Auswertung der Umfrage in Ebinger Betrieben von Oktober bis Dezember 2010 zum Thema Fachkräftemangel, Auszubildende und Wiedereinsteigerinnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswertung der Umfrage in Ebinger Betrieben von Oktober bis Dezember 2010 zum Thema Fachkräftemangel, Auszubildende und Wiedereinsteigerinnen"

Transkript

1 Auswertung der Umfrage in Ebinger Betrieben von Oktober bis Dezember 00 zum Thema Fachkräftemangel, Auszubildende und Wiedereinsteigerinnen Von Bettina Köster Projektleitung BBQ Berufliche Bildung ggmbh Steinachstr Balingen

2 Rücklauf: 30 beantwortete Fragebogen von 50 ausgeteilten Fragebogen Ziel des Projekts: Stärken vor Ort stellt Jugendliche und Wiedereinsteigerinnen in den Mittelpunkt. Im Mittelpunkt des Projektes stand eine detaillierte Umfrage bei 50 Betrieben in Albstadt- Ebingen. Dabei ging es darum, persönlichen Kontakt zu den Betrieben aufzunehmen, um ihre Bereitschaft im Hinblick auf die berufliche Eingliederung von Wiedereinsteigerinnen zu evaluieren sowie darum, einen Überblick über die aktuelle Ausbildungssituation und die Ausbildungsmöglichkeiten zu erhalten. Dies beinhaltete auch die Frage nach der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Ziel war es möglichst viele Betriebe in allen Branchen (Einzelhandel, Produktion, Dienstleistung) zu erreichen und hier die Entscheidungsträger oder Personalverantwortlichen persönlich anzusprechen. Die persönlichen Kontakte sollen die Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit bilden, zum Beispiel für die Planung und Umsetzung zusätzlicher Qualifizierungsmaßnahmen für Wiedereinsteigerinnen und Auszubildende. Vorgehensweise: Zu diesem Zweck wurde ein zweiseitiger kompakter Fragebogen entwickelt, der es den Betrieben möglichst leicht machen sollte, sich an der Umfrage zu beteiligen (siehe Anlage). Abgefragt wurden zum Beispiel die aktuelle Ausbildungssituation, die aktuelle wirtschaftliche Situation, der aktuelle und mittelfristige Bedarf an Arbeitskräften, das Vorhandensein von flexiblen Arbeitszeitmodellen oder anderen familienfreundlichen Maßnahmen, die Bereitschaft Wiedereinsteiger/innen einzustellen, die gewünschte Qualifizierung der Bewerber/innen etc. Mit Hilfe der Wirtschaftsförderung, die entsprechende Unterlagen zur Verfügung stellte, erhielt die Projektleitung einen ersten Überblick über die Firmen, die ihren Sitz in Albstadt- Ebingen haben mit den Ansprechpartnern bzw. der Geschäftsführung. Bei den meisten der 50 Betriebe wurde persönlich vorgesprochen, einige wenige wurden angeschrieben, die Ansprechpartner ermittelt und der Fragebogen abgegeben. In vielen Fällen wurde mit den Personalverantwortlichen oder den Entscheidungsträgern ein Termin vereinbart für ein persönliches Gespräch. Insgesamt 30 Betriebe haben sich aktiv an der Umfrage beteiligt. Resonanz: Die Reaktion der Unternehmen auf die Umfrage war sehr unterschiedlich. Manche Betriebe lehnten eine Beteiligung an einer Umfrage grundsätzlich ab. Andere Betriebe zeigten sich

3 sehr aufgeschlossen und kooperativ und erklärten sich gerne zu einem Gesprächstermin bereit. Bei mittelständischen Betrieben war die Ansprache am leichtesten, bei großen Betrieben etwas schwieriger und die Filialisten waren am schwersten zu erreichen. Dies ist insofern bedauerlich, als dass gerade Filialisten wir Netto, Aldi, Lidl, Kaufland oder auch Textileinzelhandelsgeschäfte wie KIK, Takko oder Schuhfilialisten wie Deichmann etc. häufig Wiedereinsteigerinnen einstellen. Aber aufgrund der Arbeitsteilung zwischen Konzernzentrale und Filialen fühlt sich häufig niemand direkt verantwortlich. Die Einstellung von Mitarbeiterinnen vor Ort erfolgt meist in Abstimmung mit der Zentrale. Ergebnis: Die Ausbildungssituation der befragten Betriebe ist sehr unterschiedlich. Über die Hälfte der Betriebe bildet aus, die Anforderungen im Hinblick auf die Schlüsselqualifikationen sind ähnlich, die gewünschten Schulabschlüsse hängen vom Ausbildungsberuf ab (siehe detaillierte Auswertung mit Grafiken). Letztendlich ist die Entscheidung für einen Jugendlichen aber auch einzelfallbezogen. Herausgestellt hat sich vor allen Dingen, dass die berufliche Eingliederung von Wiedereinsteigerinnen sehr einzelfallbezogen ist. Bei den Wiedereinsteigerinnen handelt es sich um keine homogene Gruppe, sondern um Frauen mit den unterschiedlichsten Ausbildungen und Qualifikationen. Die Anforderungen und Gegebenheiten bei den Betrieben sind sehr unterschiedlich, so dass nur einzelfallbezogen eingestellt werden kann. Allein die anzunehmende Kompetenz und die Kompetenzen als Familienmanagerin reichen nicht aus. Grundsätzlich sehen viele Betriebe in diesen Frauen ein wertvolles Arbeitspotenzial, behalten sich aber eine Zusammenarbeit erst nach Auswertung der persönlichen Voraussetzungen und Qualifikationen vor. Die Betriebe wünschen sich, dass die Frauen neben ihrer eigenen persönlichen Situation auch die Gegebenheiten und Anforderungen des Betriebes stärker in den Vordergrund rücken. Eine geeignete öffentliche und flexible Kinderbetreuung käme beiden Seiten entgegen und ist bei Frauen mit kleineren Kindern eine Grundvoraussetzung für ein neues berufliches Engagement. Ein individuelles Coaching für Frauen, die wieder in ihren Beruf einsteigen möchten, ist wahrscheinlich die beste Strategie, um ihren Wiedereinstieg erfolgreich zu gestalten. Die Notwendigkeit von flexiblen Arbeitszeitmodellen wird gesehen und teilweise umgesetzt. Viele Betriebe (über 60 Prozent) wären bereit Wiedereinsteigerinnen einen Praktikumsplatz zur Verfügung zu stellen. Viele größere Betriebe haben einen Pool von Mitarbeiter/innen und stellen keine neuen Kräfte ein, u.a. weil innerbetriebliche Kenntnisse eine wichtige Voraussetzung sind, bzw. weil der Betrieb zu spezialisiert ist.

4 Qualifikationen und Einsatzmöglichkeiten Bewerbungstraining, Vorstellungsgespräche, kaufmännische Kenntnisse, Selbstpräsentation, Selbstorganisation, Teamfähigkeit und die Unterstützung bei der Aktualisierung von Fachkenntnissen, sollten Teil einer Weiterbildungsmaßnahme sein. Bestimmte Schlüsselqualifikationen (siehe detaillierte Auswertung) werden von den meisten Betrieben gefordert. Die Schulung von Schlüsselqualifikationen ist als Schulungsinhalt für Wiedereinsteigerinnen aller Berufe folglich sinnvoll. Eine abgeschlossene Berufsausbildung und wenn möglich auch Berufserfahrung, werden fast von allen Betrieben verlangt. An Qualifikationen werden hauptsächlich Computerkenntnisse und kaufmännische Kenntnisse benötigt, je nach Betrieb auch technische Kenntnisse oder Erfahrung in der Produktion. Computerkenntnisse und kaufmännische Kenntnisse sollten Teil einer jeden Schulung sein. Ein weiteres wichtiges Ergebnis ist, dass viele Firmen auch Mitarbeiter/innen im Vertrieb suchen. Hier können sich neue Chancen auftun. Eine entsprechende Schulung für eine berufliche Wiedereingliederung kann sinnvoll sein. Möglichkeiten gibt es vor allen Dingen auch im Bereich Pflege, allerdings eher für ausgebildete Fachkräfte, weniger für angelernte Kräfte. Dies setzt eine 3-jährige Ausbildung, die teilweise von der Agentur für Arbeit gefördert wird, voraus. Möglichkeiten für Sportfachkräfte gibt es im Gesundheits- und Wellnessbereich. Fazit: Im Großen und Ganzen zeigten sich die Betriebe aufgeschlossen für eine Zusammenarbeit und waren auch bereit über ihre aktuelle Situation und die Chancen für Wiedereinsteigerinnen und Auszubildende Auskunft zu geben. Es haben sich einige interessante Erkenntnisse im Hinblick auf die Chancen für Wiedereinsteigerinnen ergeben. Die Betriebe, die sich beteiligt haben und vor allen Dingen diejenigen, die sich zu einem persönlichen Gespräch bereit erklärt haben, sind jetzt über die Ansprechpartner/innen leichter zu erreichen. Bettina Köster Projektleitung BBQ Balingen 8. Januar 0

5 Frage : Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Befragte Betriebe nach Branchen 6,66% 3,33% 6,66% Einzelhandel Großhandel 3,33% 3,33% 3,33% 3,33% Dienstleistung Produktion Hotellerie Gesundheit und Pflege Handwerk Frage : a) Bildet Ihre Firma aus? Ausbildungsbetriebe 0% 80% Ja Nein

6 Frage : b) In welchen Berufen? Ausbildungsberufe Sport- und Fitnesskaufmann/frau Verkäufer/in, Kaufmann/frau im Einzelhandel Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel Altenpfleger/in Drogist/in Mechatroniker/in Bürokaufmann/frau Stuckateur/in Zimmerer Steinmetz Krankenpfleger/in Technische(r) Konfektionär/in Industriekaufmann/frau Industriemechaniker/in Teilezurichter/in Karosseriebauer Lackierer Elektroniker Fachinformatiker 4 Anforderungen an Auszubildende Durchhaltevermögen Mitdenken Betriebsinteresse Fleiss soziale Kompetenz Einsatzbereitschaft Pünktlichkeit Teamfähigkeit Belastbarkeit Konfliktfähigkeit Aufgeschlossenheit Lernbereitschaft gute Noten Kernfächer Ehrlichkeit Vereinstätigkeit Verantwortungsbewusstsein Motivation Zuverlässigkeit Flexibilität

7 Frage 3: Haben Sie aktuell Bedarf an Arbeitskräften? aktueller Bedarf an Arbeitskräften 53,33 46,66 ja nein Frage 4: Für welche Bereiche suchen Sie schwerpunktmäßig Arbeitskräfte? Aktuell gesuchte Arbeitskräfte 5,38% 3,07% 3,85% 3,85% 3,85% 3,85% 3,85% 3,85% 3,85% 7,70% Lager Fitness Finanzen Technik Ärzte Kfz Marketing Mechaniker,54% 7,70% 7,70% Pflege Vertrieb Produktion

8 Frage 5: Bietet Ihre Firma flexible Arbeitszeitmodelle an? Flexible Arbeitszeitmodelle 36,66% 63,33% vorhanden nicht vorhanden Frage 6: Haben Sie in Ihrer Firma Teilzeitarbeitsverhältnisse? Teilzeitarbeitsverhältnisse 0% 3,33% 6,66% 6,66% 53,33% einige keine sehr viele viele

9 Frage 7: Haben Sie derzeit Mitarbeiter/innen in Elternzeit? MA in Elternzeit 56,66% 43,33% Betriebe mit MA in Elternzeit Betriebe ohne MA in Elternzeit Frage 8: Halten Sie es für sinnvoll Frauen auch während der Familienphase an Ihr Unternehmen zu binden? Bindung von Mitarbeiterinnen an das Unternehmen 30% 3,33% 66,66% positiv negativ enthalten

10 Frage 9: Könnten Sie sich vorstellen Wiedereinsteigerinnen nach der Familienphase einzustellen? Bereitschaft der Betriebe zur Einstellung von Wiedereinsteigerinnen 0% 3,33% 56,66% positiv negativ im Einzelfall Frage 0: Würden Sie Wiedereinsteigerinnen im Rahmen einer Bildungsmaßnahme einen Praktikumsplatz gewähren? Praktikumsplätze 0% 30% 60% Potentielle Praktikumsbetriebe kein Bedarf eventuell

11 Frage : a)welche Qualifikationen (Schulbildung) sollten Wiedereinsteigerinnen mitbringen? gewünschte Schulbildung 0% 50% 3,33% Hauptschule Realschule Abitur egal keine Nennung 3,33% 3,33% Frage : b) Welche zusätzlichen Qualifikationen sollten Wiedereinsteigerinnen mitbringen? gewünschte Qualifikationen 66,66 3,33,33,33 43,33 Berufsausbildung Praktische Berufserfahrung Aktuelle Kenntnisse Persönlichkeit einzelfallbezogen

12 Frage : Welche praktischen Erfahrungen sollten Wiedereinsteigerinnen idealerweise mitbringen? gewünschte praktische Kenntnisse von Wiedereinsteigerinnen 6,56%,40% 4,9% 3,8% 6,3% Computer Vertrieb Sprachen 8,9% kaufmännisch technisch Sekretariat Frage 3: Welche Schlüsselqualifikationen sollten Wiedereinsteigerinnen mitbringen? gewünschte Schlüsselqualifikationen 3,40% 3,40% Flexibilität 9,50% % Motivation Belastbarkeit 0,97% 0,73% soziale Kompetenzen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit

13 Frage 5: Haben Sie die Absicht Fachkräfte mit familienfreundlichen Angeboten in Ihrem Betrieb zu binden? beabsichtigte Bindung von Fachkräften mit familienfreundlichen Angeboten 0% 6,66% 63,33% ja nein enthalten Frage 6: Sind familienfreundliche Maßnahmen wie z.b. flexible Arbeitszeitmodelle oder Kinderbetreuung fester Bestandteil Ihrer Personalpolitik? familienfreundliche Maßnahmen als fester Bestandteil der Personalpolitik 40% 60% vorhanden nicht vorhanden

14 Frage 7: Ist in Ihrer Firma in bestimmten Bereichen ein Fachkräftemangel abzusehen? absehbarer Fachkräftemangel 3,33% 43,33% 53,33% ja nein enthalten Frage 8: Wie beurteilen Sie die derzeitige wirtschaftliche Situation in Ihrem Unternehmen? Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Situation des Unternehmens 3,33 3,33 3,33 46,66 33,33 ausgezeichnet sehr gut gut zufriedenstellend enthalten

15 Frage 9: Hat sich die Wirtschaftskrise auf die Beschäftigungssituation in Ihrer Firma ausgewirkt? Auswirkung der Wirtschaftskrise auf die Beschäftigung 3,33% 6,66% 50% 33,33% ja nein deutlich 7% etwas enthalten Frage 0: In welchen Bereichen wünschen Sie eine zusätzliche Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter? Qualifizierungsbedarf fachspezifisch kein Bedarf interne Schulungen Selbstorganisation soziale Kompetenz EDV Büroorganisation Mentoren Verkauf Wirtschaft/Verwaltung Teambildung

16 Frage : Glauben Sie, dass Wiedereinsteigerinnen eine wertvolle Bereicherung für Ihre Firma sein können? Wiedereinsteigerinnen als Bereicherung? 3,33% 3,33% 3,33% 60% Ja Nein eher nicht weiß nicht Frage : Möchten Sie einem eventuellen Fachkräftemangel mit mehr Ausbildung entgegenwirken? Mehr Ausbildung gegen Fachkräftemangel 3,33% 30% 56,66% Ja eher nicht nein

17 Gute Zusammenarbeit in der Oststadt Ebingen BBQ Berufliche Bildung ggmbh Steinachstr Balingen Bettina Köster Projektleitung Telefon: Telefax: Herausforderung Fachkräftemangel Sehr geehrte Damen und Herren, Albstadt, im September 00 der sich abzeichnende Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wiedereinsteigerinnen sind ein unverzichtbares Potenzial für den Arbeitsmarkt. Denn der demographische Wandel und der wachsende Bedarf an Fachkräften werden in der Wirtschaft zunehmend spürbar. Frauen nach der Familienphase haben noch viele Erwerbsjahre vor sich, sie verfügen über vielfältige Qualifikationen und sind hoch motiviert. Das Programm Stärken vor Ort, kofinanziert aus dem Europäischen Sozialfonds, stellt junge Menschen und Frauen bei dem Wiedereinstieg in das Berufsleben in den Mittelpunkt. Wir möchten von Ihnen wissen: Zeichnet sich in Ihrer Firma ein Fachkräftemangel ab? Möchten Sie Fachkräfte mit familienfreundlichen Angeboten an Ihr Unternehmen binden? Welche Qualifikationen sollten Wiedereinsteigerinnen und Auszubildende mitbringen? Wo besteht konkreter Qualifizierungsbedarf? Die Stadt Albstadt möchte Sie bei diesen Anliegen unterstützen und freut sich über eine schnelle Rückmeldung an o.g. Adresse. Ansprechpartner: BettinaKöster, BQQ, Projektleitung, Tel.: 07433/ , Andreas Hödl, Wirtschaftsförderer, Andreas Ilch, Amt für Familie, Bildung, Sport und Soziales, BBQ ist ein gemeinnütziger Bildungsträger und mit der praxisnahen Ermittlung zum Personal- und Qualifizierungsbedarf beauftragt. Wir werden Sie persönlich kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen Bettina Köster Projektleitung

18 Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? O Einzelhandel O Großhandel O Dienstleistung O Herstellung und Produktion O Vertrieb und Marketing O Verwaltung O Logistik O Hotellerie/Gastronomie O Gesundheit und Pflege O Handwerk. Beschäftigung a. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen derzeit? b. Wie viele Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen haben Sie?. Ausbildung a. Bildet Ihre Firma aus? O ja O nein O In welchen Berufen? O Kaufmännische Berufe z.b.: O Handwerkliche Berufe z.b. O Technische Berufe z.b. O Pflegeberufe z.b. O Dienstleistungsberufe z.b. b. Wie viele Auszubildende haben Sie zurzeit? O Anzahl c. Stellen Sie für 0 Auszubildende ein? O nein O ja O Anzahl Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Anforderungen an zukünftige Auszubildende? 3. Haben Sie aktuell Bedarf an Arbeitskräften? Suchen Sie? O ja O nein 4. Für welche Bereiche suchen Sie schwerpunktmäßig Arbeitskräfte? O Produktion/Herstellung O Verwaltung/Organisation O Vertrieb O Marketing O Finanzen/Buchhaltung/Controlling O Lager O Projektmanagement O Fachkräfte O Andere 5. Bietet Ihre Firma flexible Arbeitszeitmodelle an? O ja O nein 6. Haben Sie in Ihrer Firma Teilzeitarbeitsverhältnisse? O ja O wenige O einige O viele O nein 7. Haben Sie derzeit MitarbeiterInnen in Elternzeit? O ja O nein 8. Halten Sie es für sinnvoll Frauen auch während der Familienphase an Ihr Unternehmen zu binden? O ja O nein 9. Könnten Sie sich vorstellen Wiedereinsteigerinnen nach der Familienphase einzustellen? O ja O nein 0. Würden Sie Wiedereinsteigerinnen im Rahmen einer Bildungsmaßnahme einen Praktikumsplatz gewähren? O ja O nein

19 . Welche Qualifikationen sollten Wiedereinsteigerinnen mitbringen? O Hauptschulabschluss O Realschulabschluss O Abitur O Hochschulabschluss O Berufsausbildung O Praktische Berufserfahrung: O mindestens - Jahre O mindestens 3-5 Jahre. Welche praktische Erfahrungen sollten Wiedereinsteigerinnen idealerweise mitbringen? O Computerkenntnisse O Sekretariat O Verwaltung/Organisation O Finanzen/Buchhaltung O Produktion/Herstellung O Verkauf O Vertrieb O Kaufmännische Kenntnisse O Technische Kenntnisse O Sprachkenntnisse 3. Welche Schlüsselqualifikationen sollten Wiedereinsteigerinnen mitbringen? O Flexibilität O Motivation O Belastbarkeit O soziale Kompetenz O Teamfähigkeit O Konfliktfähigkeit O Sonstige 4. Denken Sie, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einer höheren Zufriedenheit am Arbeitsplatz beiträgt? O ja O nein 5. Haben Sie die Absicht Fachkräfte mit familienfreundlichen Angeboten in Ihrem Betrieb zu binden? O ja O nein 6. Sind familienfreundliche Maßnahmen wie z.b. flexible Arbeitszeitmodelle oder Kinderbetreuung fester Bestandteil Ihrer Personalpolitik? O nein O ja z.b. 7. Ist in Ihrer Firma in bestimmten Bereichen ein Fachkräftemangel abzusehen? O nein O ja, in 8. Wie beurteilen Sie die derzeitige wirtschaftliche Situation in Ihrem Unternehmen? O ausgezeichnet O sehr gut O gut O zufriedenstellend O hat sich verschlechtert O besorgniserregend 9. Hat sich die Wirtschaftskrise auf die Beschäftigungssituation in Ihrer Firma ausgewirkt? O ja O etwas O deutlich O nein 0. In welchen Bereichen wünschen Sie eine zusätzliche Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter: O EDV/Anwenderprogramme O Wirtschaft/Verwaltung O Teambildung O Konfliktmanagement O Büroorganisation O fachspezifisch O Interkulturelle Kompetenz O Selbstorganisation O soziale Kompetenz andere Bereiche:. Glauben Sie, dass Wiedereinsteigerinnen eine wertvolle Bereicherung für Ihre Firma sein können? O ja O eher nicht. Möchten Sie einem eventuellen Fachkräftemangel mit mehr Ausbildung entgegenwirken? O ja O eher nicht Herzlichen Dank für Ihre Kooperation! Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt und sind für die Stadt Albstadt wichtige Informationen für die Planung sozialer Projekte und Bildungsmaßnahmen. Bitte zurück an BBQ Berufliche Bildung ggmbh, Steinachstrasse, 7336 Balingen oder an bkoester@bbq-online.de, Telefon 07433/

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Besetzung offener Stellen und Reaktion auf Fachkräfteengpässe in Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig

Besetzung offener Stellen und Reaktion auf Fachkräfteengpässe in Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig STANDORTPOLITIK Besetzung offener Stellen und Reaktion auf Fachkräfteengpässe in Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung im Herbst 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Mehr

S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation

S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation 1 von 12 17.02.2013 20:38 S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation Befragung der Unternehmen in Dithmarschen zur Ausbildungssituation Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der hohen

Mehr

Die Guten kommen zurück

Die Guten kommen zurück Die Guten kommen zurück Qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen Perspektive Wiedereinstieg Sie suchen. Neue Wege bei der Personalgewinnung. Mit power_m ist es zahlreichen Unternehmen gelungen, neue

Mehr

Fragebogen für UnternehmerInnen. Förderung von Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung im Kreis Euskirchen

Fragebogen für UnternehmerInnen. Förderung von Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung im Kreis Euskirchen Fragebogen für UnternehmerInnen Förderung von Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung im Kreis Euskirchen Herzlich Willkommen zur Befragung des Regionalen Übergangsmanagements (RÜM) Kreis Euskirchen.

Mehr

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mehr

Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz. Randstad Akademie. Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte

Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz. Randstad Akademie. Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte Präsentation Schülke & Mayr GmbH am Übersicht Lernen im Job bei Randstad die Lernen im Job der

Mehr

1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Ja Nein Wenn Nein Begründung

1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Ja Nein Wenn Nein Begründung Einleitung/Einführung 1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Wenn Begründung 2. Sind Sie bereit Fragen zur Ausbildungssituation in der Logistikregion Hamm/Kreis

Mehr

Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb

Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber Frauenpower für Ihren Betrieb Frauen sind qualifiziert Eine Berufsausbildung ist für Frauen heute ebenso selbstverständlich

Mehr

Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015

Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Bereits seit 2007 haben die Unternehmen zum Teil Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu bekommen. Mit dem weiteren

Mehr

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche.

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. Bewerbung und Vorstellungsgespräch Damit es klappt:

Mehr

Arbeitsmarktintegration von jungen Geflüchteten

Arbeitsmarktintegration von jungen Geflüchteten Arbeitsmarktintegration von jungen Geflüchteten Diana Tadesse Gebru Sabine Schlüer Hannover, 08. Dezember 2016 Unternehmen Branchen Duale Ausbildung Mahr - Fakten 2 2015-02 Geschäftsfelder: Systemmesstechnik,

Mehr

IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt -

IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt - IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2013 - Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt - Für die IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2013 wurden 2.143 Ausbildungsbetriebe angeschrieben. Die Ergebnisse sind auf den

Mehr

Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte

Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte Workshop Qualifizierung An- und Ungelernter im Betrieb planen, durchführen und unterstützen Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte Ergebnisse einer

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Bewerbungsformular für Mentees Sehr geehrte Mentees, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft interessieren. Für die Teilnahme am Programm benötigen wir

Mehr

Unternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen

Unternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen Unternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen Ausgangslage Der demographische Wandel stellt die Personalpolitik

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen 1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten

Mehr

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, ob die Ergebnisse auch in Ihrem Unternehmen Relevanz haben.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, ob die Ergebnisse auch in Ihrem Unternehmen Relevanz haben. BSH, triple innova, 04.05.2013 M. Gust, M. Trott, H J. Hartmann, Dr. B. Biermann Auswertung unserer Befragung zu Weiterbildungsbedarfen Dies ist die Auswertung einer schriftlichen Umfrage, die im Rahmen

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

Auswertung der Mitgliederbefragung des GenoKolleg

Auswertung der Mitgliederbefragung des GenoKolleg Auswertung der Mitgliederbefragung des GenoKolleg Gliederung Vorstellung des GenoKollegs Die Mitgliederbefragung Herausforderungen der befragten Unternehmen Die schulische Ausbildung Entwicklungen der

Mehr

25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener

25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener 25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft Bettina Wiener Gliederung Überblick über die Ausbildung in den Grünen Berufen in Sachsen-Anhalt Sicht der Auszubildenden Sicht der

Mehr

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13

Mehr

Integration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen

Integration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Integration durch Ausbildung Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Warum sollten Sie als Unternehmer/-in mit Migrationshintergrund ausbilden? Weil betriebliche Ausbildung den wirtschaftlichen

Mehr

Herbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung

Herbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung Herbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung 1. IHK-Ehrenamtsbefragung: Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes für die Beschäftigung von Flüchtlingen Die wichtigsten Ergebnisse: Teilnahmequote und Struktur

Mehr

1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe

1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt

Mehr

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,

Mehr

Bündnis für Familie Aachen. Familie und Arbeitswelt. Netzwerk Wiedereinsteigerinnen Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen

Bündnis für Familie Aachen. Familie und Arbeitswelt. Netzwerk Wiedereinsteigerinnen Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen Bündnis für Familie Aachen Familie und Arbeitswelt 23. April 2007 Suermondt-Ludwig Museum Netzwerk W Förderung der Aktivitäten regionaler Netzwerke zur Unterstützung der Berufsrückkehr (Pilotphase) Schwerpunkt

Mehr

Auswertung Bedarfserhebung Erneuerbare Energien. Teilprojekt 5.1 B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management

Auswertung Bedarfserhebung Erneuerbare Energien. Teilprojekt 5.1 B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management Auswertung Bedarfserhebung Erneuerbare Energien Teilprojekt 5.1 B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management Seite 1 Heindl Stand Dezember 2012 Anhang 06 zum Zwischenbericht 2012 I. Angaben zum Unternehmen

Mehr

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten

Mehr

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese dienen einer möglichst optimalen

Mehr

Fachkräftemangel und demographischer Wandel

Fachkräftemangel und demographischer Wandel 250000 200000 Fachkräftemangel und demographischer Wandel Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau im Mai 2008 Dipl.-Soz. Bettina Wiener 150000 1. Aufdecken von Fachkräftelücken 100000 2. Maßnahmen

Mehr

Fachkräfte gewinnen! Unternehmen entdecken die Potenziale beruflicher Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger

Fachkräfte gewinnen! Unternehmen entdecken die Potenziale beruflicher Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger Fachkräfte gewinnen! Unternehmen entdecken die Potenziale beruflicher Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger Netzwerk W - Stark für den beruflichen Wiedereinstieg in Leverkusen www.netzwerkw-leverkusen.de

Mehr

FRANKE FOODSERVICE AUSZUBILDENDE & STUDIERENDE BAD SÄCKINGEN DEUTSCHLAND

FRANKE FOODSERVICE AUSZUBILDENDE & STUDIERENDE BAD SÄCKINGEN DEUTSCHLAND FRANKE FOODSERVICE AUSZUBILDENDE & STUDIERENDE BAD SÄCKINGEN DEUTSCHLAND 1 Wir suchen Sie! Sie interessieren sich für eine Ausbildung oder einen dualen Studiengang an der DHBW von großer inhaltlicher Bandbreite

Mehr

Projektpräsentation

Projektpräsentation Projektpräsentation Yachthafen Residenz Hohe Düne Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des XENOS-Programmes Integration und Vielfalt durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand

Mehr

Unternehmen des Jahres

Unternehmen des Jahres B e w e r b u n g Zur Bewerbung um den Preis Unternehmen des Jahres im Landkreis Mainz-Bingen 2017 füllen Sie bitte diesen Bewerbungsbogen aus und schicken ihn, versehen mit Ihrer Unterschrift und ggfs.

Mehr

DGB Ausbildungsreport Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015

DGB Ausbildungsreport Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015 DGB Ausbildungsreport 2014 Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015 Methoden-Steckbrief DGB Ausbildungsreport 2014 Die DGB Ausbildungsstudie 2014 beruht auf einer standardisierten schriftlichen Befragung,

Mehr

Bereiche. Bewerbung. Hier geht's direkt zu unseren aktuellen Stellenangeboten. Drucken PDF.

Bereiche. Bewerbung. Hier geht's direkt zu unseren aktuellen Stellenangeboten. Drucken PDF. Bereiche Bewerbung Sie sind auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und Perspektiven? Wir bei Richter Erzgebirge sind immer auf der Suche nach Menschen die ihr Handwerk verstehen. Ob in der Produktion,

Mehr

Freie Ausbildungsplätze ab

Freie Ausbildungsplätze ab Freie Ausbildungsplätze ab 0.08.209 AB0299 49685 Anlagenmechan Gutes Betriebsklima, Schulungen, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, gutes iker Lehrgänge Auffassungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit,

Mehr

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage

Mehr

Wie funktioniert die Ausbildung in Teilzeit?

Wie funktioniert die Ausbildung in Teilzeit? Wie funktioniert die Ausbildung in Teilzeit? Bei einer Ausbildung in Teilzeit wird die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit im Betrieb reduziert. Das heißt, Auszubildende und Betrieb einigen sich

Mehr

Ein Unternehmen stellt sich vor START. Zeitarbeit NRW GmbH

Ein Unternehmen stellt sich vor START. Zeitarbeit NRW GmbH Ein Unternehmen stellt sich vor START Zeitarbeit NRW GmbH Unser Unternehmensziel Eingliederung Arbeitsloser, Berufsrückkehrer, Berufsrückkehrerinnen, Umschüler und Umschülerinnen in das Erwerbsleben durch

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Hier bin ich richtig! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Hier bin ich richtig! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Beste Aussichten Hier bin ich richtig! Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir dir? Wir bieten dir vielfältige Möglichkeiten, um erfolgreich in

Mehr

PROFIL THOMAS LÖSER GRÜNDER

PROFIL THOMAS LÖSER GRÜNDER PROFIL THOMAS LÖSER GRÜNDER INHALTSVERZEICHNIS Thomas Löser Lebenslauf Seite 03 Thomas Löser Personalberatung Seite 04 Praxiswirksamkeitsgarantie Seite 06 Auszeichnungen Seite 07 Kundenstimmen Seite 08

Mehr

Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim

Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?

Mehr

3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016

3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016 3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016 Dr. Elke Drepper-Cramer 24.03.2016 1 Rahmendaten Teilnehmer 617 Anteil Arnsberg 90 15% Bestwig 28 5% Brilon 72 12% Eslohe 30 5% Hallenberg

Mehr

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin

Mehr

Yes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger

Yes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger Yes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Editorial Ein Beruf für das Leben Angesichts der demographischen Entwicklung

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen?

(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen? (Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen? Evangelische Akademie Loccum am 28. November 2013 Siegfried Averhage: Leiter Geschäftsbereich

Mehr

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung 1 Anlass und Ziele der Befragung Ausgangssituation Fachkräftemangel

Mehr

Bewerbung richtig schreiben

Bewerbung richtig schreiben Bewerbung richtig schreiben Gerade mit der Schule fertig geworden, das Abitur oder den Realschul- bzw. Hauptschulabschluss in der Tasche und nun soll es nahtlos in eine Ausbildung übergehen. Ausreichend

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Handlungsfelder der Personalarbeit

Handlungsfelder der Personalarbeit Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige

Mehr

Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen

Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

Auswertung der am häufigsten genannten zehn ersten Berufswünsche 1. Berufswünsche der Ausbildungsplatzsuchenden

Auswertung der am häufigsten genannten zehn ersten Berufswünsche 1. Berufswünsche der Ausbildungsplatzsuchenden Altbewerberinnen und Altbewerber in Bremen, Teil 2 Auswertung der am häufigsten genannten zehn 1 Stand vom 25.11.2010, Herbert Rüb Inhalt der Ausbildungsplatzsuchenden... 1 Die zehn am häufigsten genannten

Mehr

Ausbildungsmarkt. Berufsberatungsjahr 2008/09. Oktober 2008 bis September g zum KfZ Mechaniker. Ausbildungsmarkt BILANZ 2009.

Ausbildungsmarkt. Berufsberatungsjahr 2008/09. Oktober 2008 bis September g zum KfZ Mechaniker. Ausbildungsmarkt BILANZ 2009. g zum KfZ Mechaniker Berufsberatungsjahr 2008/09 Oktober 2008 bis BILANZ 2009 Logo BILANZ 2008/2009 13.10.2009 2009 ist noch stabil Krise hat den noch nicht entscheidend belastet Zahl der Ausbildungsstellen

Mehr

Fachkräftepotenzial Stille Reserve. Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf

Fachkräftepotenzial Stille Reserve. Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf Fachkräftepotenzial Stille Reserve Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf 11. Juni 2018 Vorgehen und Rücklaufquoten Januar 2018: 4739 ausgeteilte Fragebögen April 2018: 369 ausgefüllte

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg

Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft anmelden möchten. Für die Anmeldung benötigen wir einige

Mehr

Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner

Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner Name: Datum: Die Gründung einer eigenen Existenz, sei es im Rahmen von Franchising oder auf der grünen Wiese, ist ein großer Schritt, der gründlich

Mehr

Auswertung und Bewertung der Befragung zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf der Unternehmen der Branchen Labor Life Science Pharma in Vorpommern

Auswertung und Bewertung der Befragung zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf der Unternehmen der Branchen Labor Life Science Pharma in Vorpommern Auswertung und Bewertung der Befragung zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf der Unternehmen der Branchen Labor Life Science Pharma in Vorpommern Gemeinsame Befragung der Wirtschaftsfördergesellschaft

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Frau mit Laptop unterm Arm. Zurück in den Beruf. Bildelement: Logo

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Frau mit Laptop unterm Arm. Zurück in den Beruf. Bildelement: Logo Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Bildelement: Frau mit Laptop unterm Arm Zurück in den Beruf Bildelement: Logo T i p p s u n d Tr i c ks Zurück ins Berufsleben Mehr als zwei Drittel aller

Mehr

ZUKUNFTSBRAN- CHE CARAVANING

ZUKUNFTSBRAN- CHE CARAVANING KAUFMÄNNISCHE VERWALTUNG ZUKUNFTSBRAN- CHE CARAVANING EINSTEIGEN UND KARRIERE MACHEN www.intercaravaning.de GESUCHT: ENGAGIERTER RÜCKENFREIHALTER Bei unseren Händlern ist vor allem rund um die Saison und

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.

Mehr

Ausbildung. Kaufmännischer Bereich

Ausbildung. Kaufmännischer Bereich Ausbildung Kaufmännischer Bereich Von der Schule in die Praxis! WIR SIND DER FÜHRENDE GLOBALE ANBIETER FÜR DEN SCHUTZ UND DIE KÜHLUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME. Unser Produktportfolio umfasst

Mehr

FRAUEN mittendrin statt nur dabei

FRAUEN mittendrin statt nur dabei Frauen in einer Gruppe Netzwerk Wiedereinstieg Main-Rhön FRAUEN mittendrin statt nur dabei Brosch_Dinlang_viel 09.10.2014, 9.00-16.30 Uhr Mehrgenerationenhaus Haßfurt und Bibliotheks- und Informationszentrum

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Chancen für ältere Arbeitskräfte? SpäteinsteigerInnen in die Pflegeberufe im Saarland. Dr. Dagmar Renaud & Prof. Petra Riemer-Hommel, Ph.D.

Chancen für ältere Arbeitskräfte? SpäteinsteigerInnen in die Pflegeberufe im Saarland. Dr. Dagmar Renaud & Prof. Petra Riemer-Hommel, Ph.D. Strukturwandel im Saarland Chancen für ältere Arbeitskräfte? Ausbildungserfolg und Berufseinstieg für Quer- und SpäteinsteigerInnen in die Pflegeberufe im Saarland Dr. Dagmar Renaud & Prof. Petra Riemer-Hommel,

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Perspektive Wiedereinstieg Göttingen Gefördert durch:

Perspektive Wiedereinstieg Göttingen Gefördert durch: Perspektive Wiedereinstieg Göttingen 01.07.15 31.12.18 ESF-Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg Programm unterstützt Frauen und Männer nach einer mehrjährigen familienbedingten Auszeit dabei, den

Mehr

LAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden.

LAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist eine Gesellschaft des Bildungswerks der Baden- Württembergischen

Mehr

Fragebogen für Organisationen/ Vereine

Fragebogen für Organisationen/ Vereine Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:

Mehr

Internes Fachkräftepotenzial erkennen!

Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dem Bestreben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, wird es immer wichtiger,

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung in eine erfolgreiche Zukunft

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung in eine erfolgreiche Zukunft Beste Aussichten Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung in eine erfolgreiche Zukunft Was bieten wir dir? Wir schaffen eine Arbeitsatmosphäre, die von Leistung, Dynamik und Fairness geprägt

Mehr

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421

Mehr

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss

Mehr

Ergebnisse des Fachkräfte-Monitorings für den Kammerbezirk Leipzig

Ergebnisse des Fachkräfte-Monitorings für den Kammerbezirk Leipzig Fachkräfte - Monitoring 07 Ergebnisse des Fachkräfte-Monitorings 07 für den Kammerbezirk Leipzig Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig unter 278 Unternehmen

Mehr

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

Ausbildungsstellenmarkt zwischen ungenutzten Ausbildungskapazitäten und steigendem Fachkräftebedarf

Ausbildungsstellenmarkt zwischen ungenutzten Ausbildungskapazitäten und steigendem Fachkräftebedarf Bonn, August 2008 Ausbildungsstellenmarkt zwischen ungenutzten Ausbildungskapazitäten und steigendem Fachkräftebedarf Kurzbericht zum BIBB-Ausbildungsmonitor I/2008 des Bundesinstituts für Berufsbildung

Mehr

Fachkräftesituation in der Sächsischen Wirtschaft - Monitoring 2012 Sächsischer Datensalon

Fachkräftesituation in der Sächsischen Wirtschaft - Monitoring 2012 Sächsischer Datensalon Fachkräftesituation in der Sächsischen Wirtschaft - Monitoring 2012 Sächsischer Datensalon Dresden, 31.01.2013 1 2 Altersstruktur der Belegschaft 2005 und 2012 Alterstruktur der Belegschaft 2005 50 J.

Mehr

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,

Mehr

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2018 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.708 Unternehmen wurden angeschrieben 138 Unternehmen ( 8,08

Mehr

IWM OTTO Baubetreuung GmbH. Ihre zuverlässige Hausverwaltung

IWM OTTO Baubetreuung GmbH. Ihre zuverlässige Hausverwaltung IWM OTTO Baubetreuung GmbH Ihre zuverlässige Hausverwaltung IWM OTTO Baubetreuung Ihr zuverlässiger Partner Wenn es um die Verwaltung Ihrer Immobilie geht, sind wir von der IWM Otto Baubetreuung GmbH Ihr

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz

Mehr

Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk

Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk Große Herausforderung, große Chance junge Spanier im bayerischen Handwerk Elisabeth Kirchbichler Handwerkskammer für München und Oberbayern Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein?

Mehr

ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0

ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 Dipl.-Biol. Thomas Weise M.A. 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Projekt: ProAW

Mehr

Werden Sie Teil des Astoria-Teams.

Werden Sie Teil des Astoria-Teams. Karriere Werden Sie Teil des Astoria-Teams. BilanzbuchhalterIn Dienstort: Krems an der Donau Beschäftigung: Vollzeit Hauptaufgaben: Erstellung von Jahresabschlüssen, Einnahme-/Ausgabenrechnung und Steuererklärungen

Mehr

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Fit für das Ausland Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Berufsbildung ohne Grenzen Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fach kräfte fit für die Anforderungen

Mehr

Wie bewerbe ich mich in meinem Land?

Wie bewerbe ich mich in meinem Land? Wie bewerbe ich mich in meinem Land? 1. Einleitung Der passende Mitarbeiter, in der passenden Stelle zu einem angemessenem Gehalt - das ist der Wunschgedanke jeder Personalabteilung. Die Entscheidung über

Mehr

Projektbeschreibung: [Ein Projekt zwischen Schulen und Unternehmen durchgeführt von KURS21 e.v.]

Projektbeschreibung: [Ein Projekt zwischen Schulen und Unternehmen durchgeführt von KURS21 e.v.] Demographischer Wandel Wie stellen sich Unternehmen in Wuppertal darauf ein? [aus ökonomischem Blickwinkel aus volkswirtschaftlichem Blickwinkel aus politischem Blickwinkel] [Ein Projekt zwischen Schulen

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015

PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015 PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015 PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Moderation Prof. Dr. Tobias Just IREBS Immobilienakademie/ Universität

Mehr

Pressemappe. Schülerprojekt IT-Ausbildung bei der MCM GmbH, Nürnberg. Übersicht: Fakten zum Projekt. Beteiligte. Pressekontakt

Pressemappe. Schülerprojekt IT-Ausbildung bei der MCM GmbH, Nürnberg. Übersicht: Fakten zum Projekt. Beteiligte. Pressekontakt Pressemappe Schülerprojekt IT-Ausbildung bei der MCM GmbH, Nürnberg Übersicht: Fakten zum Projekt Beteiligte Pressekontakt Fakten zum Schülerprojekt IT-Ausbildung Ausgangslage Aufgrund des demographischen

Mehr