Kurs Tele -Dozent Qualifizierung im E-Learning
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- Katharina Bäcker
- vor 8 Jahren
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1 Kurs Tele -Dozent Qualifizierung im E-Learning Udo Hinze, Gerold Blakowski FH Stralsund Zur Schwedenschanze Stralsund Tel: , Fax: [Udo.Hinze Abstract. Betreuung ist im E-Learning ein zentraler Aspekt und eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung. Dementsprechend sind nicht nur an die Kompetenz des Lernenden sondern auch an die des Betreuers im E-Learning hohe Anforderungen zu stellen. Um diese Kompetenzen zu vermitteln, wurde eine geförderte Bildungsmaßnahme zur Qualifizierung der Betreuer organisiert. Die von mehreren Bildungsträgern kooperativ erarbeitete Weiterbildung zum Tele-Dozent wurde in Mecklenburg-Vorpommern bisher insgesamt an drei unterschiedlichen Standorten durchgeführt. Einführung Innerhalb der Arbeitsgruppe Telelernen MV war und ist ein breiter Konsens über die Notwendigkeit einer umfassenden Qualifizierung im Bereich E-Learning vorhanden. Angemessene Betreuung von E-Learningangeboten ist eine zentrale Rahmenbedingung für eine erfolgreiche Umsetzung. Auf der 7. Tagung der AG am 5. Juli 2001 wurde daher die grundsätzliche Notwendigkeit der Qualifizierung der Betreuer im Telelernen oder E-Learning festgestellt und in einem Kursentwurf umgesetzt. Die inhaltlichen Schwerpunkte und organisatorischen Rahmenbedingungen der Weiterbildungsmaßnahme Tele-Dozent wurden im weiteren Verlaufe von den Partnern: Landesinitiative neue Kommunikationswege (LiNK) MV e.v. CADpartner Ingenieurgesellschaft mbh AG CSCL der Fachhochschule Stralsund IBRo Funk und Marketing GmbH ANOVA Multimedia Studios GmbH weiter ausgearbeitet und präzisiert. Es wurde ein Kurs speziell für Trainer, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Schulen entwickelt und von September 2002 bis März 2003 an den Standorten Neubrandenburg, Rostock und Schwerin durchgeführt. Die Teilnehmer wurden durch den Kurs berufsbegleitend befähigt, Unterrichtsthemen so aufzubereiten, dass sie internetbasiert angeboten werden können. Dazu erwarben sie die didaktischmethodischen Kenntnisse zur Konzeption, Organisation und Betreuung telemedialer Lernprozesse. Ziel war der Erwerb von Kompetenzen zur eigenständigen Kurskonzeption unter Berücksichtigung aller für das E-Learning relevanten Aspekte. Ausgangspunkt des Qualifikationsangebotes waren eine Reihe von grundsätzlichen Überlegungen zur Betreuung im E- Learning. 1. Theoretische Basis Betreuung im Telelernen oder E-Learning ist in Wissenschaft und Praxis ein zentrales Thema. Die Konzentration auf betreute Lernformen im E-Learning resultiert zum einen aus der prinzipiellen Notwendigkeit einer kontinuierlichen
2 berufsbegleitenden und trotzdem flexiblen, bedarfsorientierten Weiterbildung just in time und just in place [SCH98]. Diese is t vor allem mit orts- und zeitflexiblen Formen des E-Learning zu realisieren. Um diese Vorteile realisieren zu können, sind wichtige Kompetenzen auf Seiten der Lernenden und der Lehrenden erforderlich. Es werden nicht nur angemessene organisatorische und technische Grundlagen und ein ausreichender und flexibler Zeitrahmen zum Lernen benötigt. Um die Flexibilität des Lernmaterials adäquat nutzen zu können, muss der Lernende außerdem über eine hohe Kompetenz zum selbstgesteuerten Lernen verfügen. Außerdem sind nicht alle Gegenstandsbereiche für selbstgesteuertes Lernen geeignet. Insbesondere Inhalte, in denen auch kommunikative Fähigkeiten gebraucht und trainiert werden, lassen sich kaum über Selbstlernmaterialien vermitteln. Bereiche wie Mitarbeiterführung, Teamarbeit oder Rhetorik sind daher außerhalb der Reichweite selbstgesteuerten, individuellen Lernens. Damit werden betreute Lernformen auch im E-Learning immer wichtiger. Selbst didaktisch ausgezeichnet umg esetzte, multimedial präsentierte und interaktiv zu bearbeitende Lerninhalte allein bieten keine Garantie für den Erfolg von E- Learningangeboten. Lehren und Lernen ist immer sozial vermittelt. Deshalb ist es etwa für effektive Lernprozesse wesentlich, ein persönliches Feedback zu erhalten, das über die computergenerierte Fehlerkorrektur oder die Rückmeldung eines Lerndefizits hinausgeht. Die Grundidee des betreuten E-Learnings besteht darin, dass ein Tutor oder Tele-Dozent bei Bedarf einen oder mehrere Lernende unterstützt, die vom Betreuer räumlich getrennt bestimmte Aufgaben bearbeiten. Der Lernende erhält die Möglichkeit, sich mit einem Fachmann in Verbindung zu setzen, der ihn bei Fragen oder Schwierigkeiten mit dem Lernprogramm berät. Insgesamt zeigen Studien, dass das E-Learning durch die Betreuungskomponente entscheidend verbessert werden kann. Es lässt sich nachweisen, dass: die Akzeptanz der Lernsituation durch Tele-Tutoring steigt der Transfer erworbenen Wissens höher ist Schwierigkeiten der Lernenden besser bewältigt werden können die Lernsoftware effektiver genutzt wird entstandene Lernschwierigkeiten durch Unvollständigkeiten in der Präsentation eines Themas gelöst werden können die Zufriedenheit der Lernenden mit Unterstützung höher ist Tele-Tutoring für die Lösung von Lernproblemen bedeutungsvoll und für die Unterstützung selbstgesteuerten Lernens hilfreich ist [GEY98]. 2. Kursinhalte E-Learning braucht kompetente Dozenten, die das Lernen und Lehren mit neuen Medien professionell beherrschen. Diese Kompetenzen sind nicht allein aus der klassischen Lehre abzuleiten. In der Literatur ist vielmehr eine (Neu-)Definition der zentralen Aufgabengebiete und Komp etenzen des Tele-Tutors festzustellen [REG97]. Diese findet ad hoc, auf der Grundlage theoretischer Überlegungen sowie empirisch begründet etwa durch die Evaluation der Selbstbilder und des Professionsverständnisses von BetreuerInnen statt [RAU01]. Die dabei übereinstimmend skizzierte Auffassung des Dozenten als learning facilitator bzw. Lernberater [KER01] beinhaltet die Berücksichtigung der konstruktivistisch inspirierten Didaktik und der spezifischen Situation im Telelernen. Es ist notwendig, dass die Betreuer im E-Learning sehr komplexe und differenzierte Rollen wahrnehmen. Um das vorhandene Potenzial bei computerbasierter Weiterbildung abrufen zu können, ist eine umfassende Qualifizierung der Betreuer notwendig. Diese umfasst nicht allein didaktische Kenntnisse, sondern auch Fähigkeiten auf technischem, organisatorischem und sozialem Gebiet.
3 Technik Pädagogik Tele- Dozent Organisation Soziales Abbildung 1: Notwendige Kenntnisse des Tele-Dozenten Daher wurden im Kurs neben didaktisch-methodischen Grundlagen des E-Learning auch weiterführende Fähigkeiten auf Gebieten wie Lernumgebungen, Softwareergonomie, Medienrecht oder Drehbucherstellung vermittelt. Um den umfangreichen Anforderungen an die Ausbildung von Tele-Dozenten gerecht zu werden, wurden die unterschiedlichen Kompetenzen der Bildungspartner genutzt. Dadurch konnte eine maximale Synergie erzielt und das breite Spektrum an Bildungsinhalten abgedeckt werden. Damit unterscheidet sich der Kurs von anderen Bildungsmaßnahmen, in denen die Teilnehmer etwa zum Tele-Tutor (Teleakademie Furtwangen) oder Tele-Coach (ets GmbH) ausgebildet werden. Beim Kurs Tele-Dozent wurden Kenntnisse vermittelt, die nicht allein die didaktisch-methodischen Begleitung onlinebasierter Lernprozesse thematisieren. Ziel war und ist es, die Teilnehmer in die Lage versetzen, eigenständig E-Learningangebote konzipieren und ggf. implementieren sowie evaluieren zu können. In enger Kooperation zwischen den Partnern wurden folgende Inhalte in dem Kurs vermittelt: Modul Inhalt Stundenumfang 1. Technische Toolkompetenz Grundlagen multimedialen und tele-kommunikativen Lernens 8 2. Digitale Kommunikationsformen Einführung (Grundbegriffe, Spezifika, Vor- und Nachteile, Einsatzgebiete) Kommunikationstechniken 3. Lernumgebungen Evaluation von Lernmanagementsystemen Didaktik/e- Moderation/ Methodik 5. Ergonomie und Qualitätsmanagement Didaktische Aufbereitung, Strukturierung, Organisation multimedialer Lerninhalte Konzeption eines Kurses Telekommunikative Lernprozesse planen und dokumentieren Telekommunikative Lerninhalte vermitteln Diagnose, Begleitung, Evaluation von Online-Lernprozessen Grundlagen aus dem Bereich der Ergonomie Prozessgestaltung Qualitätssicherung (Normen, Standards) 6. Contenterstellung Leistungsumfang verschiedener Autorensysteme Technologien der Contenterstellung 7. Drehbucherstellung Erstellung fachlich guter und didaktisch professionell aufbereiteter Drehbücher Funktion und Bestandteile des Drehbuches 8. Medienrecht Urheberrecht/Datenschutz/Datensicherheit 8 Tabelle 1: Kurskonzeption
4 3. Umsetzung Die Umsetzung des Kurses erfolgte als Blended Learning. Blended Learning ist eine Methode, die Formen der Distanzlehre etwa via Internet mit traditionellen Lernformen verbindet. Mit dem Mix der Lehrformen können die Vorteile des E- Learning (hohe Flexibilität) mit den Vorteilen traditioneller Präsenzlehre (soziale Eingebundenheit) kombiniert werden. Dementsprechend fand ein Teil der Lehre als Präsenzveranstaltung und ein anderer im Rahmen von Onlinelehre statt (vgl. Abb. 2). Nimmt man beispielsweise das Thema E-Moderation, so wurde nach einer fünfstündigen Einführungsveranstaltung in Präsenz eine dreiwöchige Gruppenarbeit absolviert. In dieser onlinebasierten Kooperation wurden unterschiedliche Aufgaben diskutiert und in Kleingruppen gelöst. Bei der Onlinelehre wurden verschiedene Formen wie Point-to-Point Betreuung via Netmeeting oder Computer Supported Cooperative Learning eingesetzt. Die methodische und inhaltliche Vielfalt der modularisierten Weiterbildungsmaßnahme stellt ein wesentliches positives Moment des Kurses dar. Ein wichtiges Element der angestrebten Vielfalt war der Einsatz unterschiedlicher Lernplattformen. Die Kursteilnehmer nutzten zum E-Learning vor allem das Distance Learning System von der ets GmbH und die von ANOVA entwickelte Lernplattform COBILOT. Durch den Umgang mit den Lernplattformen im Lernkontext können die Teilnehmer praxisnah die Besonderheiten und Fallstricke des Online-Lernens kennen und meistern lernen. Die Probleme und Spezifika der onlinebasierten Lehre aus Teilnehmersicht zu erfassen ist von grundsätzlicher Bedeutung für eine realistische Einschätzung von Möglichkeiten und Optionen des E-Learning. Die konkrete Umsetzung der jeweils 20wöchigen Kurse fand in Schwerin, Neubrandenburg und Rostock statt. Durch den zeitlich versetzten Ablauf konnten die gesammelten Erfahrungen sofort zur weiteren Verbesserung der Module eingesetzt werden. Durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl auf 12 Personen war ein intensives Eingehen auf Fragen und Probleme sowohl in den Präsenz- als auch in den Onlinephasen möglich. Bei der organisatorischen Umsetzung des Kurses gab es natürlich auch verschiedene Probleme, die z.t. auf Restriktionen der Fördergeber zurückzuführen sind. So war der Teilnehmerkreis vom Grundsatz her auf Mitarbeiter von Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) beschränkt und konnte nur in Ausnahmefällen für interessierte Lehrer und Berufsschullehrer zugänglich gemacht werden. Bei der Terminplanung galt es, einen Kompromiss zwischen den zeitlichen Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Kurses (Abendstunden und teilweise Samstags) und den erforderlichen Aufwendungen für Anfahrten, Raum- und Technikbereitstellung zu finden. 4. Ausblick Eine komplexe, modularisierte Weiterbildung unter Einbeziehung mehrerer Partner ist nicht nur organisatorisch, sondern auch inhaltlich anspruchsvoll. Vorteile liegen z.b. in Synergieeffekten und in der Perspektivenvielfalt. Die intensive Abstimmung zwischen den einzelnen Bildungsträgern muss ständig inhaltlich, technisch und organisatorisch erfolgen und validiert werden. Insgesamt lässt der modularisierte Ablauf des Kurses Raum für eine umfassende und flexible Umsetzung. Fragen und Probleme des E-Learning können aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Durch die Kooperation und die Einbeziehung auch externer Experten kann das jeweilige spezielle Wissen der einzelnen Bildungsanbieter in vollem Umfang genutzt werden. Weitaus besser als in herkömmlichen, mehr eindimensionalen Bildungsangeboten kann auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen werden. Die Motivation, auch weiterhin den Kurs Qualifikation zum Tele-Dozent anzubieten, resultiert damit nicht allein aus der allgemeinen Notwendigkeit einer verbesserten Kompetenz der Betreuer im E-Learning. Von allen beteiligten Bildungspartnern wird auch das besondere Potenzial der Kooperation gesehen, das zu einem deutlichen Mehrwert beim Teilnehmer führt.
5 Literatur [GEY98] Geyken, A.; Mandl, H. & Reiter, W. : Selbstgesteuertes Lernen mit Tele-Tutoring Titel des Veröffentlichung In R. Schwarzer (Hrsg.), MultiMedia und TeleLearning (S ). Frankfurt am Main: Campus, [KER01] [RAU01] [REG97] [SCH98] Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen. München: Oldenbourg, Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoren. Qualifizierungsmerkmale einer neu entstehenden Profession. Bielefeld: Bertelsmann, Reglin, T.: Der elektronische Dozent: Erfahrungen aus der Praxis des Lehrens im Internet Multimediale und telemediale Lernumgebungen. Vortrag auf der Online Educa 1997 zit. nach URL: ( ). Schwarzer, R.: Telelernen und Multimedia in der Informationsgesellschaft. In: ders. (Hg.), MultiMedia und TeleLearning (S.9-16). Frankfurt am Main: Campus, 1998.
6 Kursablauf Rostock Modul Ablauf Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 4 Präsenztermine & 7.9 Modul 1& Abbildung 2: Exemplarischer Kursablauf
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