Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013"

Transkript

1 Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013 Kontakt Patientenfürsprecher Philippusstift Detlef Schliffke Fon: 0201/ Sprechzeiten: Mittwoch, Uhr u. nach tel. Vereinbarung Raum E.01 im Erdgeschoss St. Vincenz Krankenhaus Ursula Bengsch Fon: 0201/ Sprechzeiten: Montag, Uhr 3. Etage, Bibliothek Marienhospital Altenessen Birgit Hagen Fon: 0201/ Sprechzeiten: Montag, Uhr Erdgeschoss, Bibliothek Beschwerdemanagement Fon 0201/ Fax 0201/ Mail Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstr. 24, Essen Stand

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis... 3 Einleitung... 4 Einführung in die Systematik des (Lob-) und Beschwerdemanagements... 5 Zugänglichkeit der Bewertungsbögen... 5 Zugänglichkeit bei direkten Beschwerden (sog. schriftliche Beschwerden)... 6 Zügige Bearbeitung... 7 Unabhängigkeit... 7 Transparenz... 7 Verantwortung... 8 Unternehmenskultur... 8 Zertifizierung... 8 Anzahl und Art der Rückmeldungen... 9 Kategorisierung der Rückmeldungen Rücklauf der Stimulierten Beschwerde Stimulierte Beschwerde - Auswertung Patientenfürsprecher Korrekturmaßnahmen Verbesserungsmaßnahmen Ziele für das nächste Jahr Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

3 Abkürzungsverzeichnis KKE MH PH VA VK ZNA Katholisches Klinikum Essen Marienhospital Philippusstift Verfahrensanweisung St. Vincenz Krankenhaus Zentrale Notaufnahme Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: EINGANGSARTEN BESCHWERDE ABBILDUNG 2: REAKTION AUF DIE BESCHWERDE ABBILDUNG 3: BESCHWERDEPORTFOLIO Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

4 Einleitung Wie auch schon in den Jahren seit 2010 freuen wir uns, Ihnen Rückmeldung zu unserem Eingang an Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013 zu geben. Mit dieser Transparenz über den Eingang und Umgang mit Beschwerden möchten wir Ihnen aufzeigen, dass wir jedes Lob an die Lobadressaten weitergeben Lob motiviert und jede Beschwerde sehr ernst nehmen und zu Qualitätsverbesserungen nutzen sowie möglichst direkt Abhilfe schaffen. Dies ist der dritte Bericht unseres Klinikverbundes. Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein. (Thomas Carlyle) Bei Fragen zu unserem Bericht können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Sie erreichen uns unter der unten angegebenen Telefonnummer. Mit freundlichen Grüßen Ihr Beschwerdemanagementteam Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

5 Einführung in die Systematik des (Lob-) und Beschwerdemanagements Seit einigen Jahren haben wir ein professionelles Beschwerdemanagement eingeführt, welches bei uns organisatorisch eine Stabstelle der Geschäftsführung ist. Hiermit wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir Beschwerden der Patienten nicht nur sehr ernst nehmen, sondern auch als Chance zur Verbesserung unserer Leistungen begreifen und mit diesen verantwortungsvoll umgehen. Aus diesem Grund haben wir eine systematische Bearbeitung, Dokumentation und Auswertung von Beschwerden in Form einer Verfahrensanweisung bzw. eines Konzeptes festgelegt. Wir haben in den letzten Jahren unser Beschwerdemanagement regelmäßig und systematisch weiterentwickelt und wollen durch diese Transparenzoffensive auch intern eine verbesserte und offenere Fehlerkultur erzielen. Zugänglichkeit der Bewertungsbögen Alle stationären Patienten unseres Krankenhauses erhalten mit den Aufnahmepapieren einen Rückmeldebogen der Klinik (Patientenbefragung), den Patientenfragebogen, ausgehändigt, auf dem sie ihre Anliegen schriftlich darlegen können und auch die einzelnen Bereiche der klinischen Leistungen bewerten können. Zudem sind diese Formulare an allen zentralen Stellen in unseren Krankenhäusern, wie zum Beispiel den Ambulanzen, Notaufnahmen und an den administrativen Aufnahmen ausgelegt. Wir bieten Ihnen außerdem die Möglichkeit den Fragebogen online auf unserer Homepage unter auszufüllen. Sollten Sie nicht sofort einen Anregungsbogen finden, sprechen Sie direkt einen Mitarbeiter in der Klinik an und Fragen nach einem Bogen die Kollegen werden Ihnen gerne behilflich sein. Die Abgabe der Formulare kann entweder direkt auf der Station bzw. in die dafür bereitgestellten Briefkästen der jeweiligen Station oder in den Eingangsbereichen der Klinik erfolgen. Der Frage-/Bewertungsbogen kann dabei anonym oder personifiziert abgegeben werden. Ein Wunsch auf Rückmeldung kann ebenfalls angegeben werden. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

6 Alle Verfahren zum Beschwerdemanagement sind in einer Verfahrensanweisung geregelt. Die Verfahrensanweisung zum Beschwerdemanagement ist im Intranet hinterlegt und für jeden Mitarbeiter jederzeit einsehbar. Das Qualitätsmanagement wertet die Meinungskarten aus und informiert die Geschäftsführung und Mitarbeiter vierteljährlich über die Ergebnisse. Die Ergebnisse werden im Intranet hinterlegt und sind jederzeit für alle Mitarbeiter einsehbar. Zugänglichkeit bei direkten Beschwerden (sog. schriftliche Beschwerden) Sie können Ihre Anliegen, Anregungen, Beschwerden und auch Ihr Lob gerne schriftlich an uns verschicken, uns direkt ansprechen oder auch anrufen. Sollten Sie den direkten Kontakt suchen, gilt bei uns der allgemeingültige Standard, dass jeder Mitarbeiter des KKE für die Annahme von Beschwerden verantwortlich ist. Die Ingangsetzung des Prozesses des Beschwerdemanagements ist somit gewährleistet und der Zugang zum Prozess ohne Hindernisse möglich. Quartalsweise und jährlich wertet das Beschwerdemanagement die eingegangenen schriftlichen Patientenbeschwerden aus und informiert die Betriebsleitung und Geschäftsführung über die Ergebnisse. Die Ergebnisse der Beschwerdeauswertung werden zudem rein quantitativ auch quartalsweise im Intranet für alle Mitarbeiter des KKE veröffentlicht. Wir bieten Ihnen außerdem, wie im letzten Abschnitt schon erwähnt, die Möglichkeit unseren Patientenfragebogen online auf unserer Homepage unter auszufüllen und im Feld Ihr Kommentar Ihr Lob oder Ihre Beschwerde zu äußern. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

7 Zügige Bearbeitung Soweit eine sofortige Abhilfe einer Beschwerde möglich ist, versuchen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, die Anliegen der Patienten, Besucher und Angehörigen schnellstmöglich und zur vollsten Zufriedenheit zu bearbeiten. Dies gilt für alle Ihre Anliegen im Bereich des Beschwerdemanagements. Bei Anliegen, die an das Beschwerdemanagement unseres Krankenhauses gestellt werden, versuchen wir innerhalb der ersten zwei Werktage nach Eingang der Rückmeldung eine erste Antwort bzw. Eingangsbestätigung zu geben. Eine abschließende Weiterbearbeitung kann aber auch längere Zeit benötigen, da bedingt durch den Schichtdienst oder auch Urlaubs- und Krankheitszeiten, nicht immer alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Sollten Verzögerungen in der Bearbeitung der Anliegen eintreten, bekommen die genannten Personengruppen eine Nachricht über den Stand ihres Anliegens. Unabhängigkeit Als Stabsstelle der Geschäftsführung sichern die Mitarbeiter unseres Qualitäts- und Beschwerdemanagements Ihnen eine größtmögliche Unabhängigkeit und Unparteilichkeit in der Bearbeitung Ihrer Anliegen zu. Die Mitarbeiter des Beschwerdemanagements unterstützten Sie in Ihren Anliegen und vermitteln, wo es nötig ist. In einer Aufgabenbeschreibung wurden die dafür notwendigen Regelungen seitens der Klinikleitung hierfür getroffen. Im Rahmen von internen und externen Fort- und Weiterbildungen ermöglicht das Krankenhaus den Mitarbeitern des Qualitäts- und Beschwerdemanagements die kontinuierliche Weiterqualifizierung in diesem Bereich. In den Prozess des Beschwerdemanagements sind zudem die Patientenfürsprecher unserer Kliniken eng eingebunden. Transparenz Transparenz ist für unser Klinikum ein zentraler Punkt im Beschwerdemanagement. Wir wollen die Patienten, Besucher und Angehörige anregen, uns Rückmeldungen zu geben. Diese Transparenz spiegelt sich auch bei den Rückmeldungen wieder. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

8 Patienten, Besucher und Angehörige erhalten wo immer möglich Auskünfte über die Bearbeitung und das Resultat ihrer Rückmeldungen. Einen Beschwerdebericht hat das KKE erstmals im Jahr 2011 für das Jahr 2010 veröffentlicht. Intern wurden auch vor dieser Zeit Auswertungen für bestimmte Gremien und Gruppen bereitgestellt. Seit dem Jahr 2010 erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Einblick in alle Auswertungen. Die Informationen werden im Intranet veröffentlicht und in der Beschwerdemanagementschulung kommuniziert. Seit dem Jahr 2010/2011 werden diese Berichte nun auch jährlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Verantwortung Neben den Mitarbeitern im Beschwerdemanagement, deren Befugnisse klar geregelt sind, sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Katholischen Klinikums Essen für die Rückmeldungen bzw. die Beschwerdeannahme verantwortlich und helfen den Patienten, Besuchern und Angehörigen innerhalb der täglichen Arbeit bei ihren Anliegen. Unternehmenskultur Grundlage aller Bemühungen im Rahmen der Patientenversorgung ist unser Leitbild. Es stellt den Wertecodex dar, dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses verpflichtet fühlen. Wir verstehen das Leitbild als unser Fundament und bauen darauf unsere Ziele und weitere Veränderungsschritte auf. Zertifizierung Ein professionelles Beschwerdemanagement bzw. ein geregelter Umgang mit Beschwerden ist Voraussetzung unseres internen Qualitätsanspruchs, den wir extern durch die KTQ-Zertifizierung bestätigt haben auch bei der KTQ-Systematik ist ein geregeltes Beschwerdemanagement Zertifizierungsvoraussetzung. Seit dem Jahr 2006 lassen wir uns nach diesem Verfahren überprüfen und haben im Jahr 2011 im Dezember erneut die Rezertifizierung bestanden. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

9 Anzahl und Art der Rückmeldungen Eingang an schriftlichen Beschwerden Rückmeldung stimulierte Beschwerde/Fragebogen 2293 Behandelte Patienten in 2013 a davon stationär und teilstationär, ca davon ambulant, ca Dies entspricht einer Rückmeldequote bei den Fragebögen von 2,95 % 175 (inklusive Redundanzen) Die Rücklaufquote ist im Berichtsjahr 2013 erneut zurückgegangen und hat sich von 3,33 % auf 2,87% vermindert. Wir möchten darauf hinweisen, dass man aus der absoluten Zahl der Rückmeldungen keine Rückschlüsse auf die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit der oben genannten Personengruppen ziehen kann. Hierfür müssen diese Rückmeldungen immer differenziert nach der Art der Inhalte betrachtet werden. Einen großen Vertrauensbeweis seitens der Patienten, Besucher und Angehörigen sehen wir in der Tatsache, dass auch in diesem Jahr ein Großteil der Rückmeldungen personifiziert erfolgte. Dies bestärkt uns in unserer Annahme, dass wir den oben genannten Gruppen glaubhaft darstellen konnten, dass die Systematik unseres Beschwerdemanagements hilft Probleme zu lösen und alle Hinweise sehr Ernst genommen werden. a Fallzahlen beziehen sich auf alle Einrichtungen des Katholischen Klinikums Essen, inklusive der komplementären Einrichtungen. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

10 Darstellung der Rückmeldungen nach Eingangsart und -weg 2013 (schriftliche Beschwerde) Abbildung 1: Eingangsarten Beschwerde 2013 Abbildung 2: Reaktion auf die Beschwerde 2013 Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

11 Kategorisierung der Rückmeldungen Im unserem Klinikum werden alle Rückmeldungen von Patienten, Angehörigen und Besuchern statistisch erfasst und ausgewertet. Oft erreichen uns dabei innerhalb einer Rückmeldung mehrere Aspekte in einem Rückmeldeformular. Diese werden dann einzeln in verschiedenen Kategorien erfasst und bewertet. Zusätzlich findet eine Unterteilung in die verschiedenen Bereiche und Berufsgruppen des Klinikums und in verschiedene Themenbereiche statt. Als Bewertungsmaßstab für die Rückmeldungen gibt es in unserem Krankenhaus die Bereiche Lob und Tadel. Im Bereich des Lobes werden alle positiven Rückmeldungen der genannten Gruppen zusammengefasst. Der Bereich der Beschwerden erfasst neben den eigentlichen Beschwerden auch noch die Meinungsäußerungen und Anregungen der genannten Gruppen, die keine eigentliche Beschwerde darstellen. Als Krankenhaus sind wir aber der Meinung, dass auch Meinungsäußerungen und Anregungen sehr ernst zu nehmen sind und uns wichtige Hinweise zur Veränderung geben, die wir zur Verbesserung unserer Leistungen und Abläufe benötigen, damit aus diesen Rückmeldungen nicht zu einem späteren Zeitpunkt Beschwerden entstehen. Rückmeldungen für das Jahr 2013 (Beschwerden, Anregungen und Meinungen) Patienten u. Angehörige 161 (ohne Redundanzen) Als Basis der Kategorien, die seitens des Klinikums zur Auswertung der Rückmeldungen angelegt wurden, diente die gedankliche Einordnung in personelle Rückmeldungen und Rückmeldungen zum Struktur- und Prozessbereich. Rückmeldungen, die in keine der genannten Bereiche passen, werden separat erfasst. Unter den strukturellen Bereich fallen folgende Rückmeldungen: Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

12 Rückmeldungen zu baulichen Gegebenheiten wie z. B. die Zimmerausstattung, technische Geräte wie z. B. Parkschrankenanlage und Fensterschließsysteme Im Prozessbereich werden unter anderem zu folgenden Bereichen Rückmeldungen erfasst: Zu den Wartezeiten bei der Aufnahme bzw. bei Untersuchungen/Behandlung o- der Therapie Zur Patientenaufklärung vor geplanten Maßnahmen innerhalb der Behandlung und zur Interaktion einzelner Berufsgruppen untereinander; Informationsweitergabe Und weitere Prozesse Im personellen Bereich werden folgende Rückmeldungen erfasst: Zur Freundlichkeit bzw. dem Umgangston die menschliche Ansprache der jeweiligen Berufsgruppe Service Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

13 Wichtigkeit Berichtswesen Lob- und Tadel Portfolioanalyse der schriftlichen Beschwerden ,0 Beschwerdeportfolio 2,5 0, Häufigkeit Menschliche Ansprache, Umgangston Kompetenz Informationsweitergabe Prozesse Wartezeit Räumlichkeiten Essen Reinigung & Hygiene Rechnung & Administration Service Abbildung 3: Beschwerdeportfolio 2013 Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

14 Rücklauf der Stimulierten Beschwerde Quartal Quartal Quartal Quartal 609 Gesamt 2293 Stimulierte Beschwerde - Auswertung Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Krankenhausaufnahme 1200 Anzahl von Krankenhausaufnahme = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Krankenhausaufnahme Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

15 Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Pflegeversorgung 1400 Anzahl von Pflegeversorgung = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Pflegeversorgung Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) ärztliche und therapeutische Leistung 1400 Anzahl von ärztl. Therap. Leistung = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis ärztl. Therap. Leistung Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

16 Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Wartezeit 800 Anzahl von Wartezeit = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Wartezeit Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Schmerzbehandlung 1000 Schmerz = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Schmerzbehandlung Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

17 Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Unterbringung 1000 Anzahl von Unterbringung = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Unterbringung Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Sauberkeit 900 Anzahl von Sauberkeit = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Sauberkeit Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

18 Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Speisenversorgung 700 Anzahl von Speisen = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Speisen Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Entlassungsprozess 800 Anzahl von Entlassungsprozess = völlig zufrieden 6 = gar nicht zufrieden Ergebnis Entlassungsprozess Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

19 Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Weiterempfehlung Anzahl von Weiterempfehlung nein; 320; 15% Weiterempfehlung ja nein ja; 1759; 85% Patientenfürsprecher Alle Häuser der KKE verfügen jeweils über einen Patientenführsprecher. Herr Detlef b Schliffke kümmert sich um die Patienten im Philippusstift, Frau Birgit Hagen ist für das Marienhospital Altenessen verantwortlich und Frau Ursula Bengsch steht den Patienten im Vincenz Krankenhaus zur Seite. Als ehrenamtliche Mitarbeiter kümmern sich unsere Patientenführsprecher um Ihre Belange als Patient oder Angehörigen und stehen Ihnen im Fall von Problemen, Missverständnissen und Konflikten als Ansprechpartner zur Seite. Unsere Patientenführsprecher stehen in ständiger Kommunikation miteinander und arbeiten eng mit dem Sozialen Dient und der Seelsorge unserer Häuser zusammen. Unsere Patientenführsprecher haben immer ein offenes Ohr für Sie und unterstützen Sie bei Ihren Anliegen. Die Patientenführsprecher berichten uns, dass es vorwiegend positive Rückmeldung von Patienten gab. Bei den negativen Rückmeldungen handelte es sich um kleine bis b Landeszentrum Gesundheit NRW berichtet über Detlef Schliffke, 2013: precher_schliffke.pdf Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

20 mittelgroße Probleme die häufig direkt von den jeweiligen Führsprechern behoben werden konnten. Die Beschwerden bezüglich des Essens sind etwas zurückgegangen. Als neue Beschwerdegründe, die aufgetreten sind, ist v. a. das Thema Privatbetten und Leistungen und Zimmer für Privatpatienten vorgekommen. Privatbetten waren teils aufgrund der hohen Nachfragen nicht mehr verfügbar. Die Ansprache der Patienten war zum Teil nicht dem unserem Leitbild entsprechend. Hier muss weiter durch Serviceschulungen an einer optimalen kundenorientierten Kommunikation gearbeitet werden. Bei der Informationsweitergabe bzgl. Verschiebung von Untersuchungen kam es vereinzelt zu verspäteter Informationsweitergabe, sodass es zu verlängerter Zeit bis zur Essensaufnahme der betroffenen Patienten kam. Korrekturmaßnahmen Jeder Patient, Besucher und Angehörige bekommt auf sein Beschwerdeschreiben, das er an unser Krankenhaus richtet, eine Antwort. Vorausgesetzt, sein Schreiben war nicht anonym bzw. die Identität des Verfassers konnte eindeutig geklärt werden. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten der Beantwortung genutzt: Schriftliche Antwortschreiben Telefonanrufe Besuche vor Ort auf den Stationen Einladungen zum persönlichen Gespräch, Besuche auf den Stationen Elektronische Mailantworten ( ) etc. Im Jahr 2013 wurden seitens des Beschwerdemanagements c Zahlreiche Antwortschreiben versendet siehe Abbildung 2. Besuche in der Klinik und Gespräche auf Einladung durchgeführt. Viele Telefonate zu eingegangenen Rückmeldungen geführt. Etc. Die monatliche Auswertung hierzu findet man in Abbildung 2. Letztlich wurden in den Antwortschreiben, Telefonaten und Gesprächen klärende Informationen und auch c Siehe hierzu Abb. 2 Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

21 zum Teil Entschuldigungen versendet. Bei Anregungen, Meinungsäußerungen und Beschwerden wurde den Lob- und Beschwerdeführern größtenteils mitgeteilt, welche Maßnahmen das Krankenhaus ergriffen hat. Intern wurden zur Klärung der Rückmeldungen immer Berichte der Bereiche eingeholt und Team- oder Mitarbeitergespräche geführt. Viele Rückmeldungen fanden Einzug in das Qualitätsmanagement des Krankenhauses und wurden dort zur Prozessoptimierung und zur Personalentwicklung genutzt. Darüber hinaus erhalten Beschwerdeführer bei kleineren Irritationen zum Teil einenn Getränkegutschein oder Snack-Gutschein als Wiedergutmachung. Sollte es zu einem Schaden oder Verlust von gekommen sein, wird eine Regulierung durch unsere Versicherung geprüft. Im Jahr 2013 bekamen Beschwerdeführer zudem zum Teil einen Blumenstrauß als Geste für die entstandenen Irritationen. Verbesserungsmaßnahmen Einen besonderen Schwerpunkt bei den Rückmeldungen war auch im Jahr 2013 der personelle Bereich. Hier wurden insbesondere die menschliche Ansprache und Informationsweitergabe genannt. Als Maßnahmen hierzu wurden die regelmäßigen Schulungen zur Kundenorientierung und dem Beschwerdemanagement weiter intensiviert d und der Klinik-Knigge weiterhin regelmäßig kommuniziert auch die Aufnahme dieses Thema in den Mitarbeitereinführungstag ist erfolgt. Auch die Beschwerden zur Speisenversorgung waren 2013 weiterhin existent. Durch die Umstellung unserer Speisenversorgung und die regelmäßige Optimierung und Anpassung der Menüs kommen diese allerdings deutlich weniger oft vor, es wird hier laufend verbessert. d Regelmäßige Verbesserungsmaßnahmen im personellen Bereich Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

22 Raucher in den Eingangsbreichen wurden von vielen Besuchern unangenehm wahrgenommen. Trotz Bau und Verlegung der Raucherpoints von den Eingangsbereichen etwas entfernt wurde dies in vielen Fällen von Rauchern nicht eingehalten - Lösungen dieser Thematik werden aktuell in unserer Raucherkommission erarbeitet. Im Philippusstift gab es vor allem bezüglich der langen Wartezeit in der Zentralen Notaufnahme weiterhin Beschwerden, Lösungen der Problematik werden aktuell auf vielen Ebenen diskutiert und angegangen. Außerdem konnten viele Renovierungs und Sanierungsarbeiten abgeschlossen werden, um so eine schönere Atmosphäre für unsere Patienten und Besucher zu erzeugen; hier zu nennen sind die Umbaumaßnahmen der Station B3 im PH. Insgesamt wurden wieder viele weitere Maßnahmen im Sinne unserer Patienten und Besucher auf den Weg gebracht. An dieser Stelle möchten wir allen, die uns wertvolle Hinweise zur Verbesserung gegeben haben, herzlichst Danke sagen. Leider können nicht alle Maßnahmen direkt umgesetzt werden, ein Teil dieser Maßnahmen wird aufgrund der dafür notwendigen Investitionen erst in den nächsten Jahren realisiert werden. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Beschwerdemanagementverfahren bei vielen Problemen abhelfen konnten. Ziele für das nächste Jahr Der weitere Austausch mit anderen Krankenhäusern soll fortgeführt werden e, um das Beschwerdemanagement auf aktuellem Stand zu halten und auszubauen. Die Mitarbeiterschulungen mit den Themen Qualitätsmanagement, Beschwerdemanagement e Zur weiteren Verbesserung des Beschwerdemanagements und der Kundenorientierung gab es 2010 ein Audit des Krankenhaus-Infrastruktur-Verbandes (KIV), dass das KKE erfolgreich und mit sehr guter Bewertung abgeschlossen hat (Spitzenposition für das Beschwerdemanagement im Vergleich mit den anderen Krankenhäusern des KIV). Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

23 und Kundenorientierung sollen weiter kontinuierlich durchführt werden um so die Zufriedenheit von Patienten und Besuchern zu steigern. Auch die stetige Verbesserung unserer Prozesse soll gefördert werden, um die Wartezeit für unsere Patienten zu minimieren. Insgesamt streben wir weiterhin als Ziel an alle Hinweise unserer Patienten, deren Angehörigen und der niedergelassenen Ärzte in unserem Klinikum-Umfeld zeitnah umzusetzen und bei Problemen bzw. Beschwerden möglichst zeitnah Abhilfe zu schaffen. Für das Jahr 2014 prüfen wir aktuell eine Umstellung der Auswertungssoftware. Im Jahr 2014 werden wir Ausrichter der Frühjahrstagung des Netzwerk Beschwerdemanagements, einem Netzwerk zur Verbesserung und dem Austausch im Beschwerdemanagement. Die Unterstützung und der Informationszugang sowie die Einbindung der Patientenfürsprecher in das Beschwerdemanagement werden stetig verbessert. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

24 Wir freuen uns über Ihre Hinweise und Anregungen, damit wir uns stetig weiter verbessern können. Vielen Dank für Ihr Interesse. Katholisches Klinikum Essen GmbH Hospitalstraße Essen Tel. 0201/

Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2014

Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2014 Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2014 Kontakt Patientenfürsprecher Philippusstift Detlef Schliffke Fon: 0201/6400 2023 d.schliffke@kk-essen.de Sprechzeiten: Mittwoch, 13.00-14.00 Uhr u.

Mehr

Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008

Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008 Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008 Erstellt von Markus Linniek Qualitäts- und Beschwerdemanager Web www.gross-sand.de - 1 - Einleitung Als freuen

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT. Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda. Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh. W.

BESCHWERDEMANAGEMENT. Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda. Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh. W. BESCHWERDEMANAGEMENT Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda W. Schiller Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh 2 Kundenbeziehungsmanagement Kundengewinnung Kundenbindung 3 4 Informationsgewinnung

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2014 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Sandra Bargholz Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lob- und Beschwerdebericht 2013 07.05.14 / Version 3.0

Lob- und Beschwerdebericht 2013 07.05.14 / Version 3.0 Lob- und Beschwerdebericht 2013 der SHG-Kliniken Völklingen Bereits vor einigen Jahren wurde in den SHG-Kliniken Völklingen ein Beschwerdemanagementsystem für Patienten und Mitarbeiter eingeführt. Unter

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Beschwerdeauswertung im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand für das Jahr 2005

Beschwerdeauswertung im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand für das Jahr 2005 Beschwerdeauswertung im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand für das Jahr 2005 Erstellt von der Stabsstelle Qualitäts- und Beschwerdemanagement Herr Markus Linniek Einleitung: Mit der Unterzeichnung der

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Michale Baber Trough Cross Marketing

Michale Baber Trough Cross Marketing dass Sie ihm zuhören. dass Sie ihn verstehen. dass Sie ihn sympathisch finden. dass Sie ihn respektieren. dass Sie ihm behilflich sein können. Dass Sie ihn achten und schätzen. Michale Baber Trough Cross

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Auswertung Blitzumfrage: Umgang von Rekrutierungsverantwortlichen mit Bewerber/innen

Auswertung Blitzumfrage: Umgang von Rekrutierungsverantwortlichen mit Bewerber/innen Einleitung Viele Faktoren beeinflussen das Recruiting in den Unternehmen: knappe Personal- und Zeitressourcen, komplexe Computersysteme u.v.m. schaffen Rahmenbedingungen, wie mit Bewerbungen umgegangen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Händlerschutz deckt auf

Händlerschutz deckt auf Händlerschutz deckt auf Das neue Recht bei ebay Die ganze Wahrheit https://www.händlerschutz.com 1 Einleitung: Die deutschlandweit erste umfangreiche Auswertung nach Umstellung der neuen Verbraucherrechterichtlinie.

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Managed-IT-Services. IT entsteht im Kopf. Interne Kundenorientierung bei der W&B Computertechnik GmbH. Sönke Wehrend

Managed-IT-Services. IT entsteht im Kopf. Interne Kundenorientierung bei der W&B Computertechnik GmbH. Sönke Wehrend IT entsteht im Kopf Interne Kundenorientierung bei der W&B Computertechnik GmbH Sönke Wehrend Datenblatt von drei auf 40 in 19 Jahren Von drei auf 40 in 19 Jahren 19 Jahre 3 Geschäftsführer 37 Mitarbeiter

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Willkommen in der Organisation mit Sachverstand

Willkommen in der Organisation mit Sachverstand Willkommen in der Organisation mit Sachverstand Das ist faircheck bundesweit tätige deutsche Sachverständigen-Organisation Schwerpunkt: Begutachtung von Gebäude- und Elektronik-Schäden Auftraggeber: Alle

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Statistische Auswertung der Mitarbeiterbefragung. von Dezember 2013

Statistische Auswertung der Mitarbeiterbefragung. von Dezember 2013 Statistische Auswertung der Mitarbeiterbefragung von Dezember 2013 1 Auswertung der Mitarbeiterbefragung Basis sind die Rückmeldungen von 47 Mitarbeiter/-innen Als statistisches Mittel wurde nicht der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr