8. Tutorium AMB/OBOE
|
|
- Gert Kolbe
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Tutorium AMB/OBOE Welches Begriffspaar vervollständigt folgenden Satz über funktionelle Gruppen in der organischen Chemie. Carboxyl verhält sich zu wie zu Base. a) Säure... Carboxyl b) Base... Carboxyl c) Säure... Hydroxy d) Base... Hydroxy e) Säure... Amino 4.14 Die Carboxylgruppe kann folgendermaßen geschrieben werden: a) -Sb) -Oc) -COOd) -NH 4 - e) -C=O- Molekül für die Fragen : 4.15 Welche funktionelle Gruppe hat das oben genannte Molekül nicht? a) Carbonyl b) Carboxyl c) Hydroxy d) Amino 4.16 Die Bindungen im oben dargestellten Molekül sind a) kovalente Bindungen b) Wasserstoffbrückenbindungen c) Ionenbindungen d) Kovalente Bindungen und Wasserstoffbrücken e) Kovalente Bindungen, Wasserstoffbrücken und Ionenbindungen 4.17 Das oben dargestellte Molekül könnte sich mit an Wasser binden. a) kovalente Bindungen b) Wasserstoffbrücken c) Ionenverbindungen d) Van-der-Waals-Kräfte e) hydrophiler Wechselwirkung 1
2 4.18 Die unten dargestellte Aminosäure Alanin hat eine Seitenkette H 3 N CH COO-CH 3 a) hydrophile, ungeladene b) hydrophile, saure c) hydrophile, basische d) hydrophile, saure und basische e) hydrophobe 4.19 Kohlenwasserstoffe wie Hexan können direkt durch die Haut aufgenommen werden, weil sie sind. a) unpolare Moleküle b) kleine, ungeladene polare Moleküle c) große, ungeladene polare Moleküle d) kleine, geladene polare Moleküle e) ionisiert 4.20 Die unten dargestellte Verbindung ist. a) Glycerin b) Glycerinaldehyd c) Glycerinsäure d) Phosphoglycerinsäure e) Glycerinaldehydphosohat 4.21 Welche funktionelle Gruppe hat das unten dargestellte Molekül nicht? a) Carboxyl b) Carbonyl c) Hydroxy d) Amino 4.22 Welches der folgenden Moleküle hat die geringste Molekülmasse? a) Saccharose b) Lactose c) Glucose d) Cellulose e) Chitin 4.23 Die Peptitbindung ist a) eine Wasserstoffbrückenbindung b) eine Ionenbindung c) eine kovalente Bindung d) eine Van-der-Waals-Kraft e) Mehrere Antworten treffen zu 2
3 4.24 Der giftige Methylalkohol (CH 3 OH) kann direkt durch die Haut aufgenommen werden, weil er aus besteht. a) unpolaren Molekülen b) kleinen, unpolaren Molekülen c) großen, ungeladenen Molekülen d) kleinen, geladenen Molekülen e) Ionen 4.25 In der Forschung setzt man Elektrophorese ein um Moleküle. a) zu zerstören b) zu ionisieren c) voneinander zu trennen d) sichtbar zu machen e) zu verbinden 4.26 Wenn man ein Tröpfchen gewöhnliches Fett in Wasser suspendiert, bildet es ein Spaghettiknäuel ohne besondere Ausrichtung der Moleküle. Gibt man dagegen ein Tröpfchen Phospholipid in Wasser, richten sich alle Moleküle mit den Köpfen in Richtung Wasser aus. Sie orientieren sich so, weil Phospholipide. a) ein geladenes und ein ungeladenes Molekülende haben. b) drei Fettsäuremoleküle haben, die alle in verschiedene Richtungen weisen. c) in Wasser Protonen freisetzen und so Hydroxidionen neutralisieren. d) Sowohl eine gesättigte als auch eine ungesättigte Fettsäure haben Der Fettschwanz eines Phospholipids ist, weil er. a) hydrophob... sich leicht in Wasser löst b) hydrophob... keine Ladungen hat, an die sich Wassermoleküle anlagern c) hydrophil... aus Einheiten besteht, die durch Dehydration zusammengesetzt werden d) hydrophil... leicht zu den Monomeren hydeolysiert werden kann 4.28 Wenn auf einer Wasseroberfläche eine Schicht Phospholipide schwimmt, ordnen sich die Moleküle, weil. a) in der Regel nach dem Zufallsprinzip an... Phospholipide unpolar sind, sofern sie keine ungesättigten Fettsäuren haben b) in Vielecken mit dem Kopf zum Schwanz des Nachbarmoleküls an... durch hydrophobe Wechselwirkung der Kopf eines Phospholipidmoleküls vom Schwanz des benachbarten Moleküls angezogen wird c) mit den Köpfen nach unten und den Schwänzen nach oben an... die Wassermoleküle die hydrophilen Köpfe anziehen, während sie die hydrophoben Schwänze ausschließen d) mit den Schwänzen nach unten und den Köpfen nach oben an... Disulfidbrücken die Schwänze der Phopholipide eng an die Wassermoleküle binden 3
4 4.29 Die Reaktion, die die Wirkung der Hydrolyse umkehrt, heißt. a) Hydratisierung b) Dehydrolyse c) Kondensationsreaktion (Dehydratisierung) d) Keine Antwort trifft zu 4.30 Sämtliches Leben auf der Erde scheint sich auf Kohlenstoffverbindungen zu gründen. Eine Ursache dafür ist, dass Kohlenstoff. a) vier kovalente Bindungen eingehen und dadurch komplexe Strukturen aufbauen kann b) das zweitnegativste Element ist c) nur ein Elektron benötigt um seine Oktettstruktur zu erreichen d) sehr stabile Bindungen ausbildet, weil er eine stabile Elektonenkonfiguration hat 4.31 Manche Stoffe, beispielsweise Öl und Benzin, sind nicht wasserlöslich, weil. a) sie so große Moleküle haben b) ihre Moleküle keine Teilladungen oder Ladungen haben, an die sich Wassermoleküle anlagern könnten c) sie nicht ionisieren d) ihre Elektronen so stabil sind, dass sie sich nicht mit Wassermolekülen austauschen 4.32 Welche der folgenden Verbindungen besitzt eine Hydroxygruppe? a) R NH 2 b) R C = O OH c) R C = O H d) R SH e) R OH f) R CH Welche der folgenden Verbindungen hat eine Kohlenwasserstoffgruppe? a) R CH 3 b) R C = O OH c) R C = O H d) R SH e) R OH 4
5 4.34 Welche der folgenden Verbindungen ist eine schwache Base? a) R NH 2 b) R C = O c) OH d) R CH = O e) R SH f) R OH g) R CH Welche der folgenden Gruppen kann keine Wasserstoffbrücken mit einem Sauerstoffatom, einer anderen funktionellen Gruppen Gruppe bilden? a) Amino b) Methyl c) Carbonsäure d) Phosphat 4.36 Man kann die Vorhersage treffen, dass das Pflanzenhormon Indolessigsäure eine -Gruppe besitzt. a) Sulfhydryl b) Carbonyl c) Amino d) Hydroxy e) Carboxyl 4.37 Welches der folgenden Beispiele ist eine Oxidation? a) Umwandlung von Fe 3+ zu Fe 2+ b) Umwandlung von Disulfid in zwei Sulfhydylgruppen c) Protonierung einer Phosphatgruppe d) Umwandlung eines Kohlenwasserstoffs in Ketone 5.1 Eine Fettsäure mit mindestens 2 Doppelbindungen nennt man. a) mehrfach ungesättigt b) Cholesterin c) einfach ungesättigt d) Dehydrogenase e) gesättigt 5.2 Proteinmoleküle sind Polymere (Ketten) von. a) DNA-Molekülen b) Chromosomen c) Ribosomen d) Aminosäuremolekülen e) Phosphosynthesemolekülen 5
6 5.3 Die Bausteine von Nucleinsäuren bestehen aus einer Pentose (Zucker mit 5 C- Atomen), die mit einer stickstoffhaltigen Base und einer Phosphatgruppe verbunden ist. Diese Monomere nennt man. a) Nucleosomen b) Melanome c) Polypeptide d) Nucleotide e) Monosaccaride 5.4 Welches der folgenden Moleküle ist ein Kohlehydrat? a) C 51 H 98 O 6 b) C 45 H 84 O 8 PN c) C 50 H 100 O 50 d) C 22 H 49 O 10 N 5 e) C 25 H 43 O 5.5 Die Schlüsselmoleküle für die Weitergabe von Merkmalen an die nächste Generation gehört zur Stoffklasse der. a) Kohlenhydrate b) Proteine c) Nucleinsäuren d) Lipide 5.6 Aus einer Probe von tierischen Zellen wurden Stoffe isoliert und chemisch analysiert. Er enthält unter anderem Schwefel. Aus diesem Analyseergebnis können Sie schließen, dass es sich bei dem Stoff wahrscheinlich um handelt. a) ein Protein b) ein Lipid c) ein Polysaccharid d) eine Nucleinsäure e) einen Einfachzucker Lösungen: 4.13(a); 4.14(c); 4.15(a); 4.16(a); 4.17(b); 4.18(e); 4.19(a); 4.20(b); 4.21(b); 4.22(c); 4.23(c); 4.24(b); 4.25(c); 4.26(a); 4.27(b); 4.28(c); 4.29(c); 4.30(a); 4.31(b); 4.32(e); 4.33(a); 4.34(a); 4.35(b); 4.36(e); 4.37(d); 5.1(a); 5.2(d); 5.3(a); 5.4(a); 5.5(b); 5.6(e) Angaben ohne Gewähr von Stefan Kaltenbach und Elaine Rabener 6
Intensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrGrundwissen Chemie 10. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Homologe Reihe der Alkane Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan 10.1 C NTG Allg. Summenformel Alkane C n H 2n+2 (gesättigte Kohlenwasserstoffe,
MehrAuswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe
Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 Organische Chemie Naturstoffe Fette Kohlenhydrate Proteine
MehrKohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.
2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
MehrKohlenhydrate Aminosäuren Peptide
Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)
MehrOrganische Chemie 10C1. Funktionelle Gruppen 10C2. Homologe Reihe der Alkane 10C3. Nomenklatur der Alkane (gesättigte Kohlenwasserstoffe) 10C4
Organische Chemie 10C1 Chemie der Kohlenstoffverbindungen (C und v.a. H, N, O, S) C-Atome immer vierbindig Funktionelle Gruppen 10C2 Alkan: nur Einfachbindungen Alken: mindestens eine Doppelbindung Alkin:
Mehr12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend)
12. Biopolymere 12.1 Die wichtigsten Bausteine a) Zucker Zucker C(H 2 O) n dienen zb als Energiespeicher (Stärke), in der Zellerkennung (Blutgruppen) und als Bausteine der Nukleinsäuren es gibt viele Isomere,
Mehrc) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen: a) Eigenschaften von organischen Säuren b) Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
MehrChemie Alkohole, Aldehyde & Ketone, Carbonsäuren
Alkohole hemie Alkohole, Aldehyde & Ketone, arbonsäuren Alkohole erkennt man aufgrund ihrer funktionellen Gruppe, die ydroxy-gruppe. Diese ist Polar, der Rest ist unpolar. Benannt wird der Alkohol nach
MehrMoleküle, Moleküle von der Organischen Chemie zur Biochemie
Moleküle, Moleküle von der Organischen Chemie zur Biochemie Moleküle und Leben Die Fähigkeit der kovalenten Bindung zwischen Atomen öffnet das Tor zu unbeschreiblich komplexen Molekülstrukturen, die letztlich
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation Kontexte / Anwendungen Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrLeseprobe. Biologie, Physik, Chemie und Mathematik für angehende Mediziner. Thomas Knauss
Leseprobe Biologie, Physik, Chemie und Mathematik für angehende Mediziner Thomas Knauss Skriptum zur Vorbereitung auf den Medizinaufnahmetest MED-AT -H/-Z an den österreichischen Universitäten in Wien,
MehrGrundwissen der 10.Klasse NTG
Grundwissen der 10.Klasse NTG 1. Kohlenwasserstoffe 1.1 Alkane 1.1.1 Organische Stoffe = Verbindungen, die Kohlenstoffatome enthalten Ausnahme: Kohlenstoffoxide, Kohlensäure, Carbonate 1.1.2 Kohlenwasserstoffe
MehrDie Basis der Biochemie ist Wasser! eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser. eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser
Die Basis der Biochemie ist Wasser! Wasser ist überall: eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser ein Bakterium besteht zu 75 % aus Wasser
Mehr4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine
4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,
MehrOrganische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane
1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrChemie für Mediziner. Norbert Sträter
Chemie für Mediziner Norbert Sträter Verlag Wissenschaftliche Scripten 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine und Anorganische Chemie... 1 1 Atombau... 1 1.1 Fundamentale Begriffe... 1 1.2 Atome und Elemente...
MehrAktuelle Beispiele aus der Forschung
Vorlesung: Allgemeine Chemie Organische Chemie 05.12.; 08.12.; Prof. Dr. C. Meier Eine Einführung in die Organische Chemie Themen: Elektronenstruktur, kovalente Bindung, Säure-Basen-Eigenschaften in Abhängigkeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie
Mehr41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?
41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de B201 LÖSUNG:
Mehr0.1 Eiweißstoffe (Proteine)
1 22.06.2006 0.1 Eiweißstoffe (Proteine) 0.1.1 Die Aminosäuren Bausteine der Proteine Proteine sind aus einer Vielzahl (bis Tausende) von Baueinheiten zusammengesetzte Makromoleküle. Die einzelnen Bausteine,
MehrGrundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1. Grundwissen 10.Klasse NTG 2 Grundwissen 10.Klasse NTG 2
Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Homologe Reihe: Reihe von Kohlenwasserstoffen, bei der jedes Molekül eine CH 2 -Gruppe mehr enthält als das vorhergehende. Gesättigte Kohlenwasserstoffe
MehrBeobachtung [Jeweils] exotherme Reaktion unter Gasentwicklung (H 2 )
1 25.01.2006 0.1 Alkohole Alkohole enthalten neben den Elementen C und H auch O. Sie leiten sich aber dennoch von den Kohlenwasserstoffen ab. Beispiel: C 2 H 6 O als Summenformel Strukturformel: C C O
MehrAminosäuren 1. Aufbau der Aminosäuren
Aminosäuren 1 Aufbau der Aminosäuren Aminosäuren bestehen aus einer Carbonsäuregruppe und einer Aminogruppe. Die einfachste Aminosäure ist das Glycin mit 2 Kohlenstoffatomen. Das Kohlenstoffatom nach der
MehrChemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?
Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan
Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan
MehrU. Helmich, Intensivkurs "Proteine" Seite 1
U. Helmich, Intensivkurs "Proteine" Seite 1 Crashkurs "Proteine" Proteine bestehen aus Aminosäuren, von denen es rund 20 verschiedene gibt. Die meisten Proteine bestehen mehreren hundert oder sogar mehreren
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrP9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende
SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Fachinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 10 2014/15 P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende 10 Bedeutung Kunststoffe Monomer, Polymer, Makromoleküle Polymerisation
MehrKohlenwasserstoffe. Homologe Reihe. Alkane. Alkene. HGA-Grundwissen Chemie-10. Klasse NTG
GA-Grundwissen Chemie-10. Klasse NTG Kohlenwasserstoffe Sind eine Stoffgruppe von chemischen Verbindungen, die nur aus C- und - Atomen bestehen. Aufgrund des unpolaren Molekülbaus sind sie lipophil und
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation Kontexte / Anwendungen Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrSummenformel. Strukturformel. Halbstrukturformel. Fossile Energieträger. ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 3 / 47 )
Summenformel ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) Angabe der Atomsorten und deren Anzahl innerhalb eines Moleküls z.b. Ethanol C 2 6 O Strukturformel ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) Darstellung der bindenden und freien
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
Mehr10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2
10.1 Was versteht man unter einem Orbital? Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum für maximal 2 Elektronen, in dem diese sich mit 99% Wahrscheinlichkeit aufhalten. Je nach Energiestufe ist
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Atombindung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Atombindung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Atombindungen Reihe: Lernwerkstatt Bestellnummer:
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation: Kontexte / Anwendungen: Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
MehrDonator - Akzeptor Struktur - Eigenschaften. Gleichgewicht
Das VSEPR-Modell Abkürzungen: A = Zentralatom; X = Ligand; E = freies Elektronenpaar - AX linear - AX trigonal planar - AX tetraedrisch - AX E pyramidal - AX E gewinkelt Elektronegativität EN Die Elektronegativität
MehrStoffklassen der Biologie:
Stoffklassen der Biologie: Die drei wichtigsten Stoffklassen der Biologie sind die Fette (Lipide), Zucker (Kohlenhydrate) und Eiweiße (Proteine). Sie gehören zu den Nährstoffen unserer Ernährung und werden
Mehr11. Chemische Evolution Biologische Evolution. 1.5 Milliarde Jahre
11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen 2. Primitives Leben: Spontan gebildet oder Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft Der Versuch 3. von L. Pasteur
MehrAufgabengruppe BMS Chemie
Aufgabengruppe BMS Chemie Zeitvorgabe: Bitte lösen Sie die folgenden 24 Aufgaben innerhalb von 18 Minuten! 1) Welche Aussagen treffen auf Proteine zu? I. Die Primärstruktur gibt die Aminosäurenabfolge
MehrVorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik Kalbitzer/Kremer/Ziegler
Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik Kalbitzer/Kremer/Ziegler 23.10. Zelle 30.10. Biologische Makromoleküle I 06.11. Biologische Makromoleküle II 13.11. Nukleinsäuren-Origami (DNA, RNA) 20.11.
MehrChemische Evolution Biologische Evolution
11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen Primitives Leben: Spontan gebildet Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft 2. Der Versuch von L. 3. Pasteur 1860-as
Mehr10. Jahrgangsstufe Organische Chemie Skript Einführungsklasse
4. Die Eigenschaften von Alkanen 4.1 Der Aggregatszustand bzw. die Siedetemperatur Der Aggregatszustand von Alkanen bei Raumtemperatur ist von der Siedetemperatur abhängig und steht in Zusammenhang mit
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 10 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 10.1 Molekülstruktur und Stoffeigenschaften Atombindung Die chemische Bindung,
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrProteinogene Aminosäuren. Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren Unpolare, heterozyklische Seitenkette Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren
MehrAsparaginsäure(=Aspartat) Alanin (Seitenkette rot)
Übungsaufgaben R. Glockshuber 1.) Ein kleines Eindomänenprotein liegt bei 20 C zu 99.990% nativ vor. Wie gross ist seine Faltungsenergie? Nullpunkt der Temperaturskala: -273.15 C. R= 8.315 J K -1 mol -1.
MehrFragen zur Vorlesung Grundlagen der Biologie (I) Teil 1: Biomoleküle (B. Moerschbacher)
Fragen zur Vorlesung Grundlagen der Biologie (I) Teil 1: Biomoleküle (B. Moerschbacher) Wieviele Elektronen, Protonen und Neutronen besitzt ein Kohlenstoffatom? Wie unterscheiden sich die Kohlenstoffisotope
MehrOrbital. Atombindung, Bindung. Elektronegativität. Dipol
GW Chemie 10. SG GA rbital aum, in dem sich Elektronen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit aufhalten; in einem rbital halten sich maximal 2 Elektronen auf; man unterscheidet Atom- und Molekülorbitale Atombindung,
Mehr1 Biomoleküle. und ihre Wechselwirkungen. 1.1 Die Entstehung des Lebens. Die Entstehung des Lebens
1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen Das Leben ist im Wasser entstanden, und Wasser ist der quantitativ wichtigste Bestandteil aller Lebewesen. Wasser ist das Lösungsmittel, in welchem die chemischen
MehrViel Spaß und Erfolg!!!
In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes : o Sie sind in der Lage, den räumlichen Bau einfacher Moleküle zu beschreiben, daraus die zwischen den Molekülen herrschenden Kräfte abzuleiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Chemie im Paket. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Chemie im Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59149 Stationenlernen:
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
MehrSPEYER-KOLLEG AUGUST 2003 FACHKONFERENZ CHEMIE / BIOLOGIE
STOFFPLAN CHEMIE GRUNDKURS 1. Halbjahr (K 1) 1. ATOMMODELL Kern- / Hülle-Modell (nach Bohr / Sommerfeld vereinfacht) Ergebnisse des "Wellenmechanischen Atommodells" Quantenzahlen, "Orbitale"(s-, p-, d-)
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrChemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum
Seite 1 von 7 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum 07.03.-18.03.2017 Dienstag, 07.03.2017 18.00-20.00 Uhr Grundlagen der Chemie I Donnerstag, 09.03.2017
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
MehrChemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner Samstag, Uhr Allgemeine Chemie
Seite 1 von 6 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner 25.02. 04.03.2017 Samstag, 25.02.17 15.00 17.00 Uhr Allgemeine Chemie Mittwoch,
MehrKern- und Schulcurriculum
Kern- und Schulcurriculum Chemie 9/10 Themen/Arbeitsbereiche Inhalte/Strukturen Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Ordnungsprinzipien Periodensystem PSE und Ordnungsschemata Ordnungszahl, Protonenanzahl,
MehrAuf der rechten Seite sind Beispiele für kovalente Bindungen.
Bei einem Gemisch aus Natrium und Chlorid wird einen Ionenverbindung entstehen und sich ein Ionengitter ausbilden. Wenn Natrium nicht vorhanden ist, hat Chlorid aber natürlich noch immer das Bedürfnis,
MehrGruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium 10. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 20 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE
Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen
Mehrα- und β- Glucose können sich ineinander umwandeln
Die Reaktionen der Zucker Zuckermoleküle können in verschiedenen Formen auftreten Zuckermoleküle zeigen, da sie in verschiedenen Formen auftreten können, ungewöhnliche Eigenschaften. Da diese auch für
MehrOrganische Chemie. Einstieg. Chemie-Formeldarstellungen. Formeldarstellungen der Chemie: Bei Ionenverbindungen: Verhältnisformeln. , AlF 3. etc.
Organische Chemie Einstieg Chemie-Formeldarstellungen Formeldarstellungen der Chemie: Textuelle Darstellungen: Bei Ionenverbindungen: Verhältnisformeln Bsp: NaCl; CaBr 2, AlF 3 etc. Bei Molekülverbindungen:
Mehr1 Eigenschaften der Lipide
1 Eigenschaften der "" ist eine Sammelbezeichnung für viele verschiedene Stoffgruppen, die ähnliche Eigenschaften haben. sind: hydrophob, d.h. in polaren Lösungsmitteln wie Wasser unlöslich 2 Eigenschaften
MehrBiochemie für Lehramt Biologie
Biochemie für Lehramt Biologie (11-BIO-0510 / 11-BIO-0554) und Einführung in die Biochemie für B.Sc. Informatik (11-BCH-0530) Wintersemester 2017/18 Institut für Biochemie Prof. Dr. Gunhild Layer 1 Biochemie
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrKapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung
Kapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel II Elemente, Moleküle, Makromoleküle 1 Anteil der Elemente die im menschlichen Körper und
Mehr16. Biomoleküle : Nucleinsäuren
Inhalt Index 16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (DNA) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der Proteine wird von den
MehrReferat : Aufbau v. Proteinen u. ihre Raumstruktur
Referat : Aufbau v. Proteinen u. ihre Raumstruktur 1. Einleitung Unsere Körperzellen enthalten einige Tausend verschiedene Proteine wobei man schätzt, das insgesamt über 50 000 verschiedene Eiweißstoffe
MehrLösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren
Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren 1. Zeichnen Sie die allgemeine Formel einer α-aminosäure, welche am α-c- Atom eine Seitenkette R trägt. 2. Welche der zwanzig natürlich vorkommenden L-α-Aminosäuren
Mehrchulportfolio 3. Schulkonzept 3.7 Kern- und Schulcurricula G9 (Klasse 5 11) Chemie Chemie Klasse 11
Bildungsstandards Kerncurriculum Schulcurriculum Empfohlener Stundenumfang Die SuS können Stoffe beschreiben (Alkane, Alkene ); - die Verwendung Stoffe in Alltag und Technik (Methan, Ethen, ); - den Informationsgehalt
MehrCarbonsäuren und ihre Derivate
Carbonsäuren und ihre Derivate (einschl. Malonsäureester und Acetessigsäureester) Prof. Ivo C. Ivanov 1 Übersicht und Nomenklatur Carbonsäuren sind Verbindungen mit der Carboxylgruppe COOH ( CO 2 H) Trivialnamen:
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium Oberstufe Chemie SG Es sind insgesamt 27 Karten für die Oberstufe erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrName:... EHA-code:... Gruppe:...
D-2008/09. I. 1. KLAUSUR 29. 09. 08. Name:... EHA-code:... Gruppe:... 1 Studieren Sie die Abbildung und beantworten Sie die Fragen! Einfache Antwortmöglichkeit (Bei diesem Fragentyp handelt es sich um
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrChemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?
Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai. 2010 12:20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrKohlenhydrate und ihre Funktionen
Kohlenhydrate und ihre Funktionen Gliederung Monosaccharide Aufbau Nomenklatur Stereoisomerie/Konfiguration Zyklisierung O-glykosidische Bindung N-glykosidische Bindung Disaccharide Kohlenhydrate im Überblick
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 4. Vorlesung, 27. 3. 2014 Molekülbindung, H2+ - Molekülion, Hybridisierung, Kohlenstoffverbindungen
Mehr10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2
10.1 Was versteht man unter einem Orbital? Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum für maximal 2 Elektronen, in dem diese sich mit 99% Wahrscheinlichkeit aufhalten. Je nach Energiestufe ist
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion
Mehr