Klaus Wolf/Bodo Runzheimer. Risikomanagement und KonTraG
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- Dorothea Holtzer
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1 Klaus Wolf/Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG
2 Klaus Wolf/Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Klaus Wolf war Berater im Bereich Risikomanagement und Revitalisierung bei Pricewaterhouse Coopers Unternehmensberatung GmbH in Stuttgart. Er arbeitet derzeit im Controlling eines international tätigen Automobilkonzerns. Dr. Bodo Runzheimer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere für Operations Research, Unternehmensplanung und Bilanzierung. ISBN DOI / ISBN (ebook) 1. Auflage Mai , vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Februar 2003 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2003 Lektorat: Jutta Hauser-Fahr / Annegret Eckert Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel,
4 5 VORWORT DER VERFASSER ZUR 4. AUFLAGE Mit der vierten Auflage dieses Buches zeigt sich die anhaltende, rege Nachfrage nach dem vorliegenden Werk. Wir haben zahlreiche positive Anregungen und konstruktive Kritik aus Forschung und Praxis erhalten. Die Rezensionen haben dabei sowohl die Praxistauglichkeit als auch die theoretisch fundierte Literaturauswertung hervorgehoben. Dies gab uns Anlaß, die Neuauflage erneut zu erweitern und zu aktualisieren, um so der Leserschaft eine noch ausfiihrlichere Lektüre bieten zu können. Zunächst gibt das neu eingefiigte Kapitel 1.4 einen Überblick des derzeitigen Status quo im Risikomanagement. Ein wichtiger Handlungsschwerpunkt in der Praxis liegt künftig im verstärkten Einsatz von Frühwarnsystemen. Hierzu wurden einerseits die theoretischen Grundlagen in Kapitel grundlegend überarbeitet. Andererseits sind in Kapitel die Funktionsweise und die organisatorische Verankerung der Frühwarnsysteme in die betrieblichen Planungssysteme neu aufgenommen worden. Um die Anwendung von Methoden und Instrumenten zur Risikoidentifikation und -bewertung zu vereinfachen, erfolgten Ergänzungen in den Abschnitten des Kapitels 2.2. Diese konzentrieren sich auf den Ablauf und die Vorgehensweise der vorgestellten Werkzeuge. Im Zuge der jüngsten Entwicklungen, wie z. B. dem Corporate Governance-Kodex oder dem Sarbanes Oxley Act, wird das Interne Kontrollsystem immer wichtiger. Die Ergänzungen hinsichtlich der Rolle der Internen Revision und des Risikomanagement Handbuches sollen hier Orientierung fiir die erforderlichen Anpassungen seitens des Risikomanagement liefern (siehe Kapitel ). Um die Bedeutung des Risikomanagement in projektorientierten Unternehmen herauszuheben, wurde ein eigenes Kapitel eingefiigt. Diverse Stellen sind durch weitere Checklisten und Abbildungen ergänzt worden. Sie sollen dem Leser den Zugang zur Anwendbarkeit des beschriebenen Ansatzes erleichtern. Für ihre konstruktiven Anregungen danken wir Frau Dipl.-Betriebswirtin Sabine Schlag. Wir danken weiterhin herzlich Frau Jutta Hauser-Fahr sowie Frau Annegret Eckert für die gewohnte, vielfältige und professionelle Unterstützung. Klaus Wolf Bodo Runzheimer
5 6 VORWORT DER VERFASSER ZUR 1. AUFLAGE In 1998 hat eine schrittweise Modernisierung des deutschen Unternehmensrechts stattgefunden. Die gesetzgeberischen Maßnahmen fügen sich in ein schlüssiges strategisches Konzept, das zum Ziel hat, Unternehmens- und Rechnungslegungsrecht auf die Anforderungen und Erwartungen der internationalen Finanzmärkte auszurichten. Die "Corporate Governance Reform", d.h. die Verabschiedung des "Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)" ist das Ergebnis einer mehtjährigen intensiven Diskussion der Regierung und des Parlaments mit der Praxis und Wissenschaft. Der Gesetzgeber fördert mit dem KonTraG die Ausrichtung international agierender Publikumsgesellschaften an die Erfordernisse der internationalen Kapitalmärkte. Mit dem Aufbau eines unternehmensinternen Risikomanagement-Systems sollen Gefahren frühzeitig identifiziert und abgewehrt werden. Unternehmenskrisen, wie die der Metallgesellschaft AG, der Deutschen Bank AG oder der Opel AG, gingen dieser Gesetzesinitiative voraus. Die vorliegende Arbeit entstand aus einer Diplomarbeit, die im Studiengang "Betriebswirtschaft / Controlling und Rechnungslegung" an der Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim angefertigt wurde. Sie stellt gleichzeitig einen Vorschlag zur Implementierung eines Risikomanagement-Systems für die Coopers& Lybrand Unternehmensberatung GmbH dar. Das Buch richtet sich vorwiegend an Praktiker, die sich mit dem Einsatz von Risikomanagement-Systemen beschäftigen. Obwohl der Ansatz für eine führende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Unternehmensberatung erarbeitet worden ist, wendet er sich auch an die Verantwortlichen des Risikomanagements in den Unternehmen und den Banken. Mit Hilfe zahlreicher Beispiele wird dem Leser der Themenkomplex veranschaulicht und ein Bezug zur praktischen Umsetzung gegeben. Das bislang punktuelle Vorgehen in vielen Unternehmen schließt der Ansatz aus. Vielmehr liegt der Schwerpunkt auf einem flächendeckenden, systematischen und strukturierten Vorgehen. Eine von der C&L Unternehmensberatung GmbH erprobte Methodik liegt dem Ansatz daher zugrunde. Die Autoren verstehen das Risikomanagement als ein Instrument, das einem chancenorientierten Unternehmen dient. Jeder Geschäftsvorfall birgt Chancen und Risiken zugleich. Dennoch schafft eine Risikotransparenz eine verbesserte Entscheidungsgrundlage, die sich wiederum in einer erhöhten Sicherheit bei der Erreichung der Unternehmensziele auswirkt.
6 Den Herren Winfried Böhler und Andreas Stellbrink von der PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH möchten wir fiir die wertvollen Diskussionen und Anregungen danken. Schließlich danken wir Frau Sabine Schlag, Herrn Ralf Nüssle sowie den Mitarbeiterinnen des Gabler-Verlags fur die vielfältige Unterstützung. 7 Klaus Wolf Bodo Runzheimer
7 9 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17 1 EINFÜHRUNG AUFBAU DER ARBEIT PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT GESETZ ZUR KONTROLLE UND 'TRANSPARENZ IM UNTERNEHMENSBEREICH (KONTRAG) ZUM STAND DES RISIKOMANAGEMENT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER INDUSTRIESTUDIE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Risiko Risikomanagement 31 2 GRUNDLAGEN DES RISIKOMANAGEMENT 2.1 KOMMUNIKATION DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE Vision und Strategie Balanced Scorecard 2.2 RISIKOIDENTIFIKATION Methoden der Risikoidentifikation Instrumente der Risikoidentifikation Instrumente der Risikoidentifikation bei operativen Entscheidungen Instrumente der Risikoidentifikation bei strategischen Entscheidungen Frühwarnsysteme als ein Instrument der Risikoidentifikation RISIKOBEWERTUNG Komponenten des Risikos Ausgewählte Verfahren der Risikobewertung Korrekturverfahren Sensitivitätsanalyse Risikoanalyse Risiko-Chancen-Kalkül Klassifikation der Risiken Exkurs: Bewertung strategischer Potentiale 2.4 RISIKOHANDHABUNG Ursachenbezogene Maßnahmen Risikovenneidung Risikovenninderung Risikobegrenzung
8 Wirkungsbezogene Maßnahmen Risikoüberwä1zung (ohne Versicherungen) Risikoübernahme Risikoüberwä1zung (Versicherungen) Risikomanagement-Mix RISIKOCONTROLLING Risikoorientierte Planung Risikoorientierte Kontrolle Risikoorientiertes Berichtswesen Risikoorientierte Steuerung BEHANDLUNG DES RISIKOMANAGEMENT IN DER ORGANISATION Organisatorische Eingliederung einer Risikomanagement-Abteilung Aufbauorganisatorische Eingliederung des Risikomanagement Ablauforganisatorische Eingliederung des Risikomanagement Organisatorische Eingliederung eines Frühwarnsystems Organisatorische Eingliederung eines risikoorientierten Internen Kontrollsystems PRAKTISCHES BERATUNGSKONZEPT WORKSHOPS UND ANFORDERUNGEN AN DEN UNTERNEHMENSBERATER RISIKOIDENTIFIKATION Manuelle Risikoidentifikation Fortlaufende Risikoidentifikation Systembedingte Risikoidentifikation operativer Risiken Projektorientierte Risikoidentifikation strategischer Risiken Checklisten zur Risikoidentifikation Checklisten rur die Strategische Risikoidentifikation Checklisten rur die Operative Risikoidentifikation RISIKOBEWERTUNG Manuelle Risikobewertung Fortlaufende Risikobewertung Systembedingte Risikobewertung operativer Risiken Projektorientierte Risikobewertung strategischer Risiken RISIKOHANDHABUNG Umsetzung der Maßnahmen aus dem Workshop Erstellung eines Maßnahmen-Portfolios Implementierung von Risikohandhabungsmaßnahmen RISIKOCONTROLLING Risikoorientierte Planung Risikoorientierte Kontrolle und Steuerung Risikoorientiertes Berichtswesen Dokumentation des Risikomanagement BEHANDLUNG DES RISIKOMANAGEMENT IN DER ORGANISATION Erfahrungen aus der Praxis 156
9 3.6.2 Organisatorische Eingliederung einer Risikomanagement-Abteilung Organisatorische Eingliederung eines Frühwarnsystems Indikatorenorientiertes Früherkennungssystem Strategische Frühautklärung Einbindung der Frühautklärung in die Planungsprozesse Erfolgsfaktoren fiir Frühautklärungssysteme Organisatorische Eingliederung eines risikoorientierten Intemen Kontrollsystems Exemplarische Checklisten zur Erhebung des Ist-Zustandes des Internen Kontrollsystems Risikomanagement-Handbuch Rolle der Internen Revision im Risikomanagement RISIKOMANAGEMENT IN PROJEKTORIENTIERTEN UNTERNEHMEN Ziele des Projektcontrolling - Schnittstelle zum Risikomanagement Konzeptionelle Gestaltung des Projektcontrolling Projektstruktur Projektkostenarten Projektkostenstellen Projektkostenträger Projektkalkulation Projektzeiten- und -kostenerfassung sowie deren Verrechnung Reports und Berichte Projektdefinition und -planung Projektsteuerung und -kontrolle Terminkontrolle Kostenkontrolle Sachfortschrittskontrollen sowie Qualitätssicherung Risikoberichterstattung und -kontrolle Dokumentation SYSTEMEINRICHTUNG FAZIT UND AUSBLICK 209 Anhang 1- Auszug aus dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 215 Anhang 2- Die Prüfung des Risikofrühwarnsystems nach 317 (4) HGB (ldw PS 340) 221 Anhang 3- IIR-Revisionsstandard Nr. 2: Die Prüfung des Literaturverzeichnis Stich wortverzeichnis Risikomanagement durch die Interne Revision
10 13 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1 Strategien zur Verringerung der Erwartungslücke 22 Abbildung 2 Checkliste zu den Besonderheiten der Jahresabschluß- und Lageberichtsvorbereitungen nach KonTraG 23 Abbildung 3 Verantwortlichkeiten fiir die Risikoidentifikation 26 Abbildung 4 Verfahren der Risikobewertung 27 Abbildung 5 Überblick über die gängigsten Risikobegriffe in der betriebswirtschaftlichen Literatur 29 Abbildung 6 Regelkreis des Risikomanagement 32 Abbildung 7 Präventive und kurative Maßnahmen 33 Abbildung 8 Gegenüberstellung von klassischen Kennzahlen( -systemen) und Balanced Scorecard 37 Abbildung 9 Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen 38 Abbildung 10 Zentrales Wirkungsnetzwerk 40 Abbildung 11 Zusammenhang der progressiven und retrograden Vorgehensweise 43 Abbildung 12 Fehlerbaumanalyse 45 Abbildung 13 Szenariotrichter 47 Abbildung 14 Szenarioanalyse Teil I 49 Abbildung 15 Szenarioanalyse Teil II 50 Abbildung 16 Szenarioanalyse Teil III 51 Abbildung 17 Typologisierung von Frühaufklärungsansätzen 53 Abbildung 18 Abnehmende Manövrierbarkeit bei wachsender Häufung schwacher Signale 56 Abbildung 19 Zusammenhang zwischen Krisenarten und Frühwarnsystemen 57 Abbildung 20 Bewertungsmaßstäbe unterschiedlicher Schadensarten 59 Abbildung 21 Ermittlung stochastischer Abhängigkeiten mit Hilfe des Drei-W erte-verfahrens 64 Abbildung 22 Absatzmenge XI bei Projekt I 67 Abbildung 23 Absatzmenge X 2 bei Projekt II 67 Abbildung 24 Preise PI bei Projekt I 68 Abbildung 25 Preise P2 bei Projekt II 68 Abbildung 26 Proportionale Kosten kl bei Projekt I 69 Abbildung 27 Proportionale Kosten k 2 bei Projekt II 69 Abbildung 28 Fixe KostenK(bei Projekt I 69 Abbildung 29 Fixe KostenK{bei Projekt II 70 Abbildung 30 Ergebnisdarstellung: ROI-Werte bei Projekt I (Verteilungsfunktion der Ergebnisvariablen ROll) 74 Abbildung 31 Ergebnisdarstellung: ROI-Werte bei Projekt II (Verteilungsfunktion der Ergebnisvariablen R0I 2 ) 75 Abbildung 32 Vergleich von Sicherheitsprofilen - Ergebnisauswertung einer Risikoanalyse fiir ein Auswahlproblem (projekt I oder Projekt II) 76 Abbildung 33 Vergleich von Sicherheitsprofilen 78
11 14 Abbildung 34 Vergleich von Sicherheitsprofilen - Ergebnisauswertung einer Risikoanalyse für ein Auswahlproblem 79 Abbildung 35 Kriterien zur Risiko- bzw. Chancenbeurteilung 80 Abbildung 36 Risikomatrix 82 Abbildung 37 Prozeß der Bilanzierung immaterieller Güter 83 Abbildung 38 Funktionale Struktur der Bilanz immaterieller Güter 84 Abbildung 39 Kondensierte Bilanz immaterieller Güter 84 Abbildung 40 Matrix der strategischen Potentiale 85 Abbildung 41 Risikomanagement immaterieller Güter 86 Abbildung 42 Unterteilung des risikopolitischen Altemativenraumes 87 Abbildung 43 Formen der Risikohandhabung und des Risikomanagement-Regelkreises 89 Abbildung 44 Portefeuillelinien 92 Abbildung 45 Abgrenzung des Risikocontrolling vom Risikomanagement 98 Abbildung 46 Risikobudgetmatrix 100 Abbildung 47 Gliederung des IKS 107 Abbildung 48 Risikoidentifikation durch die Mitarbeiter 114 Abbildung 49 Geschäftsprozeß-orientierte Risikoidentifikation 115 Abbildung 50 Bildung von Risikofaktoren 117 Abbildung 51 Projektplanung und Risikoidentifikation 119 Abbildung 52 Risiko-Checkliste zum Bereich Management und Organisation 122 Abbildung 53 Risiko-Checkliste zum Bereich Produkte, Märkte und Dienstleistungen 124 Abbildung 54 Risiko-Checkliste zum Bereich Beschaffung 125 Abbildung 55 Risiko-Checkliste zum Bereich Produktion 125 Abbildung 56 Risiko-Checkliste zum Bereich Vertrieb 126 Abbildung 57 Risiko-Checkliste zum Bereich Informationstechnologie 127 Abbildung 58 Checkliste zur Risikobewertung 131 Abbildung 59 Fehlerbaumanalyse 132 Abbildung 60 Risikobewertung 133 Abbildung 61 Risikobewertung nach dem Risiko-Chancen-Kalkül 135 Abbildung 62 Maßnahmenkatalog 136 Abbildung 63 Maßnahmenportfolio 137 Abbildung 64 Beispiele betriebswirtschaftlicher Instrumente der Risikopolitik 138 Abbildung 65 Zusammenhang zwischen Kapitaleinsatz und Managementleistungen 140 Abbildung 66 Planung des Risikobudgets Teil I 145 Abbildung 67 Planung des Risikobudgets Teil Abbildung 68 Abweichungskontrolle 149 Abbildung 69 Berichterstattung nach Kundengruppen 151 Abbildung 70 Berichtshierarchie 152 Abbildung 71 Risikomap 153 Abbildung 72 Beispiel einer Risikomeldung 155 Abbildung 73 Prozeß der indikatorenorientierten Früherkennung 158 Abbildung 74 Frühwarnindikatoren 161
12 Abbildung 75 Prozeß der strategischen Früherkennung (-aufklärung) 164 Abbildung 76 Integration der Frühaufklärung in die Planungsprozesse 165 Abbildung 77 Erfassungsbogen frühwarnrelevanter Informationen 167 Abbildung 78 Muster-Checkliste zur Erhebung des IKS (Aufbauorganisation) 170 Abbildung 79 Muster-Checkliste zur Erhebung des IKS (Ablauf organisation) 172 Abbildung 80 Muster-Checkliste zur Erhebung des IKS (Versicherungswesen) 172 Abbildung 81 Funktionen des Risikomanagement-Handbuchs 173 Abbildung 82 Ebenen der Dokumentation des Risikomanagement 175 Abbildung 83 Projektcontrolling und Risikomanagement 182 Abbildung 84 Projektstruktur 183 Abbildung 85 Integration des Planungs- und Steuerungssystems 185 Abbildung 86 Projektkalkulation 187 Abbildung 87 Projektzeiten- und -kostenerfassung 188 Abbildung 88 Proj ektrisiko-checkliste 192 Abbildung 89 Terminkontrolle 193 Abbildung 90 Approximation der Projektzeiten und -kosten 194 Abbildung 91 Risikomap filr Projekte 196 Abbildung 92 Aufgaben- und Verantwortungsmatrix 201 Abbildung 93 Risikolandschaft 203 Abbildung 94 Projektphasen des Risikomanagement 206 Abbildung 95 Operativer Risikomanagement-Zyklus 207 Abbildung 96 Strategischer Risikomanagement-Zyklus 208 Abbildung 97 Auswirkungen der Risikopolitik auf den Entscheidungsprozeß
13 17 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS a.a.o. AG AktG BBK BBl. Bd. BGBI BME BuHa C&L DB DBw DStR EGHGB EstG GE HGB Hrsg. IdW IKS INW KonTraG krp PWC Rz. WiSt WPg zb ZfbF ZIR am angegebenen Ort Aktiengesellschaft Aktiengesetz Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung Betriebswirtschaftliche Blätter Band Bundesgesetzblatt Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik Buchhaltung Coopers & Lybrand Der Betrieb Die Betriebswirtschaft Deutsches Steuerrecht Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch Einkommensteuergesetz Geldeinheiten Handelsgesetzbuch Herausgeber Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Internes Kontrollsystem Institut der Niedersächsischen Wirtschaft e. V. Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Kostenrechnungspraxis PricewaterhouseCoopers Randziffer Wirtschaftswissenschaftliches Studium Die Wirtschaftsprüfung Zum Beispiel Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift Interne Revision
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