Übersetzungsprobleme bei Bedienungsanleitungen

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1 Universität Tartu Institut für germanische, romanische und slawische Philologie Abteilung für deutsche Sprache und Literatur Übersetzungsprobleme bei Bedienungsanleitungen Bakkalaureusarbeit Vorgelegt von Argo Valdmann Wissenschaftliche Betreuerin: Anne Arold Tartu 2008

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung Text, Textsorten und Texttypen Merkmale von Instruktionstexten Bedienungsanleitungen Funktionales Übersetzen Andere Bedeutungen des Übersetzungsbegriffes Zieltextempfänger Übersetzungsschwierigkeiten und Übersetzungsprobleme Interferenz Übersetzungsprobleme Analyse einer Bedienungsanleitung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Resümee Anhang Anhang

3 Einleitung Die Fachübersetzung ist in der heutigen Welt immer wichtiger geworden. Das hängt schon mit der Entwicklung der Wissenschaften zusammen. Zum Beispiel braucht man bei großen internationalen Konferenzen immer öfter Übersetzer und übersetzte Texte, weil die Wissenschaftler aus aller Welt zusammenkommen und sich untereinander verständigen wollen. Das Übersetzen soll nicht nur sprachliche Schwierigkeiten lösen, sondern auch Kulturbarrieren beseitigen (vgl. Stolze, 1999: 14). Außerdem ist es wichtig für wen man diese Texte aus einer Sprache in die andere überträgt. Erstens können es Experten sein, die schon ein beträchtliches Vorwissen auf ihrem Gebiet haben. Zweitens können es aber Laien sein, für die man den Text zusätzlich noch vereinfachen soll, weil sie sich auf dem entsprechenden Gebiet nicht gut genug auskennen. Dank der rasanten Entwicklung der Technik braucht man mehr und mehr instruierende Texte, wie zum Beispiel Gebrauchsanweisungen. Bei der Translation dieser Textsorten entstehen für Übersetzer viele Probleme, die überwunden werden müssen, wenn man einen Text für den Benutzer von verschiedenen Geräten verständlich machen will. Was für Probleme sind das und wie sind sie zu überwinden? Genau auf diese Frage sucht die vorliegende Arbeit mittels verschiedener Veröffentlichungen von anerkannten Wissenschaftlern Antworten. Um das aber verständlich zu zeigen, müssen unterschiedliche Texttypen vorgestellt werden. Weiter wird genauer auf den instruierenden Texttyp und die Textsorte Bedienungsanleitung eingegangen. Folgend wird auf den Begriff Übersetzen und funktionales Übersetzen eingegangen. Bei dem Übersetzungsbegriff ist es wichtig auch den Äquivalenzbegriff zu erklären, weil es die Beziehung zwischen dem Ausgangs- und Zieltext bezeichnet. Außerdem werden andere Bedeutungen des Übersetzungsbegriffes vorgestellt, um sie von der Bedeutung des Begriffes für diese Arbeit abzugrenzen. Da funktionales Übersetzen eng mit dem Zieltextempfänger zusammenhängt, ist es nötig auch diesen Begriff etwas weiter zu erklären. 3

4 Es folgt ein Kapitel über verschiedene Übersetzungsschwierigkeiten und eine Erklärung von dem Unterschied zwischen Übersetzungsproblemen und Übersetzungsschwierigkeiten. Dananch wird der Interfernzbegriff anhand von Beispielen erläutert, weil es auch eine Hürde beim Übersetzen darstellt. Im nächsten Kapitel stellt es sich heraus, dass es vier verschiedene Arten von Übersetzungsproblemen gibt (Ausgangstextabhängige, Pragmatische, Kulturpaarspezifische und Sprachenpaarspezifische) und dass sie von unterschiedlichen Ursachen bedingt sind. Im letzten Teil der Arbeit, die eine illustrierende Funktion hat, werden verschiedene Stellen des Beispieltextes im Hinblick auf die im theoretischen Teil der Arbeit vorgestellten Übersetzungsprobleme in Form einer Tabelle erklärt. (Dabei hat man sich nicht zum Ziel gesetzt, den gesamten Beispieltext in allen Einzelheiten zu analysieren, weil dies im Rahmen einer Bakkalaureusarbeit nicht möglich gewesen wäre.) 4

5 1. Text, Textsorten und Texttypen Um zu verstehen, wie man verschiedene Texte einteilt, muss zuerst der Begriff Text erklärt werden. Wie man sich vorstellen kann, gibt es dafür unzählige Definitionen. Man kann jedoch behaupten, dass es einige allgemeine Merkmale gibt, die bei der Erklärung dieses Begriffes wichtig sind. Einen Text machen nicht nur mindestens zwei Sätze (jeweils mit einem Subjekt und einem Prädikat) aus, die inhaltlich logisch zusammengehören, sondern es gehört mehr dazu. Auch die jeweilige Situation und soziokommunikative Funktion sind wichtige Aspekte. Wenn man funktionalistische Gesichtspunkte betrachtet, kann man behaupten, dass nicht nur die Sprache bei Texten bedeutend ist, weil hier auch Bilder eine große Rolle spielen. Selbst reine Bildsequenzen können u.u. Textstatus haben. Dies wird schon daran deutlich, dass eine Bedienungsanleitung, die für eine Kultur A rein verbal abgefasst ist, für eine andere Kultur B mit hohem Analphabetenanteil u.u. in eine reine Bildanleitung überführt werden muss (Jakobson 1966:233 spricht hier von intersemiotic translations oder transmutations ), wobei diese reine Bildanleitung dann für ihre Adressaten im Idealfall die gleiche Funktion erfüllt wie die rein verbale Anleitung in der Ausgangskultur und auch die oben geforderten Textualitätsmerkmale aufweist. (zit. nach Snell-Hornby, 1999: 61 f.) Eine gute Definition für den Textbegriff hat Susanne Göpferich geliefert: Ein Text ist thematisch und/oder funktional orientierter, kohärenter sprachlicher oder sprachlich-figürlicher Komplex, der mit einer bestimmten Intention, der Kommunikationsabsicht, geschaffen wurde, eine erkennbare kommunikative Funktion ersten oder zweiten Ranges erfüllt und eine inhaltlich und funktional abgeschlossene Einheit bildet. (zit. nach Snell- Hornby, 1999: 61 f.) Zusätzlich zu dem Textbegriff gibt es noch zwei Begriffe, die miteinander nicht verwechselt werden dürfen Textsorte und Texttyp. Textsorten werden von Reiss/Vermeer (1984) nach dem Auftreten in verschiedenen Schriftkulturen in generelle, übereinzelsprachliche und einzelsprachliche 5

6 Textsorten eingeteilt. Wie der Name schon sagt, können generelle Textsorten, wie zum Beispiel Märchen, Brief, Epos usw. wahrscheinlich in allen Schriftkulturen erscheinen. Übereinzelsprachliche Textsorten, wie Sonett, Oratorium, Passionsspiel usw. sind nicht in allen Kulturen vorhanden. Einzelsprachliche Textsorten, wie das japanische Haiku oder das japanische No-Spiel, sind kaum über eine Kultur hinaus anzutreffen. (vgl. Snell-Hornby, 1999: 62 f.) Textsorten können in Anlehnung an Pörksen (1974) mit Reiss/Vermeer (1984) wie folgt definiert werden:... überindividuelle Sprech- und Schreibakttypen, die an wiederkehrende Kommunikationshandlungen gebunden sind und bei denen sich aufgrund ihres wiederholten Auftretens charakteristische Sprachverwendungs- und Textgestaltungsmuster herausgebildet haben. (zit. nach Snell-Hornby, 1999: 62 f.) Der allgemeine sprachtheoretische Bereich, der Texttypologie genannt wird, untersucht die Voraussetzungen, Erklärungsmöglichkeiten und Kriterien für die Unterteilung von Textsorten. Wenn man vom Texttyp ausgeht, könnte man behaupten, dass die Funktion von Texten in der Kommunikation zum Vorschein kommt. Günther Schopf unterscheidet in der Textlinguistik vier verschiedene Typen von Texten, die nach ihrer Funktion eingeteilt werden können. a) Darstellende Texte, die informieren und beschreiben. Sie stellen das Thema in Raum und Zeit dar. Der Aufbau könnte folgendermaßen aussehen: Zuerst wird spezifiziert oder aufgegliedert, danach situiert oder eingeordnet. Als Textsortenbeispiele kann man hier den Lexikonartikel, den Bericht und die Beschreibung nennen. b) Expressive Texte unterhalten und erzählen. Der allgemeine Aufbau sieht folgend aus: Zuerst gibt es eine Komplikation, danach die (schrittweise) Auflösung der Komplikation und als letztes folgt die Evaluation. Textsortenbeispiele hierzu sind die Alltagserzählung, das Märchen und die Kriminalgeschichte. c) Appellative Texte fordern zum Handeln auf. Ein solcher Texttyp wird benutzt, wenn man zum Beispiel ein strittiges Problem formulieren will. 6

7 Den Aufbau kann man folgendermaßen erklären: Als erstes wird eine These oder Behauptung aufgestellt, als Nächstes gibt es eine Begründung, dann können Belege oder Beispiele auftreten. Letztendlich gibt es eine Schlussfolgerung und manchmal auch eine Einschränkung des Problems. Textsortenbeispiele: der Kommentar, die Erörterung, die Werbung. d) Anweisende oder instruierende Texte beschreiben oder weisen Handlungen an. Zum Aufbau gehören die Zielvorgabe, benötigte Utensilien, Arbeitsschritte und das Ergebnis. Textsortenbeispiele hier sind die Bedienungsanleitung, der Beipackzettel und die Stellenanzeige. (vgl. Schopf, Textproduktion: 2 f.) Werlich und Möhn und Pelka unterscheiden sechs verschiedene Texttypen, die speziell für Wirtschaftstexte zutreffen. Da diese Texte auch eine Art von Fachtexten sind, ist es angebracht, diese hier zu erwähnen. a) Narrative Texte, die eine berichtende Funktion haben. b) Deskriptive Texte, die meistens in technischen Fachtexten eine beschreibende Aufgabe haben. c) Explikatorische Texte, worunter man zum Beispiel journalistische Texte und Verträge einteilen könnte. d) Argumentative Texte, die man oft in den Bereichen Fachsprache und Betrieb finden kann. e) Instruktive Texte, die am häufigsten als Anleitungen zu bestimmten Vorgängen anzutreffen sind. Hierunter gehört auch die Gebrauchsanweisung. f) Appellative Texte fordern den Leser zu einer Handlung auf oder verbieten eine bestimmte Tätigkeit. Die Aufforderung kann auch als Befehl oder Bitte vorkommen. (ref. nach Herrmann 1990: 13 f.) Es kann aber in vielen Fällen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Texttypen geben und so kann eine bestimmte Textsorte in verschiedenen Texttypen existieren. Wie die unten angeführte Grafik (Abb. 1) zeigt, gibt es Zusammenhänge zwischen den senderorientierten expressiven, verhaltensorientierten operativen und sachorientierten informativen Texten. Bei dem verhaltensorientierten, wie auch bei dem sachorientierten 7

8 Texttyp treten Kommentare als Textsorte auf. Bei dem senderorientierten Texttyp gibt es Komödien als Textsorte. Im verhaltensorientierten Texttyp heißt diese Textsorte nur anders die Satire. Abb. 1. Texttypen nach K. Reiss. (aus Schopf, Textproduktion: 4) Neben der Themenentfaltung treten auch sprachliche Merkmale auf, die für Texttypen typisch sind. Wenn man sich grundsätzlich für einen Texttyp entscheiden muss, wählt man eine Textsorte aus. Bei dem informativen Texttyp könnte das zum Beispiel ein Bericht sein. Man muss in Erwägung ziehen, dass es hier eine weitere Unterteilung geben kann, wie der Zeitungsbericht, der Unfallbericht usw. Wenn man die Abfolge der Kerninformationen in Betracht zieht, kann man behaupten, dass eine bestimmte Textsorte einen bestimmten Aufbau verlangt. So sind der 8

9 Zeitungsbericht und der Unfallbericht verschieden. Wichtiger ist aber, dass man sieht, dass in unterschiedlichen Texttypen typische sprachliche bzw. grammatikalische Merkmale auftreten. Unfallberichte in Zeitungen stellen Ereignisse dar, die in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge geschehen sind. Zudem treten häufig Zeugen auf, die zusätzliche Details zum Ablauf des Geschehens einbringen. Diese beiden Sachverhalte verdeutlichen, dass die Tempus-Struktur, Strukturen der zeitlichen Verknüpfung und die Formen der Redewiedergabe sehr wichtig sind. Bei anderen Texttypen dagegen, zum Beispiel dem anweisenden, treten ganz andere sprachliche Merkmale in den Vordergrund: Befehlsätze, Modalformen usw. (vgl. Schopf, Textproduktion: 3) 1.1 Merkmale von Instruktionstexten Meine Arbeit soll die sprachlichen Merkmale der Gebrauchsanweisungen näher untersuchen. Da diese Textsorte zum Texttyp Instruktionstexte gehört, soll erstmal erklärt werden, was die typischen Merkmale der instruierenden Texte sind. Um das zu tun, stütze ich mich auf das Buch Fachsprachen. Eine Einführung von Dieter Möhn und Roland Pelka (1984). Möhn behauptet, dass Instruktionstexte allgemein drei unterschiedliche Aufbauelemente enthalten können. Erstens gibt es in solchen Texten Angaben für verschiedene Geräte, die bei einer bestimmten Handlung nötig sind. Zweitens, was meiner Meinung nach am wichtigsten ist, nennen sie einzelne Handlungsschritte, die nötig sind, um das gewünschte Ergebnis erfolgreich zu erzielen. Drittens werden die wichtigsten Handlungsschritte erläutert und begründet. Um die Arbeitsabfolge (zwischen dem Anfang und dem Abschluss des Handlungsprozesses) der gesamten Handlung besser zu verdeutlichen, benutzt man in Instruktionstexten verschiedene sprachliche Mittel und 9

10 verschiedene Gestaltungselemente. Zu den Letzteren gehören zum Beispiel vorangestellte Ziffern, verschiedene Schriftarten, z. B. Fettdruck, oder Gestaltung durch größere Zeilenabstände. Sprachliche Besonderheiten sind oft verschiedene Formen von Imperativen, Infinitivkonstruktionen und Modalverb + Infinitiv. Am häufigsten wird in schriftlichen Instruktionen der imperativische Infinitiv verwendet. Die Handlungen in Instruktionstexten sind auch häufig zeitlich begrenzt. Es gibt oft solche Wendungen wie so lange... bis oder so weit... bis. Dieser Texttyp kann sich je nach Situation unterscheiden. So spielt auch die Institution eine erhebliche Rolle. Das heißt, dass in einem Instruktionstext zum Beispiel verschiedene Arbeitszeiten und Handlungsschritte exakt vorgegeben sein können, oder aber kann es nur als eine grobe Orientierung dienen. (vgl. Möhn/Pelka 1984: 61 f.) 1.2 Bedienungsanleitungen In der heutigen Welt, wo Computer eine immer größere Rolle spielen und die Technik immer komplizierter wird, werden Instruktionstexte auch als Bestandteil eines Programms oder als Lernprogramme an die Waren hinzugeführt. Die Erwartungen der Benutzer und die Anforderungen der Hersteller an verschiedene Bedienungsanleitungen sind in den letzten Jahren gestiegen. Das wurde von den neuen gesetzlichen Regelungen und von der Entstehung der weltweit anerkannten Empfehlungen an diese Textsorte verursacht. Wenn Betriebsanleitungen nicht gut formuliert werden und für den Benutzer unverständlich bleiben, könnte es zu Kundenunzufriedenheit und damit auch zu Verluste für den Hersteller führen. Um das Letztere zu vermeiden, legen auch Hersteller immer mehr Wert auf die Qualität der Instruktionstexte. (vgl. Neckermann, 2001: 1 f.) Bedienungsanleitungen werden geschrieben, um den Benutzern verschiedener Geräte oder Maschinen zu helfen. Sie erklären, wie man eine bestimmte Einrichtung regelrecht benutzt, um mögliche Unfälle oder 10

11 Beschädigungen zu vermeiden. Oft werden solche Anleitungen aber nicht benutzt, weil sie ziemlich umständlich sind. Sie sind oft sehr kompliziert, wobei sie es eigentlich nicht sein sollten. Wenn man beim Installieren etwas falsch macht und es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, wendet man sich erst dann an die unbeliebte Bedienungshilfe. Konrad Ehrlich (1994) deutet in seiner Studie besonders auf zwei Merkmale des Empfängers der Texte an, die die Sprache in Bedienungsanleitungen prägen. Nach ihm sei der Benutzer vor allem unsystematisch und ungeduldig. Falls er etwas an einem Gerät nicht versteht, zwingt es ihn zur Lektüre der Bedienungsanleitung, was das Gleiche wie eine Unsystematik beim Lesen bedeutet. Dazu kommt, dass die Texte wie ein sogenanntes notwendiges Übel die Ungeduld des Lesers erwecken. Bei Gebrauchsanweisungen kommen oft lexikalische Probleme hervor, die mit dem Benutzen der Pronomen zusammenhängen. Damit man die Texte besser verstehen kann, ist es wichtig, dass man beim Übersetzen mehr volle eindeutige Bezeichnungen als Pronomen benutzt. Für Bedienungshilfen gilt also nicht die Regel, dass man möglichst viele Synonyme für einen Begriff benutzen sollte. Wenn man die Ausdrucksmittel im Kontext dieser Textsorte verändern würde, wäre es nur ein Hindernis, weil der Leser dadurch in Verwirrung geraten könnte und die Anleitung nicht verstehen würde. Wenn deutsche Gebrauchsanweisungen verfasst werden, zieht man den Empfänger der Texte in Betracht. Einen besonderen Fall bilden die Bedienungsanleitungen, die nur für Laien geschrieben werden. Solches Lesematerial sollte den Leser persönlich ansprechen und ihn stärker führen. Das ist bei Geräten, vor denen der Benutzer so gennante Berührungsängste hat, das oberste Gebot, weil er denkt, dass er sie nicht beherrschen kann. Texte mit einem persönlichen und freundlichen Klang helfen dem Leser solche Ängste abzubauen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum in deutschen Gebrauchsanweisungen der Imperativ als persönliche Formulierung (mit oder ohne bitte) vorherrschend ist. Andere helfende Texte, die zu Haushalts- oder anderen Geräten gehören, die im alltäglichen Leben sehr verbreitet sind und die daher keine Berührungsängste mehr 11

12 verursachen, enthalten den unpersönlichen imperativischen Infinitiv (zum Beispiel Kochrezepte, weil sie verbreitet sind und daher keine Berührungsängste hervorrufen). Der Übersetzer trifft zunächst die Entscheidung, ob die deutsche Gebrauchsanweisung am sinnvollsten in einem persönlichen oder unpersönlichen Stil abzufassen ist. Der Vorteil des unpersönlichen Stils ist, dass es sprachlich ökonomischer ist. Der Nachteil jedoch ist, dass es eine höhere Fachsprachlichkeit gibt, mit der der Mensch, dem die Fachsprache unbekannt ist, nicht vertraut ist und die er als unhöflich empfinden könnte. Wie bereits gesagt, kann der persönliche Stil als geeignet wirken, wenn es für ein Produkt verfasst wird, das im alltäglichen Leben nicht sehr verbreitet ist. Das Beste, was man hier tun könnte, wäre beide Stile miteinander zu vermischen, weil man so einen abwechslungsreichen, freundlichen, für einen Laien lesbaren und hilfreichen Text schaffen kann. (vgl. Schopf, Bedienungsanleitungen Grundlagen: 1 ff.) 12

13 2. Funktionales Übersetzen Damit man überhaupt verstehen kann, was Funktionalität beim Übersetzen bedeutet, ist es notwendig, dass man begreift, was Übersetzen allgemein bedeutet. Einen bekannten Begriff Translatologie, der Dolmetschen und Übersetzen zusammenfasst, hat Otto Kade in seinem Buch Aufgaben der Übersetzungswissenschaft. Zur Frage der Gesetzmäßigkeit im Übersetzungsprozeß (1968) geliefert. Seine klassisch gewordene Definition dieser beiden Tätigkeiten ist auch in der heutigen Fachwelt angesehen. Wir verstehen daher unter Übersetzen die Translation eines fixierten und demzufolge permanent dargebotenen bzw. beliebig oft wiederholbaren Textes der Ausgangssprache in einen jederzeit korrigierbaren Text der Zielsprache. Unter Dolmetschen verstehen wir die Translation eines einmalig (in der Regel mündlich) dargebotenen Textes der Ausgangssprache nur bedingt kontrollierbaren und in Folge Zeitmangels kaum korrigierbaren Text der Zielsprache. (zit. nach Snell-Hornby, 1999: 37) Außerdem spielt in der Translatologie der Äquivalenzbegriff eine Rolle. Es stellt die Beziehung zwischen dem Ausgangstext und dem Zieltext dar. Es gibt in der Fachliteratur zwei Arten von Äquivalenz: die formale (wenn man im Original- und Zieltext zum Beispiel ähnliche Wortstrukturen benutzt) und inhaltliche (sowohl Ausgangs- als auch Zieltext enthalten inhaltlich ähnliche Termini). Die Frage der Äquivalenz ist in der Übersetzungswissenschaft einer der meist umstrittenen. Es geht nämlich darum, dass der Übersetzer einen Terminus so übersetzen soll, dass es nicht zu nah an dem Ausgangstext oder Zieltext steht. Im ersten Fall könnte die Übersetzung unverständlich bleiben und im Zweiten besteht die Gefahr, dass der Terminus die im Originaltext beschriebene Bedeutung verliert. (Pohosyan 2005: 11 f.). Es gibt verschiedene Äquivalenztypen, die einen Übersetzungsprozess beschreiben können. Werner Koller (1992) unterscheidet fünf Arten der 13

14 denotativen Äquivalenz, die die Beziehung von Ausgangstext und Zieltext beschreiben: Eins-zu-eins-, Eins-zu-viele-, Viele-zu-eins-, Eins-zu-Nullund Eins-zu-Teil-Entsprechungen. Bei der Eins-zu-eins-Entsprechung gibt es einen Begriff im ausgangssprachlichen Ausdruck und einen im zielsprachlichen Ausdruck. Die Eins-zu-viele-Entsprechung bezeichnet den Fall, wo es in der Ausgangssprache einen und in der Zielsprache viele Begriffe gibt. Bei der Viele-zu-eins-Entsprechung gibt es viele Ausdrucke in der Ausgangssprache, aber nur einen in der Zielsprache. Die Eins-zu- Null-Entsprechung beschreibt einen Fall, wo es in der Ausgangssprache einen Ausdruck gibt und in der Zielsprache keinen. Hier ist die Aufgabe des Übersetzers diese Lücke zu füllen. In der Eins-zu-Teil-Entsprechung wird ein Ausdruck aus der Ausgangssprache so übersetzt, dass es nur teilweise der Bedeutung in der Zielsprache entspricht. (vgl. Koller 1992: 228 ff.) Es gibt heutzutage zwei Übersetzungsmethoden: 1. philologisches Übersetzen, das meist im Fremdsprachenunterricht in der Schule betrieben wird. 2. funktionales Übersetzen, das an den Erfordernissen der professionellen Praxis ausgerichtet ist. Funktionales Übersetzen beruht auf der sogenannten Skopostheorie, die das Übersetzen oder Dolmetschen als eine zielgerichtete Handlung beschreibt. Dabei spielt der Zweck ( Skopos ), auf den sich diese Theorie stützt, die größte Rolle. Der Zweck ist hier die kommunikative Situation, für die das Produkt (damit meint man die Übersetzung oder Verdolmetschung) bestimmt ist. Sie ist in Form eines Übersetzungsauftrags aufgebaut. Diese Situation hat nach Nord (1993) zwei wichtige Faktoren: a) die kommunikative Funktion des Textes als konstituierendes Textualitätsmerkmal, b) der Empfänger oder Rezipient, der als letztes Glied in der Kette der Kommunikationsteilnehmer dem Text im Akt des Empfangens eine bestimmte Funktion zuschreibt. (vgl. Nord, 1993: 9) Unter dem Begriff der Textfunktion sei die kommunikative Funktion bzw. die Kombination aus den kommunikativen Funktionen eines Textes in 14

15 seiner konkreten (Rezeptions-)Situation zu verstehen, wie sie sich textextern aus der jeweils spezifischen Konstellation von Sender/Senderrolle, Senderintention, Empfänger/Empfängererwartung, Medium, Ort, Zeit und Anlass einer kommunikativen Handlung ergibt. (vgl. Nord, 1993: 8 f.) Daraus ergibt sich, dass der Text keine Funktion hat, sondern in der Rezeptionssituation eine erhält. 2.1 Andere Bedeutungen des Übersetzungsbegriffes Es ist nicht immer üblich den Übersetzungsbegriff dann zu benutzen, wenn ein Text von einer Sprache in eine andere übertragen wird. Im folgenden Abschnitt werden einige andere Begriffserklärungen für das Wort Übersetzen gegeben. Werner Koller (1992) gibt noch weitere Erklärungen, die nicht mit dem eigentlichen, in dieser Arbeit wichtigen, Begriffserläuterung für das Wort Übersetzen nicht verwechselt werden dürfen. Zum Beispiel in der Mathematik wird der Begriff dann verwendet, wenn irgendwelche spezifischen Formeln in die Allgemeinsprache umgesetzt werden sollen. Auerdem wird der Begriff in der Psychoanalyse angewandt. Koller zitiert in seinem Buch A. Benjamin: [Man spricht von der] Fähigkeit zur Übersetzung analytisch-wissenschaftlicher Sachverhalte in verschiedene Stufen anschaulicher, außerwissenschaftlicher Sprachund Denkformen, [vom Problem der] Übersetzung des technisch verwertbaren Wissens in das praktische Bewusstsein einer sozialen Lebenswelt. [Oder:] ich setze mich ans Klavier und übersetze meine Melancholie in eine Nocturne von Chopin. (zit. nach Koller 1992: 80) Als Übersetzung gilt schon sogar das bloße Sprechen selbst. Man braucht nur etwas zu denken und dann auszusprechen. Wenn der andere Sprechpartner dasselbe wahrnimmt, was man mit dem Gesagten gemeint 15

16 hat, ist das schon eine Art des Übersetzens. Man kann auch übersetzen, wenn man zum Beispiel einen mittel- oder althochdeutschen Text in das Neuhochdeutsche umsetzt. Bei diesem Prozess handelt es sich um die Umformulierung eines Textes in einer einzigen Sprachstufe. Man kann auch sagen: Man übersetzt einen Text aus dem Amtsdeutschen in die Sprache des man in the street. (vgl. Koller 1992: 80) 16

17 3. Zieltextempfänger Weil oben schon der Zieltextempfänger erwähnt wurde, ist es meiner Meinung nach sehr wichtig darüber etwas mehr zu wissen. Wenn Texte übersetzt werden, ist es sinnvoll darüber Bescheid zu wissen, wem man den Zieltext nach dem Übersetzungsprozess gibt oder anders gesagt, wer der Empfänger des Textes ist. So kann auch die Funktion der Übersetzung bestimmt werden, weil man zum Beispiel einen Text für Anfänger nicht in komplizierter Fachsprache verfassen kann, weil sie dann einfach unverständlich bleiben würde. Unter anderem sind die entsprechenden Unterschiede und Beziehungen zwischen Laien und Fachexperten von Sigurd Wichter in seinem Buch Experten- und Laienwortschätze. Umriß einer Lexikologie der Vertikalität (1994) untersucht worden. Wichter sieht das Fachpersonal als eine Gruppe der Experten und das Fachumfeld, das dem Fach zuzuordnen ist, als eine Gruppe der informierten Laien. Das zeigt, dass zwischen den Laien und Experten eine enge Beziehung existieren kann. Wenn man die sprachliche Seite der Experten und informierten Laien betrachtet, kann man eine Unterteilung zum Expertensystem und Laiensystem erkennen. Beide Gesamtsysteme können aus niveaubezogenen Subsystemen bestehen. Das Wort niveaubezogen kann nach Wichter folgendermaßen erklärt werden: Das Wissen eines Faches ist strukturiert nach Niveaus, wobei ggfs. nicht nur eine Niveauabstufung global für das ganze Fach gilt, sondern deren mehrere im Rahmen einer horizontalen Binnendifferenzierung des Faches. Die Niveaus werden vertreten von ihren Trägern, so daß einem Niveau eine entsprechende Personengruppe entspricht. (zit. nach Wichter, 1994: 42 f.) 17

18 4. Übersetzungsschwierigkeiten und Übersetzungsprobleme Das Übersetzen ist keine leichte Tätigkeit und dabei entstehen oft Probleme, die die Übersetzer und Dolmetscher vor schwierige Fragen stellen. Dabei sollte man nicht den Fehler machen, Übersetzungsschwierigkeiten mit Übersetzungsproblemen zu verwechseln. Im folgenden Abschnitt wird der Unterschied zwischen den beiden Hürden beim Übersetzen verdeutlicht. Übersetzungsschwierigkeiten sind durch Unwissen entstehende Fehler beim Übersetzen oder Dolmetschen zwischen zwei verschiedenen Sprachen. Sie werden auch oft durch so genannte Automatismen verursacht (Vorgänge, die nicht durch den eigenen Willen beeinflusst werden können: vgl. Übersetzungsprobleme entstehen dagegen, wenn es sprachliche, kulturelle oder situative Unterschiede zwischen dem Originaltext und dem Zieltext gibt. Da Übersetzungsschwierigkeiten meistens subjektiv bedingt sind, können sie theoretisch relativ leicht durch Recherchen geklärt werden, wenn Informationsmaterial für die jeweilige Sprache vorhanden und erreichbar ist. Es gibt verschiedene Arten von Übersetzungsschwierigkeiten, die den Translationsprozess aufhalten und verlangsamen können. Das Hauptproblem bilden hier am häufigsten fehlende Informationen über bestimmte Begriffe. Diese entstehen zum Beispiel bei Mehrdeutigkeit der Wörter (ein Wort kann mehrere Bedeutungen in verschiedenen Kontexten haben) oder Interferenzerscheinungen. Noch ein Problem stellt die einfache Unkenntnis von Wendungen und Begriffe, insbesondere Fachbegriffe, dar. Das wiederum kann dazu führen, dass man Inhalte nicht sinnvoll und im bestimmten Zusammenhang nicht richtig wiedergibt und so den Leser falsch informiert. Beispiel anhand einer Filmszene: Zwei Männer werden angefunkt. Der erste fordert den anderen auf, ihm das Radio zu geben und bestätigt die Meldung mit "Zehn Vier" - Dass es sich nicht um einen Radioempfänger sondern ein Funkgerät handelt, kann der Zuschauer im Bild erkennen und wird sich entsprechend belustigt über den Übersetzer wundern. Bei dem US-Funkkürzel "10-4" 18

19 (gesprochen "ten-four"), kann er den Sinn (soviel wie "Verstanden", "Bestätigt" oder simpel "OK") sogar im Originaltext ohne entsprechendes Hintergrundwissen gar nicht erkennen. (zit. nach Christiane Nord teilt die Übersetzungsschwierigkeiten in vier Kategorien ein: a) Textbezogene Schwierigkeiten entstehen dann, wenn der Originaltext inhaltliche Verständnisschwierigkeiten bereitet. Je mehr man über die textexterne Situation (z. B. Kultur) des Ausgangstextes weiß, um so leichter ist es, den Text zu übersetzen. b) Übersetzerbezogene Schwierigkeiten hängen mit der Kompetenz und dem Wissen des Übersetzers über bestimmte Themen zusammen. Das heißt, dass Sach- und Kulturkenntnisse hier eine Rolle spielen. Da die Sprachkompetenz für die Muttersprache in den meisten Fällen bei Übersetzern größer ist, sollte man es vermeiden, Texte in die Fremdsprache zu übersetzen. c) Übersetzungsaufgabenbezogene Schwierigkeiten können einerseits aus textbezogenen Schwierigkeiten (z. B. kulturelles Hintergrundwissen) oder übersetzerbezogenen Schwierigkeiten entstehen (der Übersetzer kann sich zum Beispiel nicht immer in die Situation des Ausgangstextes hineinversetzen, wenn die Zielgruppe sehr verschieden ist). Es ist deshalb nötig, dass man die genaue Aufgabe für die verlangte Übersetzung weiß. d) Wenn man über genügend Materialien (z. B. Beispielübersetzungen eines bestimmten Ausgangstextes) verfügt, können arbeitstechnische Schwierigkeiten vermieden werden. Eigentlich ist es manchmal möglich, alle oben genannten Schwierigkeiten zu bewältigen, wenn genügend Hilfsmaterialien für einen Übersetzungsauftrag zur Verfügung stehen. (vgl. Nord 1995: 174 ff.) 19

20 4.1 Interferenz Dieser Begriff stammt aus der Physik und es bezeichnet Phänomene, die durch die Überlagerung von zwei oder mehr Wellenzügen entstehen. In der Linguistik steht Interferenz für den Verstoß gegen sprachliche Normen, indem man Strukturen einer Sprache, die in der Originalsprache gelten, auf die Zielsprache überträgt, in der dies nicht der Fall ist. Diese Verletzungen der Regeln können situativ, textuell, lexikalisch, inhaltlich oder kulturell bedingt sein. (vgl. Snell-Hornby, 1999: 167) Wie könnte man das englische Wort Background übersetzen? Wenn man lexikalische Fehler vermeiden will, sollte man nicht gleich das Wort Hintergrund benutzen, wenn man eigentlich Milieu oder Herkunft meint. Es gibt auch Fälle, wo Termini, die nur in bestimmten Situationen benutzt werden können, in falschen Sachbereichen verwendet werden. Es existieren Wörter, die in verschiedenen Sprachen inhaltlich teilweise oder ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Zum Beispiel das englische Wort psychological, das im Deutschen psychologisch oder auch psychisch bedeutet. Zusätzlich gibt es noch Begriffe, wo der Inhalt eines Wortes übereinstimmt, aber der Gebrauch in verschiedenen Kontexten variieren kann. So entspricht fr. appendicite sowohl dt.,blinddarmentzündung' (allgemeinsprachlich) als auch dt.,appendizitis' (fachsprachlich), das an den medizinischen Sprachbereich gebunden ist. (vgl. Snell-Hornby, 1999: 168) Bei manchen Übersetzungen ist auch zu beobachten, dass die Wortstellung und die Satzstruktur nicht der Zielsprache angepasst worden sind. Der Übersetzer hat in diesem Fall dann wahrscheinlich den Text zu genau an die Struktur der Originalsprache angepasst, was eine syntaktische Interferenz zeigt. Diese Situation kommt häufig in Fachtexten vor, weil dort die Sätze oft umgestellt und neu geordnet werden müssen. Um eine korrekte Übersetzung zu liefern, ist es wichtig, dass man auch die textuelle Interferenz beachtet. Die Normen, die in dem Originaltext üblich sind, müssen nicht immer im Zieltext typisch sein. Auf der grammatischen 20

21 Ebene kann alles richtig sein, aber man muss zusätzlich noch in Betracht ziehen, ob alles auf der Diskursebene passend ist. In arabischen Bedienungsanleitungen gibt es zum Beispiel religiöse Anrufungen, die bei einem deutschen Leser wahrscheinlich Verstehensschwierigkeiten bereiten würden. Mit dem letzten Beispiel ist zu sehen, dass verschiedene Kulturen ihre eigenen Regeln aufstellen, nach denen man Texte verfassen sollte. Die kulturspezifischen Unterschiede können sehr weit variieren. Man kann zum Beispiel in verschiedenen Ländern sich unterschiedlich an den Leser wenden; Höflichkeitsformen zu benutzen ist nicht immer ein Muss, weil man auch sehr streng auffordernde Texte verfassen kann. Zusätzlich können sich noch zum Beispiel Textaufbau, verschiedene sprachliche Mittel (wie etwa Propagandasprüche), Nebenbedeutungen usw. in verschiedenen Ländern unterschiedlich ausgedrückt werden. Solche kulturelle Interferenz entsteht zumeist dort, wo die Konventionen des Originaltextes und des Zieltextes sehr ähnlich sind, weil es so ziemlich leicht ist diese interkulturellen sprachlich unterschiedlichen Phänomene nicht zu erkennen. Das kann beim Leser zu Missverständnissen führen, weil er verschiedene Kommunikationskonventionen falsch interpretiert. (vgl. Snell-Hornby 1999: 168 f.) 4.2 Übersetzungsprobleme Wie schon erwähnt, entstehen Übersetzungsprobleme, wenn es sprachliche, kulturelle oder situative Unterschiede zwischen dem Originaltext und dem Zieltext gibt. Christiane Nord gibt eine sehr gute Übersicht von verschiedenen Problemen, die beim Übersetzen auftauchen können. Nach Nord gibt es generell vier Arten von Übersetzungsprobleme: a) Ausgangstextabhängige Übersetzungsprobleme entstehen in bestimmten, aber nicht in allen Ausgangstexten. In welche Sprache übersetzt wird ist 21

22 unwichtig, weil die Übersetzungsprobleme in bestimmten Textsorten auftreten können. So besteht zum Beispiel das Problem, wie man sich an den Empfänger des Textes wendet: gebraucht man die Ich-Form oder die Wir-Form oder sogar die neutrale Man-Form. Oft entstehen ausgangstextabhängige Probleme auch beim Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten. Das Problem besteht darin, dass man vergisst einen Hypersatz (ein erklärender Satz, der den Kontext eines Textes beschreibt) für eine bestimmte Textstelle im Zieltext hinzuzufügen. Im Ausgangstext kann man den ganzen Text lesen und so den Kontext verstehen. Wenn man nun aber nur eine bestimmte Stelle dieses Textes in den Zieltext überträgt, entsteht die Gefahr, dass der Kontext verloren geht. Ein erfahrener Leser kann dieses Problem meist schon beim ersten Lesen des Originaltextes erkennen. (vgl. Nord 1995: 181 f.) b) Pragmatische Übersetzungsprobleme sind situationsbedingt, weil es ja viele verschiedene Übersetzungsaufträge und Übersetzungen in unterschiedliche Zielsprachen geben kann. Deswegen ist es wichtig, dass man zum Beispiel den spezifischen Kontrast von Ausgangs- und Zielempfänger oder den Anlass des Ausgangstextes und der Translation berücksichtigt. Zu diesen Problemen gehört beispielsweise auch das Übersetzen von Titeln oder Überschriften von verschiedenen Texten. c) Kulturpaarspezifische Übersetzungsprobleme können zwischen zwei Kulturen vorkommen, die nicht sehr eng miteinander verwandt sind. Der Empfänger versteht dann wahrscheinlich einige Bräuche oder Gewohnheiten, die im Originaltext benutzt und von dem Übersetzer in die Zielsprache übertragen wurden. Dass ist meiner Meinung nach eines der schwierigsten Probleme, weil es ziemlich viel Hintergrundwissen verlangt, um dieses Problem zu überwinden. d) Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme treten auf der strukturellen Ebene der verschiedenen Sprachen auf, ganz besonders lexikalische und syntaktische Probleme. Bestimmte Sprachenpaare, die ihre bestimmten Sprachen als Ausgangssprache und Zielsprache haben, sind sehr häufig für Übersetzer problematisch. (vgl. Nord, 1995: 182) 22

23 5. Analyse einer Bedienungsanleitung Es folgt eine Tabelle mit verschiedenen Beispielen für Übersetzungsfehler, Übersetzungsschwierigkeiten und Interferenz. Dazu wurde der Beispieltext benutzt, der als Anhang an die Arbeit hinzugefügt ist. Wenn man beide Texte vergleicht kann man sehen, dass es ungewöhnlich viele Fahrlässigkeitsfehler gibt. Das heißt, dass man beim Verfassen der Texte sehr oft Druckfehler gamacht hat. Das könnte darauf hinweisen, dass die Texte überhaupt nicht oder jedenfalls nicht gründlich vor dem Ausdrucken redigiert wurden. Bei Bedienungsanleitungen ist das aber sehr wichtig, weil man durch die falsche Anwendung von verschiedenen Geräten sich selbst oder die Menschen in der Umgebung verletzen könnte. Bei der Analyse ergab sich, dass es in diesem konkreten Text am meisten sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme und übersetzerbezogene Übersetzungsschwierigkeiten gab. Es sei gesagt, dass nicht alle im Beispieltext vorgekommenen Probleme und Fehler untersucht wird, weil es einfach zu viele waren. In der folgenden Tabelle wurde auf einige sehr ernste Probleme und Schwierigkeiten hingewiesen, die beim Lesen des Textes ins Auge fielen. 23

24 Ausgangstext Zieltext Übersetzungsproblem, -schwierigkeit oder Interferenz Korrektur Begründung Bedienungsanleitung (Bedienungsanleitung: Titelblatt) Kasutamisjuhis (Kasutamisjuhis: Titelblatt) Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch Käsitsemisjuhend Juhis - reegel, juhtnöör, näpunäide; eine Regel (Alasi 2003: 147). Juhend - eeskiri, reeglite või õpetuste kogu. Eine Sammlung von Anweisungen (Alasi 2003: 147). Käsitsema masinat, tööriista või muud käte abil kasutama (Alasi 2003: 150). Da die vorliegende Bedienungsanleitung viele Anweisungen für den Farbfernseher beinhaltet und man die Anleitung mit Händen benutzt, ist die Verwendung des Begriffes Käsitsemisjuhend hier korrekt. Achtung (Bedienungsanleitung: 1) Hoiatus! (Kasutamisjuhis: 1) Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch Ettevaatust! Hoiatus eine milde Mahnung (vgl. hoiatus EKSS 1991). Das Wort wird im Estnischen nicht als warnender Ausruf verwendet, sondern im Kontext einer Beschreibung. Wenn man in der Anleitung diese Wendung 24

25 benutzen würde, besteht die Gefahr, dass man die folgenden Warnungen nicht sehr ernst nimmt. Ettevaatust - In dem folgenden Abschnitt wird der Benutzer vor einem (vielleicht lebensgefährlichen) elektrischen Schlag gewarnt. Deshalb erweckt dieser Ausdruck bei dem Leser mehr Aufmerksamkeit, was auch einen Unfall verhindern könnte. (vgl. ettevaatust EKSS 1991). Merkmale (Bedienungsanleitung: 2) Viited (Kasutamisjuhis: 2) Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch Tunnused viited Weisung; zeigen auf etwas; auf eine Quelle hinweisen; Zeit verbringen (vgl. viited EKSS 2005). In der Beispielanleitung soll nicht einfach auf etwas gezeigt werden, wie die Übersetzung vermuten lässt, sondern es sollten besondere Merkmale des Farbfernsehers vorgestellt werden. tunnused - die charakteristischen Eigenschaften von Sachen oder Erscheinungen, aufgrund derer man sie mit anderen vergleichen oder von denen unterscheiden kann. (vgl. 25

26 tunnused EKSS 2003). In dem Beispieltext geht genau um diese Merkmale und deshalb sollte der Begriff Tunnused benutzt werden. Bitte vor Benutzung des Gerätes die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und zum späteren Nachschlagen aufbewahren. (Bedienungsanleitung: Titelblatt) Palume enne televiisori kasutusele võtmist kasutamisjuhis tähelepanelikult läbi lugeda, hilisemate võimalike arusaamatuste vältimiseks. (Kasutamisjuhis: Titelblatt) Übersetzerbezogene Schwierigkeit Palume enne televiisori kasutamist juhend tähelepanelikult läbi lugeda ja hilisemaks lugemiseks alles hoida. In der estnischen Übersetzung steht nichts über das Aufbewahren der Bedienungsanleitung zum späteren Nachschlagen. Es scheint, dass hier die Kompetenz des Übersetzers in Frage kommt, weil der zweite Teil des Satzes falsch übersetzt wurde. Dieses Symbol soll den Benutzer vor Spannungen im Gerät warnen, die groß genug sind, einen Brand oder einen elektrischen Schlag zu verursachen. (Bedienungsanleitung: 1) See tähis on mõeldud kasutaja hoiatuseks kõrgepinge eest. Tule- ja elektrilöögi oht! (Kasutamisjuhis: 1) 1) Übersetzerbezogene Schwierigkeit 2) Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch, syntaktisch (Weil die Begriffe Brand und elektrischer Schlag im Estnischen mit anderen Strukturen See tähis on mõeldud kasutaja hoiatuseks pinge eest. Elektrilöögi ja tuleoht! Obwohl aus dem Originalsatz bei der Übertragung in das Estnische zwei Sätze gemacht wurden und dadurch die Länge der Übersetzung kurzer wurde, hat sich der Übersetzer trotzdem zu sehr an die Struktur des Originaltextes gehalten. Dadurch entstand hier ein begrifflicher Fehler. Die estnische Übersetzung ist inkorrekt, weil man sich hier nicht vor 26

27 Darauf achten, dass keine Fremdkörper in das Fernsehgerät gelangen. Setzen Sie das Gerät keinen starken Temperaturschwankungen aus. (Bedienungsanleitung: 3) Warnung (Bedienungsanleitung: 1) Vältige võõrkehade sattumist telerisse. Vältige teleri kasutamist suurte temperatuurikõikumistega kohtades. (Kasutamisjuhis: 3) Tähelepanuks! (Kasutamisjuhis: 1) ausgedrückt werden können, hat der Übersetzer Probleme gehabt, sie richtig in dem Satz zu benutzen. Dadurch kam es zur mehrdeutigkeit des Satzes). Kulturpaarspezifisches Übersetzungsproblem, die Bezeichnung des Zieltextempfängers nicht einheitlich Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch Darauf achten, dass keine Fremdkörper in das Fernsehgerät gelangen. Das Gerät keinen starken Temperaturschwankungen aussetzen. Tähelepanu! einem Brandschlag und einem elektrischen Schlag hüten sollte, sondern vor Brand und elektrischem Schlag. Die Bezeichnung des Lesers ist in der deutschen Anleitung nicht einheitlich, was darauf hinweist, dass es nicht der Originaltext ist, sondern aus einer anderen Sprache in das Deutsche übersetzt wurde. Da Fernseher heutzutage sehr verbreitete Geräte sind, sollte man hier den unpersönlichen Stil verwenden. (Siehe Kapitel 1.2) Tähelepanuks kann mitten in einem Satz benutzt werden und wirkt neutral. Tähelepanu! - kann unter anderem als selbständige Aussage benutzt werden und hat eine befehlende/warnende Bedeutung. Hier ist die Benutzung von Tähelepanu! korrekt, weil man damit auf etwas Wichtiges hinweisen will. 27

28 Nach Einschalten des HAUPTSCHALTERS leuchtet die STANDBY-ANZEIGE auf; sie erlischt beim Ausschalten des HAUPTSCHALTERS. (Bedienungsanleitng: 5) Beachten Sie beim Lesen der Bedienungsanleitung, dass sich die runden Taste für Fernsehgerät beziehen und die Rechteckigen auf die Fernbedienung. (Bedienungsanleitung: 1) Pärast vajutamist PEALÜLITILE süttib STAND BY kiri, mis kustub väljalülitamise järgi. (Kasutamisjuhis: 5) Pidage silmas, et käesolevas kasutamisjuhendis ringikujuliselt tähistatud viited käivad televiisori, ruudukujulised aga distantsjuhtimise kohta. (Kasutamisjuhis: 1) Überesetzerbezogene Schwierigkeit Sprachenpaarspezifisches Übersetzungsproblem, lexikalisch Pärast PEALÜLITILE vajutamist süttib STANDBY kiri, mis kustub pärast PEALÜLITI väljalülitamist. Lugemisel pidage silmas, et joonistel ringi sisse kirjutatud numbrid tähistavad telviisori klahve, ruudu sisse kirjutatud numbrid aga kaugjuhtimise klahve. järgi osutab asjaolule, mille kohaselt midagi toimub; ese, mille abil midagi toimub; osutab millegi kohta midagi väitvale isikule; millegi põhjal, alusel; osutab sobivusele või vastavusele; kõnek. Osutab mingi maa-ala või koha kuuluvusele millegi juurde või alluvusse; järele. Nt. selle järgi on tungiv vajadus; osutab tihedale järgnevusele; esineb fraseoloogilistes väljendites (nt. Miski on käe järgi). (järgi EKSS 1991) pärast (põhisõnaga mõõdetud ajaühiku) järel, möödudes. (pärast EKSS) Bei der estnischen Übersetzung wird ein lexikalisches Sprachenpaarbezogenes Übersetzungsproblem sichtbar. Es wurde nämlich das Wort viited falsch übertragen. Dieser Begriff steht im Estnischen nicht für eine Taste, sondern für etwas anderes (Siehe oben Merkmale) Dies könnte bei dem Leser zu Verständnisschwierigkeiten führen, 28

29 Wenn sie während dem Suchen einer Bildschirm seite auf Fernsehempfang schalten möchten, um die Zeit des Suchens zu Überbrücken, drücken Sie die Taste LÖSCHEN. (Bedienungsanleitung: 14) Kui Teie soovite tekstilehekülje otsingu ajal lülituda telesaatele, et säästa otsingule kuluvat aega, vajutage KUSTUTUSKLAHVILE. (Kasutamisjuhis: 14) Textbezogene Übersetzungsschwierigkeit Kui soovite tekstilehekülje otsingu ajal telepildi telesaatele ümberlülitada, et säästa otsingule kuluvat aega, vajutage KUSTUTUSKLAHVILE denn man sollte schon, wie in der Korrektur gezeigt, sich bei der Übersetzung genauer ausdrücken. Man kann nicht von irgendwelchen Hinweisen (viited) sprechen, wenn man die Bezeichnung von Tasten im Text meint. Erstens muss man erwähnen, dass es hier wieder Fehler nicht nur in der estnischen Übersetzung, sondern auch im deutschen Text gibt (während dem Suchen während des Suchens). Die textbezogene Schwierigkeit kommt aus dem Sinn der Übersetzung ins Estnische. Wenn man die Übersetzung liest, könnte man verstehen, dass der Benutzer des Fernsehgerätes sich selbst irgendwie umschalten muss, um auf den Fernsehempfang zu gehen. Da soetwas aber natürlich nicht möglich ist, kann man behaupten, dass der Übersetzer hier nur die Struktur des Satzes vor Augen hatte,nicht die Bedeutung. 29

30 Fernbedienung (Bedienungsanleitung: Titelblatt) Distantsjuhtimine (Kasutamisjuhis: Titelblatt) Übersetzerbezogene Schwierigkeit Kaugjuhtimine Man sollte beim Übersetzen möglichst wenige Fremdwörter benutzen. Bei dem Wort Distants handelt es sich im Estnischen um ein Fremdwort. Hier könnte man aber das Wort Kaugjuhtimine schon deshalb benutzen, weil es für mehr Leser besser zu verstehen ist als Distantsjuhtimine. Man sollte die Funktionalität beim Übersetzen in Erwägung ziehen, denn das Ziel bei solchen Texten ist es, die Texte möglichst gut für den Leser verständlich zu machen. 30

31 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit hat eine Übersicht von verschiedenen Übersetzungsproblemen gegeben. Um das herauszufinden, musste man zuerst bestimmen, zu welchem Texttyp die Gebrauchsanweisung gehört. Es stellte sich heraus, dass die Bedienungsanleitung zu dem anweisenden / instruierenden Texttyp gehört. Außerdem wurde die Bedienungsanleitung als Textsorte näher beschrieben. Bei solchen Texten ist es wichtig, dass man das Benutzen von Pronomen vermeidet, weil es bei dem Benutzer Verständnisschwierigkeiten bereiten könnte. Von den Sprachstilen wird die unpersönliche Form heutzutage am meisten benutzt. Danach wurde der Begriff funktionales Übersetzen erläutert, damit man eine Übersicht davon bekommen kann, welche Übersetzungsprobleme und Übersetzungsschwierigkeiten es gibt und wie man sie lösen kann. Hier ist es besonders wichtig diese Begriffe nicht miteinander zu verwechseln, weil sie unterschiedliche Bedeutungen haben. Außerdem wurde der Interferenzbegriff anhand von einigen Beispielen erläutert, weil es auch eine Art von Hürde beim Übersetzen darstellt. Im nächsten Kapitel stellte es sich heraus, dass es vier verschiedene Arten von Übersetzungsproblemen gibt (Ausgangstextabhängige, Pragmatische, Kulturpaarspezifische und Sprachenpaarspezifische) und dass sie von unterschiedlichen Ursachen bedingt sind. Im letzten Teil der Arbeit, die eine illustrierende Funktion hat, wurden verschiedene Stellen des Beispieltextes im Hinblick auf die im theoretischen Teil der Arbeit vorgestellten Übersetzungsprobleme in Form einer Tabelle erklärt. (Dabei hat man sich nicht zum Ziel gesetzt, den gesamten Beispieltext in allen Einzelheiten zu analysieren, dies wäre im Rahmen einer Bakkalaureusarbeit nicht möglich gewesen.) Es stellte sich heraus, dass die Beispielanleitung für den Farbfernseher wahrscheinlich nicht aus dem Deutschen ins Estnische übersetzt wurde, weil es auch da einige Fehler gab, die darauf hinwiesen, dass dafür ein Text aus einer anderen Sprache als Original gilt. Dennoch waren mehrere Probleme zu erkennen, die für 31

32 Übersetzer typisch sind. Solche Schwierigkeiten kann und muss man aber vermeiden, denn diese Texte sollen den Leser lehren, wie man mit einem Farbfernseher umgeht, und nicht für mehr Missverständnisse sorgen. Die meisten Übersetzungsprobleme waren sprachenpaarspezifisch bedingt und größtenteils syntaktische Fehler. Mir persönlich hat die Arbeit viel Neues und Nützliches beigebracht. Es war interessant über verschiedene Übersetzungsprobleme zu lesen, weil es mich angespornt hat, mein Studium nach dem Bakkalaureusdiplom fortzusetzen. Diese Übersicht über verschiedene Übersetzungsprobleme könnte auch andere mögliche Leser der Arbeit in diesem Bereich weiterhelfen. 32

33 Literaturverzeichnis Alasi, Kaia; Liivaku, Uno; Vettik, Aime: Ametniku Keelekäsiraamat, Õigusaktide ja muude dokumentide koostaja abiline, 2., täiendatud trükk, Justiitsministeerium, Tallinn, Eesti Kirjakeele Seletussõnaraamat (EKSS) Herrmann, Karin: Wirtschaftstexte im Unterricht, Goethe-Institut München, Koller, Werner, Einführung in die Übersetzungswissenschaft, 4. Auflage, Möhn, Dieter; Pelka, Roland: Fachsprachen. Eine Einführung, Max Niemeyer Verlag, Tübingen Neckermann, Nicole: Instruktionstexte. Normativ-theoretische Anforderungen und empirische Strukturen am Beispiel des Kommunikationsmittels Telefon im 19. und 20. Jahrhundert, Weissensee-Verlag, ( tische_anforderungen_kurz.pdf) ( ) Nord, Christiane: Einführung in das funktionale Übersetzen. Am Beispiel von Titeln und Überschriften, Francke Verlag Tübingen und Basel, Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen, Theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse, 3. Auflage, Julius Groos Verlag, Heidelberg, Pohosyan, Aram: Übersetzungsprobleme in der Wirtschaftskommunikation: untersucht an Übersetzungen aus dem Russischen und Ukrainischen ins Deutsche, Darmstadt, ( = pdf) ( ) Schopf, Günther, Bedienungsanleitungen Grundlagen, 33

34 ( ( ) Schopf, Günther, Textproduktion, ( ( ) Snell-Hornby, Mary: Handbuch Translation, Zweite, verbesserte Auflage, Stauffenburg, Tübingen, Stolze, Radegundis: Die Fachübersetzung. Eine Einführung, Gunter Narr Verlag Tübingen, Wichter, Sigurd: Experten- und Laienwortschätze, Umriß einer Lexikologie der Vertikalität, Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG, Tübingen, ( ) ( ) 34

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