2. Konsultationsveranstaltung BMAS Berlin

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1 2. Konsultationsveranstaltung BMAS Berlin Die künftigen ESF-Schwerpunkte des BMBF Referat 321 ESF-Verwaltungsstelle

2 Thematische Ziele (Art. 3 ESF VO) Vier Thematische Ziele : (A) Förderung der Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte (B) Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut (C) Investitionen in Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen (D) Verbesserung der institutionellen Kapazitäten und Förderung einer effizienten öffentlichen Verwaltung für BMBF liegt der Schwerpunkt eindeutig auf Ziel (C)

3 Darunter (bei C) drei Investitionsprioritäten: i) Verhinderung von Schulabbruch, Verringerung der Zahl der Schulabbrecher, Förderung des gleichen Zugangs zu einer hochwertigen Früherziehung und einer hochwertigen Grund- und Sekundarbildung. ii) iii) Verbesserung der Qualität, Effizienz und Offenheit der Hochschulen und von gleichwertigen Einrichtungen zwecks Steigerung der Zahl der Studierenden und Abschlussquoten. Förderung des Zugangs zum lebenslangen Lernen, Steigerung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Arbeitskräfte sowie Erhöhung der Arbeitsmarktrelevanz der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung, einschließlich der Verbesserung der Qualität beruflicher Aus- und Weiterbildung und der Einführung sowie Entwicklung von arbeitsbasiertem Lernen und Ausbildungsverfahren wie duale Bildungssysteme.

4 Programmplanungen des BMBF (Fokus auf fünf größere Programme im Sinne der Konzentration der Mittel und Steigerung des impacts, Programmtitel sind als Arbeitstitel z.t. vorläufig) JOBSTARTER plus (Ref 311) Bildungsprämie III (Ref 316) Alle vorgesehenen BMBF-Programme adressieren die Investitionspriorität C, iii) berufliche Bildung, lebenslanges Lernen Schwerpunkt liegt somit im Bereich berufliche Aus- und Weiterbildung, Anpassung der Systeme des LLL, einschl. Übergang Schule-Beruf Bildung integriert (Fortentwicklung Lernen vor Ort, Ref. 321) Digitale Medien in der beruflichen Bildung (Ref 327) Zukunft der Arbeit (Fortentwicklung Arbeiten Lernen - Kompetenzen entwickeln, Ref. 512)

5 Jobstarter plus Zusammenführung von Jobstarter und Jobstarter CONNECT Angepasste Programmatik Die angepasste Programmatik von JOBSTARTER greift zwei zentrale Trends der Weiterentwicklung der beruflichen Bildung auf: Gleichwertigkeit, Anrechenbarkeit und Durchlässigkeit zwischen den Bildungssystemen Modernisierung und Innovationen in der beruflichen Bildung

6 Folgende drei Ziele stehen bei JOBSTARTER im Vordergrund: 1) Verbesserung des Übergangs in Ausbildung Unterstützungsstrukturen für Betriebe: Mismatch zwischen Ausbildungsangebot und Ausbildungsnachfrage in bestimmten Branchen und Regionen, Erhalt von Ausbildungskultur in KMU, hier auch in KMU mit Inhaberinnen mit Migrationshintergrund, Mobilitätsförderung zum Ausgleich regionaler Disparitäten, Ausbildungsbausteine im Übergangsbereich 2) Erschließung aller Fachkräftepotentiale Im Bereich des Themas Integration und Berufsbildung sind Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern wichtige Zielgruppen Für junge Eltern ohne abgeschlossene Berufsausbildung ist es nach wie vor wichtig die Teilzeitberufsausbildung auszubauen. Zudem können Studienabbrecher mit einer dualen Berufsausbildung ihre berufliche Zukunft sichern. An- und Ungelernte können in der Nachqualifizierung (unter Einbeziehung von Ausbildungsbausteinen) zu einem Berufsabschluss geführt werden. 3) Verzahnung von Ausund Weiterbildung Ausbildungsgänge werden über die Inhalte der Ausbildungsordnung hinaus inhaltlich-fachlich angereichert. Dazu werden Zusatzqualifikationen während der Erstausbildung entwickelt. Ein weiteres Ziel ist das zeitliche Vorziehen von Weiterbildungsqualifizierungen oder Anrechnung von in der Ausbildung erlangten ZQ auf eine zertifizierte Fortbildung. Mit der Verzahnung von Ausund Weiterbildung in KMU ergänzt JOBSTARTER den Bildungskettenansatz.

7 Bildungsprämie (Phase III) Mit der Bildungsprämie werden Bevölkerungsgruppen angesprochen, die bislang in der Weiterbildung unterrepräsentiert sind. Die BuReg will vor allem den Anteil derjenigen Personen erhöhen, die von den Regelungen des Einkommensteuergesetztes (EStG) nur in geringem Umfang oder gar nicht profitieren und sich häufig einkommensbedingt nicht weiterbilden. Folgende Förder- bzw. Abgrenzungskriterien sind für das Bundesprogramm Bildungsprämie (BiP) in der nächsten ESF-Förderperiode vereinbart worden: o Zugang (individuell, d.h. gefördert werden Einzelpersonen) o Einkommensgrenze (BiP: unter EURO zu versteuerndes Jahreseinkommen bzw Euro für Zusammenveranlagte) o Alter (BiP: über 25 Jahre) o Erwerbsstatus (BiP: min. 15 Std Erwerbsarbeit pro Woche) o Fördergegenstand (BiP: Kurse und Seminare) o Nur Weiterbildungsmaßnahmen mit einer Teilnahmegebühr von bis zu 1.000,- Euro (inkl. MwSt.)

8 Bildung integriert zentrale Ziele: Verbesserte Integration lokaler und regionaler Bildungssysteme Etablierung von lokalen/regionalen Verantwortungsgemeinschaften für Bildung Verbesserung des Zugangs zu passgenauen Bildungsangeboten Der Förderschwerpunkt liegt auf innovativen Konzepten für die Etablierung regionaler Weiterbildungsbündnisse und ihrer Integration in lokale Bildungssysteme, da vor allem die Weiterbildung von gelingender regionaler Koordinierung und Kooperation abhängig ist, um den Bedarfen der Bürger bzw. der Regionen zu entsprechen. Die Förderinitiative stützt sich auf die Erfahrungen aus Lernen vor Ort (Ansatz auf der Strukturebene kommunaler Bildungssysteme) und nutzt die Transferstruktur, die diese in die kommunale Landschaft transportiert. Träger: Kommunen, kommunale Stellen, Arbeitsagenturen, NROs, Bildungsträger, Kammern

9 Digitale Medien in der beruflichen Bildung : Ziel ist es, mit dem Einsatz digitaler Medien in Form von Modellprojekten und repräsentativen Beispielen, zu nachhaltigen strukturellen Veränderungen (u. a. Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit) und zur Qualitätssicherung/ -verbesserung in der beruflichen Bildung beizutragen. Übergreifende Ziele des Programms sind: Weiterentwicklung und Verbreitung digitaler Bildungstechnologien und Schaffung moderner beruflicher Aus- und Weiterbildungsgänge Stärkung der Handlungskompetenzen von Akteuren (Multiplikatoren) der beruflichen Bildung Informationsinfrastrukturen für die berufliche Bildung entwickeln und bereitstellen Etablierung einer neuen Lernkultur

10 Zukunft der Arbeit Das Programm Zukunft der Arbeit (in der bisherigen Förderperiode "Arbeiten Lernen - Kompetenzen entwickeln; Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt") greift die Herausforderungen auf, die für Unternehmen, insbes. KMU, und Menschen durch den Strukturwandel, Technisierung und zunehmende Globalisierung in der Arbeitswelt entstehen. Ziel des Programms ist es, mit Maßnahmen der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung in der Arbeitswelt die Innovationsfähigkeit zu erhöhen. In den Vorhaben werden neue Konzepte und Modelle in enger Kooperation von Forschung, Wirtschaft und Sozialpartnern entwickelt und pilotmässig erprobt. Zentrale Themen: Arbeitsplatzintegrierte Weiterbildung und Wissenstransfer im demografischen Wandel, Nutzung von Erfahrungswissen, Schaffung lernförderlicher Arbeitsplätze, Gesundheitliche Prävention zum Erhalt von Kreativität und Innovationsfähigkeit, Lebensphasenorientierte berufliche Entwicklung, Work-life-Balance.

11 Vielen Dank!

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