Jahresbericht Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes

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2 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes 2

3 Inhaltsübersichten Editorial 4 Märkte der elektronischen Kommunikation 7 3

4 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Editorial Die führende Position Frankreichs im IT-Sektor aufrechterhalten Das Jahr 27 war ein wichtiger Schritt für die Telekommunikationsregulierung. Dieses Jahr stellt zwar keinen Wendepunkt dar, schließt aber einen Zyklus. Zehn Jahre nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes können wir ohne Übertreibung sagen, dass sie zu einem Erfolg wurde, zu welchem alle Marktplayer der Branche beigetragen haben. Denn diese Liberalisierung hat folgendes ermöglicht: Die Einführung der Entbündelung (die heute fast 7% der Bevölkerung angeboten wird), die verbreitete Nutzung neuer Technologien bei den Franzosen (Frankreich nimmt weltweit den zweiten Platz bei der VoIP-Nutzung ein), eine Preissenkung von ca. 3% in zehn Jahren (entspricht einem auf 1 Milliarden eingeschätzten Gewinn für die Verbraucher) und schließlich die Einbeziehung der Körperschaften in die digitale Raumgestaltung. Wir wollen aber nicht bei dieser positiven Bilanz bleiben und aufhören. Die Regulierung muss sich anpassen, insbesondere in einem so dynamischen Sektor wie dem der Telekommunikation. Die Wettbewerbsöffnung eines Monopolmarktes war nur ein erster Schritt, der in Anbetracht der neuen Herausforderungen, die auf den Regulator warten, rückblickend relativ leicht erscheint. Als die wichtigsten Herausforderungen von Morgen kündigen sich die FTTH-Bereitstellung (Fiber to the Home, also Glasfasern bis zum Haus) und die Breitband- und Super-Breitband-Entwicklung auf der Basis von Drahtlostechnologien an. Es handelt sich unbestreitbar um Leistungsträger (Super-Breitband) und Innovationsträger (Aufstieg neuer Nutzungsmuster), denen eine strukturierende und entscheidende Rolle zukommt, damit Frankreich weiterhin zu den weltweit führenden Ländern im IT-Sektor zählt. Deren Einführung muss eine zweifache Herausforderung meistern: Einerseits die gesamte Bevölkerung abdecken und andererseits die Bedingungen für einen langfristigen Wettbewerb aufbauen. Bei den Glasfasern sollte der Aufbau neuer Teilnehmeranschlüsse gefördert werden und dabei darauf geachtet werden, dass keine Monopolstellung entsteht. Um eine wettbewerbsfähige FTTH-Bereitstellung im gesamten nationalen Hoheitsgebiet zu gewährleisten, bedarf es einer durch Rechtsvorschriften kontrollierten, gemeinsamen Nutzung der Netzabschluss-Bereitstellung. Bei der Entwicklung der drahtlosen Kommunikationsdienste sollte der Aufbruch der u.a. vom 3G-Aufschwung getragenen, mobilen Datendienste (Multimediadienste, Internet) besonders berücksichtigt werden: Der Zugang zu Niedrigfrequenzen wird eine entscheidende Rolle spielen, damit alle Nutzer mit super-breitbandigen Mobildiensten versorgt werden. Es ist daher zwingend, einen Frequenzanteil der digitalen Dividende freizuhalten, wie Ende des Jahres 27 von der Weltweiten Funkverwaltungskonferenz empfohlen wurde. In einer sich ständig wandelnden Umgebung muss der Regulator diese Herausforderungen meistern. Die Marktplayer haben nun unterschiedliche Interessen, im Gegensatz zu früher, wo alle neu auf dem Markt agierenden Netzbetreiber ihre Kräfte gegen das Monopol mobilisiert hatten. Gleichzeitig erfährt der Sektor eine ständig 4

5 Editorial neue Umgestaltung, die durch ein Konzentrationsphänomen bei den Marktplayern (es handelt sich eher um die, die sich für Investitionen in Netze als für die Benutzung der Netze von anderen Betreibern entschieden haben) und durch die immer sehr schnellen technologischen Fortschritte geprägt wird. Wie zum Beispiel bei der Konvergenz zwischen dem Fest- und Mobilfunknetz, die die Grenzen zwischen Fest- und Mobilfunknetzen verschwinden lässt. In diesem neuen Kontext setzt die Aufrechterhaltung eines langfristigen Wettbewerbs voraus, dass die Regulierungsbehörde zu einem ausgewogenen Ausgleich zwischen Investitionsanreiz und Bekämpfung wettbewerbswidriger Praktiken findet. Es geht zum Beispiel nicht mehr darum, einem oder mehreren Betreibern mit beträchtlicher Marktmacht systematisch Auflagen aufzuerlegen. Bleiben weiterhin die ex ante Wettbewerbsregulierung auf einigen Großkundenmärkten immer noch unerlässlich, um die Aufrechterhaltung eines effizienten Wettbewerbs zu gewährleisten, scheint es manchmal sinnvoller, generelle Auflagen aufzuerlegen, die für alle Betreiber gelten, um den Markt flüssiger zu gestalten, ähnlich dem Mechanismus bei der Rufnummernmitnahme. Bei diesen Veränderungen dürfen die sozialen und gesellschaftlichen Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Daher müssen der Regulator und die öffentliche Behörde darauf achten, dass alle Verbraucher unabhängig von ihrer wirtschaftlichen oder geographischen Lage einen Vorteil aus dem Wettbewerbspiel ziehen. Ein allen Nutzern angebotener Zugang zu Telefondiensten oder die Existenz von Sozialtarifen bleiben wichtige Ziele Der Regulator muss sich ebenfalls vergewissern, dass die Betreiber hochwertige Dienste (telefonischen Universaldienst, Mobildienste, Telefonauskunftsdienste, Breitband, Postuniversaldienst) anbieten, und er muss die Bereitstellung von Netzen (Fest- oder Mobilnetzen) im gesamten nationalen Hoheitsgebiet veranlassen. Außerdem wird sich die Regulierungsbehörde bald veranlasst sehen, ihre Kräfte auf einen ganz anderen Bereich zu konzentrieren: Das Vorbereiten der am 1. Januar 211 festgelegten, vollständigen Wettbewerbsöffnung der Postmärkte, mit der ARCEP im Rahmen ihres Auftrages über die Regulierung des Postsektors im Jahre 25 gesetzlich beauftragt wurde. Während die europäische Union die Vorbereitungen für die dritte Veränderung ihres Regulierungsrahmens im Telekommunikationssektor trifft und das Datum der vollständigen Liberalisierung des Postsektors schon festgelegt hat, sieht die Regulierungsbehörde wieder der Zukunft entgegen und lässt in ihren Anstrengungen nicht nach, dem Allgemeinwohl beizutragen, und wäre es nur geringfügiger Weise. Paul Champsaur Präsident 5

6 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes 6

7 Märkte der elektronischen Kommunikation A. Endkundenmarkt 9 1. Endkundenmarkt 9 2. Investition und Beschäftigung Zwischenmarkt: Dienstleistungen im Interconnection-Bereich und auf den Großkundenmärkten 17 B. Die verschiedenen Marktsegmente Festnetztelefonie Internet Mobilsektor Mehrwertdienste Speicherdienste: Mietverbindungen und Datenübertragung Sonstige Dienste 56 C. Verbrauch und Nutzungsmuster in Frankreich Haushaltsausstattung Persönliche Ausstattung 62 D. Einige Vergleichsdaten mit anderen europäischen Ländern Vergleichbare Elemente je nach Telekommunikationsdiensten Tarifvergleiche 68 Elektronischen Kommunikation 7

8 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes 8

9 Märkte der elektronischen Kommunikation Märkte der elektronischen Kommunikation A. Marktzahlen und Marktlage 1. Endkundenmarkt 1.1 Markt der elektronischen Kommunikation Markteinnahmen Endkundeneinnahmen Millionen (v) Evol. Festnetzdienste ,% Festnetztelefonie ,3% Internet ,3% Mobildienste ,7% Telefonie u. Internet zusammen ,4% Mehrwertdienste ,1% Fortgeschrittene Dienste ,6% Telefonauskunftsdienste ,9% Speicherdienste ,7% Mietverbindungen ,7% Datenübertragung ,% Gesamtsumme der elektronischen Kommunikationsdienste ,2% Sonstige Dienste ,4% Gesamte Einnahmen der Betreiber auf dem Endmarkt ,7% 27, vorläufige Einschätzung. Internet: Einschätzung ARCEP, Einschätzung ARCEP (Marktüberwachung der elektronischen Kommunikation für die Daten 2-23). Datenübertragung: Branchenbefragung ARCEP/INSEE über die elektronische Kommunikation für die Daten Elektronischen Kommunikation

10 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Hinweise: - Die Festnetztelefonie umfasst Zugangskosten und Anschlüsse, Verbindungen aus den Festnetzen (öffentliche Telefonverbindungen und VoB-Zugang zusätzlich zu den in Rechnung gestellten Multiservice- Angeboten), öffentliche Kartentelefonie und Karten. Die IP-Verbindungen aus den in den Multiservice- Angeboten berücksichtigten Leitungen wurden nicht bewertet. - Die Mobildienste umfassen sowohl Mobiltelefonie (einschließlich SMS-Einnahmen) als auch Funkrufdienst und gewerblich genutzte Mobilfunknetze bis zum Jahre Die Mehrwertdienste sind die Bruttobeträge der Rückzahlungen, d. h., sie enthalten den Umsatzanteil, den die Betreiber den diensteanbietenden Unternehmen zurückzahlen. - Die sonstigen Dienste gehören nicht im engeren Sinne zum Markt der elektronischen Kommunikationsdienste. Der Anteil der gemeldeten Betreiber vermittelt nur einen partiellen Überblick über diese Marktsegmente. Diese Rubrik umfasst sowohl die Einnahmen aus Verkauf und Vermietung von Endgeräten und Einrichtungen, einschließlich der Vermietung der Boxes, als auch die Einnahmen aus Hosting und Verwaltung der Callcenters und die erzielten Einnahmen aus gedruckten Telefonbüchern, aus Werbung und aus überlassenen Dateien. Auf dem Endkundenmarkt erreichten die Einnahmen der Betreiber elektronischer Kommunikation 42,5 Milliarden im Jahre 27, d. h. eine Zunahme von 3,7% im Vergleich zum Jahre 26. Die Einnahmen nur aus den elektronischen Kommunikationsdiensten allein erreichten 39,2 Milliarden, d. h. eine Steigerung von 3,2%. Das Einnahmenwachstum war deutlich höher als im Jahre 26 (+,8% für den gesamten Markt). Die Weiterentwicklung der Mobildienste und Internetzugänge (insbesondere im Breitbandbereich) waren für diesen Marktaufschwung verantwortlich. Im Jahre 27 nahmen die Einnahmen aus den Mobildiensten (17,8 Milliarden ) um 5,7% zu (im Vergleich zu +4,% im Jahre 26). Diese Zunahme ergibt sich aus einem Einnahmenzuwachs im Voice-Bereich (+3,9%) und aus den steigenden Einnahmen im Datenbereich (Kurznachrichten, Multimediadienste und Internetzugang über ein mobiles Endgerät). Die Einnahmen aus den Mobildiensten machten 42% der Einnahmen auf dem Endkundenmarkt aus, d. h. ein Punkt mehr als im Jahre 26. Nach drei rückläufigen Jahren nahmen die Einnahmen aus den Festnetzdiensten (Telefonie und Internetzugang) um 3,% wieder zu. Dafür gibt es zwei Gründe: 1) Die direkt der Festnetztelefonie zuzuschreibenden Einnahmen (11 Milliarden ) waren von einem weniger hohen Tempo geprägt als die Jahre davor (-3,3% im Jahre 27 im Vergleich zu -5,7% im Jahre 26 und -4,4% im Jahre 25) zurück. 2) Die Interneteinnahmen (4,6 Milliarden ) zeichneten sich dagegen durch ein rascheres Wachstum aus (+22,3% im Jahre 27 im Vergleich zu +18,9% im Jahre 26 und +13,7% im Jahre 25). Die gesamten Einnahmen aus den Festnetzdiensten machten 37% der von den Betreibern auf dem Endkundenmarkt erzielten Einnahmen, von diesen Einnahmen können jeweils 26% direkt der Festnetztelefonie und 11% den Einnahmen aus Internetzugängen zugeschrieben werden. Nachdem die Einnahmen aus den Mehrwertdiensten im Jahr davor stabil geblieben waren, gingen sie im untersuchten Jahr um 2,1% zurück. Die steigenden Einnahmen, die mit den zuschlagpflichtigen Datendiensten (Data) aus den Mobilfunknetzen erzielt wurden, konnten die um mehr als 1% rückläufigen Einnahmen der Dienste aus dem Festnetz nicht vollständig ausgleichen. Wegen der im Jahre 27 noch stärker rückläufigen Einnahmen aus den gemieteten Verbindungsdiensten gingen die Einnahmen aus den Speicherdiensten (Mietverbindungen und Datenübertragung in Festnetze) noch stärker als im Jahre 26 zurück (-4,7% im Jahre 27 im Vergleich zu -2,2% im Jahr davor). 1

11 Märkte der elektronischen Kommunikation Einnahmen aus den Telefon- u. Internetdiensten Milliarden netto , 21,1 23,5 25,7 27,6 29,2 3,3 31,4 32, 33,4 17,8 15,6 1 11, (v) Gesamte Telefonie- u. Internet-Einnahmen Mobildienste Festnetzdienste davon Internet 4,6 davon Festnetztelefonie Verteilung der Einnahmen aus den elektronischen Kommunikationsdiensten im 27 Internet 11% Festnetztelefonie 26% Sonstige: Hosting, Telefonbücher u. Werbung 2% Endgeräte u. Einrichtungen 6% Datenübertragung 4% Mehrwertdienste 6% Mietverbindungen 3% Mobildienste 42% Elektronischen Kommunikation 11

12 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Der Verkehrsvolumen im Mobilfunk wird vom Verkehrsvolumen im Festnetz überholt Volumen bei den Endkunden Millionen Minuten p Festnetztelefonie Mobildienste Gesamte Voice -Dienste Schmalband-Internet Anzahl von gesendeten SMS (Millionen Einheiten) , vorläufige Einschätzung Volumenentwicklung bei den Endkunden % p Festnetztelefonie -3,1% -3,5% 1,% -,4% -,4% Mobildienste 22,4% 17,% 1,1% 15,1% 6,% Gesamte Voice -Dienste 4,9% 4,% 4,8% 6,3% 2,6% Schmalband-Internet 7,4% -23,8% -3,1% -32,2% -39,3% Anzahl von gesendeten SMS 48,3% 26,2% 21,9% 19,5% 24,8% 27, vorläufige Einschätzung 12 Im Jahre 27 lag das Telefonievolumen (Festnetz- und Mobilgespräche) über 2 Milliarden gesendeten Minuten. Das globale Wachstum (+2,6%) war allerdings schwächer als in den Jahren davor (sie lagen damals über 4% jährlich), es hing mit einem geringeren Wachstum des Mobiltelefon-Volumens im Jahre 27 zusammen. Das abgehende Verkehrsvolumen aus den Mobilfunknetzen nahm um 6,% zu (im Vergleich zu +15,1% im Jahre 26). Bereits im ersten Quartal 27 verlangsamte sich das volumenmäßige Mobil-Wachstum deutlich. Dieser Trend hielt während des gesamten Jahres an. Im dritten Quartal 27 überholte allerdings das Verkehrsvolumen im Mobilfunk zum ersten Mal das Verkehrsvolumen aus den Festnetzen. Mit einer volumenmäßigen Stabilisierung bei 15 Milliarden Minuten bleibt der Trend beim abgehenden Verkehrsvolumen aus den Festnetzen seit drei Jahren unveränderlich. Im Jahre 24 hatte das Aufkommen der VoB die bisher beobachtete rückläufige Entwicklung auf dem Festnetztelefon-Markt auffangen können. Die angebotenen Breitbanddienste (Internet, aber auch IP-Telefonie und Fernsehen) trugen zu einer Redynamisierung bei der Ausstattungsrate der Haushalte mit Festnetztelefon bei, diese Rate war seit Dezember 25 nicht mehr rückläufig. Für das gesamte Jahr 27 machte das IP-Verkehrsvolumen 32% des Verkehrsvolumens aus dem Festnetz aus (ohne öffentliche Kartentelefonie und Karten), d. h. 14 Punkte mehr als im Jahre 26. Im Jahre 27 beschleunigte sich der Rückgang der verbrauchten Schmalbandminuten pro Internetzugang: Im Jahre 27 betrug es fast 4% im Vergleich zu ca. 3% in den beiden Jahren davor. Der gesamte Internetverkehr machte 15,7 Milliarden Minuten aus. Das Volumen der Kurznachrichten wuchs immer noch ungebrochen: 18,8 Milliarden interpersonaler SMS wurden von Mobiltelefonen aus gesendet, d. h. 3,7 Milliarden mehr als im Jahre 26. Das Wachstum verstärkte sich sogar Ende des Jahres: Im vierten Quartal 27 erreichte es +32,5%.

13 Märkte der elektronischen Kommunikation Volumenentwicklung von Telefonie u. Schmalband-Internet Millionen Minuten Festnetztelefonie (v) Mobildienste Schmalband-Internet Gesamte Voice -Dienste Ein immer noch steigender Kundenbestand Anschlüsse Millionen Einheiten (v) Festnetztelefondienst-Verträge 33,913 34,541 36,498 38,249 39,526 Netzbetreiberauswahl 7,514 7,676 8,22 6,893 4,891 Internetanschlüsse 1,617 11,939 13,217 15,252 17,58 Anzahl der Kunden von Mobildiensten 41,72 44,544 48,88 51,662 55,349 27, vorläufige Einschätzung Entwicklung der Anschlüsse % (v) Festnetztelefondienst-Verträge -,6% 1,8% 5,7% 4,8% 3,5% Netzbetreiberauswahl 17,% 2,2% 7,1% -16,1% -29,% Internetanschlüsse 16,4% 12,4% 1,7% 15,4% 11,8% Anzahl der Kunden von Mobildiensten 8,1% 6,8 % 8,% 7,4% 7,1% 27, vorläufige Einschätzung Im Jahre 27 nahm die Anzahl der Festnetzdienst-Verträge um 3,5% zu und stabilisierte sich bei 39,6 Millionen. Im Jahre 27 ging die Anzahl der Anschlüsse an das öffentliche Telefonnetz ( klassische Telefonie) um zwei Millionen (28,7 Millionen Anschlüsse) zurück, die Voice-over-Broadband-Dienste erfreuten sich dagegen einer rasenden Kundenbeliebtheit. Ende des Jahres 27 bezifferte sich daher die Zahl der IP-Anschlüsse auf 1,8 Millionen, d. h. 4,2 Millionen mehr als im Jahre 26. Auf dem Festnetztelefon-Markt erfuhr die Wettbewerbsausübung im Jahre 27 eine starke Veränderung: Während der VoB-Erfolg ständig wuchs, ging die Netzbetreiberauswahl dagegen mit einem Verlust von zwei Millionen Kunden innerhalb eines Jahres (-29%) deutlich zurück. Der Großteil dieser Kunden konnte mit den IP-Telefonieangeboten gewonnen werden. Andere Kunden haben sich für Angebotspakete mit Telefondienstvertrag und Festnetzverbindungen ins öffentliche Telefonnetz entschieden, dabei wird 13 Elektronischen Kommunikation

14 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes die Rechung von einem Alternativbetreiber gestellt (Großkundenverkaufspreise). 7. Kunden insgesamt haben sich für diese Angebotsart entschieden. Das Wachstum der Internetkundenanzahl behielt ein immer noch schnelles Tempo (+11,8%). Ende Dezember 27 erreichte die Anzahl der Anschlüsse 17,1 Millionen. Mit 15,6 Millionen Anschlüssen stellte das Breitband den größeren Teil der Internetzugänge dar. Mit einer Zunahme von 3,7 Millionen innerhalb eines Jahres erreichte die Anzahl der Mobiltelefonkunden 55,3 Millionen Ende des Jahres 27. Das Wachstumstempo der Tarifkunden blieb um die 7% pro Jahr konstant. Zahlenmäßig ist es das höchste Wachstum bei Kundenzahl seit dem Jahre 21. Telefon- u. Internetanschlüsse Millionen Einheiten ,3 39, (v) 17,1 4,9 Anzahl der Kunden von Mobildiensten Festnetzdienst-Verträge Internetanschlüsse Netzbetreiberauswahl 1.2 Die durchschnittliche, monatliche Mobilfunkrechnung ist niedriger als die vergleichbare Festnetzrechnung Die Rechnung pro Festnetzanschluss (mit monatlichen Ausgaben für Festnetztelefonie und Internetzugang) erreichte 36,2 netto im Jahre 27 und nahm um 7 Eurocents im Vergleich zum Jahre 26 zu. Dieses Wachstum lässt sich durch die steigende Anzahl von Breitbandkunden erklären. Die durchschnittliche Monatsrechnung pro Kunde der Mobilnetzbetreiber (27,8 netto) war ca. 1 niedriger als die durchschnittliche Ausgabe pro Festnetzanschluss. Die Rechnung pro Kunde der Mobilnetzbetreiber ging um 4 Cents zurück. Der Rückgang war allerdings nicht mehr so signifikant wie im Jahre 26 (-,9 ). Das Verkehrsvolumen pro Festnetzanschluss (4:9 Stunden) lag deutlich über dem Verkehrsvolumen der Kunden von den Mobilnetzbetreibern (2:35 Stunden). 14

15 Märkte der elektronischen Kommunikation Durchschnittliche Monatsrechnung Voice u. Daten (ohne Mehrwertdienste) EUR netto/monat , 34,7 35,9 36,5 36,6 37,2 36, 35,9 35,5 36, , 29, 25,7 25,1 26, 27,5 28,7 29,1 28,2 27, (v) Pro Festnetz-anschluss Pro Kunde der Mobilnetzbetreiber Hinweise: Die durchschnittliche Monatsrechnung pro Festnetzanschluss wird berechnet, indem die Einnahmen der Verbindungen aus den Festnetzen (Einnahmen aus Zugängen, Telefonverbindungen und Internet) für das Quartal N durch den geschätzten, durchschnittlichen Bestand an Festnetzanschlüssen für dasselbe Jahr N auf einer monatlichen Basis dividiert werden. Die durchschnittliche Monatsrechnung pro Kunde der Mobilnetzbetreiber wird berechnet, indem die Einnahmen aus Mobiltelefonie (Einnahmen aus Voice und Daten, einschließlich Outbound-Roaming, ohne Einnahmen aus ankommenden Gesprächen) für das Jahr N durch den geschätzten, durchschnittlichen Kundenbestand für dasselbe Jahr N auf einer monatlichen Basis dividiert wird. Dieser Indikator, der weder die Einnahmen aus der Interconnection noch aus den fortgeschrittenen Diensten integriert, unterscheidet sich vom herkömmlichen Indikator für den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde (ARPU). Durchschnittlicher Kundenbestand für das Jahr N: [(gesamter Kundenbestand am Ende des Jahres N + gesamter Kundenbestand am Ende des Jahres N-1) / 2] Monatlich gesendetes Gesprächsvolumen im Durchschnitt Minuten/Monat Source : ARCEP (v) Pro Festnetz-anschluss Pro Kunde der Mobilnetzbetreiber Hinweise: Das durchschnittliche monatliche Verkehrsvolumen pro Festnetzanschluss wird berechnet, indem das Verkehrsvolumen (öffentliche Telefonverbindungen und IP) für das Jahr N durch den geschätzten, durchschnittlichen Bestand an Festnetzanschlüssen für dasselbe Jahr N auf einer monatlichen Basis dividiert wird. Das durchschnittliche monatliche Verkehrsvolumen pro Kunde der Mobilnetzbetreiber wird berechnet, indem das Mobiltelefon-Volumen (einschließlich Outbound-Roaming) für das Jahr N durch den geschätzten, durchschnittlichen Kundenbestand für dasselbe Jahr N auf einer monatlichen Basis dividiert wird. 15 Elektronischen Kommunikation

16 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes 2. Investition und Beschäftigung Ende des Jahres 27 betrug die Anzahl der Arbeitsplätze im Telekommunikationssektor 13., d. h. ein Rückgang von 2,5% im Vergleich zum Jahr davor. Dieser Rückgang war allerdings nicht mehr so signifikant wie im Jahre 26 (-5,2%). Im Jahre 27 arbeiteten 13% der im Sektor Beschäftigten für einen Mobilbetreiber. Beschäftigung bei den Betreibern elektronischer Kommunikation Einheiten Ehemaliger Rahmen Neuer Rahmen Direkte Arbeitsstellen am Einheiten (v) Arbeitsstellen (Untersuchungsfeld: Ehemaliger Regulierungsrahmen) Entwicklungen in % -4,7% -1,6% -1,8% Arbeitsstellen (Untersuchungsfeld: Neuer Regulierungsrahmen) Entwicklungen in % -1,2% -5,2% -2,5% 27, vorläufige Einschätzung 16 Hinweise: Dieses Untersuchungsfeld umfasst nur alle bei ARCEP gemeldeten Betreiber, und nicht den gesamten Wirtschaftssektor der elektronischen Kommunikation. Insbesondere wurden sowohl Händler, dienstleistende Unternehmen (Berater, Beratungsgesellschaften, Callcenters, ) als auch Industrieunternehmen (Originalgerätehersteller) aus diesem Untersuchungsfeld ausgeschlossen. Die bei ARCEP gemeldeten Unternehmen, die im Sektor der elektronischen Kommunikation eine nur marginale Tätigkeit ausüben, wurden aus dem Untersuchungsfeld des Indikators Anzahl Arbeitsplätze ausgeschlossen Nach zwei investitionsreichen Jahren ging die Investitionsfreudigkeit der Betreiber elektronischer Kommunikation im Telekommunikationssektor im Jahre 27 deutlich zurück. Die Investitionen betrugen nur noch 6 Milliarden im Vergleich zu 7 Milliarden im Jahre 26. Betroffen davon sind die Investitionen der Mobilnetzbetreiber (Rückgang um die 3%), nachdem im Jahre 26 ihr Investitionsniveau wesentlich (+26%) zugenommen hatte. Seit dem Jahre 25 sind die Investitionen der Festnetzbetreiber auf einem ähnlichen Niveau geblieben, nicht zuletzt wegen der permanenten Investitionen in die Breitband-Zugangsnetze.

17 Märkte der elektronischen Kommunikation Investitionsflüsse für die Tätigkeit der Telecom Millionen Gesamt: Ehemaliger Rahmen Investitionen im Geschäftsjahr Gesamt: Neuer Rahmen Festnetze Mobilnetze Millionen (v) Investitionen (Untersuchungsfeld Ehemaliger Regulierungsrahmen) Entwicklungen in % -4,6% -1,7% 13,% Investitionen (Untersuchungsfeld Ehemaliger Regulierungsrahmen) Entwicklungen in % 15,5% 1,6% -15,% 27, vorläufige Einschätzung Hinweis: Die gemessenen Investitionsbeträge entsprechen den Bruttobuchwerten der Investitionsflüsse, die von den bei ARCEP gemeldeten Betreiber während der berücksichtigten Geschäftsjahre für ihre Tätigkeit im Bereich der elektronischen Kommunikation getätigt wurden. 3. Zwischenmarkt: Dienstleistungen im Interconnection- Bereich und auf den Großkundenmärkten: 3.1 Einnahmen und Gesprächsvolumen Im Jahre 27 machten die Einnahmen aus dem Interconnection-Markt 8,5 Milliarden aus, d. h. ein Rückgang von 2,4% innerhalb eines Jahres. In diesem Jahr haben die Einnahmen aus diesen Dienstleistungen bei den Festnetzbetreibern (4,4 Milliarden ) die Einnahmen bei den Mobilnetzbetreibern (4,1 Milliarden ) überholt. Der Einnahmenzuwachs der Festnetzbetreiber lässt sich durch die Breitband-Dienstleistungen erklären. Im Jahre 27 blieben solche Dienstleistungen wie zum Beispiel Entbündelung und Bitstream sehr dynamisch, und die Einnahmen nahmen um mehr als 3% zu. Die Einnahmen der Mobilnetzbetreiber gingen um 11% zurück, d. h. ein ähnlicher Rückgang wie im Jahre 26. Sowohl die am 1. Januar 27 inkrafttretende Preissenkung für die Anrufzustellung im Voice-Bereich (Preissenkung jeweils von 21% bei Orange France und SFR und von 18% bei Bouygues Télécom) als auch die im September 26 eingeführte Preissenkung für die Zustellung von SMS (-3%) waren dafür verantwortlich. Das gesamte Verkehrsvolumen ging um 11,6% zurück und lag wieder unter der Marke von 2 Milliarden Minuten, d. h. ein ähnlicher Wert wie im Jahre 24. Im Interconnection-Bereich entwickelte sich das Verkehrsvolumen der Festnetzbetreiber gegenläufig zum dem der Mobilnetzbetreiber: Das Verkehrsvolumen für Festnetztele- 17 Elektronischen Kommunikation

18 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes fonie, das Dreiviertel des gesamten Verkehrvolumens ausmachte, ging um 12,8% zurück, dagegen stieg es im Mobilfunk um 19,3%. Das international ankommende Verkehrsvolumen nahm mit einem schnelleren Tempo zu als in den Jahren davor (zwischen 7% und 11% im Zeitraum im Vergleich zu +33,2% im Jahre 27), es lag sehr wahrscheinlich an einem Zuwachs des international ausgehenden Verkehrsvolumens, das im Jahre 27 eine ähnliche Steigerung aufwies. Das Wachstum war höher für das Verkehrsvolumen in Mobilfunknetze (+45,6%) als für das Verkehrsvolumen in Festnetze (+3,2%). Einnahmen aus den Interconnection-Diensten einschließlich Interconnection-Internetdienste Millionen (v) Entw. Interconnection- u. Zugangsdienste der Festnetzbetreiber Interconnection-Dienste der Mobilnetzbetreiber ,1% ,9% Gesamte Interconnection-Dienste ,4% davon international ankommend ,2% 27, vorläufige Einschätzung Volumen der Interconnection Dienste einschließlich Interconnection Dienste für Schmalband-Internet Millionen Minuten (v) Entw. Interconnection Dienste der Festnetzbetreiber ,8% Interconnection Dienste für Schmalband-Internet ,9% Interconnection Dienste der Mobilnetzbetreiber ,3% Gesamte Interconnection-Dienste ,6% davon international ankommend ,2% 27, vorläufige Einschätzung Hinweise: - Der Begriff Interconnection umfasst alle Dienste, die sich Betreiber untereinander anbieten und die sich aus so genannten Interconnection-Vereinbarungen resultieren. Bei einem Zusammenrücken bzw. bei einer Konzentration von Unternehmen existiert dann ein Teil der zwischen Unternehmen fließenden Ströme nicht mehr. - Da Einnahmen und Volumen im Interconnection-Bereich nicht aufgrund eines ähnlichen Umfanges bestimmt wurden, erweist sich eine Annäherung dieser beiden Indikatoren als ungeeignet, um den Durchschnittspreis einzuschätzen (die Interconnection-Einnahmen berücksichtigen sowohl feste Einnahmen wie zum Beispiel Zahlungen für Anschlussverbindungen als auch die Dienstleistungen, die sich Betreiber untereinander anbieten). - Wir machen den Leser darauf aufmerksam, dass die oben genannten Interconnection-Zahlen eventuell doppelt erfasst sein könnten, insbesondere im Untersuchungsfeld der Festnetzbetreiber. - Die Breitbanddienstleistungen für Großkunden umfassen sowohl die Einnahmen aus der Entbündelung als auch die aus den Bitstream -Dienstleistungen bzw. aus Bitstream vergleichbaren Leistungen Festnetz-Interconnection Die gesamten Einnahmen aus den von Festnetzbetreibern verkauften Interconnection- Diensten nahmen um 7,1% zu. Es lag an den Breitbandzugangsleistungen, deren Einnahmen im Jahre 27 um 31,2% stiegen. Die mit Telefondiensten verbundenen Einnahmen, die insbesondere Zugang, Anrufzustellung und Sammeldienst enthalten, gingen um 1,1% zurück. Mit 7. verkauften Anschlüssen im Dezember 27

19 Märkte der elektronischen Kommunikation trug der Verkauf von Telefonanschlüssen an Großkunden (Großkundenverkaufspreise) dazu bei, den Rückgang dieser Einnahmen aufzuhalten. Die Einnahmen aus dem Schmalband-Internet sind seit mehreren Jahren rückläufig. Im Jahre 27 lag der Rückgang einnahmemäßig bei fast 5% und war volumenmäßig noch stärker ausgeprägt (-56,9%). Das Interconnection-Minutenvolumen sank um 12,8% und betrug 145,2 Milliarden Minuten. Interconnection Dienste der Festnetzbetreiber Einnahmen in Millionen (v) Entw. Telefondienstleistungen (einschl.) Großkundenverkaufspreise ,1% Interconnection Dienste für Schmalband-Internet ,6% Breitband-Dienstleistungen für Großkunden ,2% Interconnection Zugangsdienste der Festnetzbetreiber ,1% davon international ankommend ,9% Volumen in Millionen Minuten Interconnection Dienste für Schmalband-Internet ,9% Interconnection-Dienste Festnetztelefonie ,8% davon international ankommend ,2% 27, vorläufige Einschätzung 3.3 Entbündelung Ende des Jahres 27 waren 5,2 Millionen Leitungen entbündelt worden, d. h. ein Wachstum von 29,3% innerhalb eines Jahres. Diese Zunahme lag an der steigenden Zahl der vollständig entbündelten Leitungen (+1,6 Millionen), die seit Ende des Jahres 25 voll zum Wachstum beigetragen hatten. Die vollständig entbündelten Leitungen machten 73% der entbündelten Leitungen aus. Die teilweise Entbündelung ging seit zwei Jahren zurück und betraf nur noch 1,4 Millionen Leitungen am Ende des Jahres 27. Ein Großteil der teilweise entbündelten Leitungen wurde durch vollständig entbündelten Leitungen ersetzt. Mit einem Wachstum von +1,% innerhalb eines Jahres wiesen die anderen Breitbanddienstleistungen für Großkunden auch eine Aufwärtstendenz auf. Ende des Jahres 27 erreichte die Anzahl der Bitstream-Leitungen bzw. nationalen IP-Leitungen (in Frankreich) 2,3 Millionen im Vergleich zu 2,1 Millionen im Dezember 26. Unter den Bitstream-Angeboten erfreute sich das Angebot der ADSL ohne Telefonanschluss eines wahren Erfolges. Im Dezember 27 erreichte die Anzahl der ADSL-Leitungen, die ohne Telefonanschluss an die Alternativbetreiber verkauft wurde, fast eine Million im Vergleich zu 2. ein Jahr davor. Entbündelung Millionen (v) Entw. Anzahl der teilweise entbündelten Leitungen,269 1,443 2,248 1,826 1,369-25,% Anzahl der vollständig entbündelten Leitungen,4,93,592 2,16 3,787 75,3% Anzahl der entbündelten Leitungen am ,273 1,536 2,84 3,986 5,156 29,3% 27, vorläufige Einschätzung 19 Elektronischen Kommunikation 4

20 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Anzahl der entbündelten Leitungen Millionen 5,5 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, 5,2 4, 3,8 2,8 2,2 1,5 2,2 1,8 1,4 1,4,3,1, (v) Alle entbündelten Leitungen Vollständige Entbündelung Teilweise Entbündelung 3.4 Mobil-Interconnection Interconnection Dienste der Mobilnetzbetreiber Einnahmen in Millionen p Evol. Interconnection-Dienste ,9% davon ankommendes International-Verkehrsvol ,9% davon Inbound-Roaming der Auslandskunden ,2% Volumen in Millionen Minuten Interconnection-Dienste ,3% davon ankommendes International-Verkehrsvol ,6% davon Inbound-Roaming der Auslandskunden ,8% 27, vorläufige Einschätzung Hinweis: Das Inbound-Roaming entspricht der Übernahme der Gespräche, die von den Kunden der nicht französischen Mobilnetzbetreiber empfangen und gesendet werden, durch einen französischen Mobilbetreiber. Die Einnahmen entsprechen den zwischen Betreibern untereinander getätigten Rückzahlungen. Das Verhältnis Einnahmen/Volumen entspricht keinem Tarif und insbesondere keinem dem Kunden in Rechnung gestellten Tarif. Die Einnahmen aus den Interconnection-Diensten der Mobilnetzbetreiber betrugen 4,1 Milliarden für das gesamte Jahr 27. Diese Einnahmen enthalten sowohl die mit Voice-Verbindungen erzielten Einnahmen als auch die Einnahmen aus ankommenden SMS, deren im Jahre 27 rückläufige Zahlen bei der Anrufzustellung (Voice und SMS) für einen Einnahmenrückgang um 1,9% verantwortlich waren. Im Jahre 26 machten die ankommenden SMS 6,7% der Mobil-Interconnection- Einnahmen aus, d. h. 39 Millionen für ein Volumen von 6,5 Milliarden Nachrichten. 2 Das Verkehrsvolumen, das für Interconnection-Dienstleistungen verantwortlich war, nahm um fast 2% zu und erreichte 42,1 Milliarden Minuten. Der geringfügige Rückgang des Festnetzverkehrs in die Mobilfunknetze wurde sowohl durch ein größeres Interconnection-Verkehrsvolumen zwischen Mobilnetzbetreibern untereinander als auch durch das starke Wachstum vom international ankommenden Verkehrsvolumen (+45,6%) und vom Inbound-Roaming (+8,8%) ausgeglichen.

21 Märkte der elektronischen Kommunikation Die mit dem Großkundenmarkt verbundenen Dienstleistungen kommen noch zu diesen Leistungen hinzu. Einnahmemäßig wurden 215 Millionen aus dem Verkauf von Zugängen und von abgehenden Anrufen an MVNO im Jahre 27 erzielt (im Vergleich zu 1 Millionen im Jahre 26). Die an MVNO verkauften Minuten haben sich volumenmäßig nahezu verdoppelt und stiegen von 475 Millionen Minuten im Jahre 26 auf 885 Millionen im Jahre 27. B. Die verschiedenen Marktsegmente 1. Festnetztelefonie 1.1 Zugang Festnetztelefondienst-Verträge am Millionen (v) Entw. Anschlüsse mit Schmalband-Leitungen (Anschlüsse mit Analog- bzw. Digitalleitung oder Kabelanschlüsse) 33,98 33,61 33,16 31,598 28,747-9,% davon Anschlüsse aus den Großkundenverkaufspreisen,73 Anschlüsse mit IP-Zugängen (xdsl, Kabel),931 3,392 6,651 1,838 62,9% davon mit xdsl-leitungen ohne Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz,11,61 2,379 5, ,2% Anzahl der Anschlüsse 33,913 34,541 36,498 38,249 39,585 3,5% 27, vorläufige Einschätzung Anschlüsse Die Anzahl der Telefondienstverträge nahm weiterhin zu und erreichte 39,6 Millionen Ende des Jahres 27, d. h. ein Wachstum von 3,5%. Mit einer rückläufigen Zahl in Höhe von fast drei Millionen ging die Anzahl der Anschlüsse mit Schmalband- Leitungen noch stärker als im Jahre 26 zurück. Im Gegenteil dazu wuchs die Anzahl der Anschlüsse mit VoB-Zugang um mehr als vier Millionen. Mit 1,8 Millionen machte die Anzahl der Anschlüsse mit IP-Zugang 27% der gesamten Festnetztelefondienst-Verträge und 31% der Festnetzleitungen aus. Im Jahre 27 hat die rasche und stetige Entwicklung sowohl der vollständigen Entbündelung und als auch der ADSL ohne Telefonanschluss stark dazu beigetragen, dass die Menge an VoB-Anschlüssen mit DSL-Leitungen ohne öffentliche Telefondienste schwungvoll anstieg. Im Jahre 27 handelte es sich dabei um 5,9 Millionen Anschlüsse. Insgesamt gesehen, d. h. wenn die Kabelanschlüsse per Voice-over-IP dazu gerechnet werden, unterstützten 17% der Leitungen nur einen einzigen Telefondienstvertrag per Voice-over-IP. Die meisten Leitungen unterstützten nur einen einzigen Anschluss an das öffentliche Telefonnetz (69%), dieser Anteil geht aber Jahr für Jahr immer ein wenig mehr zurück: Im Jahre 24 galt es für 97% der Leitungen, im Jahre 25 waren es 9% und im Jahre 26 81%. Da anfangs die Großkundenangebote mit der Möglichkeit sich von seinem Telefonvertrag zu befreien, wenig verbreitet waren, entwickelte sich ein Mehrfachanschluss mit derselben Leitung: Der Kunde konnte zwar seinen Anschluss behalten und hatte die Möglichkeit, über diesen klassischen Anschluss Gespräche zu tätigen und entgegen zu nehmen, er verfügte aber auch über einen zweiten Anschluss per Voice-over-IP. Diese Angebote, die auf der teilweise Entbündelung bzw. 21 Elektronischen Kommunikation

22 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Bitstream (ADSL ohne Telefonanschluss ausgenommen) basieren, breiteten sich im Jahre 27 weiter aus (4,7 Millionen, d. h. 14% der Leitungen, im Vergleich zu 4,1 Millionen im Jahre davor), wurden aber nun von den Anschlüssen mit nur Voiceover-IP-Leitungen überholt. Der im Jahre 26 eingeführte Verkauf von Telefonanschlüssen durch einen anderen Bebreiber als France Télécom nahm seinen Aufschwung im Jahre 27 (Großkundenverkaufspreise). Ende des Jahres 27 waren 7. Anschlüsse verkauft, d. h. 2,5% der Schmalbandanschlüsse. Festnetztelefondienst-Verträge Millionen Einheiten ,9 33,9 34,1 34,1 34,1 33,9 34, (v) Festnetztelefondienst-Verträge Anschlüsse mit Schmalband-Leitungen,9 Anschlüsse mit VoB-Zugang 36,5 33,1 3,4 38,2 31,6 6,7 39,6 28,7 1,8 Verteilung der Festnetzleitungen mit Unterstützung des Telefondienstes je nach Anzahl der Telefonanschlüsse 1 8 1% 2% 8% 2% 8% 12% 17% 14% % 9% 81% 69% (v) Nur Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz Zwei Anschlüsse (Öffentliches Telefonnetz u. IP) Nur VoIP-Anschluss Hinweis: - Telefondienstvertrag als over-ip-zugang mit xdsl-leitungen ohne Anschluss an das öffentliche Telefonnetz: Telefondienstvertrag mit Leitungen, deren Niedrigfrequenzen nicht als Unterstützung eines Voice-Dienstes benutzt werden (weder vom etablierten Netzbetreiber noch von einem Alternativbetreiber). Dies ist der Fall der Angebote als Voice-over-Broadband-Dienste, die aus der vollständigen Entbündelung und aus Angeboten wie ADSL-Leitungen ohne Telefonanschluss stammen. -Telefondienstvertrag mit over-ip-zugang auf xdsl-leitungen mit Anschluss an das öffentliche 22

23 Märkte der elektronischen Kommunikation Telefonnetz: Telefondienstvertrag auf Leitungen, deren Niedrigfrequenzen auch als Unterstützung eines Voice-Dienstes im öffentlichen Telefonnetz benutzt werden. Dies ist der Fall der Telefonie-Angebote, die aus der teilweise Entbündelung und aus Bitstream ( ADSL ohne Telefonanschluss nicht mitberücksichtigt) stammen. Anzahl der Leitungen mit Unterstützung des Festnetztelefondienstes am Millionen (v) Entw. Gesamtanzahl der Leitungen 33,912 33,71 33,717 34,125 34,86 2,2% 27, vorläufige Einschätzung. Die Anzahl der Festnetzleitungen erreichte 34,9 Millionen und nahm um 74. im Jahre 27 zu. Diese Entwicklung lag wahrscheinlich sowohl an einer steigenden Haushaltszahl als auch daran, dass sich gleichzeitig seit Ende des Jahres 26 die Ausstattungsrate an den bei den Haushalten vorhandenen Festnetztelefonen bei 82% stabilisierte. Einnahmen aus den Zugangskosten, Anschlüssen u. aus den zusätzlichen Diensten Millionen (v) Entw. Zugang, Anschlüsse u. zusätzliche Dienste ,4% davon Einnahmen der Voice-over-IP-Anschlüsse ,3% 27, vorläufige Einschätzung. Hinweis: Neben den Zugangseinnahmen aus dem Telefondienst enthalten die Zugangseinnahmen sowohl Einnahmen aus Anschlüssen für den Zugang zur IP-Telefonie als auch Einnahmen aus zusätzlichen Diensten (Nummeranzeigen, ). Im Jahre 27 nahmen die Einnahmen aus Zugangskosten und aus Festnetztelefondienst-Verträgen um 5,4% zu. Sie erreichten 6,1 Milliarden, d. h. 57% aller direkt der Festnetztelefonie zuzuschreibenden Einnahmen (1,7 Milliarden ohne öffentliche Kartentelefonie und Karten). Die beiden nacheinander folgenden Preiserhöhungen für Telefonanschlüsse (+7,2% am 1. Juli 26 und +6,7% am 1. Juli 27) konnten die rückgängige Anzahl der Schmalband-Telefonanschlüsse ausgleichen (fast 3 Millionen im Jahre 27). Zusätzlich zur Internetzugangspauschale boten einige Betreiber die kostenpflichtige Möglichkeit des Telefonierens per Voice-over-IP. Innerhalb eines Jahres haben sich die Einnahmen aus diesen Anschlüssen mehr als verdoppelt. Sie stiegen von 199 Millionen im Jahre 26 auf 58 Millionen im Jahre 27, d. h. sie machten knapp über 8% der Zugangseinnahmen aus. Werden nur die Einnahmen aus den klassischen Telefonanschlüssen berücksichtigt, blieben die Einnahmen im Jahre 27 bei 5,6 Milliarden unverändert. Elektronischen Kommunikation 23

24 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Verteilung der Einnahmen aus den Telefondiensten vom Festnetz aus % 31% % 35% 1999 Zugang/Anschlüsse 63% 37% 61% 39% (v) Verbindungen 59% 41% 57% 43% 55% 45% 51% 49% 47% 53% 43% 57% Rufnummernmitnahme Festnetz-Rufnummernmitnahme Millionen (v) Entw. Anzahl der mitgenommenen Nummern im Laufe des,662 1,886 2,575 36,5% 27, vorläufige Einschätzung. Im Jahre 27 nahm die Anzahl der mitgenommenen Nummern um 7. zu, d. h. ein Wachstum von 36,5% im Vergleich zum Jahre 26. Insbesondere im letzten Quartal 26 und im ersten Quartal 27 war die Menge dieser behaltenen Nummern beachtlich mit jeweils 75. Nummern für jedes dieser beiden Quartale. Festnetzrufnummernmitnahme Millionen 3, 2,5 2, 1,5 2,575 1,,5,,662 1, (v) 24

25 Märkte der elektronischen Kommunikation Netzbetreiberauswahl Kundenverträge mit Netzbetreiberauswahl Millionen (v) Entw. Kundenverträge mit Selection als Call-by-Call 2,991 2,513 2,533 1,471 1,41-29,2% Preselection-Anschlüsse 4,523 5,163 5,687 5,423 3,85-29,% Kundenverträge mit Netzbetreiberauswahl 7,514 7,676 8,22 6,893 4,891-29,% 27, vorläufige Einschätzung. Hinweis: Bei der Selection als Call-by-Call wird nur der Bestand an aktiven Anschlüsse berücksichtigt, bei der Preselection nur der Bestand an benutzten Anschlüssen (ohne gekündigte Anschlüsse) berücksichtigt. Die Netzbetreiberauswahl, die im Wettbewerb von den stark wachsenden Voice-over- IP-Angeboten stark überholt wurde, registrierte bereits das zweite Jahr in Folge ein sehr rückläufiges Anschlussvolumen (-29,%). Ende des Jahres 27 benutzen knapp unter 5 Millionen Kunden die Netzbetreiberauswahl, d. h. zwei Millionen weniger als ein Jahr davor. Die Selection als Call-by-Call wurde nur von einer Million Kunden ausgewählt, während die Preselection nur noch 3,9 Millionen Tarifkunden zählte, d. h. ein Rückgang von 1,5 Millionen im Vergleich zu Dezember 26. Die Preselection litt auch darunter, dass wahrscheinlich ein Teil dieser Kunden zu Angeboten mit einem Anschluss an das öffentliche Telefonnetz (Großkundenverkaufspreise, d. h. 7. Anschlüsse) abgewandert sind. Werden alle Schmalbandanschlüsse berücksichtigt, hat sich weniger als ein Fünftel der Kunden mit einem Schmalband-Telefonanschluss für die Netzbetreiberauswahl entschieden. Anzahl der Kundenverträge mit Netzbetreiberauswahl Millionen Einheiten 6 5,2 5,7 5,4 5 4, ,9 3,2 3,7 2,7 3, 2,5 2,5 3, , (v) Preselection 2,8 Selection als Call-by-Call 1,5 1, Elektronischen Kommunikation 25

26 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Anteil der Kundenverträge mit Netzbetreiberauswahl an der Zahl der Schmalband-Telefonanschlüsse (ohne Kabel) ,4% 4,4% (v) Preselection 9,3% 8,1% 8,% 1,9% Selection als Call-by-Call 8,8% 13,4% 7,5% 15,4% 7,7% 17,2% Großkundenverkaufspreise 4,7% 17,3% 2,5% 3,7% 13,5% Öffentliche Kartentelefonie und Karten Der Markt für öffentliche Kartentelefonie und Festnetz-Telefonkarten betrug 3 Millionen und 2,2 Milliarden Minuten. Die seit mehreren Jahren rückläufigen Einnahmen und Volumen aus öffentlichen Kartentelefonen verloren 2%. Die Anzahl der öffentlichen Kartentelefone nahm um 1. jährlich ab. Im Kartenbereich verringerte sich die Tätigkeit der Betreiber um ca. 25% sowohl wert- als auch volumenmäßig. Öffentliche Kartentelefonie (v) Entw. Einnahmen aus den Verbindungen (Millionen ) ,7% Volumen der Verbindungen (Millionen Minuten) ,% Anzahl der öffentlichen Kartentelefone am (Einheiten) ,9% 27, vorläufige Einschätzung. 26

27 Märkte der elektronischen Kommunikation Öffentliche Kartentelefonie Millionen netto Volumen (v) Einnahmen Post- u. Prepaidkarten (Festnetz) 1.2 Festnetztelefonverbindungen Angaben über die Indikatoren für den IP-Telefondienst p Evol. Einnahmen aus den Festnetz-Telefonkarten ,2% Vertelefonierte Millionen Minuten via Karten ,% 27, vorläufige Einschätzung. Zur verwendeten Terminologie: In der vorliegenden Veröffentlichung umfassen die Indikatoren für den IP- Telefondienst die VoP unabhängig vom Medium (hauptsächlich IP-DSL, aber auch Kabel-IP) und die Internet-Voice, wenn die Betreiber bei ARCEP gemeldet sind. Unter dem Begriff Sprache über Breitband (VoP) bezeichnet ARCEP die Festnetztelefondienste, die die Voice-over-IP-Technologie in einem Internetzugangsnetz mit einer Übertragungsrate über 128 Kbit/s einsetzen, dabei ist der Betreiber für das Qualitätsmanagement zuständig. Unter Internet-Voice werden die Sprachkommunikationsdienste verstanden, die das öffentliche Internet einsetzen, dabei ist der Betreiber für das Qualitätsmanagement nicht zuständig. Die abgehenden Verbindungen aus den Voice-over-IP-Diensten, die in der Marktüberwachung verbucht sind, entsprechen den beim Zugang angebotenen Diensten. Diese Indikatoren entsprechen nicht dem Verkehrsvolumen, das das IP-Protokoll nur im Kernnetzbereich (Backbone) benutzen würde. Außerdem werden die nicht gemeldeten Betreiber, die Internet-Voice von PC-to- PC anbieten, von der Marktüberwachung nicht gefragt. Solche Betreiber wurden im Rahmen der Befragung nicht erfasst. Elektronischen Kommunikation 27

28 Jahresbericht 27 Autorité de Régulation des Communications Ccommunications électroniques et et des des Postes Zu den berücksichtigten Einnahmen: Die Marktüberwachung unterscheidet zwischen den aus den IP-Telefondiensten abgehenden Verbindungen und anderen Sprachverbindungen. Während jedoch das VoIP-Kommunikationsvolumen das gesamte, auf dem Endmarkt beobachtete Verkehrsvolumen umfasst, enthalten die Einnahmen nur das in Rechnung gestellte VoIP-Verkehrsvolumen (zum Beispiel als Zusatz zu einer Multiple-Play- Pauschale) Einnahmen und Gesprächsvolumen Im Jahre 27 betrugen die Einnahmen aus den Festnetzverbindungen 4,6 Milliarden, d. h. ein Rückgang von 11,6% im Vergleich zum Jahre 26. Dieser knapp über 1% liegender Rückgang ähnelt den Rückgängen, die seit dem Jahre 24 auf diesem Markt jährlich beobachtet werden. Werden jedoch nur die aus den öffentlichen Verbindungen erzielten Einnahmen berücksichtigt, die in den Jahren 26 und 27 aufgrund eines ähnlichen Rückgangs beim öffentlichen Telefonverkehrsvolumen um ca. 15% rückläufig waren, hat sich die Rückwärtsentwicklung in den beiden letzten Jahren noch weiter verschärft. Bei den Einnahmen aus den nationalen Verbindungen wurde der stärkere Rückgang (-19,8%) registriert, die Einnahmen aus den internationalen Verbindungen und aus den Verbindungen in die Mobilfunknetze wiesen einen sehr leichten Rückgang auf (jeweils -1,9% und -,2% innerhalb eines Jahres). Es gibt deutliche Unterschiede zwischen der verkehrs- und der einnahmemäßigen Entwicklung aus den Festnetzen. Global gesehen blieb das Kommunikationsvolumen im Jahre 27 konstant. Das Verkehrsvolumen der nationalen Verbindungen ging leicht zurück (-1,1%) wie das Verkehrsvolumen in Mobilfunknetzen (-3,9%), das seit dem Jahre 24 nicht merklich stieg, dagegen nahm die Mobilanzahl andauernd zu. Nach einem schon sehr lebhaften Wachstum im Jahre 26 (+19,3%) nahm das Verkehrsvolumen ins Ausland im Jahre 27 sprunghaft um 32% zu. Das VoB-Verkehrsvolumen machte einen immer größer werdenden Anteil aller aus dem Festnetz abgehenden Verbindungen aus. Dieses Verkehrsvolumen, das hauptsächlich aus dem ersetzten Verkehrsvolumen im öffentlichen Telefonnetz stammt, war allerdings seit dem Jahre 24 dafür verantwortlich, dass das Volumen der aus dem Festnetz abgehenden Verbindungen jährlich konstant um die 13 Milliarden Minuten aufrechterhalten wurde. Einnahmen aus den Festnetzverbindungen Millionen (v) Entw. Nationale Verbindungen ,8% Internationale Verbindungen ,9% Verbindungen in die Mobilnetze ,2% Gesamteinnahmen aus den Festnetzverbindungen ,6% davon aus den VoIP-Diensten abgehenden Verbindungen ,2% 27, vorläufige Einschätzung. 28

29 Märkte der elektronischen Kommunikation Hinweis: Die Einnahmen der aus den IP-Zugängen abgehenden Verbindungen umfassen nur die von den Betreibern eventuell in Rechnung gestellten Beträge für IP-Verbindungen zusätzlich zur Multiple-Play- Pauschale. Dieser Betrag enthält also weder den Betrag der Multiple-Play-Pauschale, noch den für den Zugang zu Breitband-Telefondiensten. Volumen aus den Festnetzverbindungen Millionen minuten (v) Entw. Nationale Verbindungen ,1% Internationale Verbindungen ,% Verbindungen in die Mobilnetze ,9% Gesamtvolumen aus den Festnetzverbindungen ,1% davon aus den VoIP-Diensten abgehenden Verbindungen ,2% 27, vorläufige Einschätzung. Hinweis: - Die Marktüberwachung unterscheidet zwischen den aus den IP-Telefondiensten abgehenden Verbindungen und anderen Sprachverbindungen. Während jedoch das VoIP-Kommunikationsvolumen das gesamte, auf dem Endmarkt beobachtete Verkehrsvolumen umfasst, enthalten die Einnahmen nur das in Rechnung gestellte VoIP-Verkehrsvolumen (zum Beispiel als Zusatz zu einer Multiple-Play- Pauschale). - Volumen und Einnahmen der aus den VoIP-Diensten abgehenden Verbindungen wurden für jedes der Marktsegmente verbucht (national, international und in die Mobilfunknetze). Einnahmen aus den Festnetzverbindungen Millionen netto National (v) In die Mobilnetze International Elektronischen Kommunikation 29

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