Pädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS

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1 Pädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS Praxisberater/in Name Telefonnummer Folgende Module/Lehrveranstaltungen müssen inskribiert werden: Modul 18 Schulpraktische Studien 2VM18SPSU Modul 19 Vernetzungen 2VM19SPSU Literatur: Folgende Werke sind als Vorschläge zu verstehen: Aebli, H. (2011): Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage, Stuttgart: Klett-Cotta Becker, Georg ( ): Planung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik. Teil 1. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Berger, Elisabeth; Fuchs, Hildegard (2007): Planen, unterrichten, beurteilen. Das Wichtigste für die Praxis. Linz: Veritas. Böhmann, Marc & Schäfer-Munro, Regine (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u. Basel: Beltz. Kapitel: Hospitieren, Unterricht beobachten, Schule erkunden (als Pdf verfügbar) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/8

2 Bovet, G.; Huwendiek, V. (2004): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen, (Kap. Interaktion) Esslinger-Hinz, Ilona et.al. (2007): Guter Unterricht als Planungsaufgabe. Ein Studien- und Arbeitsbuch zur Grundlegung unterrichtlicher Basiskompetenzen. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Friedrich Jahresheft (2007) Guter Unterricht Hobmair, H. et al. ( 2002): Pädagogik. Troisdorf: Eins. (Kap. 4 Grundlagen und Aufgaben der Erziehung) Kostka, Michael; Köster, Peter ( ): Kompetent unterrichten: Ein Praxisbuch für das Referendiat. Verlber/Hannover: Kallmeyer. Kron, F. W. (2004): Grundwissen Didaktik. München: Ernst Reinhardt Verlag; (Kap. 6 Medien) Marmet, Otto: Ich und du und so weiter. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 2013 Mattes, Wolfgang (2006): Routiniert planen effizient unterrichtren. Braunschweig: Schönigh im Westermann. Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht?. Berlin: Cornelsen Verlag. Meyer, Hilbert (2007): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Teml, Hubert; Teml, Helga (2006): Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung. Wege zur persönlichen Didaktik. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag. Terhart, E. (2009): Didaktik. Eine Einführung. Stuttgart: Reclam Thal, Jürgen; Vormdohre, Karin (2006): Mathoden und Entwicklung. Basismaterialien für effektiven und aktivierenden Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Topsch, Wilhelm (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/8

3 Wiater, Werner (2011): Unterrichtsplanung. Prüfungswissen Basiswissen Schulpädagogik. Donauwörth: Auer Verlag. Internetlinks: Volksschullehrplan: Österreichische Schulschrift: Schulschrift 1995 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/8

4 Semesterplan Studierende haben im Zuge der 4 Praxismodule 10 Stunden zu unterrichten (mind. 5 Stunden alleine den Rest im Team) PL hat 12 Didaktische Reflexionen (DR) an der Schule zu halten PRAXISKLASSE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Datum: Didaktische Reflexion - Praxiskonzept Semesterbesprechung PRAXISMODUL 1 - Unterricht Tag Tag Tag Tag Hospitation Lernteam A Unterricht Lernteam A Unterricht Lernteam A Unterricht Lernteam A * PRAXISMODUL 2- Unterricht Tag Tag Tag Tag Hospitation Lernteam B Unterricht Lernteam B Unterricht Lernteam B Unterricht Lernteam B Datum: Didaktische Reflexion Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4/8

5 PRAXISMODUL 3 - Unterricht Tag Tag Tag Tag Unterricht Lernteam B Unterricht Lernteam B/ Unterricht Lernteam B/ Unterricht Lernteam B/ Datum: Didaktische Reflexion PRAXISMODUL 4 - Unterricht Tag Tag Tag Tag Unterricht Lernteam A Unterricht Lernteam A/ Unterricht Lernteam A/ Unterricht Lernteam A/ Datum: Didaktische Reflexion Abgabe Portfolio bis: Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 5/8

6 Ziele: Was sollen die Studierenden am Ende des 4. Semesters können? Lernergebnisse / Kompetenzen: Studierende können - Unterricht nach Vorgabe eines Themas planen und durchführen. - Lernziele eigenständig formulieren und umsetzen. - individualisierend und differenzierend arbeiten. - Sachanalysen durchführen. - Unterricht detailliert reflektieren Lerninhalte: - Unterrichtsplanung von mindestens 10 Stunden, davon mindestens 50% alleine, - unter Berücksichtigung der Vorgaben der Praxislehrerin/des Praxislehrers. - Unterrichtsdurchführung von mindestens 10 Stunden + Unterrichtsreflexion: Die schriftliche Reflexion der gehaltenen Unterrichtssequenzen umfasst einen Vergleich zwischen Planung und Durchführung, Überlegungen zu Ursachen von Differenzen zwischen beiden sowie Gedanken zum eigenen Lehr- und Erziehungsverhalten. Sie wird ergänzt durch Schlussfolgerungen und entsprechenden Vorhaben für die künftige Arbeit. Beurteilungsgrundlagen: a) Bedingungen für einen positiven Abschluss des 4. Semesters der Schulpraktischen Studien (workload 6 ECTS): Erfüllung der Anwesenheitsverpflichtung» 100% Anwesenheit an 10 Praxistagen» Didaktische Reflexion an der Schule mit dem Praxislehrer/ der Praxislehrerin an den Praxistagen und individuelle Reflexionen mit dem/der Praxisbetreuer/in Portfolio - Bitte beachten:» formale Richtigkeit» neue Rechtschreibung» gendergerechte Schreibweise» Verwendung des Präteritums bei Berichten und Reflexionen Deckblatt (Name, Schule, Adresse, Klasse, Lehrerin) 10 Unterrichtsvorbereitungen (schriftliche Vorbereitung muss am Praxistag in der Klasse vorliegen) 10 Reflexionen mit Literaturbezug und unter Berücksichtigung folgender Aspekte:» Ich Ebene: Persönlichkeitsebene z.b.: Kompetenzen wie Auftreten in der Klasse, Einsatz der Sprache, Körpersprache - nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten, Flexibilität, Zeiteinteilung,» Wir Ebene: Ebene der Kommunikation / Interaktion mit den Kindern z.b.: Soziale Kompetenz Umgang mit Verhalten von Kindern, Eingehen auf Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 6/8

7 persönliche Bedürfnisse von Kindern, Differenzierung, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Reagieren auf schwierige Situationen,» Sach Ebene: fachlicher Ebene z.b.: Fachliche, didaktische und methodische Kompetenzen, Wissen und Fähigkeiten, Stundeneinstiege, Zielerreichung, Beziehung Kinder zum Stoff, Identifikation mit dem Stoff beschreiben, 1 Abschlussreflexion unter Berücksichtigung des individuellen Schwerpunkts über das ganze Semester Recherche- und Praxisaufgaben (siehe letzte Seite) Persönlicher Schwerpunkt (schriftlich) Der individuelle Schwerpunkt soll sich auf eine der angestrebten Kompetenzen beziehen und in jeder Reflexion erkennbar sein bspw.:» Teamarbeit (verpflichtend)» Selbsteinschätzung» Einsatz von Sozialformen» Strukturierung von Unterrichtseinheiten» fachdidaktische Kompetenz» Einsatz von Unterrichtsmaterialien» Medieneinsatz (u.a. Computer, Tafelbild, Schulschrift)» wertschätzender Umgang mit Schülern und Schülerinnen b) Allgemeine Hinweise Unterrichtsplanung nach Vorgabe des/ der Praxislehrers/in an diese/n mailen, Verbesserungsvorschläge einarbeiten. an Praxisbetreuer/in mit dem Inhalt:» Name des/r Unterrichtenden» Zeitangabe des Unterrichtens» Unterrichtsgegenstand/ (Klasse, Werkraum, Turnsaal, )» Überschrift Unterrichtsinhalt Sich immer der Vorbildwirkung für die Schüler/innen bewusst sein! (Sprache, Verhalten, Kleidung ). Mit Praxislehrer/in abklären:» Wie will ich/er/sie angesprochen werden?» Welche Regeln sind einzuhalten (Anwesenheit, bes. Kleidungsvorschriften z.b. beim Turnunterricht ) Das Portfolio entsprechend der Vorgaben termingerecht abgeben! Bitte dislozierten Unterricht (z.b. Lehrausgang) unbedingt den PraxisberaterInnen bekannt geben (Versicherungsschutz)! Schulschrift üben! Jede Gelegenheit nutzen (auch an der Tafel)! Bitte um unverzügliche Kontaktaufnahme mit den PraxisberaterInnen bei Problemen! Im Krankheitsfall bitten wir Sie, bis spätestens 7:00 Uhr die Praxislehrerin telefonisch, die Praxisberaterin/den Praxisberater per SMS zu informieren (KEINE ) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 7/8

8 Arbeitsaufträge Modulwoche 1 und 2 Rechercheaufgaben Recherchieren Sie anhand von Fachliteratur zur Thematik Führen von Elterngesprächen. Recherchieren Sie mindestens fünf Kennenlernspiele und führen Sie mindestens eines in Ihrer Praxisklasse durch. Führen Sie anhand entsprechender Literatur eine Sachanalyse zu den Wochenthemen durch. Recherchieren Sie mit Unterstützung entsprechender Fachliteratur motivierende Maßnahmen für den Unterricht. Praktische Aufgaben Erweitern Sie Ihre Unterrichtstätigkeit (Planung, Vorbereitung und Durchführung) auf insgesamt 10 Unterrichtsstunden davon mindestens 5 alleine! Nehmen Sie wenn möglich an Elterngesprächen teil, protokollieren Sie zwei Gespräche und reflektieren Sie diese schriftlich. Modulwoche 3 und 4 Rechercheaufgaben Geben Sie anhand entsprechender Fachliteratur einen Überblick über mindestens drei reformpädagogische Ansätze des Unterrichts. Welche Möglichkeiten des Einstiegs in eine Unterrichtsstunde kennen Sie bereits? Recherchieren Sie anhand entsprechender Fachliteratur weitere Möglichkeiten. Führen Sie anhand entsprechender Literatur eine Sachanalyse zu den Wochenthemen durch. Praktische Aufgaben Erweitern Sie Ihre Unterrichtstätigkeit (Planung, Vorbereitung und Durchführung) auf insgesamt 10 Unterrichtsstunden davon mindestens 5 alleine! Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 8/8

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