Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken"

Transkript

1 Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 6. März 2017

2 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik Carsten Klude Burkhard Allgeier Dr. Marco Bargel Dr. Elga Bartsch Dr. Klaus Bauknecht Dr. Jan Bottermann Carsten Brzeski Dr. Felix Hüfner Dr. Jörg Krämer Dr. Martin Moryson Dr. Andreas Rees Stefan Schilbe Dr. Holger Schmieding Stefan Schneider Geschäftsführung: Dr. Christian Ossig Dr. Siegfried Utzig Chefvolkswirt, M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, Hamburg - Vorsitzender - Chefvolkswirt & Leiter Anlagestrategie, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Chefvolkswirt, Deutsche Postbank AG, Bonn Chefvolkswirtin Europa, Morgan Stanley UK Group, London Chefvolkswirt, IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf Chefvolkswirt, NATIONAL-BANK AG, Essen Chefvolkswirt, ING-DiBa AG, Frankfurt am Main Chefvolkswirt Deutschland, UBS Europe SE, Frankfurt am Main Chefvolkswirt, Commerzbank AG, Frankfurt am Main Chefvolkswirt, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Chefvolkswirt Deutschland, UniCredit Bank AG, Frankfurt am Main Chefvolkswirt, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Chefvolkswirt, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, London Chief German Economist, Head of Strategic Research, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband deutscher Banken e.v., Berlin Kommissarischer Leiter, Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen, Bundesverband deutscher Banken e.v., Berlin 2

3 Weltwirtschaftliches Umfeld Talsohle durchschritten Globale Stimmungsindikatoren steigen Schwellenländer: Stabilisierung (zyklische Erholung, höhere Energie- und Rohstoffpreise) Industrieländer: etwas stärkeres Wachstum Hohe politische Risiken Ökonomische Unsicherheit etwas geringer (u. a. Stabilisierung in den Schwellenländern) Geopolitische Unsicherheiten weiterhin groß (u. a. Naher Osten, Ukraine, südchin. Meer) Politische Risiken deutlich gestiegen (u. a. harter Brexit, Nationalismus/Protektionismus) Gefahr von eskalierenden Handels- und Währungskonflikten Weitere Desintegration der EU, Stabilitätsgefahren für die Währungsunion 3

4 Konjunktur und Wirtschaftspolitik in den USA Konjunktur hat wieder Fahrt aufgenommen Wende im Lagerzyklus höhere Ölpreise Wiederbelebung der Investitionen (insb. Ölindustrie) Mögliches Investitionsprogramm Hohe Kapazitätsauslastung/hohes Beschäftigungsniveau vor allem Preiseffekte sowie teilweise Verdrängung privater Investitionen Mögliche Deregulierung Könnte Wachstumstrend erhöhen (klassische Angebotspolitik) Aber: sorgfältig darauf achten, dass man nicht alte strukturelle Probleme wiedererweckt Mögliche Steuerreform Bislang zu wenig Details bekannt 4

5 Konjunktur im Euro-Raum Doppelte Rezession im Euro-Raum: - Finanzkrise (2008/2009) und - Staatsschuldenkrise (2012/2013) Seit 2. Quartal 2013 wieder Wachstum veritabler Aufschwung (Wachstum > Wachstumspotenzial) Vorkrisenniveau (Q1/2008) beim BIP: erst im 3. Quartal 2015 erreicht Strukturelle Wirtschaftsprobleme (z. B. hohe Arbeitslosigkeit, niedriges Wachstumspotenzial) weiterhin gravierender Störfaktor 5

6 Normalisierung der Preisentwicklung Deflationsrisiken kein Thema mehr Anstieg der Inflationsrate vor allem wegen - höherer Ölpreise und - damit verbundenen statistischen Basiseffekten Basiseffekte laufen ab März 2017 allmählich aus Inflationsrate bleibt moderat Jahresdurchschnitt 2017: 1,5 % Jahresdurchschnitt 2018: 1,6 % Kernrate zieht nur leicht an Jahresdurchschnitt 2017: 1,1 % Jahresdurchschnitt 2018: 1,3 % 6

7 Geldpolitik der EZB Dezember 2016 Kaufprogramm bis mindestens Ende 2017 verlängert Programm insgesamt: +540 Mrd. auf rund 2,3 Billionen 7

8 Konjunktur in Deutschland Grunddynamik bleibt bei rd. 1,7 % Nicht kalenderbereinigte Darstellung Besonderheit in Deutschland kalenderbereinigte Daten für Konjunkturanalyse aussagekräftiger Privater Konsum: verliert durch Comeback der Teuerung etwas an Schwung Beschäftigungsaufbau setzt sich fort stützt den Konsum 8

9 Konjunktur in Deutschland Ausrüstungsinvestitionen bleiben Schwachpunkt Vor allem politische Risiken belasten Leichte Belebung Ende 2017, sofern Risiken nachlassen Beschäftigung klettert von Rekord zu Rekord Arbeitslosigkeit wird jedoch stagnieren - Jahresdurchschnitt 2016: 2,691 Millionen - Prognose 2017: 2,68 Millionen - Prognose 2018: 2,70 Millionen 9

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 27. September 2017 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 29. September 2016 Weltwirtschaftliches Umfeld Befund

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 17. September 2014 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik

Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 9. März 2016 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Konjunktur und Geldpolitik

Konjunktur und Geldpolitik Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum

Mehr

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme

Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme Prof. Dr. Henning Vöpel Veritas Institutional Hamburg, 7. April 2016 Die Weltwirtschaft nach der globalen Finanzkrise Wo

Mehr

Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg

Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg Prof. Dr. Henning Vöpel Raiffeisentag 2016 Berlin, 15. Juni 2016 Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Weltwirtschaft am Scheideweg

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich

Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. Juli 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich UniCredit Bank Austria

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2017

Wirtschaftsaussichten 2017 Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut

Mehr

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 2016 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken

Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 2016 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien,. Juni 06 Bank Austria Konjunkturindikator: Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 06 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

Der deutsche Verwahrstellenmarkt 2018 Seite 1. BVI Fund Operations Konferenz

Der deutsche Verwahrstellenmarkt 2018 Seite 1. BVI Fund Operations Konferenz Der deutsche Verwahrstellenmarkt 2018 BVI Fund Operations Konferenz 22. März 2018 Der deutsche Verwahrstellenmarkt 2018 Seite 1 Wachstum 2017 2.068 Mrd. Euro 31.12.2017 1.908 Mrd. Euro 31.12.2016 + 160

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

sonstige Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 Unternehmen

sonstige Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 Unternehmen Börsenratswahl Eurex der Wertpapierhandelsbanken Seite 1 ABN AMRO Bank N.V. Frankfurt Branch ABN AMRO Clearing Bank N.V. B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Baader Bank Aktiengesellschaft Banca Akros S.p.A.

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

1. Handelsblatt Konjunkturgipfel Das WHO IS WHO der Wirtschaftsanalysten gibt einmalige Ein- und Ausblicke.

1. Handelsblatt Konjunkturgipfel Das WHO IS WHO der Wirtschaftsanalysten gibt einmalige Ein- und Ausblicke. 9. Dezember 2015, Sofitel Berlin Kurfürstendamm WOHIN STEUERT DEUTSCHLAND? 1. Handelsblatt Konjunkturgipfel Das WHO IS WHO der Wirtschaftsanalysten gibt einmalige Ein- und Ausblicke. Weitere Informationen:

Mehr

Deutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum. Januar 2008

Deutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum. Januar 2008 Deutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum Timo Klein Senior Economist Deutschland, Österreich, Schweiz Global Insight Januar 2008 Rückblick auf 2007: Besser als erwartet trotz

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria

Mehr

Ranking April 2015 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2014-30.04.2015) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking April 2015 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2014-30.04.2015) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking April 2015 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2014-30.04.2015) 1. 4,61 13,81% 2,95% 2. 3,50 10,72% 3,00% 3. 3,47 4,19% 1,14% 4. 3,44 7,36% 2,08% 5. 3,35 12,24% 3,59% 1. 4,49 17,35%

Mehr

DEUTSCHE BÖRSE ETF-FORUM 2016 EINLADUNG. Xetra. The market.

DEUTSCHE BÖRSE ETF-FORUM 2016 EINLADUNG. Xetra. The market. DEUTSCHE BÖRSE ETF-FORUM 2016 EINLADUNG Xetra. The market. DEUTSCHE BÖRSE ETF-FORUM 2016 EINLADUNG Xetra lädt Sie herzlich zum neunten Deutsche Börse ETF-Forum ein. Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben,

Mehr

Ranking Mai 2017 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking Mai 2017 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking Mai 2017 (12) (Berichtszeitraum 01.06.2016-31.05.2017) 1. 3.45 11.69% 3.49% 2. 3.44 7.99% 2.43% 3. 3.43 6.31% 1.94% 4. 2.92 4.45% 1.64% 5. 2.91 6.02% 2.18% 1. 3.23 10.08% 3.23%

Mehr

Anhaltender Aufschwung sorgt für Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt

Anhaltender Aufschwung sorgt für Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 14. April 2017 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Anhaltender Aufschwung sorgt für Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014 Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

DESIGNATED SPONSOR RATING

DESIGNATED SPONSOR RATING Juli 2017 Xetra. The market. DESIGNATED SPONSOR RATING Rating der Designated Sponsors für das 2. Quartal 2017 Sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Rating AA Designated Sponsor Betreute Mandate MDAX

Mehr

Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) 1. 4,60 12,06% 2,52% 2. 3,87 9,95% 2,45% 3. 3,51 2,69% 0,63% 4. 3,03 4,37% 1,29% 5. 2,97 7,42% 2,33% 1. 2,60 15,27%

Mehr

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die

Mehr

Sonderthema. November 2018

Sonderthema. November 2018 Sonderthema November 2018 Massive Auswirkungen eines harten Brexit auf Konjunktur und Märkte Nach einem harten Brexit gelten WTO-Regeln Hohe Kosten für die deutsche Wirtschaft Scharfe Rezession in Großbritannien

Mehr

Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse

Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse P R E S S E - I N F O R M A T I O N 1 5. De zembe r 2015 Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse Weltwirtschaft wächst um 2,5 Prozent DAX Ende 2016 bei 11.800 Punkten Hamburg.

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

Marktanalyse Eisen und Stahl ist die Talsohle durchschritten?

Marktanalyse Eisen und Stahl ist die Talsohle durchschritten? Marktanalyse Eisen und Stahl ist die Talsohle durchschritten? BGR Rohstoffkonferenz 2013 04. November 2013 1 04.11.2013 Hans-Joachim Welsch BGR - Rohstoffkonferenz Dr. Martin Theuringer Wirtschaftsvereinigung

Mehr

DESIGNATED SPONSOR RATING

DESIGNATED SPONSOR RATING Oktober 2017 Xetra. The market. DESIGNATED SPONSOR RATING Rating der Designated Sponsors für das 3. Quartal 2017 Sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Rating AA Designated Sponsor Betreute Mandate MDAX

Mehr

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)

Mehr

DESIGNATED SPONSOR RATING

DESIGNATED SPONSOR RATING Januar 2018 Xetra. The market. DESIGNATED SPONSOR RATING Rating der Designated Sponsors für das 4. Quartal 2017 Sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Rating AA Designated Sponsor Betreute Mandate MDAX

Mehr

Volkswirtschaft Aktuell

Volkswirtschaft Aktuell BLICK AUF VOLKSWIRTSCHAFTLICHE EREIGNISSE WWW.OPPENHEIM.DE JUNI 217 Höheres Wachstum in der Eurozone doch EZB bleibt (noch) expansiv Die anhaltende Stimmungsverbesserung in den EWU-Ländern hat uns dazu

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für

Mehr

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus

Mehr

Timo Klein Senior Economist 2. Februar 2011

Timo Klein Senior Economist 2. Februar 2011 Kann Deutschland die Doppelrolle als Motor und Stabilitätsanker für Europa stemmen? Timo Klein Senior Economist 2. Februar 2011 Deutschland 2011-12: Konjunkturell erstarkt, Schlüsselrolle für die Zukunft

Mehr

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen

Mehr

Schwache Erholung mit blauen Flecken

Schwache Erholung mit blauen Flecken Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für

Mehr

Ranking März 2016 (12) (Berichtszeitraum 01.04.2015-31.03.2016) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking März 2016 (12) (Berichtszeitraum 01.04.2015-31.03.2016) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking März 2016 (12) (Berichtszeitraum 01.04.2015-31.03.2016) 1. 1.12 5.48% 5.04% 2. 0.07 0.10% 3.36% 3. -0.00-0.26% 3.16% 4. -0.01-0.41% 3.49% 5. -0.03-0.91% 3.75% 1. -0.07-1.12%

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Herzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB

Herzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin

Mehr

DESIGNATED SPONSOR RATING

DESIGNATED SPONSOR RATING Januar 2017 Xetra. The market. DESIGNATED SPONSOR RATING Rating der Designated Sponsors für das 4. Quartal 2016 Sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Rating AA Designated Sponsor Betreute Mandate MDAX

Mehr

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60

Mehr

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 17. Mai 2017 UniCredit Bank Austria Volkswirtschaft Bundesländeranalyse 2016: Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Mehr

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten

Mehr

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Bedeutender

Mehr

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum

Mehr

Frühjahrsprognose : auf dem Weg zu einer allmählichen Erholung

Frühjahrsprognose : auf dem Weg zu einer allmählichen Erholung EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Frühjahrsprognose 2012-13: auf dem Weg zu einer allmählichen Erholung Brüssel, 11. Mai 2012 Nach dem Rückgang der Wirtschaftsleistung Ende 2011 befindet sich die

Mehr

Kapitalmarktperspektiven

Kapitalmarktperspektiven Kapitalmarktperspektiven 2017 Das Deflationsgespenst auf dem Rückzug S www.ksk-koeln.de Rolf Saßen Fachbereichsleiter Research 2016 markierte eine Zäsur in vielerlei Hinsicht Juni: B r e x i t-votum November:

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin

Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- 217 Pressekonferenz am 23. Januar 217 in Berlin Gemeinsame Konjunkturprognose der Sparkassen- Mitwirkende Chefvolkswirte Uwe Burkert Dr. Cyrus de la

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Bedeutender

Mehr

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26. Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen

Mehr

Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise

Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise Konjunkturtendenzen Aufgabenset Lösungshinweise Konjunkturtendenzen Herbst 2018 Herbst 2018 Konjunkturtendenzen Worum es geht Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes

Mehr

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung

Mehr

Produktion von Klebstoffen in Deutschland

Produktion von Klebstoffen in Deutschland Produktion von Klebstoffen in Deutschland 1.000 t / Mio. 1600 1400 1200 1.196 1.180 1.234 1.274 1.329 1.445 1.438 1000 800 640 645 660 688 731 798 815 600 400 200 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Menge:

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Peter Mooslechner Oesterreichische Nationalbank Mitglied des Direktoriums Pioneer Investments / Bank Austria: Die Kunst

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft

Prognose der österreichischen Wirtschaft Wien, am Montag, 28. September 2015 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2015 2016 Allmähliche Konjunkturerholung in Österreich Sperrfrist: Dienstag, 29. September 2015, 11:00 Uhr Im ersten Halbjahr

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr Konsumklima in Deutschland weiter im Aufwind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Juni 2017 29. Juni 2017

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

Konjunkturentwicklung

Konjunkturentwicklung Finanzministerium Schleswig-Holstein Kiel, 15. Januar 2015 Konjunktur- und Kapitalmarktgespräch Konjunkturentwicklung Prof. Dr. Stefan Kooths Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum

Mehr

ZWANZIG PUNKTE FÜR BESCHÄFTIGUNG UND WACHSTUM

ZWANZIG PUNKTE FÜR BESCHÄFTIGUNG UND WACHSTUM SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ZWANZIG PUNKTE FÜR BESCHÄFTIGUNG UND WACHSTUM Jahresgutachten 2002/03 METZLER-POESCHEL STUTTGART Erstes Kapitel: Zwanzig Punkte

Mehr

Zeit für einen Kurswechsel der EZB

Zeit für einen Kurswechsel der EZB Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Zeit für einen Kurswechsel der EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest

Mehr

LOHNRUNDE 2018/2019. Arbeitgeber Banken

LOHNRUNDE 2018/2019. Arbeitgeber Banken LOHNRUNDE 2018/2019 Auszug aus der Präsentation «Aktuelles aus dem Arbeitgeberverband» - Informationsveranstaltungen für Mitglieder von im Oktober und November 2018 (Lugano, Bern, Zürich, Genf, Basel)

Mehr

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %

Mehr

KONJUNKTURTENDENZEN Arbeitsauftrag

KONJUNKTURTENDENZEN Arbeitsauftrag Worum es geht Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die wichtigsten Fragen der Wirtschaftspolitik. Vierteljährlich wird die aktuelle Lage der Wirtschaft detailliert

Mehr

Wirtschaftslage und Aussichten

Wirtschaftslage und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.

Mehr

Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2011-30.04.2012) 1. 4,51 5,94% 1,15% 2. 3,65 9,32% 2,35% 3. 3,38 6,51% 1,70% 4. 3,17 3,98% 1,02% 5. 2,85 5,18% 1,56% 1. 1,58 8,21% 4,73%

Mehr

Konjunktur in Norddeutschland 2012

Konjunktur in Norddeutschland 2012 24. April 2012 PROGNOSE Michael Bräuninger, Eckhardt Wohlers Anders als andere europäische Volkswirtschaften blieb Deutschland im vergangenen Jahr auf Wachstumskurs; das reale Bruttoinlandsprodukt erhöhte

Mehr

Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom

Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen

Mehr

Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern

Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern Perspektiven der europäischen Geldpolitik 2018 Auf dem Weg zur Normalisierung? Vortrag beim Wirtschaftsdialog Deutsche Bundesbank und IHK Würzburg-Schweinfurt am in Würzburg Franz Josef Benedikt, Präsident

Mehr

14. November 2011 Hei/St/I-126. Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers

14. November 2011 Hei/St/I-126. Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers 14. November 2011 Hei/St/I-126 Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers 2 Sehr verehrte Damen und Herren, im Namen des Präsidiums

Mehr

Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank

Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener

Mehr

Anlagesitzung 11. April 2016

Anlagesitzung 11. April 2016 Anlagesitzung 11. April 2016 2) Die Lage beruhigt sich wieder 3) Wirtschaftsausblick 4) Wie geht es weiter? 5) Ölpreis Erholung oder weitere Schwäche? 6) PRIVUS ECO-Modell und Marktindikator Die Lage beruhigt

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Ranking Dezember 2014 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2014-31.12.2014) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen

Ranking Dezember 2014 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2014-31.12.2014) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen - Depots (12 Monate) Ranking Dezember 2014 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2014-31.12.2014) 1. 3,91 7,96% 2,03% 2. 2,71 5,90% 2,17% 3. 2,54 5,30% 2,08% 4. 2,51 4,89% 1,94% 5. 1,92 4,44% 2,31% 1. 3,96 15,24%

Mehr

Konjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung

Konjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung Konjunkturprognose Oktober 2004 1 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose vom Juli 2004 Die Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr beschleunigt. Das WIFO erwartet für heuer ein Wachstum von 1,9 % (Prognose

Mehr

Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Prognose der Österreichischen Wirtschaft INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am Mittwoch, 20. März 2013 Sperrfrist: Donnerstag, 21. März 2013, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen

Mehr

Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik

Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik Konjunkturprognose des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik Carsten Klude Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken und Chefvolkswirt,

Mehr

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2019 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2018 Prognosen 2019 Grundszenario Handelskonflikt Vorlaufindikatoren Zusammenfassung der

Mehr