INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz

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1 Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, Peter Gamper

2 Programmierungsprozess

3 Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie EU-2020 Regionale Entwicklungsstrategien VO 1303/2013 Allgemeine ESI-Fonds-Verordnung VO 1301/2013 EFRE-Verordnung VO 1299/2013 ETZ-Verordnung

4 SWOT IT-AT

5 Programmgebiet

6 Strategisches Ziel IT-AT Erarbeitung angemessener Antworten auf die Bedürfnisse nach Zusammenarbeit, integrierter territorialer Entwicklung und Kohäsion und gemeinsame Lösungen für gemeinsame Herausforderungen im grenzübergreifenden Gebiet.

7 Makroregionale Strategie Alpenraum (EUSALP)

8 EUSALP Säulen Ziel: sicherstellen, dass diese Region weiterhin einer der attraktivsten Räume in Europa bleibt, ihre Vorzüge besser nutzt und ihre Möglichkeiten für eine nachhaltige und innovative Entwicklung in einem europäischen Kontext ergreift

9 Förderbereiche ETZ Interreg Italien-Schweiz Wettbewerbsfähigkeit KMU Natur- und Kulturerbe Nachhaltige Mobilität Dienste für die Integration der Gemeinschaft Institutionelle Kompetenz Technische Hilfe Interreg Italien-Österreich Forschung und Innovation Wettbewerbsfähigkeit KMU Natur- und Kulturerbe Institutionelle Kompetenz CLLD-Ansatz Technische Hilfe

10 Interventionslogik IT-AT Achse TZ IP spezifische Ziele 1 1 1a Stärkung der Forschungs- und Innovationsstrukturen in den Schlüsselbereichen der regionalen Wirtschaft durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen untereinander, eventuell auch mit den öffentlichen Verwaltungen 1b Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Innovation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Förderung von Unternehmensinvestitionen im Bereich F&I 2 3 3c Entwicklung grenzüberschreitender Produkte und Dienstleistungen zur Förderung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit 3 6 6c Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes zur Steigerung der Attraktivität des Gebietes ETZ Stärkung der grenzüberschreitenden, institutionellen Zusammenarbeit in den zentralen Bereichen des Programmgebietes 5 9 9d Förderung der Integration und der lokalen Eigenverantwortung im unmittelbaren Grenzgebiet durch integrierte grenzüberschreitende Strategien gemäß dem CLLD Ansatz TH Zuverlässige und zeitgerechte Ausführung aller Maßnahmen, die für eine erfolgreiche Umsetzung des Programms notwendig sind sowie Umsetzung von Maßnahmen, die die Effektivität des Programms steigern.

11 Interventionslogik IT-CH Achse TZ IP spezifische Ziele 1 3 3b Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle für KMU, insbesondere hinsichtlich der Internationalisierung 2 6 6c Bewahrung, Schutz, Förderung und Entwicklung des Natur- und Kulturerbes 3 7 7c Entwicklung und Verbesserung umweltfreundlicher (einschließlich geräuscharmer) Verkehrssysteme mit geringen CO2- Emissionen, darunter Binnenwasserstraßen und Seeverkehr, Häfen, multimodale Verbindungen und Flughafeninfrastruktur, um eine nachhaltige regionale und örtliche Mobilität zu fördern 4 9 9a ETZ Investitionen in eine Gesundheits- und soziale Infrastruktur, die zur nationalen, regionalen und lokalen Entwicklung beiträgt, Verringerung der Ungleichheiten in Bezug auf den Gesundheitszustand, Förderung der sozialen Inklusion durch besseren Zugang zu sozialen, kulturellen und Erholungsdienstleistungen und den Übergang von institutionalisierten zu gemeindenahen Diensten Verbesserung der institutionellen Kapazitäten von öffentlichen Behörden und Interessenträgern und der effizienten öffentlichen Verwaltung durch Förderung der Zusammenarbeit in Rechts- und Verwaltungsfragen und der Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Institutionen TH Zuverlässige und zeitgerechte Ausführung aller Maßnahmen, die für eine erfolgreiche Umsetzung des Programms notwendig sind sowie Umsetzung von Maßnahmen, die die Effektivität des Programms steigern

12 Finanzplan IT-AT Achse EFRE NATIONAL Gesamt 1 Forschung und Innovation , , ,77 2 Wettbewerbsfähigkeit KMU , , ,12 3 Natur- und Kulturerbe , , ,36 4 Institutionelle Kompetenz , , ,59 5 CLLD-Ansatz , , ,94 6 Technische Hilfe , , , , , ,07 85% 15%

13 Gewichtung Prioritätsachsen IT-AT Technische Hilfe 6% Forschung und Innovation 19% CLLD-Ansatz 14% Wettbew erbsfähigkeit KMU 13% Institutionelle Kom petenz 21% Natur- und Kulturerbe 27%

14 Finanzplan IT-CH Achse EFRE National Gesamt Schweiz (1,06 CHF=1 ) 1 Wettbewerbsfähigkeit KMU , , , ,00 2 Natur- und Kulturerbe , , , ,00 3 Nachhaltige Mobilität , , , ,00 4 Dienste für die Integration der Gemeinschaft , , , ,00 5 Institutionelle Kompetenz , , , ,00 6 Technische Hilfe , , , , , , ,00 85% 15%

15 Gewichtung Prioritätsachsen IT-CH Technische Hilfe 6% Wettbewerbsfähigkeit KMU 17% Institutionelle Kompetenz 19% Dienste für die Integration der Gemeinschaft 11% Natur- und Kulturerbe 30% Nachhaltige Mobilität 17%

16 Governance IT-AT

17 e-cohesion IT-System Only once encoding Einreichung Projekte FLC digital Projektänderungen Berichtswesen

18 Vereinfachungen Analyse Verwaltungsaufwand Einführung IT-System Anwendung Pauschalsätze Interact HIT-Tools

19 Nächste Schritte IT-AT

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