Walter Krause Standort Marburg

Mehr

Impfung gegen Humane Papillomaviren

Impfung gegen Humane Papillomaviren Impfung gegen Humane Papillomaviren Für alle Jugendlichen! Präsentation für Jugendliche und Eltern Humane Papillomaviren (HPV) können verschiedene Formen von Krebs und Genitalwarzen auslösen. Sie sind

Mehr

Blickdiagnosen in der Dermatologie A Herpes simplex B Erysipel C Acne vulgaris D Basaliom E Malignes Melanom

Blickdiagnosen in der Dermatologie A Herpes simplex B Erysipel C Acne vulgaris D Basaliom E Malignes Melanom Blickdiagnosen in der Dermatologie A Herpes simplex B Erysipel C Acne vulgaris D Basaliom E Malignes Melanom Herpes simplex persistens et exulzerans Mindestens 4 Wochen persistierend Grundkrankheit (z.b.

Mehr

Informationen über Multiresistente Erreger

Informationen über Multiresistente Erreger Informationen über Multiresistente Erreger 3 4 MRGN ESBL-Bildner GESUNDHEIT PERSÖNLICH Allgemeines Bakterien gelten als Krankheitserreger, doch sie gefährden nicht immer unsere Gesundheit. Sie gehören

Mehr

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Clotrimazol-CT Pumpspray 10 mg/ml, Spray zur Anwendung auf der Haut, Lösung Wirkstoff: Clotrimazol

Mehr

Kopfschuppen. Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) Ratgeber für Patienten. mit Juckreiz und Rötungen. (Seborrhoische Dermatitis)

Kopfschuppen. Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) Ratgeber für Patienten. mit Juckreiz und Rötungen. (Seborrhoische Dermatitis) Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötungen (Seborrhoische Dermatitis) Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) Ratgeber für Patienten Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient! Seborrhoische Dermatitis was ist

Mehr

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 35 ml = 23 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Informationen für Patienten und Angehörige Besonders

Mehr

DÉBRIDEMENT BEHANDLUNG DE

DÉBRIDEMENT BEHANDLUNG DE LOKALBEHANDLUNG: DÉBRIDEMENT BEHANDLUNG DER INFIZIERTEN WUNDE Nicole Weber Pflegefachfrau HF/ Wundexpertin Zürich 27.11.2015 M 69 Fuss re plantar Seite 1 Definition Das Débridement, Entfernen von avitalem

Mehr