Umbau und Sanierung Verwaltungsgebäude Schulgasse 2 - Kreditabrechnung

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1 STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 23. März 2006 Ressort Liegenschaften Umbau und Sanierung Verwaltungsgebäude Schulgasse 2 - Kreditabrechnung Das Projekt Umbau und Sanierung Verwaltungsgebäude Schulgasse 2 schliesst mit Nettokosten von CHF 2'797' ab. Grundlagen Geschäft Nr Beschluss Stadtrat vom 20. März 2003 Volksabstimmung vom --- Beschlossener Kredit CHF 2'712' Konto: Nachkredit vom 18. März 2004 Nachkredit Projektmanager CHF 45' Stadtrat Nachkredit vom 26. August 2003 Nachkredit Spezialingenieure CHF 29' Gemeinderat Nachkredit vom 30. August 2005 Nachkredit Mobiliar CHF 9' Gemeinderat Bereinigter Kostenvoranschlag CHF 2'796' CHF 2'797' Abweichung CHF 1' Projektdaten Projektstart 20. März 2003 Projektabschluss 12. Dezember 2005 Beschreibung des Projektes: Umbau und Sanierung des Verwaltungsgebäudes Schulgasse 2. Nachkredite des Gemeinderates Der Gemeinderat hat am 26. August 2003 Nachkredite für Spezialingenieure gesprochen, da entsprechende Beträge im KV zu tief (Elektro-, Bauingenieur) oder gar nicht (Akustik, Netzwerk) enthalten waren. Am 30. August 2005 bewilligte der Gemeinderat einen Nachkredit für Ergänzungen des Mobiliars (zusätzliche Arbeitsplätze).

2 2 Nr. Bezeichnung der Arbeiten Kostenvoranschlag KV bereinigt 0 GRUNDSTÜCK 3' ' ' VORBEREITUNGSARBEITEN 204' ' ' ' ROHBAU 1 299' ' ' ' ROHBAU 2 523' ' ' ' AUSBAU 1 451' ' ' ' AUSBAU 2 403' ' ' ' HONORARE 309' ' ' ' UMGEBUNG BAUNEBENKOSTEN 59' ' ' ' MOBILIAR ARBEITSPLÄTZE 159' ' ' ' MOBILIAR EINRICHTUNGEN BÜROS 160' ' ' INNERE ABSCHLUSS 49' ' ' ' UMZUGSKOSTEN 87' ' ' ' Gesamtkosten zu KV bereinigt 2'712' '796' '797' ' Gesamtkosten zu KV 2'712' '797' ' Abweichungen: +/- zu Kostenvoranschlag bereinigt: % +/- zu Kostenvoranschlag: % Begründung der Veränderungen Gegenüber der dem Stadtrat seinerzeit unterbreiteten Projektvariante wurden insbesondere in den nachfolgenden Bereichen Optimierungen vorgenommen. Der Stadtrat wurde vom Gemeinderat am 23. Januar 2004 und am 28. September 2004 informiert. Der Kostenvoranschlag wurde laufend bereinigt. a) Abteilung Infrastruktur und Kundenschalter Im Parterre wurden die beiden Bereiche Kundenschalter (Einwohneramt; Front Desk) und Infrastruktur (Bauverwaltung und Liegenschaften) abgetauscht. Die Ausgleichskasse wurde ins zweite Obergeschoss verlegt. In der ehemaligen Turnhalle (ehemals Polizei) wurde ein neuer Boden (Leichtbauweise) auf dem Niveau Erdgeschoss eingezogen. In dem neuen Raum ist die Abteilung Infrastruktur (Bauverwaltung und Liegenschaften) untergebracht. Durch diese Massnahme konnte auf den vorgesehenen separaten Zugang aus dem Eingangsbereich Schulgasse verzichtet werden. Hauptstrassenseitig wurde auf den Einbau von Türen verzichtet. Diese Türen können bei einer allfälligen späteren Fremdnutzung nachträglich eingebaut werden. Sämtliche Räume im Parterre sind vom zentralen Treppenhaus aus zugänglich. Die Fassaden Hauptstrasse und Schulgasse wirken dadurch einheitlicher, aus einem Guss. Diese Massnahmen (Verzicht auf den seitlichen Eingang und Verzicht auf die beiden Türen zur Hauptstrasse) fanden insbesondere auch die Zustimmung der kantonalen Denkmalpflege.

3 3 b) Pausenraum Auf den Ausbau eines Pausenraums für das Personal am ursprünglich vorgesehenen Standort neben der Heizung wurde verzichtet. An dieser Stelle wurde der Technikraum (Stromverteilung, Brandmeldeanlage, Telefonzentrale, Informatik, Steigzone für Kabel, usw.) eingerichtet. Dadurch konnte auf den Ausbau des ursprünglich für die Technik vorgesehenen Raums verzichtet werden. Die technischen Anlagen konnten dadurch viel einfacher angelegt werden. Der Pausenraum ist in dem frei gewordenen Bereich neben dem Lift untergebracht. c) Würdigung der Veränderungen im Parterre Mit diesen Massnahmen wurde das Umbauprojekt wesentlich optimiert. Die kundenfreundliche Organisation des Parterres und die Platzverhältnisse der einzelnen Abteilungen wurden entscheidend verbessert. Die geplante Ausrichtung des Einwohneramts als eigentlichen Kundenschalters (Front Desk) kann durch die direkte Zugänglichkeit an zentraler Lage im Haus entscheidend verstärkt werden. Der Eingangsbereich wurde in der ursprünglichen Form belassen. d) Heizungssystem Im ursprünglichen Projekt war vorgesehen, einen Teil der alten Heizungsrohre und Zuleitungen zu den Heizkörpern beizubehalten. Dieses Vorhaben hat sich im Verlauf der Projektoptimierung als nicht verantwortbar erwiesen. Das Heizungsprojekt wurde in der Folge vollständig überarbeitet. e) Innenarchitektur Im Verlauf der Detailplanung gelangten der Gemeinderat und die Projektleitung zur Überzeugung, dass für ein Projekt dieser Grössenordnung und Bedeutung auf den Beizug einer ausgewiesenen Fachperson für den Innenausbau nicht verzichtet werden konnte. In der Folge bestimmte der Gemeinderat Frau Kathrin Eichenberger, Bern als Innenarchitektin. Das Mandat beinhaltet die Beratung der Bauherrschaft in Bezug auf den Innenausbau (Raumaufteilung und gestaltung, Materialwahl, Farbgebung, Beleuchtung, usw.). Die Kosten wurden limitiert auf max. CHF 15' zuzügl. MWSt und wurden mit Einsparungen in anderen Bereichen abgedeckt. f) Innenausbau Im Rahmen des Innenausbaukonzeptes beschloss der Gemeinderat, die Bodenbeläge in Holz (Parkett) auszuführen. Zudem wurden die Systeme für die Zwischenwände und die Decken geändert. Vergleich Arbeitsvergebung => 053 Elektro-Hausanschluss CHF 3' CHF 2' CHF Sondierungen CHF 1' CHF 3' CHF 1' Es mussten mehr Sondierungen gemacht werden als geplant. 112 Abbrüche CHF 90' CHF 90' CHF Baumeisterarbeiten CHF 273' CHF 273' CHF

4 4 214 Holzkonstruktionen CHF 60' CHF 55' CHF 4' Kunststeinarbeiten CHF 2' CHF 2' CHF Der Aufwand war minimal geringer Fenster in Holz CHF 16' CHF 18' CHF 1' Spenglerarbeiten CHF 2' CHF 2' CHF Brandschutz, Abschottungen CHF 1' CHF 2' CHF Sonnenstoren CHF CHF CHF Elektroinstallationen CHF 279' CHF 310' CHF 31' Das optimierte Projekt (Innenarchitektur) machte Regiearbeiten (CHF 27'750.--) und zusätzliche Leuchten (CHF 3'800.--) nötig. Zudem mussten alte Leitungen entfernt und Anpassungen an heutige Vorschriften vorgenommen werden (in Regiearbeiten). 24 Heizungsanlage CHF 86' CHF 88' CHF 1' Sanitäranlage CHF 50' CHF 40' CHF 10' Es waren weniger Apparate (CHF 3'000.--) nötig. Bei den Installationen des Kalt- und Warmwassers (CHF 3'400.--) und beim Schmutzwasser (CHF 3'000.--) gab es Einsparungen. 258 Kücheneinrichtungen CHF 4' CHF 4' CHF Aufzugsanlage CHF 69' CHF 68' CHF Verglasungen, Abschlüsse aus Metall CHF 158' CHF 161' CHF 2' Türen in Holz CHF 37' CHF 27' CHF 9' Das optimierte Projekt reduzierte den Aufwand (CHF 5'000.--). Ein Anteil (CHF 4'035.00) ist in BKP enthalten Schreinerarbeiten CHF 106' CHF 113' CHF 6' Schliessanlage CHF 3' CHF 5' CHF 1' Elementwände, Gipserarbeiten CHF 71' CHF 72' CHF 1' WC-Trennwände CHF 3' CHF 3' CHF Unterlagsböden CHF 82' CHF 75' CHF 7' Bodenbeläge in Holz CHF 91' CHF 91' CHF Boden- und Wandplatten CHF 59' CHF 62' CHF 2' Deckenverkl. aus Mineralfaserplatten CHF 69' CHF 74' CHF 5' Maler- und Gipserarbeiten CHF 211' CHF 282' CHF 71' Das optimierte Projekt (Innenarchitektur) führte zu Mehrkosten der Malerarbeiten (rote Wände CHF 8'300.00) und Regiearbeiten (CHF 4'000.--). Bei den Gipserarbeiten musste das Treppenhaus vollständig erneuert werden (CHF 11'000.--). Mehrmengen und differenzierte Ausführungen gegenüber der ursprünglichen Variante führten zu Mehrkosten von CHF 46' Baureinigung CHF 15' CHF 17' CHF 1' Honorar Architekt CHF 216' CHF 220' CHF 4' Honorar Bauingenieur CHF 27' CHF 27' CHF Honorar Elektroingenieur CHF 47' CHF 47' CHF Honorar Heizungs- und Sanitäringenieur CHF 18' CHF 21' CHF 2' Honorar Innenarchitekt CHF 15' CHF 15' Honorar Akustik CHF 9' CHF 7' CHF 1' Bewilligungen CHF 3' CHF 3' CHF Vervielfältigungen CHF 5' CHF 8' CHF 3' Mehraufwand gegenüber KV. 53 Versicherungen CHF 4' CHF 4' CHF Bauherrenleistungen CHF 65' CHF 65' Übrige Baunebenkosten CHF 6' CHF 14' CHF 8' Kosten für Baustrom und Wasser (CHF 4'700.00) sowie Spesen Projektmanagement (CHF 3'700.00) 59 Baureklametafel CHF 4' CHF 6' CHF 1' Zusätzliche Beschriftungen, Wegweisungen, usw. 91 Mobiliar CHF 280' CHF 285' CHF 4' Innere Abschlüsse, Sonnenschutz CHF 8' CHF 8' Mobiliar, Planung CHF CHF CHF Umzugskosten CHF 14' CHF 26' CHF 12' Mehrkosten durch die verschiedenen Standorte (Büros, Archiv und Lager) während dem Provisorium (CHF 8'100.00). Demontage und Montage bestehendes Mobiliar (CHF 3'300.00). Eröffnungsapéro (CHF ). 951 Umzugskosten EDV Anlage CHF 29' CHF 36' CHF 7'000.80

5 Der Betrieb der Anlage im Provisorium erforderte nicht absehbare Installationen und Interventionen. Umzugskosten Telefonzentrale CHF - CHF 15' CHF 15' Direkte Auftragserteilung an Swisscom durch Bauherrschaft. Umzugskosten, bauliche Massnahmen CHF 16' CHF 28' CHF 11' Zusätzliche Schreinerarbeiten im Provisorium (CHF 4'400.00), Signalisation zum Provisorium (CHF 2'500.00), Veloständer (CHF 2'300.00), Massnahmen im Provisorium (CHF 2'650.00). Umzugskosten, Unvorhergesehenes CHF - CHF 1' CHF 1' Direkte Auftragserteilung durch Bauherrschaft (Stempeluhr Arbeitszeiterfassung). CHF 2'630' CHF 2'797' CHF 167' Beiträge Dritter Keine. Der Kanton Bern hat indessen einen Teil der Kosten für die archäologischen Untersuchungen im Liftschacht und im Hof übernommen. Bemerkungen Obwohl es gegenüber dem ursprünglichen Kostenvoranschlag zum Teil grosse Verschiebungen gab, erfolgt die im vom Stadtrat genehmigten Kreditrahmen. Bei den Gipserarbeiten mussten gegenüber dem ursprünglichen Projekt wesentlich mehr Wände mit veränderter Technik erneuert werden. Das Resultat der baulichen Massnahmen ist jedoch durchwegs positiv. Die Vorgaben bezüglich Arbeitsplätze und Infrastruktur wurden erfüllt. Antrag Der Stadtrat von Nidau, nach Kenntnisnahme vom Vortrag des Gemeinderates vom 7. März 2006, gestützt auf Artikel 54 Absatz 1 Buchstabe h der Stadtordnung, beschliesst: 1. Die über den Umbau und die Sanierung des Verwaltungsgebäudes Schulgasse 2 wird genehmigt Nidau, 7. März 2006 NAMENS DES GEMEINDERATES Der Präsident Der Sekretär Bernhard Stähli Stephan Ochsenbein Beilagen (nur für GPK): - Protokollauszug Kreditbeschluss Stadtrat - Kontenblätter

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